Hallo!
Ich höre das Zen-Buddhismus und Semantik etwas gemeinsam haben sollte. Was hat denn diese Religion mit der Wissenschaft der Semantik zu tun?
grüsse
catmad
Hallo!
Ich höre das Zen-Buddhismus und Semantik etwas gemeinsam haben sollte. Was hat denn diese Religion mit der Wissenschaft der Semantik zu tun?
grüsse
catmad
Hallo!
Ich höre das Zen-Buddhismus und Semantik etwas gemeinsam haben
sollte. Was hat denn diese Religion mit der Wissenschaft der
Semantik zu tun?
Das Ying und das Yang als die Gegensätze dieser Welt. Buddhismus ist schon eine recht materialistische Religion, du kannst im übrige auch als Christ oder Jude zusätzlich dem Buddhismus beitreten.
Semantik, die Lehre vom ausgeschlossenen Drittrn, ist eigentlich die Grundlage der Betrachtung einer aus Widersprüchen bestehenden Welt. Jede Religion hat auch insofern eine gewisse „Logik“ indus.
Gruß
Frank
Bestimmt, Frank
Hallo,
du
kannst im übrige auch als Christ oder Jude zusätzlich dem
Buddhismus beitreten.
Ja klar. Und wo wir grad dabei sind, wär Scientologie und Zeugen Jehovas auch nicht schlecht.
Semantik, die Lehre vom ausgeschlossenen Drittrn, ist
eigentlich die Grundlage der Betrachtung einer aus
Widersprüchen bestehenden Welt.
Nicht Widersprüche. Gegensätze. Aber das bringst Du eben immer durcheinander, wie so viele andere Begriffe auch…
Jede Religion hat auch
insofern eine gewisse „Logik“ indus.
Ja. Sogar Deine. Auch wenn die Grundlagen falsch sind. Aber darauf kommt es Dir ja nicht so sehr an (siehe Bretter Physik und Inlandspolitik).
Axel
Re: Bestimmt, Frank
Hallo,
du
kannst im übrige auch als Christ oder Jude zusätzlich dem
Buddhismus beitreten.Ja klar. Und wo wir grad dabei sind, wär Scientologie und
Zeugen Jehovas auch nicht schlecht.
Was soll der Unsinn? Es ist eine Tatsache. Ob das allerdings von der jüdischen oder christlichen Religion geduldet wird, weiß ich nicht.
Semantik, die Lehre vom ausgeschlossenen Drittrn, ist
eigentlich die Grundlage der Betrachtung einer aus
Widersprüchen bestehenden Welt.Nicht Widersprüche. Gegensätze. Aber das bringst Du eben immer
durcheinander, wie so viele andere Begriffe auch…
Es bringt nichts sinnvolles, beide Begriffe zu trennen. Gegensätze sind Widersprüche, egal welcher verrückte Philosoph sich mit der Differenzierung dessen wieder eine goldene Nase verdient hat.
Jede Religion hat auch
insofern eine gewisse „Logik“ indus.Ja. Sogar Deine. Auch wenn die Grundlagen falsch sind. Aber
darauf kommt es Dir ja nicht so sehr an (siehe Bretter Physik
und Inlandspolitik).
oha, wo doch gerade die Grundlagen der heutigen Physik zum Teil widerlegt sind (wohlgemerkt: die GRUNDlagen!)
Wirst du aber niemals nicht begreifen können. Aber dafpür hab ich was gefunden: http://www.marxists.de/science/blackie/hawkingde.htm Im Prinzip meine Aussage, etwas weiter ausformuliert. Komisch, gelle?
Frank
Re^2: Bestimmt, Frank
Hallo,
Was soll der Unsinn? Es ist eine Tatsache. Ob das allerdings
von der jüdischen oder christlichen Religion geduldet wird,
weiß ich nicht.
Eben. Für einen Christen ist es nicht möglich, gleichzeitig Buddhist zu sein, ebensowenig einem Juden. Also, worin besteht Deine ‚Tatsache‘? Daß darauf nicht die Todesstrafe steht?
Nicht Widersprüche. Gegensätze. Aber das bringst Du eben immer
durcheinander, wie so viele andere Begriffe auch…Es bringt nichts sinnvolles, beide Begriffe zu trennen.
