Hallo,
ich wollte mal in die Runde der Experten fragen, ob es sich um sexueller Mißbrauch handelt, wenn ein Mann sich neben seiner schlafendem Tochter masturbiert? Ich kenne da einen Fall…
vielen Dank für die Antwort.
LG
Hallo,
ich wollte mal in die Runde der Experten fragen, ob es sich um sexueller Mißbrauch handelt, wenn ein Mann sich neben seiner schlafendem Tochter masturbiert? Ich kenne da einen Fall…
vielen Dank für die Antwort.
LG
Jetzt interessiert mich mal eines: weißt Du das vom Vater, oder von der Tochter? Wenn von der Tochter, war sie wohl nur vermeintlich schlafend, odda? Und ich weiß nicht was das im Psychbrett verloren hat, eher im Recht-Brett…
Gestört ist es wohl schon ein bißchen, vor allem wenn er sich einen runtergeholt hat WEIL seine Tochter neben im lag und nicht OBWOHL.
gruß
jartUl
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ich mail dir mal dazu.
LG
nina
hi,
solange sie schläft (und wer weiss das schon genau) eigentlich nicht, da sie ja weder im schlaf berührt noch sonstwie gegen ihren willen beinflußt wird.
das problem ist eher, dass ein vater sich für die selbstbefriedigung nicht andere orte und zeiten aussucht. was veranlasst ihn denn, es neben seiner schlafenen tochter zu tun und was sagt er ihr wohl, wenn sie aufwachen würde und sein treiben sieht oder bemerkt? kann der überhaupt so weit denken?
sexueller mussbrauch ist das nicht, aber eine gefahrensituation für die tochter, psychisch in schwierigkeiten zu geraten.
einer mutter würde ich raten, mit ihrém mann über sexualität zu sprechen. einem vater würde ich raten, es sofort zu lassen und zu überprüfen, wie es dazu kommen konnte.
Jetzt interessiert mich mal eines: weißt Du das vom Vater,
oder von der Tochter? Wenn von der Tochter, war sie wohl nur
vermeintlich schlafend, odda?
meinst du ernsthaft, irgendein kind würde nicht erwachen bei sowas?
und meinst du ernsthaft, ein kind würde sich nicht schlafend stellen, vor schreck und mit dem sicheren gefühl, hier geschieht etwas, was nicht richtig ist/was für das kind bedrohlich wirkt?
Und ich weiß nicht was das im sychbrett verloren hat, eher im Recht-Brett…
du meinst also, das derartiges keine auswirkungen auf eine kinderseele hat? wenn also, dann wären beide rubriken angemessen.
Gestört ist es wohl schon ein bißchen, vor allem wenn er sich
einen runtergeholt hat WEIL seine Tochter neben im lag und
nicht OBWOHL.
ein wenig gestört??? - da fall ich ja wieder vom glauben ab!
für das kind spielt es erstmal keine rolle ob wegen ihm oder nicht .
die tatsache DAS - ist traumatisierend genug.
des weiteren kann man nicht wissen, ob das der anfgang von missbrauch ist, der sich noch weiter verschärfen wird.
vielleicht solltest du dir mal ein paar kleine beiträge von betroffenen in foren durchlesen. deren seelische schäden, deren schiksale.
oder dir von psychologen erklären lassen, was alles für schäden bei kindern entstehen können, mit denen sie ein leben lang zu kämpfen haben.
kannst auch der einfachheit halber mal bei www.wikepedia.de
schlagworte wie sexueller missbrauch oder pädophilie eingeben.
wahlweise auch noch bei weiterem informationsinteresse:
http://www.nina-info.de/ und www.kinderschreie.de
deine antwort ist mir wirklich auf den magen geschlagen.
du solltest dich vielleicht ein wenig informieren. sonst gibst
du etwas weiter, was opfern schadet.
gruss
nina
Mahlzeit,
Jetzt interessiert mich mal eines: weißt Du das vom Vater,
oder von der Tochter? Wenn von der Tochter, war sie wohl nur
vermeintlich schlafend, odda?meinst du ernsthaft, irgendein kind würde nicht erwachen bei
sowas?
meine Güte, Nina! Würdest du ausnahmsweise mal nicht verallgemeinen?
