Sicherheit im Jobcenter

Vor einigen Jahren gab es bereits einen Mord in Neuss. Nun auch noch in Rothenburg. Beide Täter waren Migranten.

http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitae…

Wie kann die Sicherheit der JC-Mitarbeiter verbessert werden?

Hallo
Die Sicherheit für die Angestellten kann grundlegend verbessert werden wenn sie wesentlich freundlicher gegenüber den hilflosen Menschen wären die auf das Jobcenter angewiesen sind.
Ich kann die Menschen schon gut verstehen wenn sie von solchen unfreundlichen und hochnäsigen Mitarbeitern abgefertigt werden .
viele Grüße  noro

2 vs. ???
Hallo,

na zwei sind aber noch nicht so dolle, dass sie eigentlich erwähnt werden müssten.
Macht die Medien aber immer gerne.
Die auf der anderen Seite, werden ggf. nur von regionalen Medien bekannt gegeben.
Aber hier mal für Dich:
http://dieopferderagenda2010.wordpress.com/kurzueber…

VG

Hallo,
sehr bemerkenswert - der eine findet zwei Morde nicht so erwähnenswert und der andere
gibt den Opfern auch noch die Schuld an ihrem gewaltsamen Ableben…
Aus meiner Praxis (Kundenberatung bei Krankenkasse) kann ich sagen, dass nicht in jedem Fall der Auslöser bzw. das Problem hinter dem Schreibtisch sitzt. Auch ich war schon mit Gewaltandrohung konfrontiert, hatte eben nur das Glück, nicht alleine mit dem Versicherten in einem Raum gewesen zu sein. Sicher, nicht immer verhalten sich Menschen nicht immer so wie sie sich verhalten sollten, aber das rechtfertigt doch wohl keinen Mord oder Mordversuch. Und noch etwas, wer schon mit einer Waffe im Job-Center oder bei der Krankenkasse anrückt, der will sie auch benutzen - der Affekt scheidet da wohl aus.
Und zum Schluss, nicht nur Menschen mit Migrationshintergrund neigen zur Gewalttätigkeit, eher das Gegenteil ist der Fall.
Gruss
Czauderna

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Ganz einfach, alle Migranten rausschmeissen, denn wenn 100% der Morde durch diese Typen begangen werden sind die Job Center danach zu 100% sicher.

Wie kann die Sicherheit der JC-Mitarbeiter verbessert werden?

Gar nicht, bzw. nicht in nennenswertem Ausmaß, jedenfalls nicht ohne enorme Kosten, die jeden Rahmen sprengen würden.

Hallo,
eine 100%ige Sicherheit gibt es nicht, solange es normalen Kundenverkehr gibt.

Alarmsysteme greifen nicht bei solch plötzlichen Überfällen, flächendeckende Kontrollen nach Waffen oder Sicherheitsverglaste Beratungsplätze erscheinen mir auch nicht als das Nonplusultra…

Beatrix

alternativ kann ich auch mordabwehrabzeichen verkaufen ( nur 10000 Euro das Stück und sicherheit darf nie an ein bissl geld scheitern) und die wirken auch zu 100%. seit ich eins habe, wurde ich nicht ermordet! sollte wieder erwarten ein mal nicht gehen, wird es sofort umgetauscht!

scnr

Hallo,

Vor einigen Jahren gab es bereits einen Mord in Neuss. Nun auch noch in Rothenburg. Beide Täter waren Migranten.

http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitae…

Wie kann die Sicherheit der JC-Mitarbeiter verbessert werden?

Da müsste man vielleicht mal alle Angriffe auf diese Mitarbeiter analysieren. Die beiden Morde sind ja „nur“ die bundesweit medienwirksame Spitze des Eisberges an Gewalt ihnen gegenüber.
Dazu würde eben gehören, warum die ausgetickt sind, ob der betroffene Mitarbeiter überhaupt bisher mit dem Täter zu tun hatte und was der konkreten Tat an Maßnahmen vorausging und wie dies kommuniziert wurde.
Letztens sah ich im TV einen Leiter einen Leiter eine Ausländerbehörde, der seine Kunden so richtig schön von oben herab behandelte und ihnen empfahl abzuhauen, wenn es ihnen nicht passt, wie sie behandelt werden. Und das eben nicht von irgendeinem besoffenen Neonazi sondern vom Leiter einer Behörde zu dessen Aufgaben eben die Betreuung von Ausländern gehört. Wenn das in anderen Ämtern auch so ist, dann müssen da wirklich viele Angst um ihre Gesundheit haben.
Ich befürchtet daher tatsächlich, dass es auch am Umgang mit dem Kunden liegt. Das kennt man ja auch als „ganz normaler“ Bürger von anderen Behörden, nur dass es da nicht gleich um die Wohnung oder was zu beißen geht, weshalb da die Betroffenen vielleicht nicht so schnell so weit austicken.
Aber es kommt schon auch woanders vor, dass Beamte ins Gras beißen müssen, weil sich der Kunde irgendwie überfordert fühlt. Vor nicht allzulanger Zeit hatte doch mal ein Steuerberater einen Finanzbeamten erschossen und der Landrat von Hameln-Pyrmont fiel einem 74-jährigen Rentner zum Opfer. Scheint also auch kein Migrantenproblem zu sein. Auch andere Randgruppen neigen zum Austicken.