Ach neine? Eine schwarze Fläche und eine weiße Fläche ist doch kein Widerspruch. Sondern ein Gegensatz. Verdreh nicht immer die deutsche Sprache! Es macht absolut keinen Sinn, alles auf einen Haufen zu schmeißen und umzurühren, nur weil DU darin keinen Unterschied siehst. Kauf Dir halt mal einen Duden.
Gegensätze sind Widersprüche, egal welcher verrückte Philosoph
sich mit der Differenzierung dessen wieder eine goldene Nase
verdient hat.
Gegensätze sind KEINE Widersprüche, egal wie oft Du das noch behauptest. Und egal wie lang (oder golden) Deine Nase dabei wird.
Ja. Sogar Deine. Auch wenn die Grundlagen falsch sind. Aber
darauf kommt es Dir ja nicht so sehr an (siehe Bretter Physik
und Inlandspolitik).oha, wo doch gerade die Grundlagen der heutigen Physik zum
Teil widerlegt sind (wohlgemerkt: die GRUNDlagen!)
Zeig mal! Was meinst Du damit? Nur, weil Newton mittlerweile ein wenig durch die RT erweitert wurde, ist doch nicht die Grundlage der Physik widerlegt! Du hast da mal wieder gründlich weggehört und den Rest nicht verstanden.
Btw., meinen Satz aus dem letzten Posting kann ich also so stehen lassen?
Wirst du aber niemals nicht begreifen können. Aber dafpür hab
ich was gefunden:
http://www.marxists.de/science/blackie/hawkingde.htm Im
Prinzip meine Aussage, etwas weiter ausformuliert. Komisch,
gelle?
Lies doch erstmal das Original, bevor Du die Sekundärliteratur dazu als Beweis für irgendwas heranziehst.
Btw., wußtest Du eigentlich, daß das letzte physikalische Experiment, das Hawkings durchgeführt oder auch nur angeregt hat, schon etwas länger her ist? Er ist auch in Physikerkreisen durchaus nicht unumstritten. Zuviel Philosophie, zu wenig Beweise, weißt Du? Ich kenne da übrigens noch einen, dem das genauso geht. Ohne ihn jetzt direkt mit Hawkings vergleichen zu wollen.
Axel
Hallo Quatschkopf,
Haste mal wieder was dolles gefunden
Wirst du aber niemals nicht begreifen können. Aber dafpür hab
ich was gefunden:
http://www.marxists.de/science/blackie/hawkingde.htm Im
Prinzip meine Aussage, etwas weiter ausformuliert. Komisch,
gelle?
Zitat:
„Das Ziel dieses Artikels besteht nicht darin, das erstaunliche durch die moderne Physik enthüllte Bild der grundsätzlichen Gesetze der Natur in Frage zu stellen, noch auch es deutlich zu erklären.“
…
„Ich will aber den Zustand der modernen Physik untersuchen, erklären, warum der Fach so viel Kontroverse im Laufe des 20. Jahrhunderts verursacht hat…“
„Einsteins Theorie…“ … „Diese Theorien und andere, die folgten, sind für die moderne Physik wesentlich. Ohne die hätte z.B. die Mondflüge ihr Ziel verpaßt.“
Das ist nun gerade überhauptgarnicht deine Aussage.
Leider schließt der bis dahin lesbare Teil „Die Kontroverse“ ab mit den Worten:
„Mit anderen Worten, als die Physik gezwungenermaßen den sicheren Ankergrund des newtonschen Systems verlassen hatte, betrat sie ein ideologisches Schlachtfeld, auf dem viele wissenschaftsfeindliche Ideen um ihre Loyalität kämpften.“
Was natürlich Oberquatsch ist, weil immer noch das Experiment über die Physik entscheidet, und nicht irgendwelche ideologisch-philosophisch-dialektischen Dummschwätzer, die um Loyalität buhlen!
Danach folgt eine gesellschaftskritische Abhandlung (die sehr müßig war zu lesen - nix, was mich irgendwie weitergebracht hätte). Wo bitte wird hier auch nur eine deiner Aussagen beschrieben ??
