Sich rasch vergrössernde Spektralring um die Sonne

Am 9.6.04 sah ich einen geschlossenen Markstückgrossen Spektralreif um die Sonne, dessen Innenfeld ein dunkleres Grau aufwies, wie um ihn herum.
Markstückgross, wenn man es Armweit zwischen sich und der Sonne hielte.
Ein Zeuge meinte, es könne mit Schmutzpartikeln zu tun haben.
Am 26.9.04 Sah ich den gleichen Reif mit dunklerem Innenfeld um die Sonne, da war der Ring schon so gross wie eine grosse Faust.
Nun am vorletzten Wochenende Sonntags war selbiger Reif so gross zu beobachten wie ein Medizinball.

In einer Radiosendung, die ich leider nicht hörte, berichtete ein Wissenschaftler von dieser Beobachtung.
Vielleicht hat jemand diese Hörfunksendung im WDR mitgehört.

unter www.lycos.mitglieder/samobi/Politik.html
steht eine andere Erklärung zur Disposition.
Der wohlbekannte Bericht von Stetter über die Vergiftung unserer Atmosphäre zur Neubildung der Ozonschicht ist ja hier scheinbar
nicht gutgelitten, nur eine Erklärung für den sich so rasch vergrösserden Reif dürfte schwer fallen.

Gruss

Korrektur Link: http://mitglied.lycos.de/Samobi/Politik.html

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hallo,

wenn du einen Effekt meinst, wie in diesem Foto hier (http://mitglied.lycos.de/Samobi/Hgd.jpg), dann handelt es sich dabei um einen Halo-Effekt.

Am 9.6.04 sah ich einen geschlossenen Markstückgrossen
Spektralreif um die Sonne, dessen Innenfeld ein dunkleres Grau
aufwies, wie um ihn herum.
Markstückgross, wenn man es Armweit zwischen sich und der
Sonne hielte.

Hier tippe ich mal auf einen Corona- oder Kranz-Erscheinung. Diese haben meist einen sehr kleinen Winkelradius. Das Dunklere Grau wird als „Hof“ bezeichnet. Entstehen tut das aufgrund von Lichtbeugungseffekten in der Atmosphäre und ist sehr häufig zu sehen.

Ein Zeuge meinte, es könne mit Schmutzpartikeln zu tun haben.
Am 26.9.04 Sah ich den gleichen Reif mit dunklerem Innenfeld
um die Sonne, da war der Ring schon so gross wie eine grosse
Faust.

Hier kann es sich entweder um das gleiche Phänomen handeln oder um ein anderes Halo, wie z.B. den 9°-Ring. Letzteres entsteht durch pyramidale Eiskristalle und ist nur sehr selten beobachtbar.

Nun am vorletzten Wochenende Sonntags war selbiger Reif so
gross zu beobachten wie ein Medizinball.

Das wird vermutlich ein 22° Ring gewesen sein. Dieser entsteht meist durch ganz feine Cirrostratus-Wolken in sehr großer Höhe.

unter www.lycos.mitglieder/samobi/Politik.html
steht eine andere Erklärung zur Disposition.

Das ist wohl die altbekannte Chemtrail-Verschwörung. Dazu sag ich nur soviel: Natürlich ist es theoretisch denkbar, dass du aus Flugzeugen irgendwelche Partikel in die Atmosphäre sprühst, an denen sich dann das Licht bricht und die o.g. Effekte entstehen. Nur gibt es diese Flugzeuge augenscheinlich nicht, so dass diese Effekte einfach durch natürliche Dinge verursacht sind. Solche Beobachtungen gabs schließlich auch schon im Mittelalter und der Antike und dort gabs noch keine Flugzeuge.

nur eine Erklärung für den sich so rasch
vergrösserden Reif dürfte schwer fallen.

Der Reif vergrößert sich nicht. Du hast die Halos einfach zufällig in der Reihenfolge gesehen, dass die Radien immer größer wurden. Der 22°-Ring ist so häufig, dass man ihn dutzende von Malen pro Jahr sehen kann.

mfg
deconstruct

Lieber Tom,

unter www.lycos.mitglieder/samobi/Politik.html
steht eine andere Erklärung zur Disposition.
Der wohlbekannte Bericht von Stetter über die Vergiftung
unserer Atmosphäre zur Neubildung der Ozonschicht ist ja hier
scheinbar
nicht gutgelitten, nur eine Erklärung für den sich so rasch
vergrösserden Reif dürfte schwer fallen.

erstens weist Dein Link auf Diene eigene homepage.
Aber egal.
Zweitens zitiere ich aus dem Link:
„Hier informiere ich über eine illegale gigantische Besprühung, die in der Zeitschrift Raum und Zeit aufgedeckt wurde […]
das es naturwissenschaftlich nicht zu erklärende Phänomäne an unserm Himmel gibt, die durch das Geheimprojekt Diep Shield erklärbar wären. […]Experten gehen weltweit von Opferzahlen in Milliardenhöhe aus.“
Sorry, aber spätestens hier kann man sich vor Lachen kaum noch halten. Wie lange läuft das „Projekt“ nun schon ? Seit es Strahlflugzeuge in nennenswerter Menge gibt, so etwa 50 Jahre ? Dann wären 1 Mrd. Opfer also ca. 20 Millionen im Jahr. Fällt kaum auf, ist klar…
Weiter:
„Für einen regen Informationsaustausch wäre ich dankbar. ( Mail: [email protected])Ich forsche zur Zeit bei Luftmesslabors nach, inwieweit Luftauffälligkeiten in diesem Zusammenhang möglich wären. Ein Brief an das Kanzleramt blieb bislang unbeantwortet und führt zu einer Petition meinerseits. Greenpeace wiegelt in einem Schreiben ab, das ich iin kürze hier einstellen werde. Der Verfasser des Artikels in Raum und Zeit, mit dem ich in Kontakt getreten bin, spricht von Standartbriefen, die Greenpeace nach interner Nachforschung mit ausgerechnet den involvierten Parteien, an betroffene Bürger verschickt.“
Na, endlich kommt auch der zweite Teil, ohne den es nicht geht. Nach hanebüchenen Ideen (wie hast Du eigentlich ein INGENIEURSSTUDIUM geschafft?) kommt die große Verschwörung. Alle stecken unter einer Decke, alle haben sich gegen mich, den EINZIGEN der alles weiß verschworen.

Sorry, aber diese verschwiemelten Theorien und halbgaren Vermutungen gehören ein paar Bretter höher zu den Esoterikern .- obwohl, selbst DIE glauben nicht alles.

Bernd
*erschüttert von der Dummheit der Menschen*

Alles klar, na, man lernt nie aus.

Kann man das mit den 22° - Ringen irgendwo nachlesen? Würde gerne mehr darüber erfahren. Bei Spektralerscheinungen war ich eigentlich immer ganz wach, weil mich diese Regenbögen nach Gewitterereignissen immer fasziniert haben. Normal wären mir auch Spektralphänomene um die Sonne aufgefallen.
Schätze ohnehin, das man als wetterabhängiger Sportler oder Hobbyist das Wetter eher und öfter beobachtet, als normal. Und gesegelt sind wir schon seit Kindesbeinen an.
Das mit den Spektralreifen ist mir völlig neu, obwohl ich so manche Wettersitaution kenne.