Grüße

Hallo,
darum sitzen ja auch immer zwei Sachbearbeiter in einem Zimmer.
oder die Durchgangstür zum nächsten Büro ist offen.
In dünn besetzten Ferienzeiten hab ich auch schon bei bekannt schwierigen Kunden aus dem Büro gegenüber einen Kollegen vorher schon ins Zimmer geholt.

Mittlerweile gibt es in vielen Büros mit Kundenkontakt eine Notfall-Taste. Nicht nur in den Job-Centern.

Allerdings frage ich mich bis heute, warum man nicht wieder den Tresen einführt.

Grüße
miamei

Allerdings frage ich mich bis heute, warum man nicht wieder
den Tresen einführt.

Welchen Tresen meinst du?

Und welchem Zweck soll der dienen?

Na einen Tresen halt. Wo fällt es einem leichter jemandem an die Gurgel zu gehen: wenn man vor und die andere Person hinter einem Tresen steht oder wenn man sich an einem Tisch direkt gegenüber sitzt?

Hi,

Letztens sah ich im TV einen Leiter einen Leiter eine Ausländerbehörde, der seine Kunden so richtig schön von oben herab behandelte und ihnen empfahl abzuhauen, wenn es ihnen nicht passt, wie sie behandelt werden. Und das eben nicht von irgendeinem besoffenen Neonazi sondern vom Leiter einer Behörde zu dessen Aufgaben eben die Betreuung von Ausländern gehört. Wenn das in anderen Ämtern auch so ist, dann müssen da wirklich viele Angst um ihre Gesundheit haben.

Das ist die eine Seite. Aber es gibt eben auch die andere Seite. Aber die ist ja nicht politisch korrekt weshalb darüber nicht so ausführlich berichtet wird:

„Sie waren gekommen, um in Bremen zu bleiben: Die beiden Brüder einer berüchtigten kurdisch-arabischen Sippe erschienen im Ausländeramt, sie hatten sogar ihren Anwalt mitgebracht, das war im August. Doch als das Gespräch nicht den gewünschten Verlauf nahm, gerieten Mohammed und Halil M. in Rage. Sie schrien, fluchten, beleidigten eine Beamtin und gingen laut Polizei auch auf einen Wachmann los. Doch der, ein tschetschenischer Kickboxer, setzte sich zur Wehr: Einer der Brüder stürzte eine Treppe hinab.
Stunden später, die Polizei hatte die Situation schließlich irgendwie beruhigen können, polterten die Schläger auf dem Revier: Sie wüssten, wo der Wachmann wohne, sagten sie den Gesetzeshütern ganz unverblümt, sie kennten seine Familie und, so schilderten es die Beamten, sie würden ihn fertigmachen, umbringen. Und weil das Duo über eine entsprechende „polizeiliche Vita“ verfügte, wie es später hieß, kam es in Haft. Und der Wachmann wurde beschützt, vorübergehend.“ http://www.spiegel.de/panorama/justiz/arabische-gros…

Gruss
K

Letztens sah ich im TV einen Leiter einen Leiter eine
Ausländerbehörde, der seine Kunden so richtig schön von oben
herab behandelte und ihnen empfahl abzuhauen, wenn es ihnen
nicht passt, wie sie behandelt werden. Und das eben nicht von
irgendeinem besoffenen Neonazi sondern vom Leiter einer
Behörde zu dessen Aufgaben eben die Betreuung von Ausländern
gehört. Wenn das in anderen Ämtern auch so ist, dann müssen da
wirklich viele Angst um ihre Gesundheit haben.

Du sollst nicht immer die Heute Show mit dem realen Leben verwechseln:

http://youtu.be/Er8Vv4Jhk0Q?t=13m22s

Ich befürchtet daher tatsächlich, dass es auch am Umgang mit
dem Kunden liegt. Das kennt man ja auch als „ganz normaler“
Bürger von anderen Behörden, nur dass es da nicht gleich um
die Wohnung oder was zu beißen geht, weshalb da die
Betroffenen vielleicht nicht so schnell so weit austicken.
Aber es kommt schon auch woanders vor, dass Beamte ins Gras
beißen müssen, weil sich der Kunde irgendwie überfordert
fühlt. Vor nicht allzulanger Zeit hatte doch mal ein
Steuerberater einen Finanzbeamten erschossen und der Landrat
von Hameln-Pyrmont fiel einem 74-jährigen Rentner zum Opfer.
Scheint also auch kein Migrantenproblem zu sein. Auch andere
Randgruppen neigen zum Austicken.

