Siammischling jault Familie in den Wahnsinn

Tomtom lebte in einem eiskalten Winter vor drei Jahren in ausgemusterten Kaninchenställen hinter unserem Haus. Seine Augen waren fast vollständig zugeschwollen. Wir (mein erwachsener Sohn und ich) lebten mit unseren zwei Katzen und unserem Hund in zwei Wohnungen im Parterre. Wir holten ihn zu uns, ließen Seine Augen ärztlich behandeln und ihn kastrieren. Er ist eine schw./weiße Hauskatze. Als seine Augen abgeschwollen waren, kamen zwei himmelblaue Augen hervor, daher die Annahme, dass er Siamblut in seinen Adern hat. Wegen Katzen und Hund, haben wir ihn zunächst in der Wohnung meines Sohnes gehalten. Später zog er mit uns um und erwies sich als ein sehr freundlicher Kumpel meiner Katze und unserem anderen Kater. Aber nun zur anderen Seite der Medaille: er ist extrem fordernd, quälend laut bis in die Nacht, er setzt sich mit seiner lauten Siamstimme solange durch, bis er seinen Willen bekommt, abends (nach zehn) rauszukommen. Ich habe mein ganzes Leben Katzen gehabt und liebe sie über alles, aber so ein Katzenwesen ist mir noch nicht über den Weg gelaufen. Ok, er scheint ein wilder Kater gewesen zu sein und braucht mehr Freiheit als die anderen, die gegen Abend nachhause kommen und es sich dann in ihren Körbchen für die Nacht gemütlich machen. Aber wir möchten auch eine ruhige Nacht haben, in der wir unsere Katzen bei uns wissen. Wenn wir ihn resigniert rauslassen, weil unsrere Ohren von seinem Gejaule scheppern, kommt er von außen ans Fenster meines Sohnes und jault dort weiter und bearbeitet mit seinen Krallen die Gummidichtung des Fensters, bis sie in Fetzen hängt. Wenn mein Sohn ihn reinlässt, kommt er zu mir ins Wohnzimmer und jault solange, bis ich ihn wieder rauslasse. Tagsüber schläft er stundenlang drinnen. Aber ich wecke ihn oft und sehe zu, dass er rauskommt, damit er abends nicht mehr so viel Power hat. Wie alt er ist, wissen wir nicht, der Tierarzt schätzt ihn auf sieben. Neben einer Flohallergie, die wir aber im Griff haben, ist er scheinbar gesund. Gibt es irgendeine gute Idee, wie wir uns aus dem Würgegriff seiner Launen befreien können?
Ich danke Allen schon jetzt für gute Tipps.
Susann

Katzenklappe?
Hallo Susann,

warum baut Ihr keine Katzenklappe ein?

Fragende Grüße

Kathleen

Hallo,

da könnten zwei Dinge helfen:

  1. eine Katzenklappe, wo er rein und raus kann, wie er mag.

-> Wenn das nicht geht:

  1. Ohrstöpsel!

Ignoriert das Verhalten einfach.
So hat er gemerkt, dass ihr, jault er lang und laut genug, das tut, was er will.
Mal rein, mal raus.
So erzieht man doch richtig seine Dosenöffner.
Der Kater ist klug und hat einen eisernen Willen :smile:.

Macht euch (am besten wenn man morgens nicht raus muss) Ohrstöpsel rein, damit ihr das Gejaule nicht hört.
Warnt eure Nachbarn vor, dass ihr erzieherische Maßnahmen am Katermann durchführt, statt man ihn wirklich durch die Wände hören kann.
Das müsstet ihr allerdings länger durchziehen, also am besten im Urlaub.
Wenn jeder von euch konsequent das Jaulen ignoriert, dann lässt er es bald bleiben.

Meine wollen spät abends auch ab und an mal raus und jaulen an der Terrassentür.
Ich sag nur „NEIN“ und schwupp ist Ruhe- mittlerweile.

Ich lasse sie morgens auch nur raus, wenn sie nicht jaulen.
Sprich: ich warte bis das Gejaule aufhört und öffne erst dann die Türe, wenn keiner der beiden einen Laut von sich gibt.

Mein jüngerer Kater hat es nun verstanden: er sitzt da und hypnotisiert die Klinke, bis die Tür auf wundersame Weise sich öffnet.
Der ältere maunzt ab und an mal dennoch.

Es ist halt nicht so, dass ich es ihnen ganz abgwöhnen konnte; sie versuchen es immer wieder mit Maunzen und Jaulen.
Dann kommen sie nicht raus.

Was anderes fällt mir jetzt leider nicht ein.

Grüße
Ayse

und zwar eine chipgesteuerte
Hallo

Ergänzend: Eine Katzenklappe mit Chipleser. So könnt ihr sie auf nur diese eine Katze programmieren, die nachts rein und raus kann, wie sie will, während ihr die anderen beiden weiterhin die Nacht durch bei euch wissen könnt.