Ach ja, und im Tenor des Artikels liest sich, daß Krisen (oh weh, oh weh), ja ach so schlimm seien für die Naturwissenschaft. Was ebenso Oberquatsch ist. Krisen sind enorm wichtig. Eine formulierbare Krise ist besser als die satte Ruhe in sich stimmiger Theorien, deren Widersprüche man nicht sieht, weil man zu faul ist, genauer hinzusehen. Formulierte Widersprüche aufzulösen ist DER SCHRITT natur-wissenschaftlichen Arbeitens, der die Naturwissenschaft wirklich weiter bringt. RT und QM waren waren solche Schritte. Sie werfen NATÜRLICH neue Widersprüche auf, es wird eine neue Theorie geben usw. Schrittweise werden diese Theorien die Welt besser beschreiben. Dass wir diese Welt auch besser VERSTEHEN muss nicht sein.
Jochen
Frank
Entschuldigt, dass ich mich in diese unnötig emotionale Diskussion einmische:
Eben. Für einen Christen ist es nicht möglich, gleichzeitig
Buddhist zu sein, ebensowenig einem Juden. Also, worin besteht
Deine ‚Tatsache‘? Daß darauf nicht die Todesstrafe steht?
Ich denke, Frank wollte ausdrücke, dass man *aus Sicht des Buddhismus* auch einer anderen Religion angehören könne.
Das ist zwar „offiziell“ auch korrekt, lässt sich aber bei wirklichem Eintauchen in den Buddhismus auch nicht wirklich mit einander vereinbaren.
Nicht Widersprüche. Gegensätze. Aber das bringst Du eben immer
durcheinander, wie so viele andere Begriffe auch…Es bringt nichts sinnvolles, beide Begriffe zu trennen.
Hier denke ich lag auch ein Missverständnis vor. Die Diskussion um Gegensätze oder Widersprüch ist dabei irreführend.
In der Tat sind Yin und Jang keine Widersprüche. Aber Gegensätze sind sie ebenso wenig, sondern in der buddhistischen Philosophie *zwei sich ergänzende Teile eines Ganzen". Sie sind nicht notwendigerweise gegensätzlich, sondern verkörpern einfach verschiedene Aspekte.
offtopic: Zuviel Philosophie?
Hallo Axel,
nur ein kleiner Einwand:
Zuviel Philosophie, zu wenig Beweise
Das möchte ich ungern so als Dichotomie (oder wenn es sein muss: als Gegensatz *g*) stehen lassen, denn gute Philosophie widerspricht nicht der Physik und gute Physik widerspricht nicht der Philosophie. Die „Wahrheit“ bzw. die „Wirklichkeit“ ist eine einzige, nur dass man eben verschiedene Aspekte daran auf verschiedene Weise (philosophisch, physikalisch) untersuchen kann.
Ich weiß nicht, ob du es so gemeint hast, wollte dir also nicht unbedingt widersprechen, sondern nur darauf hinweisen, dass Physik und Philosophie unterschiedliche Untersuchungsziele und -methoden haben (und darauf, dass das was Hawking macht, nicht unbedingt „Philosophie“ ist).
Herzliche Grüße
Thomas Miller
AN ALLE: Semantik
Hallo,
ich habe keine Ahnung, was Semantik mit Zen zu tun haben soll, aber auf jeden Fall hat Semantik nichts mit dem zu tun, was Frank darunter versteht. Semantik ist die sprachliche Lehre von Bedeutungen und ihren Zusammenhängen. Genauer kann man das hier sehen:
http://santana.uni-muenster.de/Linguistik/user/stein…
Herzliche Grüße
Thomas Miller
das war schon klar:
aber auf jeden Fall hat Semantik nichts mit dem zu tun, was
Frank darunter versteht.
Aber danke für den Link!
Gruß
Jochen
aber vielleicht nicht jedem … owT.
MOD
Hallo,
selbst wenn ich inhaltlich deiner Meinung bin, muss ich den Ausdruck „Quatschkopf“ rügen. Etwas Zurückhaltung bitte!
Thomas Miller (MOD)
Moin
Ich höre das Zen-Buddhismus und Semantik etwas gemeinsam haben
sollte.
Das ist aber nun wirklich sehr vage ausgedrückt *ächtz*.
Vermutlich haben Buddhismus und Walfische auch etwas gemeinsam und ich finde es sicher heraus, wenn ich lange genug drüber nachdenke *g*.