Das ist sicherlich richtig. Nur sehe ich da schon einen gewissen Unterschied, wenngleich natürlich solche Attacken nie gerechtfertigt werden können. Aber bei Migranten ist es ganz überwiegend so, dass diese immens von deutschen Behörden profitieren, wenn man das mal mit dem Niveau der meisten Herkunftsländer abgleicht. Da können diese Leute natürlich trotzdem korrektes Verhalten der Beamten erwarten. Aber etwas Dankbarkeit sollte schon auch mit dabei sein. Siehe etwa:

_Aber die grandiose Errungenschaft eines hervorragend organisierten Sozialstaates ist in muslimischen Ländern keine bekannte Kategorie. Als die somalische Islamkritikerin Ayaan Hirsi Ali im niederländischen Asylantenheim erstmalig ihr monatliches Taschengeld ausgehändigt bekam, verstand sie die Welt nicht mehr. Warum gaben ihr fremde Leute Geld? Woher kam es?

Und aus welcher Motivation heraus gaben sie einer Frau Geld, die nicht einmal zur eigenen Familie gehörte? Wenn jemand, sagen wir beispielsweise, in Afghanistan, Pakistan oder Syrien so etwas täte, würde man ihn schlicht für verrückt erklären._

Die Quelle dieses Auszugs aus einem - auch sonst sehr lesenswerten Artikel - ist: http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article…

Einen solchen Tresen gibt es im Empfangsbereich (vieler JC), solange es Alg2 gibt, und in den Zimmern gab es den noch nie.

Insofern bleibt die Frage: auf welchen Tresen wird sich hier mit dem „wieder“ bezogen?

Hi,

Letztens sah ich im TV einen Leiter einen Leiter eine Ausländerbehörde, der seine Kunden so richtig schön von oben herab behandelte und ihnen empfahl abzuhauen, wenn es ihnen nicht passt, wie sie behandelt werden. Und das eben nicht von irgendeinem besoffenen Neonazi sondern vom Leiter einer Behörde zu dessen Aufgaben eben die Betreuung von Ausländern gehört. Wenn das in anderen Ämtern auch so ist, dann müssen da wirklich viele Angst um ihre Gesundheit haben.

Das ist die eine Seite.

Die eben durchaus geeignet ist die Lage eskalieren zu lassen. Das geht naturgemäß umso schneller, je eher die andere Seite dazu bereit ist. Wenn ich das weiß, kann ich darauf reagieren. 100% Sicherheit wird es aber auch da nie geben.

Aber es gibt eben auch die andere Seite. Aber die ist ja nicht politisch korrekt weshalb darüber nicht so ausführlich berichtet wird:

„Sie waren gekommen, um in Bremen zu bleiben: Die beiden Brüder einer berüchtigten kurdisch-arabischen Sippe erschienen im Ausländeramt, sie hatten sogar ihren Anwalt mitgebracht, das war im August. Doch als das Gespräch nicht den gewünschten Verlauf nahm, gerieten Mohammed und Halil M. in Rage. Sie schrien, fluchten, beleidigten eine Beamtin und gingen laut Polizei auch auf einen Wachmann los. Doch der, ein tschetschenischer Kickboxer, setzte sich zur Wehr: Einer der Brüder stürzte eine Treppe hinab. Stunden später, die Polizei hatte die Situation schließlich irgendwie beruhigen können, polterten die Schläger auf dem Revier: Sie wüssten, wo der Wachmann wohne, sagten sie den Gesetzeshütern ganz unverblümt, sie kennten seine Familie und, so schilderten es die Beamten, sie würden ihn fertigmachen, umbringen. Und weil das Duo über eine entsprechende „polizeiliche Vita“ verfügte, wie es später hieß, kam es in
Haft. Und der Wachmann wurde beschützt, vorübergehend.“
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/arabische-gros…

Einzelfälle bringen hier nicht weiter. Da jeder einen anführen. Wenn Du meinen Beitrag gelesen hast, wirst Du auch gelesen haben, dass es um eine Analyse aller Fälle geht.
Du willst mit Deinem Einzelfall sagen, dass alle Ausländer auf Behörden wie der letzte Dreck behandelt werden sollen? Auch alle, die sich ganz normal verhalten? Oder was genau willst Du damit kommunizieren? Klar gibt es auch da Bekloppte. Wie überall. Da muss man eben drauf reagieren.