Kennst du alle Kinder dieser Welt? Kennst du die Mehrheit? Kennst du Statistiken? Kennst du überhaupt irgendein Kind?
Ob das Kind neben einem onanierenden Mann aufwacht, kommt es auf viele Faktoren an: Wie alt ist das Kind? Wie müde ist es? Hat es einen leichten oder schweren Schlaf? Wie laut ist der Mann? usw.
Betroffenheit ist gut, Nina, aber Pauschalurteile helfen niemandem - auch keinen mißbrauchten Kindern.
Gruß
Sancho
der - das sei mal zur Sicherheit gesagt - das Ganze völlig daneben findet, aber trotzdem nicht pauschalisieeren möchte
Hallo Jartul,
ich habe es mit eigenen Augen gesehen, als mein Noch-Mann das getan hat!
Ich finde auch, dass die Hemmschwelle schon längst überschritten ist; er hätte sich ja einen anderen ort dafür auswählen können.
Ich habe es extra in die Sparte Psychologie reingeschrieben, da die Umgangsregelung mit einem Psychologen geregelt wird, jedoch der besagte Psychologe geht darauf überhaupt nicht ein. Im Gegenteil, er will durchboxen, dass meine Tochter (2 Jahre) bei ihrem Kindesvater jetzt auch noch übernachten soll. Aber das stößt mir total auf. Ich habe das Gefühl, dass dieser Psychologe mir gar nicht glaubt, und ich das nur erfunden habe.
Deshalb habe ich hier nach Euren Meinungen gefragt und diese bestätigen ja auch meine.
LG
Hallo,
ich wollte mal in die Runde der Experten fragen, ob es sich um
sexueller Mißbrauch handelt, wenn ein Mann sich neben seiner
schlafendem Tochter masturbiert? Ich kenne da einen Fall…vielen Dank für die Antwort.
LG
Jetzt interessiert mich mal eines: weißt Du das vom Vater,
oder von der Tochter? Wenn von der Tochter, war sie wohl nur
vermeintlich schlafend, odda? Und ich weiß nicht was das im
Psychbrett verloren hat, eher im Recht-Brett…
Gestört ist es wohl schon ein bißchen, vor allem wenn er sich
einen runtergeholt hat WEIL seine Tochter neben im lag und
nicht OBWOHL.gruß
jartUl
Hallo Nina,
kannst Du mir bitte noch einmal die Mail schicken, ich habe sie ausversehen gelöscht.
Entschuldige bitte.
LG
Denise
ich mail dir mal dazu.
LG
nina
Hallo Denise
ich habe es mit eigenen Augen gesehen, als mein Noch-Mann das
getan hat!
Lagst Du denn auch daneben?
Ich finde auch, dass die Hemmschwelle schon längst
überschritten ist; er hätte sich ja einen anderen ort
dafür auswählen können.
Das ist so ein heikles Thema, dass die
geringste „Ungenauigkeit“ bei der Schilderung
des Sachverhaltes eine vollkommen unterschied-
liche Interpretation nahelegt.
So könnte es sein, dass der „normale“ Mann
„noch masturbiert“ hat, und hoffte, dass es
Frau und Tochter nicht merken. Oder er ist
hochgradig pädophil veranlagt und masturbiert
gezielt in solchen Situationen usw.
Wir wissen ja, dass auch US-Präsidenten gerne mal
in den Mund von jungen Praktikantinnen masturbieren,
es kann also auf der Welt alles mögliche vorkommen
Trotzdem solltesst Du hier kühl abwägen und Dich
nicht von Wunschdenken oder Hass leiten lassen.