Was hat denn diese Religion mit der Wissenschaft der
Semantik zu tun?
Ich versuch mal einen Ansatz.
Die Semantik beschäftigt sich mit der Bedeutung von Worten. Um die Bedeutung eines Wortes zu erkennen, muss man es abgrenzen von anderen Wörtern und Inhalten. Die Bedeutung wird um so genauer, je mehr man es schafft, sie einzugrenzen und damit andere Bedeutungen auszugrenzen.
Ich möchte mal ein Beispiel nennen: „Baum“ ist ein noch recht umfassender Begriff. Es lässt uns jedoch wissen, dass die Bedeutung, dessen, was mit „Baum“ bezeichnet wird, schonmal nicht „Blume“ oder auch nicht „Auto“ ist. „Apfelbaum“ hingegen grenzt die Bedeutung des Begriffs weiter ein und z.B. den Begriff „Pflaumenbaum“ aus.
Die Gesamtheit all dieser Wortbedeutungen macht unsere „Welt“ aus, sprich: was wir nicht benennen oder beschreiben können, können wir schwerlich mitteilen oder erkennen. Wörter sind das Mittel , um Bedeutungen zuzuweisen.
Der (Zen)-Buddhismus hat diese Problematik erkannt. Er zäumt das Pferd aber vom anderen Ende her auf. Im Zen-Buddhismus geht es ebenfalls um Erkenntnis oder Einsicht. Jedoch wird hier postuliert, dass dies nur durch unmittelbare Schau geht. Begründet wird das mit den obigen Erkenntnissen der Semantik, nämlich dass z.B. jede „Benennung“ gleichzeitig eine Einschränkung ist, und somit nie in der Lage ist, uns eine allumfassende Bedeutung zu vermitteln, sondern allenfalls Teilalspekte, die quasi durch die Wortbedeutung ihre Beschränkung erfahren. Ich könte mir vorstellen, dass diese Herangehensweise sich semantischer Techniken bedient, um das Prinzip zu verdeutlichen.
Ein Beispiel: wenn man 20 Leute bittet, sich einen „Baum“ vorzustellen, wird das Ergebnis vermutlich bei jedem anders aussehen, der eine Stellt sich einen Apfelbaum vor, der andere einen Pflaumenbaum, der dritte einen großen, einen kleinen, einen belaubten etc. Das „Wesen“ eines Baumes (also seine eigentliche Bedeutung), wird so jedoch nicht erfasst. Laut Zen-Buddhismus geht dies nur durch die unmittelbare Schau.
Dies Denken überträgt sich beim Zen-Buddhismus auch auf die eigene Lehre. So wird teilweise der Gebrauch vieler Wörter (z.B. durch Vorträge, Lehrbücher etc.) abgelehnt, weil es nicht nur nicht hilfreich ist, die eigentliche Bedeutung von etwas zu erkennen, sondern diese durch die den Wörtern innewohnende Einschränkung/Abgrenzung sogar zu verstellen. Oder der Zen-Buddhismus benutzt Sprache und Wörter absichtlich auf eine z.B. paradoxe Art und Weise, um grade die durch die Wörter gebildeten Sprach- und Denkmuster aufzubrechen. Zen wird daher oft auch die Lehre ohne Wort genannt.
Um zur Ursprungsfrage zurückzukehren: Ich vermute, dass jemandem, der sich intensiv mit Semantik beschäftigt, die Begrenztheit von Worten, tatsächlich Bedeutung zu vermitteln, ebenfalls bewusst ist.
Gruss
Marion
Hallo,
ich habe keine Ahnung…
Klar.
Hatte ich vergessen dazuzuschreiben in der Eile. Ich war mir recht sicher, dass das Zweiwertigkeitsprinzip gemeint war:
• Zweiwertigkeitsprinzip:
semantisches Prinzip wonach jeder Satz wahr oder falsch sein muss.