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Lieber Tom,

unter www.lycos.mitglieder/samobi/Politik.html
steht eine andere Erklärung zur Disposition.
Der wohlbekannte Bericht von Stetter über die Vergiftung
unserer Atmosphäre zur Neubildung der Ozonschicht ist ja hier
scheinbar
nicht gutgelitten, nur eine Erklärung für den sich so rasch
vergrösserden Reif dürfte schwer fallen.

erstens weist Dein Link auf Diene eigene homepage.
Aber egal.
Zweitens zitiere ich aus dem Link:
„Hier informiere ich über eine illegale gigantische
Besprühung, die in der Zeitschrift Raum und Zeit aufgedeckt
wurde […]
das es naturwissenschaftlich nicht zu erklärende Phänomäne an
unserm Himmel gibt, die durch das Geheimprojekt Diep Shield
erklärbar wären. […]Experten gehen weltweit von Opferzahlen
in Milliardenhöhe aus.“
Sorry, aber spätestens hier kann man sich vor Lachen kaum noch
halten. Wie lange läuft das „Projekt“ nun schon ? Seit es
Strahlflugzeuge in nennenswerter Menge gibt, so etwa 50 Jahre
? Dann wären 1 Mrd. Opfer also ca. 20 Millionen im Jahr.
Fällt kaum auf, ist klar…
Weiter:
„Für einen regen Informationsaustausch wäre ich dankbar. (
Mail: [email protected])Ich forsche zur Zeit bei
Luftmesslabors nach, inwieweit Luftauffälligkeiten in diesem
Zusammenhang möglich wären. Ein Brief an das Kanzleramt blieb
bislang unbeantwortet und führt zu einer Petition meinerseits.
Greenpeace wiegelt in einem Schreiben ab, das ich iin kürze
hier einstellen werde. Der Verfasser des Artikels in Raum und
Zeit, mit dem ich in Kontakt getreten bin, spricht von
Standartbriefen, die Greenpeace nach interner Nachforschung
mit ausgerechnet den involvierten Parteien, an betroffene
Bürger verschickt.“
Na, endlich kommt auch der zweite Teil, ohne den es nicht
geht. Nach hanebüchenen Ideen (wie hast Du eigentlich ein
INGENIEURSSTUDIUM geschafft?) kommt die große Verschwörung.
Alle stecken unter einer Decke, alle haben sich gegen mich,
den EINZIGEN der alles weiß verschworen.

Sorry, aber diese verschwiemelten Theorien und halbgaren
Vermutungen gehören ein paar Bretter höher zu den Esoterikern
.- obwohl, selbst DIE glauben nicht alles.

Bernd

*erschüttert von der Dummheit der Menschen*

Auf wen das zutrifft…

Du verstehst ja nicht einmal ein ganz nüchternen Artikel. Esotherik scheinst du ebenfalls nur vom Hören/Sagen zu kennen.
Lies einfach den Artikel mit Acrobatreader unter Link Gesundheit, dann verstehst du auch die Anfänge und die Ergebnisprognose.
Ich ein Esotheriker, weil ich mit einigermassen offen Augen umhergehe?
Von was träumst du? Allein bin ich mit den Beobachtungen ebenfalls nicht.
Auf die Homepage verwies ich, um die Zusammenhänge nicht ständig neu herunterbeten zu müssen. Aber wir sind schon weiter Träumerle.
Mein Beitrag ist etwas wissenschaftlicher beantwortet worden, als m,ancher sich das hier zu Gemüte geführt hat, bzw. in der Lage dazu war…
Servus

Hi Tom (oder darf ich Dich auch Christine nennen?),

aha, es ist mal wieder so weit: Unten verschwindet der letzte Chemtrail-Schwurbel
in Richtung Archiv und schwuppdiwupp kommt er oben wieder neu.

Ich will mich zu dem Unfug nicht weiter äußern, außer eins: Die Zeitschrift „Raum
und Zeit“ als wissenschaftlich zu bezeichnen bedarf schon einiger Chuzpe.

Gruß vom T.

1 Like

Musste gerade echt lachen.
Tja, wie man sich im virtuellen Schaulaufen doch irren kann. :smile:
Ist christine wenigstens hübsch?

Übrigens nur weil man die ein oder andere Meinung nicht teilt, sollte man doch ein Blatt nicht gleich verdammen.
Nicht das ich hinter allem stehe, was die schreiben, aber manches hört sich plausibler an, wie das Gesülze von so manchem Pseudowissenschaftler, gelle…
Und besagter Artikel muss einfach nur einmal mit der Wirklichkeit verküpft werden.
War aber nicht Bestandteil dieses Threads.
Wirst du gemerkt haben, oder?

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hallo,

Übrigens nur weil man die ein oder andere Meinung nicht teilt,
sollte man doch ein Blatt nicht gleich verdammen.

Wenn in dem Blatt aber fast nur Mist geschrieben wird (was man mit etwas physikalischem Wissen leicht herausfinden kann), dann fragt man sich doch, wovon diese Typen eigentlich Ahnung haben. Von Physik anscheinend nicht, daher ist es doch etwas lächerlich, wenn diese Artikel dann Dinge zum Thema haben, für die man aber Physik-Wissen braucht.

Nicht das ich hinter allem stehe, was die schreiben, aber
manches hört sich plausibler an, wie das Gesülze von so
manchem Pseudowissenschaftler, gelle…

Wenn man selbst keine Ahnung von einem Thema hat, dann mag sich so was wie Raum & Zeit durchaus plausibel anhören. Nur sagt dies noch lange nichts darüber aus, dass es wirklich plausibel ist. Denn jeder halbwegs vernunftbegabte Physiker wird dir all diese Dinge mit Leichtigkeit widerlegen.

Und besagter Artikel muss einfach nur einmal mit der
Wirklichkeit verküpft werden.

Ja. Allein dann sieht man, dass dies absoluter Käse ist. Für den Großraum München kann ich z.B. absolut nichts feststellen. Und wo sollen diese Flugzeuge bitte herkommen? Von Verkehrsflughäfen wohl kaum. Und von militärischen Flugplätzen würde es wohl auffallen, wenn hunderte von Zivilmaschinen starten. Und was macht eigentlich die Flugsicherung? Die würde es wohl mitbekommen, wenn dort nur so „zum Spaß“ rumgeflogen wird. Aber die ist sicher bestochen. Genauso wie die zahllosen Hobbyfunker, welche den Flugfunk mithören können. ALLE bestochen, gekauft, Teil der Verschwörung? Also wenn sich nicht spätestens jetzt bei einem rational denkenden Menschen sämtliche Gehirnwindungen sträuben, dann weiß ich nicht…

mfg
deconstruct

1 Like

Hi,

also genau dewegen frage ich hier an. Die physikalische Machbarkeit
steht für mich als Techniker in vorderster Linie.
Gerade hier hat mich noch keiner letzendlich überzeugen können.
Ich kenne genug Leute, die das ebenfalls für absurd halten, weil es total verrückt klingt.
Darunter hochintelligente Leute, wenn die mir aber als Begründung für ihr Ablehnen der These Beispiele beibringen, das es sich ja um Bundeswehrflüge mit Anweisung auf Musterbildung am Himmel handeln könne, dann streikt meine logische Nachvollziehungmöglichkeit.
Daran glaube ich nicht.
So geschehen bei einem Oberstudienrat in Rente, der ganz klar die absolut auffälligen Muster der länger am Himmel stehenden Kondensstreifen beim Radtraining festgestellt hatte.

Lassen wir mal die Zeitschrift sein was sie will, oder du willst.
Mir geht es eigentlich nur um diesen Artikel und rein physikalisch sehe ich keinen einzigen Widerspruch. Das Patent habe ich in angegebenem Link gefunden. Es existiert und wenn es an den angegebenen Unis mittels Computersimmulation überprüft wurde, so würde ich das als wissenschaftlich haltbar erachten.

Nun zu den Flügen. Ich weiss, das Lotsen an den Flughäfen die Natoflüge bekannt sind. Sie werden ihnen mitgeteilt und sie berücksichtigen sie dann. Mehr Info bekommen die nicht und das ist dort Thema.
Ich habe mehrfach Flüge beobachtet und bei der Luftwaffe erfahren, das es sich um millitärische Flüge handelt.
Das wird im Rahmen meiner Petition gerade beim Verteidigungsministerium geprüft.
Was auch immer dabei herumkommt, hier sind die Flüge glasklar zu unterscheiden.
Die Startflughäfen befinden sich an verschiedenen Orten. Einer wurde in einem Leserbrief geoutet, der in der Nachfolgeausgabe des Ursprungsartikels abgedruckt wurde. Startzeit ist in den früheren Morgenstunden.
Festgestellt habe ich auch, das in Holstein die Luft und der Flugraum sauber ist.
Sauberer, als hier in NRW.