Ich habe das Gefühl, dass dieser
Psychologe mir gar nicht glaubt, und ich das
nur erfunden habe.
Dazu (Beurteilung) müsste man mehr wissen.
Sonst kann man dazu eigentlich gar nichts sagen.
Grüße
CMБ
Kleinkind und Sexualität der Eltern
Hiho,
vorweg: Ich denke auch, daß der Vater sich einen anderen Ort dafür hätte suchen können und auch sollen. Es ist einfach unnötig, und es stellt sich natürlich wirklich die Frage, warum er das unbedingt neben seiner schlafenden Tochter tun mußte. Würde mich auch mißtrauisch machen.
Aaaber:
meinst du ernsthaft, irgendein kind würde nicht erwachen bei
sowas?
Mein Sohn ist zweieinhalb. Er schläft bei uns im Ehebett. Natürlich haben wir in diesem Bett auch Sex. Und er wacht bestimmt nicht dabei auf. Er ist es bereits als Säugling so gewöhnt.
und meinst du ernsthaft, ein kind würde sich nicht schlafend
stellen, vor schreck und mit dem sicheren gefühl, hier
geschieht etwas, was nicht richtig ist/was für das kind
bedrohlich wirkt?
Das mag auf die Masturbation des Vaters vielleicht zutreffen, sofern der Vater es wirklich mit Hintergedanken getan hat. Ein Kind, egal wie klein, würde das spüren.
Aber grundsätzlich ist die Idee, daß Kinder in ihrem eigenen Bett schlafen, noch sehr jung in der Menschheitsgeschichte. Davor blicken wir auf tausende von Jahren zurück, in der Kinder im gleichen Bett und meistens auch im gleichen Raum schliefen wie die Eltern. In vielen Kulturen ist das heute auch noch so, nur die westlichen Industrienationen separieren das (Klein)kind von den Eltern.
Bei diesem Konzept ist es natürlich selbstverständlich, daß Kinder im Schlaf auch unbewußt die Sexualität der Eltern miterleben.
Kinder nehmen keinen Schaden, wenn sie (schlafend) ein gesundes und natürliches Sexualleben der Eltern mitbekommen!
Die amerikanische Schriftstellerin Jean Liedloff hat jahrelang bei südamerikanischen Ureinwohnern gelebt und sagt, daß diese Trennung der Kinder von den Eltern in der frühen Kindheit uns einen großen Teil unseres Urvertrauens nimmt. Sie ist große Befürworterin davon, Kinder in den ersten Lebensjahren rund um die Uhr in der Nähe ihrer Eltern zu belassen. (Siehe http://www.continuum-concept.de/)
Was nun die Sexualität der Eltern betrifft, die im Ehebett schlafende Kinder ja durchaus unterbewußt miterleben, geht Liedloff so weit, zu behaupten, daß einem Baby, das nie eine gesunde Sexualität der Eltern schlafend miterleben konnte, eine wichtige sozio-psycholigische Komponente fehlt.
Um das noch mal klarzustellen: Das hier geschilderte Verhalten des Vaters finde ich auch irgendwie komisch. Aber nicht unbedingt des Kindes wegen. Klar ist nicht ganz auszuschließen, daß dem Kind gegenüber sexuelle Gedanken im Spiel waren, und ich würde da auch aufhorchen. Vor allem, wenn dies hier zutrifft:
vor allem wenn er sich
einen runtergeholt hat WEIL seine Tochter neben im lag und
nicht OBWOHL.
Vielleicht wollte er aber einfach nur Dir (also seiner Ex) mit der Aktion eins auswischen. Oder er war geil und hat nicht nachgedacht. Soll bei Männern ja mal vorkommen.
Was ich aber sagen wollte: Grundsätzlich schadet es Kleinkindern ganz und gar nicht, wenn sie schlafende Zeugen der Sexualität ihrer Eltern werden (wobei da ja auch beide Eltern gemeint sind).