(Vorhandensein genau zweiter Wahrheitswerte.)
http://www.informatik.uni-rostock.de/mosi/Vorlesung/…
Hoffend, dir zu weiterm Wissen verholfen zu haben:
Frank
(aber jetzt bitte keine Fragen über Fuzzilogik!! Da kenn ich mich garnicht aus)
Haste mal wieder was dolles gefunden
Wirst du aber niemals nicht begreifen können. Aber dafpür hab
ich was gefunden:
http://www.marxists.de/science/blackie/hawkingde.htm Im
Prinzip meine Aussage, etwas weiter ausformuliert. Komisch,
gelle?
Zitat:
"Diese beiden Theorien bilden das Fundament der modernen Physik. Leider haben sie sich bis vor kurzem als unvereinbar bewiesen. "
Wie geht das? Éxistieren um uns herum zwei Welten, jede Theorie aus einer anderen?
Ach ja, und im Tenor des Artikels liest sich, daß Krisen (oh
weh, oh weh), ja ach so schlimm seien für die
Naturwissenschaft. Was ebenso Oberquatsch ist. Krisen sind
enorm wichtig. Eine formulierbare Krise ist besser als die
satte Ruhe in sich stimmiger Theorien, deren Widersprüche man
nicht sieht, weil man zu faul ist, genauer hinzusehen.
Formulierte Widersprüche aufzulösen ist DER SCHRITT
natur-wissenschaftlichen Arbeitens, der die Naturwissenschaft
wirklich weiter bringt.
Und nach welcher Richtung werden sie aufgeöst? Nach welcher Entwicklungsrichtung? Dazu müßte man nämlich erstmal bestimmen können, in welche Richtung sich die Welt überhaupt entwickelt. Wie stellst du das fest?
Frank
aber, aber …
Hallo Frank,
• Zweiwertigkeitsprinzip:
semantisches Prinzip wonach jeder Satz wahr oder falsch sein
muss.
das heißt doch nur, dass einem Satz eine Bedeutung zugeordnet wird (bzw. mehrere in der Fuzzylogik).
(aber jetzt bitte keine Fragen über Fuzzilogik!! Da kenn ich
mich garnicht aus)
Das dachte ich mir.
Herzliche Grüße
Thomas Miller
Re^3: Bestimmt, alter Streithammel
Hallo,
Was soll der Unsinn? Es ist eine Tatsache. Ob das allerdings
von der jüdischen oder christlichen Religion geduldet wird,
weiß ich nicht.Eben. Für einen Christen ist es nicht möglich, gleichzeitig
Buddhist zu sein, ebensowenig einem Juden. Also, worin besteht
Deine ‚Tatsache‘? Daß darauf nicht die Todesstrafe steht?Nicht Widersprüche. Gegensätze. Aber das bringst Du eben immer
durcheinander, wie so viele andere Begriffe auch…Es bringt nichts sinnvolles, beide Begriffe zu trennen.
Ach neine? Eine schwarze Fläche und eine weiße Fläche ist doch
kein Widerspruch. Sondern ein Gegensatz. Verdreh nicht immer
die deutsche Sprache! Es macht absolut keinen Sinn, alles auf
einen Haufen zu schmeißen und umzurühren, nur weil DU darin
keinen Unterschied siehst. Kauf Dir halt mal einen Duden.Gegensätze sind Widersprüche, egal welcher verrückte Philosoph
sich mit der Differenzierung dessen wieder eine goldene Nase
verdient hat.Gegensätze sind KEINE Widersprüche, egal wie oft Du das noch
behauptest. Und egal wie lang (oder golden) Deine Nase dabei
wird.
http://www.kds-nano.de/images/widerspruch.jpg Warum streite ich mich eigentlich ständig mit jemand, der eh nie recht hat?
Ja. Sogar Deine. Auch wenn die Grundlagen falsch sind. Aber
darauf kommt es Dir ja nicht so sehr an (siehe Bretter Physik
und Inlandspolitik).oha, wo doch gerade die Grundlagen der heutigen Physik zum
Teil widerlegt sind (wohlgemerkt: die GRUNDlagen!)Zeig mal! Was meinst Du damit? Nur, weil Newton mittlerweile
ein wenig durch die RT erweitert wurde, ist doch nicht die
Grundlage der Physik widerlegt! Du hast da mal wieder
gründlich weggehört und den Rest nicht verstanden.
Btw., meinen Satz aus dem letzten Posting kann ich also so
stehen lassen?