Hobbyfunker? Glaubt denn irgendjemand, wenn nichts über dieses Projekt nach irgendwohin dringen darf, das man einem Hobbyfunker sowas ausgerechnet auf die Nase bindet?
Das Metoerologen auf der ganzen welt nicht Hurra schreien(oder wenigstens vereinzelte), das beschäftigt mich, weil zum Beispiel diese 22° Ringe und eventuelle Veränderungen diesbezüglich, sowie die verschlierten Wolkenstrukturen und die grellen Horizontbereiche für Nichtmeteorologen klar eine Veränderung darstellen. Deswegen würde ich dazu gerne verlässlichere Quellen wie die im oberen Thread der Mondvorhofsbehandlung angegebene Linkadresse erfahren.
Ich habe noch niemals irgendeine 22° Ringsache vorher beobachten können und diese Geschichtsabspannsache, die bis ins Nirvana über solche Dinge berichtet, halte ich für eine Sache, aber inwieweit es genau die beschriebene Erscheinung trifft, würde ich gerne näher nachprüfen.
Es mag Zufall sein, das ich die Ringe in der reihenfolge des grösserwerdens ausgemacht habe. Aber der eigenen Beobachtung traue ich mittlerweile am allermeisten über den Weg.
Hat jemand anderes die Grösse und denm Beobachtungszeitpunkt festgehalten?
Wovon hängt die Gradeinteilung und der beobachtete Durchmesser ab?
Wie kommt das ganz genau zustande und seit wann weiss man das?

Ich habe schon vielfach gehört, das diese Flugsichtungen gerne auf dem Nieveau der Ufobeobachtungen gesehen werden möchten. Ein Ufo habe ich noch nicht orten können, aber diese Flugzeugaufkommen schon sehr deutlich.
Ich habe die Möglichkeit genutzt, Leute, die sich dauerhaft im südlichen Kontinent aufhalten und die früheren Kondensstreifen der zu beobachtenden Passagierflugzeuge sehr wohl kennen, mit der jetzigen Situation zu konfrontieren.
Bei einem Besuch in Deutschland stellten sie fest, das es hier diesbezüglich Veränderungen gegeben hat. Und diese Leute leben vom Wetter.

Was sich auch immer da abspielt, irgendwann wird das aufgedeckt werden, dafür ist das Ausmass einfach zu gigantisch, das denke ich auch.
Die Umkehrschlussfrage, die gestellt werden darf ist, warum wird von Trivialblättern von Ufos berichtet, aber von Chemtrails nicht?
Sind die Zusammenhänge zu unschlüssig, unwahrscheinlich oder unmachbar?
Also in der Bildzeitung stand schon einmal grösserer Käse und Ufoartikel sind da Gang und Gebe.
Ein Öffentlichkeitsinteresse besteht auf jeden Fall. Ich kenne mindestens zwei Dutzend Leute, die in den Morgenstunden Auffälligkeiten bezüglich Kondensstreifen festgestellt haben.
Da kann ich dir eine Liste zukommen lassen, keiner ist Esotheriker oder war seit längerem Raum und Zeit Abbonent.
Meine Cousine, die Kontakte zu Medien und
Hintergrundwissen über die Vorgenhensweisen
hat, schrieb mehr als 6 Sendungen an mit Verweis auf die hiesigen Beobachtungen und keine einzige antwortete auch nur.
Angeschrieben wurden Sendungen im TV, die sich mit besondern Dingen auseinandersetzen, wie zum Beispiel
Fakt und ähnliche.

Das diese Dinge zu abwegig sind, als das man darauf antworten würde, daran glaube ich nicht.
Die Beweisführung ist sicher mühselig, aber ich werde daran arbeiten. Schätze, ich beginne mal mit einer Unterschriftenliste.
Dann wird man wohl klarer sehen, wo die esotherischen Zusammenhänge zu finden sind, oder auch nicht…
Indessen geht es um physikalische Besonderheiten.
Bei dem, was ich in Physik mitbekommen habe, sind mir noch keine grösseren Unmöglichkeiten aufgefallen.

Gruss Tom

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

NAchtrag: Vom Wetter leben, da sich Segler umfassend und andauernd notgezwungenermassen mit den Wetterverhältnissen auseinandersetzen.

Hallo,

also genau dewegen frage ich hier an. Die physikalische
Machbarkeit

Es bestreitet doch NIEMAND, dass es technisch machbar ist, mit genügend Flugzeugen, irgendwelche Muster in den Himmel zu zeichnen. Nur würden solche Aktionen derartigen Aufwand verlangen, dass es UNMÖGLICH ist, dass davon nicht absolut JEDER was mitkriegt.

Von daher ist es absolut wurscht, ob dies machbar ist oder nicht, da es eben nicht gemacht wird. Hat den dieses unsinnige Thema nie ein Ende?

mfg
deconstruct

1 Like

Hi,
ist schon klar.
Man kann hier doch differnzierter Meinung sein, ohne das man etwas als unsinnig bewertet. Vielleicht habe wir hier eben eine anderes Flugaufkommen und für hiesige Verhältnisse ist hier schon etwas Veränderung eingetreten.
Können ja nicht alle spinnen hier.
Klar ist auch, das dieses gar nicht die Hauptsache war, wegen der ich schrieb.
Quellen für die 22° Geschichte würden mir schon weiterhelfen, den Rest mache ich mit mir ab.

-)

Gruss Tom

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hallo,

Man kann hier doch differnzierter Meinung sein, ohne das man
etwas als unsinnig bewertet.

Ich bewerte es als Unsinn, weil es aufgrund der Sachlage eben solcher ist. Dies ist aber keine Wertung deiner Person, sondern lediglich eine Wertung der Chemtrail-Verschwörungstheorie. Wenn mir einer sagt, dass 1+1=3 im Körper der reelen Zahlen gilt, dann bezeichne ich das genauso als Unsinn, weil es eben Unsinn ist.

Vielleicht habe wir hier eben
eine anderes Flugaufkommen und für hiesige Verhältnisse ist
hier schon etwas Veränderung eingetreten.

Weil das Flugaufkommen in den letzten Jahren einfach enorm angestiegen ist? Vor allem auf viel frequentierten Routen sind praktsich ständig Flugzeuge unterwegs. Fluggastzahlen und Frachtaufkommen sprechen da wohl eine klare Sprache.
http://www.upi-institut.de/images/Flugverkehr.gif

Hast du einen einzigen stichhaltigen Beweis, dass deine Theorie richtig ist? Wohl kaum.
Guckst du einfach mal hier, dass das ganz natürlich passiert, und man für Kondensstreifen am Himmel keine Verschwörung benötigt:
http://www.upi-institut.de/images/Flugverkehr.gif

Können ja nicht alle spinnen hier.

Es spinnen ja auch nicht alle, sondern nur einige ganz wenige :wink:

Quellen für die 22° Geschichte würden mir schon weiterhelfen,
den Rest mache ich mit mir ab.

http://www.meteoros.de/arten/ee01.htm
Auf der Seite findest du auch noch Infos zu Entstehung und Aussehen von allerlei anderen Halo-Effekten.

Grüße,
deconstruct

2 Like

Hi,
also gehen wir doch weiter auf das Thema ein…
Es ist keine Chemtrail-Verschwörungtheorie und wenn ich die Dinger mit eigenen Augen sehe, ist das für mich Beweis genug.
Ich erkenne an, das vereinzelt länger sichtbare Kondensstreifen möglich sind, ich erkenne nicht an, das plötzlich zufällig diese Kondensstreifen in allen möglichen Strukturen am Himmel erscheinen und zufällig von Fliegern stammen, die regulärem Flugverkehr zugehörig sind.Und das geschieht zufällig immer ab den Morgenstunden bis hin zu Mittag und dann ist der Spuk plötzlich vorbei. Das war vor ein paar Jahren nicht der Fall und heute ist es auch nicht einfach nur so. Weiter ist ein eindeutiger Beweis, das Flugzeuge auf gleicher Höhe nicht einmal mit und einmal ohne Kondensstreifen daherkommen können.
Es geht dabei auch um Flugformationen. Wer beobachtet und nachfragt, z.b. bei der Hotline der Luftwaffe, wird seine Beweise erhalten.
Von der Homepage bin ich entäuscht. Ich habe extra angefragt, ob es nachprüfbarere Quellen, wie die im Thread „Vorhof um den Mond“ angegebene Linkadresse, gibt. Nun erhalte ich die gleiche.
Scheint also so, als wenn sich da irgendjemand diese 22° Theorie aus den Fingern gesogen hat um die Leute dumm zu halten.
Diese Theorie der Ozonbildung ist nicht dümmer als andere. Sie ist schlüssig erklärt.
Gruss Tom

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hallo,

ich erkenne nicht an, das
plötzlich zufällig diese Kondensstreifen in allen möglichen
Strukturen am Himmel erscheinen und zufällig von Fliegern
stammen, die regulärem Flugverkehr zugehörig sind.