Gruss
D.

Katzenklappe + Ohrstöpsel
Katzenklappe. Das wär schön! Aber finanztechnisch nicht machbar. Die Wohnung ist ein Neubau mit versiegelten Doppelscheiben, da würde eine Terrassentür in die Hunderte gehen.
Ohrstöpsel liegen hier schon viele rum. Habe ich probiert, aber wer will abends schon immer hörtechnisch abwesend sein?
Ja, das mit dem aushalten ist richtig. Damit kriege ich ihn schon mal runter, wenn ich immer wieder leise „Nein“ sage. Aber es dauert ewig, bis man ihn runterkriegt. Erst sitzt er vor mir, starrt mir ins Gesicht und jault, nach einer Weile geht er dann zur Wohnzimmertür, die ich ihm wieder öffnen muss, dann jault er im Flur vor der Tür meines Sohnes, wenn der ihn reingelassen hat, geht die Tür kurz danach wieder auf, dann weiß ich, Söhnchen hat keinen Nerv mehr auf Gejaule, dann tucker, tucker (Wenn Tomtom böse ist, scheint er seine Krallen beim Gehen auszufahren, sodass es sich anhört wie tack, tack, tack) auf den Fliesen wiieder zu mir und wieder von vorne. Ja, man sollte es humorvoll nehmen, aber was ist, wenn es einem nicht gut ist, oder gerade die beste Stelle im Film übertönt wird?

Konsequenz-absolute-

Katzenklappe. Das wär schön! Aber finanztechnisch nicht
machbar. Die Wohnung ist ein Neubau mit versiegelten
Doppelscheiben, da würde eine Terrassentür in die Hunderte
gehen.
Ohrstöpsel liegen hier schon viele rum. Habe ich probiert,
aber wer will abends schon immer hörtechnisch abwesend sein?
Ja, das mit dem aushalten ist richtig. Damit kriege ich ihn
schon mal runter, wenn ich immer wieder leise „Nein“ sage.
Aber es dauert ewig, bis man ihn runterkriegt. Erst sitzt er

Da muss man echt durch! Und wichtig: Konsequenz!

vor mir, starrt mir ins Gesicht und jault, nach einer Weile
geht er dann zur Wohnzimmertür, die ich ihm wieder öffnen

Geschlossene Zimmertüren und Katzen!! Lasst doch die Türen offen.
Ihr konditioniert ihn ja damit richtig. Er muss ja sich bemerkbar machen, wenn er von einem Raum in den anderen will. Und das gilt dann natürlich für jede Tür (ok, manche Katzen unterscheiden zwischen den Türen, die in die Freiheit führen und welche die es nicht tun).

muss, dann jault er im Flur vor der Tür meines Sohnes, wenn
der ihn reingelassen hat, geht die Tür kurz danach wieder auf,
dann weiß ich, Söhnchen hat keinen Nerv mehr auf Gejaule, dann
tucker, tucker (Wenn Tomtom böse ist, scheint er seine Krallen
beim Gehen auszufahren, sodass es sich anhört wie tack, tack,
tack)

Ja, wenn sie wollen hört man sie gar nicht. Kenne ich von meinen auch!
Kater schleicht sich leise ins Bett, will kater Futter trippelt er laut über Fliesen und Laminat! :smile:

auf den Fliesen wiieder zu mir und wieder von vorne. Ja,
man sollte es humorvoll nehmen, aber was ist, wenn es einem
nicht gut ist, oder gerade die beste Stelle im Film übertönt
wird?

Ich kann nur raten, absolut konsequent es zu ignorieren; wenn er zu laut wird, dann laut „nein“ sagen, im schlimmsten Fall muss man eben lauter werden, Katzen mögen es nicht, wenn es laut wird.
Du kannst einfach den Fernseher lauter machen. Dann sollte er auch nicht lange im Raum bleiben.
Ich sehe eher das Problem, dass er ja jaulen muss um vom Wohnzimmer in den Flur (von dort zur Toilette?) zu kommen.
Es ist ganz schlecht in einem Katzenhaushalt die Zimmertüren zu schließen. Besser wären da Vorhänge.
Das habe ich auch. Hab mit einer Duschstange (welche zum Ausziehen und Klemmen) dickere Vorhänge an die Türrahmen gemacht. So entweicht nicht die Wärme (Winter) die Privatsphäre ist einigermaßen geschützt und die Katersleut können jeden Raum betreten, wie sie lustig sind.
Wenn wir duschen gehen, bleibt die Tür zum Bad auch nur angelehnt. Auf Toilette schließe ich die Tür ab, sonst hat man den Kater in der Hose sitzen… :smile:

Wobei es nicht schlimm ist, wenn die Türen zum Bad oder zur Toilette kurzzeitig zu sind.