Nö, die Denkweisen sind doch schon mehrfach widerlegt, weil heute nicht mehr aktuell. Phil. und Physik sind soweit auseinandergedriftet, dass dies wohl schon garnicht mehr bemerkt wird.
Wirst du aber niemals nicht begreifen können. Aber dafpür hab
ich was gefunden:
http://www.marxists.de/science/blackie/hawkingde.htm Im
Prinzip meine Aussage, etwas weiter ausformuliert. Komisch,
gelle?Lies doch erstmal das Original, bevor Du die Sekundärliteratur
dazu als Beweis für irgendwas heranziehst.
Btw., wußtest Du eigentlich, daß das letzte physikalische
Experiment, das Hawkings durchgeführt oder auch nur angeregt
hat, schon etwas länger her ist? Er ist auch in
Physikerkreisen durchaus nicht unumstritten. Zuviel
Philosophie, zu wenig Beweise, weißt Du? Ich kenne da übrigens
noch einen, dem das genauso geht. Ohne ihn jetzt direkt mit
Hawkings vergleichen zu wollen.
Es sollte nie mein Job werden, dazu die komplette Physik darzulegen. Die Betrachtungsweise in der RT ist verdreht, deshalb begreift die auch keiner. Die Mathematik ist logischerweise korrekt, da in sich geschlossen. Wie stellst du die Bestimmtheit mathematisch dar?
Frank
Hallo Thomas,
• Zweiwertigkeitsprinzip:
semantisches Prinzip wonach jeder Satz wahr oder falsch sein
muss.das heißt doch nur, dass einem Satz eine Bedeutung zugeordnet
wird (bzw. mehrere in der Fuzzylogik).
eine eindeutige Bedeutung!
Ich habe aber auch schon Zeilen gelsen, in welchen nur vom semantischen Prinzip (als Zweiwertigkeitsprinzip) die Rede war. Das hat sie mit Sicherheit mißverständlich irgendwo aufgeschnappt, dachte ich.
(aber jetzt bitte keine Fragen über Fuzzilogik!! Da kenn ich
mich garnicht aus)Das dachte ich mir.
Weil ich diese wiederum als Unsinn empfinde. Man stellt kurzerhand die Logik auf den Kopf und freut sich, dass sie kein Ende hat --> typisch idealistische Betrachtungsweise, Determinismus wiederum nicht zuordenbar. Also Massenverars*hung
Akzeptier doch bitte endlich mal, dass es zwei komplementäre Möglichkeiten gibt, seinen Kopf zu benutzen. Du denkst verkehrtrum, ich richtigrum Ich kann problemlos mit hoher Treffsicherheit in die Zukunft gucken, du nicht.
Gruß
Frank
Jetzt reichts aber!
Hallo Frank,
(aber jetzt bitte keine Fragen über Fuzzilogik!! Da kenn ich
mich garnicht aus)
Wärst Du mal dabei geblieben. Aber nein, Du musst ja immer einen draufsetzen und vom dünnen Eis ins Wasserloch stapfen:
Weil ich diese wiederum als Unsinn empfinde. Man stellt
kurzerhand die Logik auf den Kopf und freut sich, dass sie
kein Ende hat --> typisch idealistische Betrachtungsweise,
Determinismus wiederum nicht zuordenbar. Also
Massenverars*hung
Du hast offensichtlich weniger als keine Ahnung, was Fuzzylogik ist, geschweige denn, was man damit anfangen kann. Aber hier vom Leder ziehen wie nicht gescheit.
Zu Deiner Information: Fuzzylogik benutzt man in der Regelungstechnik. Es ist einfach dem menschlichen Verhalten nachempfunden, indem man Zustände eben nicht wie in der Digitaltechnik in ‚An‘ und ‚Aus‘ einteilt, sondern darüber hinaus in die Zustände ‚ein wenig an‘, ‚ein wenig aus‘ etc. Genauso wie das Ventil am Heizkörper eben nicht ‚auf‘ oder ‚zu‘, sondern ‚ein wenig auf‘ oder ‚ein wenig zu‘ sein kann. Diese feinere Abstufung erlaubt eine genauere, abgestufte und schnellere Reaktion auf Störungen, als es die ‚traditionelle‘ Regelungstechnik ermöglicht (aber nicht in jedem Fall und auch nicht automatisch, man kann auch mit Fuzzylogik falsche Regler entwickeln).