Und wieso erkennst du das nicht an?
Es ist doch durchaus möglich. Flugverbindungen gibts zwischen allen möglichen Städten, d.h. dass sich an vielen Orten die Flugrouten in der Luft kreuzen müssen. Damit ergibt sich dort zwangsweise eine Art Gittermuster am Himmel. Wenn ich z.B. München nehme: Dort ist oft ein Gittermuster zu erkennen, da über dem Münchner Raum die Flugzeuge in alle Richtungen fliegen. Wenn ich mir den Himmel im Bayerischen Wald anschaue, dann gibt es dort so gut wie kaum ein Gittermuster, da der Flugverkehr, der über den Bayerischen Wald geht v.a. Ost-West-Verbindungen sind, und damit fliegen die meisten Flugzeuge in die gleiche Richtung.
Aber deswegen ist dies doch kein Indiz oder gar ein Beweis, dass in München Chemtrails versprüht werden. Es ist doch ganz im Gegenteil sogar das Verhalten, was man erwarten würde!

Und das
geschieht zufällig immer ab den Morgenstunden bis hin zu
Mittag und dann ist der Spuk plötzlich vorbei.

Auch das ist doch kein Beweis. Erstens kann es sein, dass eben am Vormittag die meisten Flugzeuge auf diesen Routen fliegen. Dann stellt sich das natürlich auch nur am Vormittag ein. Und desweitern kann es auch sein, dass die Temperatur oder andere Wetterbedingungen v.a. am Vormittag so sind, dass sich Kondensstreifen bilden können. Dazu wäre wohl ein Metereologe um Rat zu fragen. Beides wären aber plausible und wahrscheinliche Erklärungen dafür. Ein Indiz für Chemtrails ist auch dieses nicht.

Das war vor ein
paar Jahren nicht der Fall und heute ist es auch nicht einfach
nur so.

Vor ein paar Jahren wurde um ein vielfaches weniger geflogen als heute. Daher gibts natürlich heute auch 2-3x soviele Kondensstreifen. Außerdem mußten bei dem inzwischen sehr dichten Flugverkehr sicherlich auch neue Flugkorridore erschlossen werden. Also wird vielleicht erst seit ein paar Jahren auf diesen Routen geflogen, weil die anderen Routen schon überlastet sind.
Auch kann ich mir vorstellen, dass aufgrund des starken Verkehrs zusätzlich in anderen Höhen geflogen wird, in denen die Bedingungen für Kondensstreifen günstiger sind. Ich sehe also wieder keinerlei Indiz dafür. Beides wären wiederum einwandfreie Erklärungen für deine Beobachtungen.

Weiter ist ein eindeutiger Beweis, das Flugzeuge auf
gleicher Höhe nicht einmal mit und einmal ohne Kondensstreifen
daherkommen können.

Erstens kannst du gar nicht wissen, ob die Flugzeuge in gleicher Höhe fliegen. Ohne technisches Equipment kannst du sicher nicht feststellen ob das Flugzeug in 8000 Metern oder 12000 Metern Höhe fliegt. Dies kann aber in Bezug auf Kondensstreifen schon sehr viel ausmachen, da die Bildung von Kondensstreifen abhängig von Luftdruck,-feuchtigkeit und -temperatur ist, und diese Dinge sind bekanntlich in verschiedenen Höhen auch verschieden. Außerdem gibts auch sicherlich unterschiede bei verschiedenen Triebwerkstypen, wie stark und ob sich Kondensstreifen bilden. Von einem „eindeutigem“ Beweis kann doch hier keinerlei Rede sein.

Es geht dabei auch um Flugformationen. Wer beobachtet und

Deine Beobachtungen sind bis jetzt keine Beweise, nicht mal Indizien sind das, da all das ganz normale Erklärungen hat oder dieses Verhalten sogar erwartet wird.

nachfragt, z.b. bei der Hotline der Luftwaffe, wird seine
Beweise erhalten.

Guckst du hier:
http://www.umweltdaten.de/uba-info-presse/td04/td04-…
Die Luftwaffe und die NATO verneinen, dass es solche Projekte gibt.
Die Flugsicherung sagt, dass keine solchen Flugbewegungen beobachtet werden.
Das Deutsche Zenrum für Luft- und Raumfahrt kann auch nichts diesbezüglich feststellen.
Der Deutsche Wetterdienst kann keine auffälligen Kondensstreifen feststellen.
Die müssten also ALLE (jeder Metereologe vom DWD, jeder Lotse der Flugsicherung, jeder DLR-Angestellte, alle Hobbyfunker, die Bundeswehr, die NATO, ich, usw usf) Teil dieser Verschwörung sein, damit dies überhaupt geheim bleiben könnte! Das ist schlichtweg lächerlich.

Von der Homepage bin ich entäuscht. Ich habe extra angefragt,
ob es nachprüfbarere Quellen, wie die im Thread „Vorhof um den
Mond“ angegebene Linkadresse, gibt. Nun erhalte ich die
gleiche.

Woher soll ich wissen, welchen Link du im „Vorhof um den Mond“ Thread gelesen hast? Die angegeben Seite ist nun mal die beste Seite für Haloerscheinungen im deutschsprachigen Bereich. Also hab ich sie angegeben.

Scheint also so, als wenn sich da irgendjemand diese 22°
Theorie aus den Fingern gesogen hat um die Leute dumm zu
halten.

Hier gibt auch noch andere Seiten: Aber Vorsicht, das sind fast alles Seiten von Instituten von Universitäten. Die stecken wahrscheinlich auch mit in der Verschwörung drin…
http://www.sundog.clara.co.uk/halo/circ1.htm
http://ww2010.atmos.uiuc.edu/(Gl)/guides/mtr/opt/ice…
http://hyperphysics.phy-astr.gsu.edu/hbase/atmos/hal…
http://www-das.uwyo.edu/~geerts/cwx/notes/chap02/hal…
http://www.gi.alaska.edu/ScienceForum/ASF7/750.html
http://www.rfleet.clara.net/gbh/halo1.html
http://strc.herts.ac.uk/ls/halos.html
http://www-2.cs.cmu.edu/~zhuxj/astro/html/sun22halo…

Mit etwas feinem Schneestaub demonstrier ich dir persönlich Haloeffekte, wenns sein muss.

Diese Theorie der Ozonbildung ist nicht dümmer als andere. Sie
ist schlüssig erklärt.

Klar ist es schlüssig. Aber das sind UFO-Geschichten auch.
Es ist nur absolut unwahrscheinlich und unsinnig. Es müssten praktisch alle metereologischen Institute, Universitäten, Wetterdienste, Flugsicherung, Armee, Privatflieger, Flughafenpersonal, Hobbyfunker, Ämter, Ministerien und allerlei andere in solch eine Verschwörung verstrickt sein. Keiner dürfte da reden, alle müssten dicht halten. Wie hoch mag dafür die Wahrscheinlichkeit sein?

Fazit:
Alle dieser Beobachtungen können natürlich erklärt werden, d.h. dass sie keine Beweise für die Chemtrail-Verschwörung sind. Der Aufwand für so ein Projekt wäre außerdem vollkommen irrational und die Geheimhaltung praktisch nicht zu gewährleisten.
Aus diesen Gründen sollte eigentlich jeder logisch denkende Mensch zu der Überzeugung kommen, dass es keine Chemtrail-Verschwörung gibt.

mfg
deconstruct

2 Like

Hallo,

ich erkenne nicht an, das
plötzlich zufällig diese Kondensstreifen in allen möglichen
Strukturen am Himmel erscheinen und zufällig von Fliegern
stammen, die regulärem Flugverkehr zugehörig sind.