Grüße
Ayse

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Nachtrag
eine Idee habe ich noch.
Ist zwar nicht nett für den Kater.
Aber da ihr ihn ja nun konditioniert habt, müsst ihr ihn auch umkonditionieren können.

Immer wenn er jault, wird er hochgenommen und geknuddelt…
Das wird ihm nicht gefallen, und irgendwann stellt er fest, dass die Dosenöffner das Jaulen und Maunzen als Aufforderung zum Knuddeln verstehen.

Wichtig ist allerdings, wie ich oben schrieb, dass die Zimmertüren nicht geschlossen werden!

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Danke Aishe, das mit dem Knuddeln finde ich klasse! Er ist sowieso etwas spröde, das wird er zum Kotzen finden. Mit den Türen läufst du bei mir „offene Türen“ ein. Die Tür ist nur zu, wenn es zieht. Aber hier zieht es häufig, Nähe Elbe/Nordsee und alle Fenster auf Kipp. Der Witz ist, dass er extrem "launisch ist. Heute, ist mir aufgefallen, ist er ganz still und friendly. :wink:

Hallo!

Ich bin stolzer, von einer Tierheim-Siamkatze adoptierter, Katzensklave.

Meine Madame schaffte es, von 4 Familien reumütig ins Heim zurückgebracht zu werden! Dort versetzte sie sämtliche Mitarbeiter und alle anderen Katzen in Angst und Schrecken, und lieferte 2 angestellte Damen ins Krankenhaus ein, indem sie deren Hände durchtackerte… Dazu kamen Blutvergiftung, schlechte Wundheilung usw.
Das Tierheim beschloss damals in einer außerordentlichen Krisensitzung ,die Katze zwecks gefährlich und unvermittelbar einzuschläfern!

Dann kam ich, wolle eigentlich eine ganz andere Katze, sah sie mir nix böses ahnend an, und hielt plötzlich, zur allgemeinen Fassungslosigkeit, ein schnurrendes Fellbündel im Arm.

Damit will ich sagen, dass diese vermaledeiten Mistviecher einen derart extremen Willen haben, der echt nicht zu toppen ist. Wenn man zu einer Tür rein will, wird solange gebrüllt (und Siamkatzen haben ein wirklich nettes Stimmchen) bis man sie gerne reinlässt. Die schrecken auch nicht davor zurück, Türstöcke, Türgummis und Teppiche zu zerstören. ICH will da jetzt rein!!!

Eigentlich war mein Schlafzimmer immer katzenfreie Zone. Aber bei Madame half weder Sturheit noch Schimpfen meinerseits. Kurz bevor sie die Tür entgültig schrottete hab ich sie dann doch reingelassen. Seitdem schläft sie auf meinem Kopfkissen, d.h. eigentlich darf ich auf ihrem Kissen schlafen. Und es ist Friede.

Mit dieser Geschichte wollte ich nur kurz das Wesen einer Siamkatze verdeutlichen.
Einen Tip, wie du der Situation Herr werden kannst hab ich nicht. Vielleicht könnt ihr euch auf einen Kompromiss einigen???

Alles Gute ( und knuddel ihn mal von mir )

Hi,

ist es wirklich ein Siammischling oder sind die Augen nur wegen einer Genmutation blau? Näheres kann der Medizinmann des Vertrauens sagen.
Von Siamkatzen weiss ich, daß diese ein lautes Organ haben.

So wie aber der Tenor des Postings ist, liegt eine Verhaltensstörung vor. Vllt. holt ihr den Rat des Medizinmanns ein - kann auch nicht schaden.

Gruß vom Raben

Vielleicht sollten wir die beiden zusammentun?
Trotz gemeiner Worte, man hört durch deine Worte, dass du ein wirklich ergebener, aufrichtig liebender Sklave deiner Miau bist. Wie schön, dass ich jetzt immer jemanden habe, an den ich denken kann, wenn Monsieur uns auf die Palme bringt! Und einer der anderen Schreiber meint, meiner hätte Verhaltensstörungen! Nein, er ist eben nur ein Siam-Mix.
Liebe Grüße
Susann

Hallo,

Danke Aishe, das mit dem Knuddeln finde ich klasse! Er ist
sowieso etwas spröde, das wird er zum Kotzen finden.

Na, dann mal ran an den Kater. :smile:

Mit den
Türen läufst du bei mir „offene Türen“ ein. Die Tür ist nur
zu, wenn es zieht. Aber hier zieht es häufig, Nähe
Elbe/Nordsee und alle Fenster auf Kipp.

Fenster, die auf Kipp sind, können Todesfallen für Katzen werden.
Lieber Fenster ganz auf durchlüften und dann wieder ganz zu.