Liebe Grüße,
Nike
Noch ein Nachtrag an Nina
Hallo nochmal, Nina,
in meinem Artikel ging es um Kleinkind und elterliche Sexualität allgemein.
Ich glaube, Du schreibst aus einer Verletzung heraus. Ich will mit dem, was ich schreibe, das Leid der Opfer sexuellen Mißbrauchs in keiner Weise schmälern. Aber es wäre schädlich und ungesund für unsere Kinder, wenn wir jetzt Sex generell als etwas Schmutziges abtun, etwas, das „nicht richtig ist/was für das kind bedrohlich wirkt“. Damit würden wir eine gesunde, selbstbewußte Einstellung unserer Kinder vermeiden, und nur diese kann, wenn überhaupt, vor Mißbrauch schützen.
Liebe Grüße,
Nike
Hallo Nina,
einige andere haben ja bereits ausführlicher auf dein Posting reagiert.
Dazu noch folgendes: Als Kind (bis etwa zu meinem 13ten, 14ten Lebensjahr) habe ich so fest geschlafen, dass meine Eltern mich Silvester nie wach bekamen, damit ich mal das Feuerwerk erleben konnte. Einen Sturm im Zelt habe ich unter dem eingestürzten Zeltdach selig verschlummert. Mich hätte als Kind ein neben mir onanierender Mann (sprich mein Vater und schon mal gar nicht mein Vater, dem ich schliesslich blind vertraute) nicht wachbekommen!
Damit möchte ich sagen, das Kinder oft sehr tief schlafen. Es besteht also durchaus die Möglichkeit, das einige, viele oder alle Kinder n i c h t wach würden. Es besteht auch die Möglichkeit das einige, viele oder alle Kinder wach werden.
Deine Annahme kann also stimmen, muss sie aber durchaus nicht. Davon ausgehend solltest du deine gesamte Einstellung noch einmal überprüfen.
Damit möchte ich keinesfalls Opfer, Angehörige von Opfern oder sonstwen diskreditieren oder ihre Erlebnisse und ihre Auswirkungen kleiner machen oder einschränken.
Wenn man sich aber einem Thema objektiv nähert, hat alles immer zwei Seiten, nähert man sich ihm subjektiv, sieht man oft nur das was man sehen will oder was man selbst erlebt hat, kommt hoch.
Es kann also durchaus sein, dass der beschriebene Mann, so er denn masturbiert, weil er neben dem Kind liegt, pädophile Neigungen hat, wenn es ihn aber „so überkam“ während er neben dem Kind liegt, muss dies nicht zwingend der Fall sein.
Dies auch als meine Meinung zum gesamten Thema, nicht nur auf dich, Nina, und deinen Beitrag gemünzt.
Gruß
Nita
Hallo Denise,
häppchenweise lässt Du die Katze aus dem Sack: es geht um Trennung/Scheidung, Umgangs- und Besuchsrecht usw. usf.
Ich kann Deine subjektiven Beobachtungen bezüglich ihres „Wahrheitsgehaltes“ nicht abschließend werten, aber der am Fall offensichtlich arbeitende Psychologe hält sie nach Deiner Aussage für nicht wahr oder beachtet sie nicht bzw. aus Deiner Sicht zu wenig.
Deshalb habe ich hier nach Euren Meinungen gefragt und diese bestätigen ja auch meine.
Natürlich bestätigen sie Deine, können sie doch auch nur - Du wirst (bewusst oder unbewusst - die Informationen so gegeben haben, dass wir Deine Einschätzung wiedergeben. Im Gesamtzusammenhang ist Deine Geschichte (für mich) wenig überzeugend/glaubhaft.
Hallo Abraczyk Gunter,
ich möchte klar stellen, dass dieses Geschehnis schon etwa ein Jahr zurück liegt, wo noch gar nicht von Trennung die Rede war und das Kind 1 Jahr alt war.