Und wieso erkennst du das nicht an?
Es ist doch durchaus möglich. Flugverbindungen gibts zwischen
allen möglichen Städten, d.h. dass sich an vielen Orten die
Flugrouten in der Luft kreuzen müssen. Damit ergibt sich dort
zwangsweise eine Art Gittermuster am Himmel. Wenn ich z.B.
München nehme: Dort ist oft ein Gittermuster zu erkennen, da
über dem Münchner Raum die Flugzeuge in alle Richtungen
fliegen. Wenn ich mir den Himmel im Bayerischen Wald anschaue,
dann gibt es dort so gut wie kaum ein Gittermuster, da der
Flugverkehr, der über den Bayerischen Wald geht v.a.
Ost-West-Verbindungen sind, und damit fliegen die meisten
Flugzeuge in die gleiche Richtung.
Aber deswegen ist dies doch kein Indiz oder gar ein Beweis,
dass in München Chemtrails versprüht werden. Es ist doch ganz
im Gegenteil sogar das Verhalten, was man erwarten würde!

Und das
geschieht zufällig immer ab den Morgenstunden bis hin zu
Mittag und dann ist der Spuk plötzlich vorbei.

Auch das ist doch kein Beweis. Erstens kann es sein, dass eben
am Vormittag die meisten Flugzeuge auf diesen Routen fliegen.
Dann stellt sich das natürlich auch nur am Vormittag ein. Und
desweitern kann es auch sein, dass die Temperatur oder andere
Wetterbedingungen v.a. am Vormittag so sind, dass sich
Kondensstreifen bilden können. Dazu wäre wohl ein Metereologe
um Rat zu fragen. Beides wären aber plausible und
wahrscheinliche Erklärungen dafür. Ein Indiz für Chemtrails
ist auch dieses nicht.

Also ich wohne hier nicht in München und habe mir die
hiesige Lufverkehrsroute angeben lassen. Sie liegt weit ab im Nordwesten. Hier ist in der Vergangenheit kaum ein Flieger rübergekommen und ohne besagtes Projekt würde es auch so geblieben sein.
München oder Frankfurt mit dem flachen Land vergleichen zu wollen, kann ich mir aus meiner Sicht nicht vorstellen.
Selbst über München dürfte ein Gittermuster mit geraden parallelen Linien ein Absurdum darstellen.
Die Gittermuster waren in der Vergangenheit nicht sichtbar, weil Kondensstreifen nach spätestens einer halben Stunde nicht mehr zu sehen waren. In Einzellfällen hat es sie etwas länger gegeben, aber keine Stunden und das sie allmählich verbreitet herabsinken oder sich verteilten.

Das war vor ein
paar Jahren nicht der Fall und heute ist es auch nicht einfach
nur so.

Vor ein paar Jahren wurde um ein vielfaches weniger geflogen
als heute. Daher gibts natürlich heute auch 2-3x soviele
Kondensstreifen. Außerdem mußten bei dem inzwischen sehr
dichten Flugverkehr sicherlich auch neue Flugkorridore
erschlossen werden. Also wird vielleicht erst seit ein paar
Jahren auf diesen Routen geflogen, weil die anderen Routen
schon überlastet sind.
Auch kann ich mir vorstellen, dass aufgrund des starken
Verkehrs zusätzlich in anderen Höhen geflogen wird, in denen
die Bedingungen für Kondensstreifen günstiger sind. Ich sehe
also wieder keinerlei Indiz dafür. Beides wären wiederum
einwandfreie Erklärungen für deine Beobachtungen.

Das halte ich ebenfalls für nicht haltbar. Die Flugpläne sind meistens immer wiederkehrend. Wenn wir hier in den morgenstunden gehäuften Flugverkehr hätten, dann wäre dies auch in den folgenden Tagen der Fall.
Aber nicht in Abständen von 2 Wochen mal wieder 3 Tage hintereneinander und dann wieder gar nichts bis 2 Wochen weiter. Das gibt kein Flugplan her, der ziviler Natur ist.

Weiter ist ein eindeutiger Beweis, das Flugzeuge auf
gleicher Höhe nicht einmal mit und einmal ohne Kondensstreifen
daherkommen können.

Erstens kannst du gar nicht wissen, ob die Flugzeuge in
gleicher Höhe fliegen. Ohne technisches Equipment kannst du
sicher nicht feststellen ob das Flugzeug in 8000 Metern oder
12000 Metern Höhe fliegt. Dies kann aber in Bezug auf
Kondensstreifen schon sehr viel ausmachen, da die Bildung von
Kondensstreifen abhängig von Luftdruck,-feuchtigkeit und
-temperatur ist, und diese Dinge sind bekanntlich in
verschiedenen Höhen auch verschieden. Außerdem gibts auch
sicherlich unterschiede bei verschiedenen Triebwerkstypen, wie
stark und ob sich Kondensstreifen bilden. Von einem
„eindeutigem“ Beweis kann doch hier keinerlei Rede sein.

Wir sind uns sicher einig, das Flugpläne von einem bestimmten Rythmus geprägt sind. Ein Indiz ist, wenn ich langanhaltende Kondensstreifen und massenweise Flugbewegungen registriert habe, die du niemals wieder in dieser Konstellation erkennnen wirst.
Verschiedene Flughöhen sind sicher möglich, aber wir haben hier eine Mindestflughöhe und unter eben dieser hat sich hier im Raum seltenst in der Vergangenheit bewegt. Ich würde sagen nach meinen Beobachtungen nie.
Heute ist das anders. Und diese Höhendifferenz kannst du sehr wohl optisch ausmachen, weil du mittlerweile Einzelheiten der Rümpfe erkennst.

Bei der Masse der Flieger, die hier stellenweise auftreten kommt es vor, das sich mehrere Flieger auf fast gleichem Raum befinden. Wenn du die Ähnlichkeit der Flugzeuge erkennen kannst, ist es dir auch möglich, grobe Annahmen über die Flughöhe zu machen. Mit einigem Equiqment kannst du diese Annahmen erhärten und eine Unterscheidung, ob ein Flieger weit unter der Mindestflughöhe bewegt wird, oder eben darüber, die dürfte nicht sehr schwer fallen.
Das es eine Region gibt, in der sich Luftfeuchtigkeit befindet und kurz darüber und darunter wieder nicht, ist nicht nachvollziehbar. Auf wieviel Metern soll die sich befinden und wie dick soll diese Schicht denn sein? Warum sind die Flugzeuge früher nicht in Details erkennbar gewesen?
Warum sollte Flugverkehr heute plötzlich und wesentlich häufiger ausgerechnet in solchen Schichten stattfinden?
Das ist genauso unwahrscheinlich, wie die Erklärung des besagten Oberstudienrates, das die Bundeswehr den Auftrag hätte, Gitter an den Himmer zu zaubern, Übungsmässig…

Es geht dabei auch um Flugformationen. Wer beobachtet und

Deine Beobachtungen sind bis jetzt keine Beweise, nicht mal
Indizien sind das, da all das ganz normale Erklärungen hat
oder dieses Verhalten sogar erwartet wird.

nachfragt, z.b. bei der Hotline der Luftwaffe, wird seine
Beweise erhalten.

Guckst du hier:
http://www.umweltdaten.de/uba-info-presse/td04/td04-…
Die Luftwaffe und die NATO verneinen, dass es solche Projekte
gibt.
Die Flugsicherung sagt, dass keine solchen Flugbewegungen
beobachtet werden.
Das Deutsche Zenrum für Luft- und Raumfahrt kann auch nichts
diesbezüglich feststellen.
Der Deutsche Wetterdienst kann keine auffälligen
Kondensstreifen feststellen.
Die müssten also ALLE (jeder Metereologe vom DWD, jeder Lotse
der Flugsicherung, jeder DLR-Angestellte, alle Hobbyfunker,
die Bundeswehr, die NATO, ich, usw usf) Teil dieser
Verschwörung sein, damit dies überhaupt geheim bleiben könnte!
Das ist schlichtweg lächerlich.