Hier wie Du von ‚Massenverars*hung‘ zu schreiben, ist wirklich der Gipfel der Unverschämtheit. Wenn auch nicht weiter verwunderlich, Du schreibst ja auch sonst abfällig über alles, was Du nicht verstehst.
Akzeptier doch bitte endlich mal, dass es zwei komplementäre
Möglichkeiten gibt, seinen Kopf zu benutzen.
Nein. Es gibt wesentlich mehr. Ein Gehirn ist kein Digitalrechner. Jedenfalls bin ich mir da bei den meisten Gehirnen ziemlich sicher.
Wo ich Dir aber zustimme: es gibt Leute, die ihr Gehirn vor dem Schreiben von Postings einschalten und andere, die das nicht tun. Das ist allerdings komplementär.
Du denkst
verkehrtrum, ich richtigrum
Du denkst offensichtlich manchmal gar nicht.
Ich kann problemlos mit hoher
Treffsicherheit in die Zukunft gucken, du nicht.
Dann schau doch mal, was die Zukunft so alles mit sich bringt außer Energiegewinnung aus Sand. Hast Du das nicht auch treffsicher in der Zukunft gesehen?
Kleiner Tip: Du solltest bei dieser Treffsicherheit vielleicht nicht unbedingt Lotto spielen oder Pferdewetten machen, das könnte ganz schön ins Geld gehen…
Axel
Hallo Axel,
Weil ich diese wiederum als Unsinn empfinde. Man stellt
kurzerhand die Logik auf den Kopf und freut sich, dass sie
kein Ende hat --> typisch idealistische Betrachtungsweise,
Determinismus wiederum nicht zuordenbar. Also
Massenverars*hungDu hast offensichtlich weniger als keine Ahnung, was
Fuzzylogik ist, geschweige denn, was man damit anfangen kann.
Aber hier vom Leder ziehen wie nicht gescheit.
Zu Deiner Information: Fuzzylogik benutzt man in der
Regelungstechnik. Es ist einfach dem menschlichen Verhalten
nachempfunden, indem man Zustände eben nicht wie in der
Digitaltechnik in ‚An‘ und ‚Aus‘ einteilt, sondern darüber
hinaus in die Zustände ‚ein wenig an‘, ‚ein wenig aus‘ etc.
Genauso wie das Ventil am Heizkörper eben nicht ‚auf‘ oder
‚zu‘, sondern ‚ein wenig auf‘ oder ‚ein wenig zu‘ sein kann.
Diese feinere Abstufung erlaubt eine genauere, abgestufte und
schnellere Reaktion auf Störungen, als es die ‚traditionelle‘
Regelungstechnik ermöglicht (aber nicht in jedem Fall und auch
nicht automatisch, man kann auch mit Fuzzylogik falsche Regler
entwickeln).
Hier wie Du von ‚Massenverars*hung‘ zu schreiben, ist wirklich
der Gipfel der Unverschämtheit. Wenn auch nicht weiter
verwunderlich, Du schreibst ja auch sonst abfällig über alles,
was Du nicht verstehst.
Ich hatte ähnliches bereits in der Schule mit selbem Ergebnis, nur 90° andersherum dargestellt. Wo liegt nun der genaue Vorteil gegenüber zweiwertiger Logik?
Die beiden kannst du nichtmal mixen, jedenfalls so, wie es dort dargestellt war. Das fällt mir aber in annähernd allen Bereichen hierzulande auf.
Akzeptier doch bitte endlich mal, dass es zwei komplementäre
Möglichkeiten gibt, seinen Kopf zu benutzen.Nein. Es gibt wesentlich mehr. Ein Gehirn ist kein
Digitalrechner. Jedenfalls bin ich mir da bei den meisten
Gehirnen ziemlich sicher.
Wo ich Dir aber zustimme: es gibt Leute, die ihr Gehirn vor
dem Schreiben von Postings einschalten und andere, die das
nicht tun. Das ist allerdings komplementär.Du denkst
verkehrtrum, ich richtigrumDu denkst offensichtlich manchmal gar nicht.
Das hatte ich dir doch eben bewiesen, oder?
Frank