Grüße

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Letztens sah ich im TV einen Leiter einen Leiter eine
Ausländerbehörde, der seine Kunden so richtig schön von oben
herab behandelte und ihnen empfahl abzuhauen, wenn es ihnen
nicht passt, wie sie behandelt werden. Und das eben nicht von
irgendeinem besoffenen Neonazi sondern vom Leiter einer
Behörde zu dessen Aufgaben eben die Betreuung von Ausländern
gehört. Wenn das in anderen Ämtern auch so ist, dann müssen da
wirklich viele Angst um ihre Gesundheit haben.

Du sollst nicht immer die Heute Show mit dem realen Leben verwechseln:

Und Du solltest nicht so leichtfertig von Dir auf andere schließen. Ich redete hiervon: http://www.mdr.de/nachrichten/kritik_rassismus_ausla…

Das ist sicherlich richtig. Nur sehe ich da schon einen gewissen Unterschied, wenngleich natürlich solche Attacken nie
gerechtfertigt werden können.

Ja, das wollte ich auch gar nicht diskutieren, sondern wie sich sowas aufschaukelt.

Aber bei Migranten ist es ganz überwiegend so, dass diese immens von deutschen Behörden profitieren, wenn man das mal mit dem Niveau der meisten Herkunftsländer abgleicht.

OK, inwieweit die Rechtsansprüche gerechtfertigt sind oder geändert werden sollten, kann im Politikbrett diskutiert werden. Hier geht es um das Handeln von Beamten im Rahmen der gegenwärtig gelten den Gesetze usw. und auch wie das ggf. kommuniziert wird.
Die Frage ist also erstmal, ob die sich deswegen von den dortigen Behördenmitarbeitern wie was behandeln lassen?

Da können diese Leute natürlich trotzdem korrektes Verhalten der Beamten erwarten.

Ja, gerade von Beamten würde ich das erwarten. IM Dienst können die nicht einfach ihre persönlichen weltanschaulichen Befindlichkeiten ausleben.

Aber etwas Dankbarkeit sollte schon auch mit dabei sein.

OK, dann schlage vor, dass Beamte keine Bezüge und Pensionen mehr erhalten, sondern vom Dank leben sollen.

Die Quelle dieses Auszugs aus einem - auch sonst sehr
lesenswerten Artikel - ist:
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article…

Wir reden hier über Beamte, die sich in deutschen Amtsstuben an deutsches Recht halten bzw. dieses umsetzen sollen. Für mich gehört dann auch das WIE dazu. Scheint ja gelegentlich eben nicht nur Migranten zum Äußersten zu treiben.

Grüße

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Du hast doch einen Einzelfall zitiert (den Amtsleiter) und da habe ich nur einen anderen Einzelfall zitiert der die andere Seite beleuchtet. Wo ist nun Dein Problem?

Ich redete hiervon:

http://www.mdr.de/nachrichten/kritik_rassismus_ausla…

Es lohnt sich immer, genauer hinzuschauen. Wieso wird, gerade wenn es um den Vorwurf „Rassismus“ geht, eben dies immer wieder nicht gemacht?

Selbst wenn die Vorwürfe aus deinem Link stimmten, dann sehe ich keinerlei Rassismus. Der Mann mag mit den Flüchtlingen hart ins Gericht gegangen sein. Doch kann nicht auch ein Schwarzer dumm sein? Wenn, dann hat er sich allerhöchstens unhöflich gegen einzelne Personen verhalten. Und wie diese sich verhalten hatten, wissen wir nicht.

Außerdem: Rückhalt für Chef der Ausländerbehörde.

Die Quelle dieses Auszugs aus einem - auch sonst sehr
lesenswerten Artikel - ist:
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article…

Wir reden hier über Beamte, die sich in deutschen Amtsstuben
an deutsches Recht halten bzw. dieses umsetzen sollen. Für
mich gehört dann auch das WIE dazu. Scheint ja gelegentlich
eben nicht nur Migranten zum Äußersten zu treiben.

Jetzt versuchst du es mit umgekehrter Logik. Auf den möglichen Vorwurf, Migranten seien stärker an Gewalttaten beteiligt, machst du den Vorwurf, die deutschen Beamten seien vielfach so unhöflich, dass daraus Angriffe auf sie resultierten.

Ich glaube nicht, dass du damit viele Freunde für deine Sichtweise findest.

Hallo,

die Schönrederei ist das Problem,weil man so tut,als gäbe es keine Probleme.

Schließlich enstcheiden Jobcenter über Einkommen und damit Leben oder „Nicht-Leben“ von Leuten.
Schließlich gehört ja nicht jeder zu so gutbetuchten Leuten wie Peter Hartz,die alleine schon 25.000,- € Betriebsrente im Monat vom VW-Konzern bekommen…von anderen Geldzuwendungen mal ganz zu schweigen…