Ich habe bei Nachfrage die Aussage von Luftwaffenbehörden bekommen, das es sich bei beschriebener Flugbewegung um Millitärflüge handelt.
Es ist überhaupt nicht anders möglich. Das ist ein Beweis, das diese Flieger, die ähnlich aussehen und etwas mit einer grossangelegten Aktion zu tun haben.
Wie schon gesagt, ich vertraue meinen eigenen Beobachtungen mehr, als irgendwelche Aussagen von Organisationen, die hinter dem eigentlichen geheimen Vorgang stecken und dazu in der Öffentlichkeit Aussagen treffen sollen.
Widerspruch erkennbar?
Im obigen Artikel wird beschrieben, das die Nato die Flugzeugeinsätze koordiniert.
Also wird man sich hüten, der Luftwaffe oder gar den Medien Details über die Hintergründe zuzuspielen.

Das bei einem Projekt dieser Grössenordnung kaum die öffentliche Aufmerksamkeit erregt werden soll, ist verständlich. Wie die Organe behandelt werden, die etwas zur Aufklärung beitragen könnten, kann ich nur vermuten. Wie die Medien behandelt werden, wird für mich eigentlich schon immer klarer, ich habe es in meiner letzten Nachricht erläutert.

Von der Homepage bin ich entäuscht. Ich habe extra angefragt,
ob es nachprüfbarere Quellen, wie die im Thread „Vorhof um den
Mond“ angegebene Linkadresse, gibt. Nun erhalte ich die
gleiche.

Woher soll ich wissen, welchen Link du im „Vorhof um den Mond“
Thread gelesen hast? Die angegeben Seite ist nun mal die beste
Seite für Haloerscheinungen im deutschsprachigen Bereich. Also
hab ich sie angegeben.

Scheint also so, als wenn sich da irgendjemand diese 22°
Theorie aus den Fingern gesogen hat um die Leute dumm zu
halten.

Hier gibt auch noch andere Seiten: Aber Vorsicht, das sind
fast alles Seiten von Instituten von Universitäten. Die
stecken wahrscheinlich auch mit in der Verschwörung drin…
http://www.sundog.clara.co.uk/halo/circ1.htm
http://ww2010.atmos.uiuc.edu/(Gl)/guides/mtr/opt/ice…
http://hyperphysics.phy-astr.gsu.edu/hbase/atmos/hal…
http://www-das.uwyo.edu/~geerts/cwx/notes/chap02/hal…
http://www.gi.alaska.edu/ScienceForum/ASF7/750.html
http://www.rfleet.clara.net/gbh/halo1.html
http://strc.herts.ac.uk/ls/halos.html
http://www-2.cs.cmu.edu/~zhuxj/astro/html/sun22halo…

Mit etwas feinem Schneestaub demonstrier ich dir persönlich
Haloeffekte, wenns sein muss.

Für die zusätzlichen Angaben über Informationen bedanke ich mich erst einmal. Werde mich darüber wieder melden.
Wenn du mir mit Schneestaub Haloeffekte demonstrierst, die ich schlüssig um die Sonne wickeln kann und verstehe, warum das sonst von mir nie so ausgemacht werden konnte, wärs in Ordnung.

Diese Theorie der Ozonbildung ist nicht dümmer als andere. Sie
ist schlüssig erklärt.

Klar ist es schlüssig. Aber das sind UFO-Geschichten auch.
Es ist nur absolut unwahrscheinlich und unsinnig. Es müssten
praktisch alle metereologischen Institute, Universitäten,
Wetterdienste, Flugsicherung, Armee, Privatflieger,
Flughafenpersonal, Hobbyfunker, Ämter, Ministerien und
allerlei andere in solch eine Verschwörung verstrickt sein.
Keiner dürfte da reden, alle müssten dicht halten. Wie hoch
mag dafür die Wahrscheinlichkeit sein?

Fazit:
Alle dieser Beobachtungen können natürlich erklärt werden,
d.h. dass sie keine Beweise für die Chemtrail-Verschwörung
sind. Der Aufwand für so ein Projekt wäre außerdem vollkommen
irrational und die Geheimhaltung praktisch nicht zu
gewährleisten.
Aus diesen Gründen sollte eigentlich jeder logisch denkende
Mensch zu der Überzeugung kommen, dass es keine
Chemtrail-Verschwörung gibt.

mfg
deconstruct

Was die Widerlegung der Angaben angeht sehe ich bestimmte Unwahrscheinlichkeiten.
Die These, sowie die Genethese und die natürlichen Erklärungsversuche lassen Raum zu weiteren Spekulationen.
Wo ich dir Recht gebe und was mich, wie ich letztens auch schon schrieb, beschäftigt, ist die verrückte Sache mit der Geheimhaltung.
Aber hier hat sich eine einfache Erklärung immer mehr in den Vordergrund gedrängt. Die Sache ist so unglaublich, das keiner überhaupt davon beginnen will aus Angst, sich komplett unmöglich zu machen.
Das die Bidlzeitung , die sich sonst für keine Dummheit zu schade ist, keinen Ton schreibt, ist schon bemerkenswert.
Weil ich aber ein Mensch bin, der sich immer bestens auf seine Beobachtungsgabe verlassen konnte und kann, habe ich heute zu diesem Komplex mehr Fragen, als zum Beispiel hier bisher erörtert werden konnte.
Ich kann mich an eine Karte setzen und Flugrichtungen und Gitternetze eintragen mit der Überlegung, wie könnten diese im Zusammenhang mit dem nächsten Flughafengeschehen stehen.
Dannach reicht in dieser Region noch ein Blick auf Uhr und Kalender.
Was ich mir gut vorstellen kann, ist eine schwierigere Orientierungslage im Raum München, wo sich immer schon häufiger Luftverkehr beobachten liess.
Hier und in anderen flugverkehrsärmeren Regionen ist die Sache klarer.

Gruss Tom

Der Chemtrail-Blues…
Hallo,

einsmal vorweg: Du bist derjenige, der hier Behauptungen aufstellt. Behauptungen wollen bewiesen sein, sonst ist ihr Wert nämlich nahe bei Null. Dies ist Problem Nummer #1, da außer komischen Hypothesen, gegen die sehr viel spricht, nichts kommt.

Das es eine Region gibt, in der sich Luftfeuchtigkeit befindet
und kurz darüber und darunter wieder nicht, ist nicht
nachvollziehbar. Auf wieviel Metern soll die sich befinden und
wie dick soll diese Schicht denn sein?

Problem Nummer #2 mit euch Chemtrailern ist:
Ihr redet von Kondensstreifen, habt aber eigentlich keine Ahnung, wie diese Entstehen. Wenn ich mich derart hartnäckig gegen die allgemeine Meinung stelle, dann muss ich mich doch zumindest mit den naturwissenschaftlichen Zusammenhängen auseinandersetzen. Aber stattdessen rennt man weiter und weiter verbissen einer Ideologie folgend herum, die einfach stimmen muss, weil man sich das jetzt eben einbildet.
Deswegen hier ein paar Infos:
Der Schichtaufbau der Atmosphäre ist dir bekannt? Die Grenze von Troposphäre zu Stratosphäre, die sog. Tropopause liegt je nach Breitengrad zwischen 8km (an den Polen) und 17km (am Äquator). Bei uns dürfte die Grenze etwa bei 10-12km liegen. Dies ist aber genau die Reiseflughöhe von Verkehrsflugzeugen. Daher sind die Unterschiede in Luftfeuchtigkeit, Temperatur, Druck sehr stark, und v.a. auch sehr stark abhängig vom Wetter und der Jahrszeit. Deshalb kann ein Flugzeug mal eben Kondensstreifen machen, und kurz danach erscheinen keine mehr. Einmal bleiben sie lange erhalten, manchmal verschwinden sie sofort nach ihrer Bildung. Dies ist eine Tatsache, und dies war früher nicht anders, allen Unkenrufen zum Trotz.
Ich zitiere mal (http://www.discovery.de/de/pub/specials/fliegerwoche…):

**Tropopause**
Die Tropopause ist die Obergrenze der Troposphäre, oberhalb derer die 
Temperatur wieder zunimmt und die Luft nur noch Feuchtigkeit in Spuren
enthält. Diese Temperaturumkehrung (Inversion) entsteht durch das 
horizontale Übereinanderführen verschiedener Luftmassen, das Absinken 
sich erwärmender Luft in Hochdruckgebiete oder durch Ansammlung kalter
Luft in Bodennähe. Diese Luftmassengrenze wirkt wie eine Sperrschicht 
auf den vertikalen Austausch von Luft. 