Der Witz ist, dass er
extrem "launisch ist. Heute, ist mir aufgefallen, ist er ganz
still und friendly. :wink:

Hat er etwa eine Knuddelattacke von euch hinter sich :smile:
So sind eben Katzen (so wie wir Menschen halt auch) heute so und morgen so…

Gestern war mein großer auch der Meinung er müsse unbedingt noch um 21:00 Uhr raus.
Jaulte auch noch (doch recht lange) vor der Tür.
Später fand er, dass wir zu früh im Bett waren und wollte uns freundlich bitten, ihn doch nochmal rauszulassen.
Laut jaulend und „wiehernd“ (manchmal hört er sich echt an wie ein Pferd) sprang er ins Bett und lief einmal über uns drüber.
Als keine Reaktion kam, hat er es aufgegeben und sich auf meine Beine gelegt!

Berichte bitte, wenn es funktioniert hat mit den Knuddelattacken.

Liebe Grüße
Ayse

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Welche Verhaltensstörung?
Hallo,

So wie aber der Tenor des Postings ist, liegt eine
Verhaltensstörung vor. Vllt. holt ihr den Rat des Medizinmanns
ein - kann auch nicht schaden.

Was hast du denn als Verhaltensstörung bei dem Kater aus dem Posting lesen können?
Ich habe mir den Post jetzt dreimal durchgelesen und finde nichts, was auf eine echte Verhaltensstörung hinweisen könnte.

Klär mich bitte auf.

Gruß vom Raben

Grüße
Ayse

keine Verhaltensstörung
Hallo,

keine Verhaltensstörung!!
Sein Verhalten passt zu einer Siam!
Und ist somit keine Störung.
Lass dir nichts einreden!

Grüße
Ayse

Hallo,

es wundert mich doch sehr das noch keiner das wichtigste geschrieben hat…

Wenn dein Kater sehr aktiv ist muss er ausgepowert werden. Siamkatzen brauchen sehr viel Ansprache von ihrem Menschen und müssen mehr als andere Katzen beschäftigt werden. Also lege dir regelmäßige Spielstunden zu, wenigstens 2 Stunden auf den Tag verteilt sollte er schon beschäftigt und ausgepowert werden. Am besten auch kurz bevor er mit seinem abendlichen Schimpfmarathon loslegt.

Das zweite was du brauchst ist Konsequenz, das hatte Ayse ja bereits geschrieben. Du hast deinen Kater wunderbar darauf konditioniert, das ihr springt, wenn er laut genug brüllt. Jedes weitere Türöffnen verstärkt sein Verhalten. Es ist einfach Katzen etwas falsches anzugewöhnen, aber Fehlverhalten dauert umso länger, wenn das Problem schon „ewig“ besteht.
Du erwartest hier eine Lösung für dein Problem und es wurde dir zur Konsequenz geraten und das ist auch die einzige machbare Sache. Willst du es deinem Kater abgewöhnen, dann musst du halt damit leben mal ein paar Woche die abendliche Fernsehsendung oder was auch immer nicht geräuschlos gucken zu können.

Die Idee von Ayse, das du denn Kater knuddeln sollst, davon kann ich leider nur abraten. Es ist nicht so, dass die Katze denkt, „Der Mensch empfindet miauen, als Aufforderung zum kuscheln“, sondern sie wird es einfach als Bestrafung betrachten und genauso ist es ja dann vom Menschen quasi auch angedacht oder nicht? Eine Katze zu streichen, mit ihr zu kuscheln, sie auf den Arm zu nehmen soll etwas schönes für die Katze sein und zeigt ihr deine Zuneigung… stattdessen macht man ihr nun Angst mit diesem Verhalten. Die Katze zu Streicheleinheiten zu zwingen zerstört zwangsläufig das Vertrauen zwischen Katze und Menschen.

Ich halte zwar nichts von Bestrafung, aber egal…
Was du tun kannst ist, jedes Mal wenn er anfängt an der Tür zu kratzen (nicht zu miauen), ihn mit einer Wassersprühflasche anspritzen, natürlich nicht ins Gesicht und die Katze darf niemals mitkriegen, dass es vom Menschen kommt. So wird das Vertrauensverhältnis nicht zerstört und die Katze verbindet, den unangenehmen Reiz (das Wasser) mit der Tür. Anschließend versuchst du seine Aufmerksamkeit auf etwas anderes zu richten, z.B. auf Spiel mit dem Menschen.
Generell solltest du eher seine Aufmerksamkeit auf etwas anderes lenken, und ja das erfordert Konsequenz und eine Menge Geduld.
Auch wäre es sinnvoll regelmäßige Zeiten einzuführen, die dann aber auch langfristig eingehalten werden müssten. z.B. 8 Uhr Futter, 8.30 Uhr Katzen rauslassen, 13 Uhr Katzen rein lassen, 15 Uhr mit Katzen spielen usw.
Das heißt besonders, dass keine deiner Katzen mehr zu unbestimmten Zeiten und wann sie wollen rein und raus dürfen sondern nur noch zu bestimmten Zeiten. Gleiches Recht für alle. Daran können sich deine Katzen dann gut orientieren.