Damals habe ich mich nur einer Freundin anvertraut.
Natürlich habe ich keine weiteren Zeugen oder das gar mit der Kamera aufgenommen, aber ich habe Augen im Kopf.
Was hätte ich für einen Grund zu lügen? Wenn ich es nötig hätte zu lügen, würde ich mit Sicherheit etwas anderes erfinden und zusammenlügen.
Mein Mann streitet das natürlich alles ab, aber meine Freundin kann bestätigen dass ich mich schon damals an sie wandte, wo noch gar nicht von Trennung die Rede war.
Außerdem bin ich hier nicht ins Forum gegangen, dass ich mir anhören muß, zu lügen.
Für Morddrohungen, welche mein Mann ausgesprochen hat, habe ich eine Zeugin, aber leider nicht in diesem Fall.
Meine Frage war diese, ob Onanieren neben einem schlafenden Kind sexueller Mißbrauch ist und nicht die, ob jemand mir hier glaubt oder nicht.
Ich bitte hier doch ernst genommen zu werden,aber irgendwie wundert mich schon gar nichts mehr, wenn es sogar von einem Psychologen nicht ernst genommen wird.
Denise
Hallo Denise,
häppchenweise lässt Du die Katze aus dem Sack: es geht um
Trennung/Scheidung, Umgangs- und Besuchsrecht usw. usf.Ich kann Deine subjektiven Beobachtungen bezüglich ihres
„Wahrheitsgehaltes“ nicht abschließend werten, aber der am
Fall offensichtlich arbeitende Psychologe hält sie nach Deiner
Aussage für nicht wahr oder beachtet sie nicht bzw. aus Deiner
Sicht zu wenig.Deshalb habe ich hier nach Euren Meinungen gefragt und diese bestätigen ja auch meine.
Natürlich bestätigen sie Deine, können sie doch auch nur - Du
wirst (bewusst oder unbewusst - die Informationen so gegeben
haben, dass wir Deine Einschätzung wiedergeben. Im
Gesamtzusammenhang ist Deine Geschichte (für mich) wenig
überzeugend/glaubhaft.
hallo lg,
ohne jetzt mal auf die moralische seite (oder besser: die z.z. herrschenden moralvorstellungen [siehe nikes hervorragenden beitrag]) einzugehen:
du fragst also hier, ob ein „schaden“ vorliegt, ohne daß die einzige, die dabei hätte schaden nehmen können, etwas davon mitbekommen hat?
wenn es so ist, könnte es nicht nicht sein, daß die schädigung des kindes/seiner zarten seele nicht erst bei dem ganzen drumrum um die strafverfolgung des vaters oder die „aufarbeitung“ des ereignisses beim kind eintritt?
gruß
ann
Hallo Ann
es gibt keine Strafverfolgung und es wird sie auch nicht geben, da ich mein Mann nicht angezeigt habe.
Es ist mir klar, dass die Tochter in diesem Einzelfall nichts mitbekommen hat und auch keinen Schaden genommen hat.
Aber wer versichert mir, dass dieses Geschehnis das Einzigste war bzw. sein wird und wie weit mein Mann noch gehen wird?
Ich habe halt Angst, ich weiß nicht, ob ich übertreibe, aber ich denke, das ist normal, ich denke jede andere mutter hätte auch Angst, oder?
Denise
hallo lg,
ohne jetzt mal auf die moralische seite (oder besser: die z.z.
herrschenden moralvorstellungen [siehe nikes hervorragenden
beitrag]) einzugehen:du fragst also hier, ob ein „schaden“ vorliegt, ohne
daß die einzige, die dabei hätte schaden nehmen können, etwas
davon mitbekommen hat?wenn es so ist, könnte es nicht nicht sein, daß die schädigung
des kindes/seiner zarten seele nicht erst bei dem ganzen
drumrum um die strafverfolgung des vaters oder die
„aufarbeitung“ des ereignisses beim kind eintritt?gruß
ann
hallo denise,
ich bin auch eine mutter, und sogar oma. aber ich würde doch sehr sorgfältig abwägen, was besser für mein kind ist: so lange zu bohren, bis (vermeintlich) sexuell mißbräuchliches zu tage tritt - oder aber dem kind eine atmosphäre bieten, in der es vertrauen haben kann und selbst dinge, die es nicht einordnen kann bzw. die es verwirrt haben, erzählt.