Es ist also kein Wunder, wenn relativ kleine Höhenunterschiede gerade dort zu sehr großen Unterschieden führen!

Also ich wohne hier nicht in München und habe mir die
hiesige Lufverkehrsroute angeben lassen. Sie liegt weit ab im
Nordwesten. Hier ist in der Vergangenheit kaum ein Flieger
rübergekommen und ohne besagtes Projekt würde es auch so
geblieben sein.

Darf ich mal fragen, von welcher Gegend du eigentlich sprichst? Und woher hast du denn die Infos bezüglich Flugrouten? In dieser Grafik sind allein die Flugrouten der An/Abflüge von Berlin-Tegel eingezeichnet:
http://www.dfs.de/dfs/internet/deutsch/inhalt/aviati…
Jetzt denkst du dir mal noch die vielen anderen deutschen (und europäischen) Flughäfen dazu, dann hast du ein wirres, dichtes, unübersichtliches Gitter an Flugrouten. Dieses führt wohl zwangsweise zu einem Gitter aus Kondensstreifen. Wo hast du also deine Belege her, dass in der von dir genannten Gegend KEINE zivilien Flugrouten verlaufen?
Und hier mal ein paar Bilder vom ganz normalen Flugalltag über Europa bzw Deutschland. Dort sind eindeutig Gittermuster zu erkennen, deren Entstehung ganz normal durch Luftverkehr verursacht wird. Auch ist zu erkennen, wie die Stärke der Kondensstreifen von den lokalen Bedingungen in der Tropopause abhängig ist.
http://imk-msa.fzk.de/Satelliten_in_der_Erderkundung…

Die Gittermuster waren in der Vergangenheit nicht sichtbar,
weil Kondensstreifen nach spätestens einer halben Stunde nicht
mehr zu sehen waren. In Einzellfällen hat es sie etwas länger
gegeben, aber keine Stunden und das sie allmählich verbreitet
herabsinken oder sich verteilten.

Kondensstreifen sind Wasserdampf. Dieser führt zu einer vermehrten Bildung von Cirruswolken, falls die Temperatur usw passt. Desweiteren sind die Abgase auch noch Kristallisationskeime für zusätzliche Wolkenbildung. Ist die Luftfeuchtigkeit genügend hoch (und das ist heute, genauso wie früher, sehr oft der Fall) dann halten sich diese Streifen sehr lange, werden vom Wind verschmiert, verbreitert usw usf. WAS soll daran bitte unnatürlich sein. Und früher hat sich dies auch nicht anders verhalten, die Naturgesetze sind schließlich die gleichen. Ich kann dir Leute nennen, welche privat Segel- und Motorflug betreiben, die dir deine Behauptung als unwahr zurückweisen werden. Von Meteorologen ganz zu sprechen. Und die stecken mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht in der Verschwörung.

Das halte ich ebenfalls für nicht haltbar. Die Flugpläne sind
meistens immer wiederkehrend. Wenn wir hier in den
morgenstunden gehäuften Flugverkehr hätten, dann wäre dies
auch in den folgenden Tagen der Fall.

Kennst du denn ALLE Flugpläne auswendig, um dies ausschließen zu können? Es gibt genug Flugverbindungen, welche nur alle Wochen, alle zwei Wochen oder unregelmäßig geflogen werden. Für solch eine Behauptung erwarte ich mir eine genaue Analyse sämtlicher deutscher Flughäfen als Beleg dafür.
Außerdem kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass du den ganzen Tag nix anderes machst, als nur den Himmel zu beobachten. Und sporadische Blicke auf den Himmel beweisen nun mal gar nichts. Außerdem ist es auch psychologisch nachgewiesen, dass man gerade die Dinge sich besser einprägt, bei denen man eine gewissen Erwartungshaltung hat. Noch dazu kommt, dass es bei in Mitteleuropa sehr oft bewölkt ist. Du kannst also an einer Vielzahl von Tagen gar nicht den Flugverkehr beobachten. Aber das stört dich ja anscheinend nicht…

Verschiedene Flughöhen sind sicher möglich, aber wir haben
hier eine Mindestflughöhe und unter eben dieser hat sich hier
im Raum seltenst in der Vergangenheit bewegt. Ich würde sagen
nach meinen Beobachtungen nie.

Nach deinen Beobachtungen vielleicht, aber was sagt das schon. Tatsache ist: Die Reiseflughöhe von Passagiermaschinen liegt etwa zwischen 8.000 und 13.000 Metern. Niedriger wird normal nur im Sink- oder Steigflug geflogen. Dieser erstreckt sich bis zu einer Entfernung von 200km vom Ab/Anflugsort. Da ich mal davon ausgehe, dass in einer Nähe von 200km bei dir irgendwo ein Flughafen ist, gibt es auch genügen Flugzeuge, die von den o.g. Höhen abweichen, wenn sie im An/Abflug sind. Daher ist es kein Wunder, wenn starke Unterschiede in den Flughöhen sind.

Heute ist das anders. Und diese Höhendifferenz kannst du sehr
wohl optisch ausmachen, weil du mittlerweile Einzelheiten der
Rümpfe erkennst.

Du kannst 1000 Meter Flughöhenunterschied feststellen? Du kannst also die Größe eines Objektes auf weniger als ein zehntel Grad genau einschätzen? Wie machst du das bitte? Und „das seh ich halt“ ist keine geeignete Methode, um dies vorwegzunehmen. Behauptungen wollen bewiesen sein. Eine subjektive Einschätzung ohne Messung ist dafür nicht geeignet.

Warum sollte Flugverkehr heute plötzlich und wesentlich
häufiger ausgerechnet in solchen Schichten stattfinden?

Erstens hast du mir bis jetzt nirgends nachgewiesen, dass dies überhaupt stattfindet. Und für den Rest gilt: Weil es deutlich mehr Flugverkehr gibt???

Ich habe bei Nachfrage die Aussage von Luftwaffenbehörden
bekommen, das es sich bei beschriebener Flugbewegung um
Millitärflüge handelt.

Klar, die binden ihre Flugbewegungen ja auch gleich jedem auf die Nase…

Wie schon gesagt, ich vertraue meinen eigenen Beobachtungen
mehr, als irgendwelche Aussagen von Organisationen, die hinter

Du vertraust deinen Aussagen immer mehr, als allen anderen. Auch wenn dir offenbar noch nicht mal der atmosphärische Aufbau in der Flughöhe bekannt war. Auch wenn subjektive Beobachtungen keine vertrauenswürdige Quelle sind. Findest du das nicht etwas anmaßend?

Also wird man sich hüten, der Luftwaffe oder gar den Medien
Details über die Hintergründe zuzuspielen.

Loool. Wenns irgendwelche komischen Bewegungen am Himmel gibt, die vom normalen zivilem Verkehr abweichen, dann kannst du davon ausgehen, dass die Luftwaffe weiß was das ist. Das ist schließlich ihre Aufgabe, das zu wissen. Oder glaubst du, dass die Nato der LW sagt: Können wir nur mal so zum Spaß ZickZack über Deutschland fliegen? Und dann sagt die Luftwaffe: Ja klar, macht mal.
Lächerlich.

Das bei einem Projekt dieser Grössenordnung kaum die
öffentliche Aufmerksamkeit erregt werden soll, ist
verständlich. Wie die Organe behandelt werden, die etwas zur
Aufklärung beitragen könnten, kann ich nur vermuten. Wie die
Medien behandelt werden, wird für mich eigentlich schon immer
klarer, ich habe es in meiner letzten Nachricht erläutert.