Was du zusätzlich tun kannst ist, durch einen Bluttest herauszufinden ob, nicht evtl. eine Krankheit vorliegt, die dafür verantwortlich sein kann, vorallem Schilddrüsenwerte.
Auch die Ernährung könnte ggf. an sein Energiebedarf angepasst werden.

Wünsch dir viel Erfolg.
Silja

Umkonditionieren und nicht bestrafen!
HAllo Silja,

Wenn dein Kater sehr aktiv ist muss er ausgepowert werden.
Siamkatzen brauchen sehr viel Ansprache von ihrem Menschen und
müssen mehr als andere Katzen beschäftigt werden. Also lege
dir regelmäßige Spielstunden zu, wenigstens 2 Stunden auf den
Tag verteilt sollte er schon beschäftigt und ausgepowert
werden. Am besten auch kurz bevor er mit seinem abendlichen
Schimpfmarathon loslegt.

Da er Freigänger ist, beschäftigt er sich ja auch artgerechte Weise draußen, deshalb habe ich dazu nichts gesagt.

Die Idee von Ayse, das du denn Kater knuddeln sollst, davon
kann ich leider nur abraten. Es ist nicht so, dass die Katze
denkt, „Der Mensch empfindet miauen, als Aufforderung zum
kuscheln“, sondern sie wird es einfach als Bestrafung

So „um die Ecke“ können Katzen gar nicht denken.
Es ist eine Umkonditionierung.
Jedes mal wird er nach dem Jaulen hochgehoben und kurz geknuddelt und wieder losgelassen.
Weder soll man den Kater dabei erdrücken, noch soll er länger als 3 Sekunden auf dem Arm bleiben.

betrachten und genauso ist es ja dann vom Menschen quasi auch
angedacht oder nicht?

Nein, es ist nicht als Bestrafung gedacht, sondern wie o. g. reine Umkonditionierung!

Eine Katze zu streichen, mit ihr zu
kuscheln, sie auf den Arm zu nehmen soll etwas schönes für die
Katze sein und zeigt ihr deine Zuneigung… stattdessen macht
man ihr nun Angst mit diesem Verhalten. Die Katze zu
Streicheleinheiten zu zwingen zerstört zwangsläufig das
Vertrauen zwischen Katze und Menschen.

Wie gesagt, sie soll nicht ewig auf dem Arm verbleiben oder erdrückt werden!

Ich halte zwar nichts von Bestrafung, aber egal…

Das bringt genau nichts bei Katzen!

Und das:

Was du tun kannst ist, jedes Mal wenn er anfängt an der Tür zu
kratzen (nicht zu miauen), ihn mit einer Wassersprühflasche
anspritzen, natürlich nicht ins Gesicht und die Katze darf
niemals mitkriegen, dass es vom Menschen kommt. So wird das
Vertrauensverhältnis nicht zerstört und die Katze verbindet,
den unangenehmen Reiz (das Wasser) mit der Tür.

Das ist unpraktikabel, da man nicht dauernd mit einer Sprühflasche bewaffnet ist und dauernd an der Tür steht.
Hier kann man nur Erfolg haben, wenn man innerhalb einer halben Sekunde reagiert, alles was später kommt, verknüpft die Katze definitiv nicht mehr mit der Tür!!
Und sie sind auch definitiv schneller als der Mensch und werden sehen, wer sie mit Wasser beschiesst.
Das führt eher zum Vertrauensverlust als kurzzeitiges Hochheben und Knuddeln!

Generell solltest du eher seine Aufmerksamkeit auf etwas
anderes lenken, und ja das erfordert Konsequenz und eine Menge
Geduld.

Das ist eine gute Idee, die Aufmerksamkeit auf etwas anderes zu lenken!
Ohne Wasserspritze!!

Auch wäre es sinnvoll regelmäßige Zeiten einzuführen, die dann
aber auch langfristig eingehalten werden müssten. z.B. 8 Uhr
Futter, 8.30 Uhr Katzen rauslassen, 13 Uhr Katzen rein lassen,
15 Uhr mit Katzen spielen usw.
Das heißt besonders, dass keine deiner Katzen mehr zu
unbestimmten Zeiten und wann sie wollen rein und raus dürfen
sondern nur noch zu bestimmten Zeiten. Gleiches Recht für
alle. Daran können sich deine Katzen dann gut orientieren.

Das unterschreibe ich! (Allerdings alles mit +/- eine Stunde)

Was du zusätzlich tun kannst ist, durch einen Bluttest
herauszufinden ob, nicht evtl. eine Krankheit vorliegt, die
dafür verantwortlich sein kann, vorallem Schilddrüsenwerte.
Auch die Ernährung könnte ggf. an sein Energiebedarf angepasst
werden.

Das unterschreibe ich auch!

Ich lese gerne deine Beiträge, weil ich oft auch einiges für mich mitnehmen kann.

