Selbstbedienungsladen

Er führt sein Geschäft bereits einige Jahre lang mit Erfolg, hat allerdings in jüngerer Zeit anders als zu Beginn Schmerzen mit Diebstählen. Die ersten Jahre war es den Leuten schlicht wichtig, dass es wieder Kaufläden an Orten gab, in denen mit der letzten Schlecker-Drogerie der Letzte das Licht ausgemacht hatte.

Sowas gibt’s hier häufiger bei kleinen Bauernhöfen, die ihre Waren in kleinen Holzhütten per Selbstbedienung und Kasse auf Vertrauen anbieten

Wobei die Kameras eher weniger wegen kleinerer Fehlbeträge sondern wegen Mitnahme der Gesamtkasse bzw wegen Vandalismus aufgehängt werden 🫤

Hast Du denn hier nicht mitgelesen? Diese Thematik hatten wir diskutiert, dass diese Holzhütten nicht als „Selbstbedienungs-Supermarkt“ druchgehen…

von Supermarkt stand im Eröffnungsbeitrag nichts - nur Selbstbedienungs"laden" und das kann alles sein …

Ja. Wissenschaftliche Erhebungen scheint’s dazu nicht zu geben, man findet nur Lamenti einzelner Anbieter und die Unterstellung, es würde viel geklaut, von Herstellern von - Überraschung - Verkaufsautomaten :wink:

Ich persönlich zahle den verlangten Preis, wenn er mir zu hoch erscheint, kauf ich halt nix.
Das war früher nicht so! Zu Studentenzeiten vom flachen Land nach München gekommen, war ich angenehm überrascht: Da standen an jeder Ecke Zeitungsboxen. Man konnte eine Zeitung rausnehmen und das Geld in eine Dose werfen - hatte also quasi eine kostenlose Zeitung. Ok, auf Bild-Niveau, aber trotzdem - „wer is denn so blöd und wirft da Geld in die Dose?“
Heute seh ich das natürlich anders :innocent:

Gruß,

Kannitverstan