wohlgemerkt: ich gehe davon aus, daß dein kind bisher keine auffälligkeiten zeigt. und wenn es nur darum geht, daß du gewißheit haben möchtest (wobei natürlich gleich die frage ist, ob du die jemals haben wirst), dann halte ich hemmungslosen aufklärungsdrang eher schädlich für das kind.
gruß
ann
Hallo,
ich wollte mal in die Runde der Experten fragen, ob es sich um
sexueller Mißbrauch handelt, wenn ein Mann sich neben seiner
schlafendem Tochter masturbiert? Ich kenne da einen Fall…vielen Dank für die Antwort.
wende Dich an Wildwasser e.V. Die stehen auf so Geschichten, bohren dann so lange, bis der kümmerliche Rest Deiner „Familie“ vollends zerstört ist und bringen Sachen ans Licht… hach, sogar Sachen, die nie passiert sind. Aber scheiß drauf, danach hast Du Dein Kind ganz für Dich allein, versprochen. Dann ist es zwar total gestört, aber is doch egal - Hauptsache, der böse Papa bekommt es nie mehr zu Gesicht und zahlt fleissig.
Malte
Hallo Malte,
mit Deiner Ironie bist Du zu weit gegangen und Du weichst total vom Thema ab.
Der Kindesvater hat regelm. Kontakt zu unserer Tochter (3x wöchentlich mehrere Stunden) und ich unterstütze das noch in dem ich ihm die Tochter abhole und teilweise, bei schlechtem Wetter, sogar ihm bringe.
Ich möchte dass das Kind zum Vater Kontakt hat, und ob Du es glaubst oder nicht, er zahlt kein Unterhalt.
Wer hier die Familie zerstört hat, wirst Du gerade wissen, ich bin nicht ohne Grund oder aus Jux und Dollerei von meinem Mann weg, das kannst Du mir glauben.
Dein Beitrag hat mich ziemlich verletzt, weil ich immer diejenige war, die die Familie retten wollte, aber setze Du Dich mal 3 Jahre Psychoterror aus
LG
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Hi,
mit Deiner Ironie bist Du zu weit gegangen und Du weichst
total vom Thema ab.
Der Kindesvater hat regelm. Kontakt zu unserer Tochter (3x
wöchentlich mehrere Stunden) und ich unterstütze das noch in
dem ich ihm die Tochter abhole und teilweise, bei schlechtem
Wetter, sogar ihm bringe.
Ich möchte dass das Kind zum Vater Kontakt hat, und ob Du es
glaubst oder nicht, er zahlt kein Unterhalt.
Warum ignorierst Du Du dann konsequent alle Beiträge in diesem Thread, die Dir nicht das sagen, was Du hören willst?
Der Tenor der Antworten ist nämlich keineswegs so, daß Dir alle oder auch nur die meisten zustimmen und das für „bedrohlich“ halten, sondern im Gegenteil, daß diese Sicht der Dinge eher unangemessen ist.
Was Du willst, hast Du doch klar geschrieben - Du willst Kontrolle und Du willst Machterhalt. Du willst, daß das Kind bei ihm nicht über Nacht bleiben darf.
Alle, die das anders sehen - ob nun der Psychologe, oder die Teilnehmer hier - nehmen Dich nicht ernst, ignorieren Dich etc. pp.
Weisste, wenn die ganze Welt gegen einen zu sein scheint, dann liegt das nur in den seltensten Fällen an der Welt.
Gruß,
Malte