Allerdings können Katzen wirklich nicht so um die Ecke denken.
Ich nehme meine selten hoch (ok manchmal bekuschle ich sie, ohne dass sie zu mir kommen), macht mein Großer lange Theater, dann beknuddle ich ihn und lass ihn wieder runter. Meist kommt er dann auf die Couch und legt sich zu mir.
Dann ist auch Ruhe!

Und weil Katzen nicht solche Verknüpfungen hinbekommen, kann man sie wirklich nur schlecht dressieren.
Man muss schon verdammt schnell sein, und das sind wir Menschen nicht!
Wir bewegen uns doch in Zeitlupe für unsere Fellnasen!

Liebe Grüße
Ayse

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Hallo,

Ich weiß nicht was du unter „um die Ecke“ denken verstehst, aber den Unterschied zwischen Lob und Bestrafung erkennen Katzen sehr wohl und haben nichts mit komplexen Denken zu tun. Ganz kurz gefasst ist es einfach nur angenehmer Reiz= Lob, Annerkennung, Zuneigung und unangenehmer Reiz = Strafe. Gemeint sind damit auch nur Handlung, die von ihren Menschen ausgehen.

So wie Menschen auch, haben Katzen ein Distanzbedürfnis, was empfindlich gestört wird, wenn man sie zwingt.
Ich weiß nicht ob UP hellseherische Kräfte hat, ich habe sie jedenfalls nicht. Ich verstehe unter „Knuddeln“ folgendes: Katze wird aus einer Situation herausgerissen, zwanghaft hochgehoben, an die Brust gepresst und festgehalten.
Davon das deine Version von „Knuddeln“ nur 3 Sekunden andauert und nicht bedeutet dass sie nicht erdrückt wird, stand in deinen unteren Post kein Wort. Was ist wenn die UP nun gestern Abend deinem Rat nach IHRER Interperetation gefolgt ist und die Katze abend hochgehoben hat, mit auf die Couch/Sofa oder sonst was, und sie dort ne halbe Stunde lang „geknuddelt“ hat? In deinem Wort kam nicht mal das Wort kurz drin vor. Und deswegen habe ich davon abgeraten.

Aber auch sonst, ist Zwang (in welcher Form auch immer)der vom Menschen ausgeht, nie gut. Es kann zwangsläufig nur auf zwei Dinge hinauslaufen, Abwehr oder Flucht. Stell dir vor, man gibt diesem Rat jemanden, der eine scheue oder ängstliche Katze hat, diese würde sicher sobald nicht mehr den engen Kontakt zum Menschen suchen oder was ist mit impulsiven und „aggressiven“ Katzen? Ich denke, da würdest du es sicherlich auch nur einmal machen. Es ist toll, dass das bei deinen Katzen so wunderbar klappt, aber dies ist eben ein Einzelfall. Und ich glaube auch nicht, dass du es mehrmals täglich machst, denn dass müsste die UP machen, schließlich wird die KAtze nicht nach ein mal am Abend „knuddeln“ mit ihrem Gewohnten aufhören. Die Katze würde dann also grobgeschätzt fünf mal am TAg zwangsgeknuddelt und das von nun an jeden Tag. Klingt für mich nicht gerade toll. Aber so hat ja jeder seine eigenen Bedürfnisse. Ebenso auch Katzen, die man dann auch respektieren sollte.

Es gibt annehmbare Formen der Bestrafung, diese sollten nicht mit dem Menschen in verbindung gebracht werden. Eine ist eben diese Wasserspritzerei. Sie ist deswegen sinnvoll, weil man eben NICHT neben der Tür stehen muss und eben nicht den Kater direkte Aufmerksamkeit schenkt. Lob als auch Strafe muss gleichermaßen in Augenblick der Handlung angewandt werden, wobei das spätere Lob wenigstens nicht schadet. Was macht dich so sicher, dass annehmbare Formen der Bestrafung wirkungslos sind?

Sag mal, wie kommst du darauf, dass Katzen uns in Zeitlupe sehen?

Gruß Silja

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Hi,

Ich weiß nicht was du unter „um die Ecke“ denken verstehst,
aber den Unterschied zwischen Lob und Bestrafung erkennen
Katzen sehr wohl und haben nichts mit komplexen Denken zu tun.

Das ist richtig.
Nur : Knuddeln und kuscheln ist keine Bestrafung.
Die Fellnasen kommen ja und wollen kuscheln.

Sie denken nicht: aha, ich habe gemaunzt und nun werde ich beknuddelt und damit will man mich nur bestrafen…das ist für mich um die Ecke denken.

Ganz kurz gefasst ist es einfach nur angenehmer Reiz= Lob,
Annerkennung, Zuneigung und unangenehmer Reiz = Strafe.
Gemeint sind damit auch nur Handlung, die von ihren Menschen
ausgehen.