Natürlich. Alle werden entweder eingeschüchtert oder sind Teil des ganzen. Kommt sicher niemals ans Tageslicht…
Das US-Militär konnte nicht mal die AbuGreib-Foltern vertuschen. Das wäre aber noch mit relativ wenigen Zeugen abgetan. Aber wir können eine Verschwörung machen, die halb Europa involviert, und von der keiner was mitkriegt. Is klar, ne…

Für die zusätzlichen Angaben über Informationen bedanke ich
mich erst einmal. Werde mich darüber wieder melden.
Wenn du mir mit Schneestaub Haloeffekte demonstrierst, die ich
schlüssig um die Sonne wickeln kann und verstehe, warum das
sonst von mir nie so ausgemacht werden konnte, wärs in
Ordnung.

Du wirfst sehr feinen Schneestaub in die Luft, oder schüttelst Pulverschnee vom Baum, und schaust im richtigen Winkel dorthin. Dann lassen sich meisten irgendwelche Lichteffekte (=Halo) ausmachen. Wieso du das bis dato noch nie gesehen hast, weiß doch ich nicht…

Wo ich dir Recht gebe und was mich, wie ich letztens auch
schon schrieb, beschäftigt, ist die verrückte Sache mit der
Geheimhaltung.

Das ist das einzige, was dir Sorgen macht? Der Rest ist nämlich auch nicht besonders schlüssig…

Allein schon müssen die „Veranstalter“ dieser Verschwörung sehr zwiegespalten sein. Auf der einen Seite sind sie so hochintelligent und gerissen, dass es ihnen gelingt, dieses Riesesprojekt geheim zu halten. Auf der anderen Seite sind sie offensichtlich dumm, dass es selbst ein Kleinkind besser machen könnte:
Denn wieso zum Geier macht man das nicht z.B. über den Polen, wo die Ozonlöcher sind? Dort merkts keiner und da ists auch wesentlich einfacher zum Geheimhalten. Mal ganz abgesehen davon, dass es dort zwecks Ozonzeugs auch wesentlich sinnvoller ist.
Und wenn mans schon nicht über den Polen macht: Wieso macht mans nicht über dem Atlantik oder Pazifik. Dort juckts auch keinen. Und wenn schon über bewohntem Land, dann mach ich das doch, wenns bewölkt ist. Und bestens noch nachts. Dann kriegts auch keiner mit.

Aber sowas mach ich doch nicht am helllichten, wolkenlosen Tag, direkt über Mitteleuropa!!!
Aber das tut der all so schlüssigen Chemtrail-Verschwörungshypothese vermutlich genausowenig Abbruch, wie alle anderen Unwahrscheinlichkeiten.

so long,
deconstruct

5 Like

Hallo Tom,

Also ich wohne hier nicht in München und habe mir die
hiesige Lufverkehrsroute angeben lassen. Sie liegt weit ab im
Nordwesten. Hier ist in der Vergangenheit kaum ein Flieger
rübergekommen und ohne besagtes Projekt würde es auch so
geblieben sein.

Das ist doch Unsinn, weil Luftrouten nicht an Grossstaedte gebunden sind. Die allermeisten Flugzeuge in und um Muenchen fliegen Muenchen gar nicht an, erst recht nicht jene, die laenger anhaltende Kondensstreifen erzeugen, weil dazu grosse Hoehen noetig sind und ein Flieger eine gewisse Zeit/Strecke braucht, um ueberhaupt auf Anflughoehe zu kommen. Vergiss also Deine Ueberlegung zur Abgelegenheit von Luftkreuzen. Sie sagen ueberhaupt nichts aus, ob ein Ort in der Naehe von Luftrouten liegt.

München oder Frankfurt mit dem flachen Land vergleichen zu
wollen, kann ich mir aus meiner Sicht nicht vorstellen.

Siehe oben, das ist Unsinn.

Selbst über München dürfte ein Gittermuster mit geraden
parallelen Linien ein Absurdum darstellen.

Ein Beispiel: Wir haben eine gute Wetterlage fuer langanhaltende Kondensstreifen, aber in dem betreffenden Bereich stroemt die Atmosphaere in die eine oder andere Richtung gleichmaessig, sagen wir mit 40 km/h. Aller 15-Stunde ungefaehr fliegt in einem Luftkorridor ein Flieger und hinterlaesst einen Kondensstreifen. Dieser aber wird durch die dort vorherrschende Stroemung mit 40 km/h verschoben. Und schwups entsteht ein Gittermuster mit parallelen Linien und Deine These, all dies waere ein Absurdum ist damit reductio ad absurdum = widerlegt.

Die Gittermuster waren in der Vergangenheit nicht sichtbar,
weil Kondensstreifen nach spätestens einer halben Stunde nicht
mehr zu sehen waren. In Einzellfällen hat es sie etwas länger
gegeben, aber keine Stunden und das sie allmählich verbreitet
herabsinken oder sich verteilten.

Ja und hier hat offensichtlich Dein Gedaechtnis Dir einen Streich gespielt. Denn auch schon frueher hat sich so mancher Kondensstreifen stundenlang gehalten, sich dabei sogar noch verbreitert und etc… Ich kann mich sehr gut daran erinnern. Und zwar auch in der „Ostzone“. Uebrigens: Als Teenager kannte ich aus Hobbygruenden jedwede noch so seltene Wolkenuntergattung mit lateinischem Namen.

Das halte ich ebenfalls für nicht haltbar. Die Flugpläne sind
meistens immer wiederkehrend. Wenn wir hier in den
morgenstunden gehäuften Flugverkehr hätten, dann wäre dies
auch in den folgenden Tagen der Fall.
Aber nicht in Abständen von 2 Wochen mal wieder 3 Tage
hintereneinander und dann wieder gar nichts bis 2 Wochen
weiter. Das gibt kein Flugplan her, der ziviler Natur ist.

Jau, bestimmt nicht der Flugplan, aber die meterologischen Bedingungen. Nur ein klein wenig zu warm oder zu trocken und schwups entstehen keine Kondensstreifen oder sie loesen sich alsbald wieder auf. Nur ein klein wenig mehr Unruhe in der betreffenden Schicht trotz sonstiger Bedingung und schwups sieht man auch keine schoenen Kondensstreifen fuer Stunden mehr. Wunderbare rationale Erklaerung. Stabiles Wetter fuer stundenlange Kondensstreifen hat es nur aller paar Wochen fuer wenige Tage. Mutter Natur gibt die Erklaerung.

Das es eine Region gibt, in der sich Luftfeuchtigkeit befindet
und kurz darüber und darunter wieder nicht, ist nicht
nachvollziehbar. Auf wieviel Metern soll die sich befinden und
wie dick soll diese Schicht denn sein?

Doch, kleine Meteorologie. Luftmassenverschiebung UND adiabatische Temperaturunterschiede beispielsweise. Aber bestimmt sind die zahlreichen Buecher dazu laengst vom Militaer und den verantwortlichen Stellen gefaelscht und alte Buecher in der Bibliothek sogar ausgetauscht.

Ich habe bei Nachfrage die Aussage von Luftwaffenbehörden
bekommen, das es sich bei beschriebener Flugbewegung um
Millitärflüge handelt.
Es ist überhaupt nicht anders möglich. Das ist ein Beweis, das
diese Flieger, die ähnlich aussehen und etwas mit einer
grossangelegten Aktion zu tun haben.

Na siehst Du, Du hast bereits Deinen Dir genehmen Beweis.

Also was rede ich dagegen? Achso, weil ich vom Geheimdienst bezahlt werde wider die Wahrheit zu reden :wink:

freundliche Gruesse, Peter

1 Like

Du bist gefeuert :wink:
Hi Peter,

Also was rede ich dagegen? Achso, weil ich vom Geheimdienst
bezahlt werde wider die Wahrheit zu reden :wink:

Ich soll dir vom Chef sagen, dass du gefeuert bist :wink: Jetzt hab ich die Aufgabe, dich in Misskredit zu bringen, damit deine Enthüllungen keiner glaubt.
Also Tom: Peter ist ein notorischer Lügner, der hat vom Wetter soviel Ahnung, wie ein Stück Brot von der Infinitesimalrechnung. Glaub ihm nichts! *g*

Viele Grüße,
deconstruct