So wie Menschen auch, haben Katzen ein Distanzbedürfnis, was
empfindlich gestört wird, wenn man sie zwingt.

Und mit Wasser nass machen, was sie nicht nur Nicht-Mögen, sondern meistens hassen ist besser??

Ich weiß nicht ob UP hellseherische Kräfte hat, ich habe sie
jedenfalls nicht. Ich verstehe unter „Knuddeln“ folgendes:
Katze wird aus einer Situation herausgerissen, zwanghaft
hochgehoben, an die Brust gepresst und festgehalten.

Ok, so knuddel ich nicht mit meinen Katzen…macht das irgendwer so???

Davon das deine Version von „Knuddeln“ nur 3 Sekunden andauert
und nicht bedeutet dass sie nicht erdrückt wird, stand in
deinen unteren Post kein Wort. Was ist wenn die UP nun gestern
Abend deinem Rat nach IHRER Interperetation gefolgt ist und
die Katze abend hochgehoben hat, mit auf die Couch/Sofa oder
sonst was, und sie dort ne halbe Stunde lang „geknuddelt“ hat?

Genau, weil eine wehrhafte Katze mit Sicherheit sich eine halbe Stunde festhalten lässt, besonders der Kater der UP, der sich nicht gerne „beknuddeln“ lässt!

In deinem Wort kam nicht mal das Wort kurz drin vor. Und
deswegen habe ich davon abgeraten.

Dann hättest du es nur ergänzen müssen!

Aber auch sonst, ist Zwang (in welcher Form auch immer)der vom
Menschen ausgeht, nie gut. Es kann zwangsläufig nur auf zwei
Dinge hinauslaufen, Abwehr oder Flucht. Stell dir vor, man
gibt diesem Rat jemanden, der eine scheue oder ängstliche
Katze hat, diese würde sicher sobald nicht mehr den engen
Kontakt zum Menschen suchen oder was ist mit impulsiven und
„aggressiven“ Katzen? Ich denke, da würdest du es sicherlich
auch nur einmal machen. Es ist toll, dass das bei deinen
Katzen so wunderbar klappt, aber dies ist eben ein Einzelfall.

Eben nicht, es ist kein Einzelfall…
Ich habe schon vieles mit Katzen erlebt.
Ihnen Dinge abzugewöhnen ist nicht schwer und Vertrauensverlust habe ich nicht erlebt.
Wasserspritze habe ich genau nur einmal gemacht, als meine Katzendame mich den Rest des Tages gescheut hat, hab ich es nie wieder gemacht.
Bis ich ihr Vertrauen wieder hatte, hat es einfach ewig gedauert.
Deswegen mag ich diese Wasserspritzerei nicht!

Und ich glaube auch nicht, dass du es mehrmals täglich machst,
denn dass müsste die UP machen,

Ich muss das nicht mehrmals täglich machen, mittlerweile gar nicht mehr oder nur selten.

schließlich wird die KAtze
nicht nach ein mal am Abend „knuddeln“ mit ihrem Gewohnten
aufhören. Die Katze würde dann also grobgeschätzt fünf mal am
TAg zwangsgeknuddelt und das von nun an jeden Tag. Klingt für
mich nicht gerade toll. Aber so hat ja jeder seine eigenen
Bedürfnisse. Ebenso auch Katzen, die man dann auch
respektieren sollte.

Sicher muss sie das solange machen, bis der Kater das unerwünschte Verhalten lässt.
Aber ich finde das immer noch besser, als dass mit der Wasserspritze das Tier viel zu spät bestraft wird!!

Es gibt annehmbare Formen der Bestrafung, diese sollten nicht
mit dem Menschen in verbindung gebracht werden. Eine ist eben
diese Wasserspritzerei. Sie ist deswegen sinnvoll, weil man
eben NICHT neben der Tür stehen muss und eben nicht den Kater
direkte Aufmerksamkeit schenkt. Lob als auch Strafe muss
gleichermaßen in Augenblick der Handlung angewandt werden,
wobei das spätere Lob wenigstens nicht schadet. Was macht dich
so sicher, dass annehmbare Formen der Bestrafung wirkungslos
sind?

Weil die Katze innerhalb von max. 2 Sekunden noch eine Verknüpfung herstellen kann!!
Da gibt es aber genug Seiten. Google mal!

Sag mal, wie kommst du darauf, dass Katzen uns in Zeitlupe
sehen?

Bis wir handeln, haben sie uns schon 10 Mal bemerkt, das meinte ich damit! Nicht dass sie uns tatsächlich in Zeitlupe sehen!

Ich klicker mit meinen Katern, und wenn man nicht sehr schnell ist (timing ist absolut entscheidend für den Erfolg jeder Konditionierung), ist der Lerneffekt null.
Daher bringt es auch nichts sie mit Wasser abzuschiessen!
Ich stelle mir das so vor :

Kater mault an der Tür.
UP muss aufstehen, sich die Sprühflasche holen.
Der Kater schweigt in der Zwischenzeit, wird aber von der UP trotzdem mit Wasser bespritzt. (Weil UP eben 2 Sekunden braucht um die Flasche zu holen und der Kater sicherlich nicht durchgehend ohne Luft zu holen durchmault)

Der Kater hat höchstwahrscheinlich aber schon mitbekommen, dass die UP die Sprühflasche in der Hand hat…

Hier ist deine Beschreibung wohl auch nicht so hundertprozent,du schriebst nicht, dass sie sich auf keinen Fall erwischen lassen soll und sofort reagieren muss.
Das zerstört eher das Vertrauen der Katze (sie hassen eben Wasser) als das Knuddeln, was, wie bereits gesagt, auch ein Bedürfnis der Katze ist/sein kann.
Es ist wohl ein Unterschied, ob mich jemand knuddelt oder mir Wasser an den Kopf spritzt, auch für mich als Mensch!

Gruß Silja

Grüße
Ayse, die 40 Jahre mit Katzen hinter sich hat und hoffentlich noch etliche vor sich!

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Hallo Silja,

Es gibt annehmbare Formen der Bestrafung, diese sollten nicht
mit dem Menschen in verbindung gebracht werden. Eine ist eben
diese Wasserspritzerei. Sie ist deswegen sinnvoll, weil man
eben NICHT neben der Tür stehen muss und eben nicht den Kater
direkte Aufmerksamkeit schenkt.

? Wie willst du eine Katze nassspritzen ohne daß sie mitkriegt das du das bist.
Zumindest in einer Whg.
Ihr alle kennt euch mit Katzen besser aus aber wenn Nassspritzen in dem Moment wo sie da vor einer Tür jault für Abhilfe sorgt so ist das rel. leicht zu realisieren *find*

Mit Hilfe der Bretter Handwerk und Elektro kann man garantiert an der Tür „etwas“
installieren. Mir schwebt da als eine Idee vor, aus dem Zimmer vor dessen Tür sie da jault ein Schläuchlein oder kleine „Wasserleitung“ zu verlegen. Da wo das Wasser rauskommen soll sitzt ein Ventil was man elektrisch öffnen und schließen kann.

Im Zimmer, wenn man dort keine Wasserleitung aus Küche, Bad reinziehen kann könnte man sowas nehmen:http://www.google.de/imgres?um=1&sa=N&biw=1024&bih=6…

Ich habe so ein Gloria-Sprühgerät, zugegeben 60 Euronen ist viel Holz aber bei mir hat sich das dicke amortisiert. Superklasse bei Tapeten ablösen. Spart mir unheimlich Zeit die Flächen zu nässen. Ich brauche keine langsam machende Leiter um oben an Wänden oder die Decke zu nässen.

Ich nehme mein 5 Ltr Gloria- Dings. Füll da warmes Wasser und Spüli ein, dann pumpe ich mit dem Griff des Geräts um Druck zu erzeugen, dann mache ich aus den Zimmern wo die Tapete abmuß eine Tropfsteinhöhle, geht sehr fix und leicht.
Dann mache ich 10 min nix, dann nochmal nässen.
Dann geht die Tapete gut ab. Außer jemand hat viel Ovalit benutzt :frowning:.

Das ist jetzt meine spontane Idee. Wer weiß was die in den genannten Brettern für Ideen haben. Zu den Katzenaugen, logisch darf denen nix passieren. Dafür gibt es Druckminderer. Muß man halt rausfinden welchen Wasserdruck er noch durchlassen darf.

Sag mal, wie kommst du darauf, dass Katzen uns in Zeitlupe
sehen?

Weil Menschen langsamer als Katzen/Hunde sind. Ich sah in meiner Jugendzeit reichlich Schlägereien. Wenn sich da zwei beharken kann man beim Zuschauen sehen wer grad was gemacht hat.
Auf einem Volksfest sah ich mal wie sich zwei Mastinovs oder ähnliche Preisklasse unverhofft (großes Gedränge) gegenübersahen. Ruckzuck waren die ein Knäuel.

Beide keinen Maulschutz, angeleint oder nicht spielte keine Rolle denn mit ihrem
„Vierradantrieb“ interessierte es sie nicht daß ihre Halter die Hundeleine hielten.
So, ich stand sehr nah dran, beide hatten schwarzes Fell, bewegten sich sehr schnell,
unmöglich für mich oder andere zu erkennen was wer wem was tat.

Tja nun, und Katzen sind wohl noch einen Tick schneller *glaub*
Vllt. war die Aussage aus diesem Grund so formuliert.
Quien sabe.

Gruß
Reinhard

Damit ist nciht gemeint, dass die Katze nicht mitbekommen soll, dass du im Raum bist, sondern, dass sie nicht mitbekommen soll dass der Wasserstrahl von dir kommt.