Sicherheitspolitik

Hallo Leuts
Zur Zeit wird ja wieder verschärft (auch im Radio gerade gehört) über die Abwägung von größerer Sicherheit versus Freiheit diskutiert. Nun wurde so etwas wie „vermeintliche“ Sicherheit mit ins Spiel gebracht. Dem möchte ich jetzt aber mal nonchalant VERMEINTLICHE Freiheit entgegensetzen.
Ich habe nämlich den Eindruck, dass die erhöhte Sicherheit schon ein Stück weit Sinn macht, während die Vorstellung der Freiheit in vielen Köpfen eh eine Illusion darstellt.
Was meint Ihr dazu?
fragt
Branden

Hallo!

Zur Zeit wird ja wieder verschärft (auch im Radio gerade
gehört) über die Abwägung von größerer Sicherheit versus
Freiheit diskutiert. Nun wurde so etwas wie „vermeintliche“
Sicherheit mit ins Spiel gebracht.

Sicherheit vor Terror gegenüber zivilen Zielen gibt es nicht. Sicherheit vor Leuten, die bewußt ihr eigenes Leben einsetzen, gibt es ebenfalls nicht. Stoffe, die sich zum Vergiften, Vergasen und für Bombenbastelei eignen, lassen sich nicht unter Verschluß halten, denn sie sind Bestandteil unseres alltäglichen Lebens. Man kann nicht jede Schleuse, Bahnstrecke, Straße, Brücke, jedes Gebäude, jede Gaststätte, jede Hochspannungsleitung und jede Menschenansammlung schützen. Menschen, die ihr eigenes Leben schützen wollen, führen stets einen aussichtslosen Kampf gegen Menschen, die ihr Leben bei der Tat vorsätzlich opfern.

Zeitlich und regional begrenzt läßt sich Schutz durch Überwachung zumindest sehr weitgehend realisieren, aber flächendeckend als Dauermaßnahme ist Sicherheit eine Illusion. Sicherheit durch Überwachung von Personen, Geldbewegungen oder was auch immer geht regelmäßig mit Einschränkungen individueller Freiheit einher. Wenn aber mit Überwachung gar keine dauerhafte Sicherheit zu realisieren ist, haben die Urheber von Überwachungsmaßnahmen offenkundig nicht die Sicherheit, sondern die Freiheitseinschränkungen im Sinn.

Wer mehr will als zeitlich und regional begrenzten Schutz, wer wirklich weitgehende Sicherheit will, muß sich vom Gedanken an Kampf und Gewalt trennen, muß vielmehr über Ursachen von Terror nachdenken. Denken wird i. a. als lästig empfunden, beim Denken über Terrorursachen wird das Ergebnis zudem höchst unbequem und schwer vermittelbar sein. Dann ist es schon viel einfacher, ein paar martialisch aussehende, aber wirkungslose Uniformträger zu postieren und den Bürgern aufs Konto zu gucken - natürlich nur, um Terroristen zu fangen…

Gruß
Wolfgang

Hallo Leut,

von welcher „Freiheit“ redest du?

fragt:
Frank

von welcher „Freiheit“ redest du?

Eben, Fran! DAS in etwa meinte ich!

Hallo Wolfgang!

Uneingeschränkte Zustimmung zu deinen Ausführungen. Ich möchte auch noch einen weiteren, mittelbaren Aspekt hinzufügen:

Eine freiheitliche Gesellschaftsordnung, die nach unserem Verständnis IMMER mit demokratischen Prinzipien einhergehen muss, schafft Werte, die auch im ideellen Sinne verteidigungswürdig sind.
Dem gegenüber stehen aber auch Protagonisten, die als Minderheiten Meinungen vertreten, deren Charakter nicht systemimanent erscheint. Es hat von daher gerade in Deutschland im Verlauf diverser Sicherheitsdebatten immer schon die Ebenen der ideellen und der physischen Bedrohung gegeben. Bestes Beispiel sind die späten 60er und 70er Jahre, als Baader-Meinhof und nachfolgend RAF eben nicht nur für eine Diskussion über Sicherheit im Sinne der Abwehr physischer Gewalt, sondern auch der sogenannten *inneren* Bedrohung sorgten.
Die Problematik liegt heute und lag damals exakt darin, wie Du sie beschriebst: Wenn Gewalt *von aussen* nicht absolut verhindert werden kann, verschieben sich die unmittelbar daraus resultierenden Konsequenzen, sie dennoch verhindern wollen, zu Lasten der *inneren* Freiheit.
Zynisch ausgedrückt: Bevor man den *langhaarigen* Bombenlegern investigativ und polizeilich beikommen konnte, wurde durch den als solchen bekannt gewordenen Radikalenerlass (eigentlich war es ein *Beschluss*) erstmal das linksideologische Umfeld ausgehoben.
Aus dieser Zeit stammt zum Beispiel sogar noch die Erstdiskussion um den Lauschangriff, mit dem jüngere Mitbürger heute grosswerden, als habe er schon immer zur innenpolitischen Sicherheitskultur dieses Landes gehört.
Ich finde, Deutschland war schonmal *freier*…

Gruss Thorsten

Hallo Wolfgang, hallo Thorsten,
ich verstehe Eure theoretischen Überlegungen. Komme ja selbst aus dem links-liberalen Lager und aus der „Hippie-Generation“.
PRAKTISCH gesehen schaut die Geschichte dann für mich persönlich aber noch anders aus. Ich würde eher auf eine Massenveranstaltung (Konzert o.ä.) gehen oder ein Flugzeug besteigen, wenn wir alle, die wir dort reingehen wollen, durchsucht, abgecheckt usw. werden. Ich persönlich und praktisch gesehen, wiegesagt, würde eher für ein Maß an Sicherheit ein gewisses Maß an „Freiheit“ aufgeben.
Gruß, Branden

Hallo!

Ich würde eher auf eine

Massenveranstaltung (Konzert o.ä.) gehen oder ein Flugzeug
besteigen, wenn wir alle, die wir dort reingehen wollen,
durchsucht, abgecheckt usw. werden. Ich persönlich und
praktisch gesehen, wiegesagt, würde eher für ein Maß an
Sicherheit ein gewisses Maß an „Freiheit“ aufgeben.

Als vor 3 Jahren die beiden Flugzeuge ins WTC krachten, wurde der Ruf nach umfassenden Kontrollen laut. Ich schrieb damals in diesem Forum, daß man mit solchen Maßnahmen nur Hühnerdiebe und Gelegenheitstäter abschreckt, aber keine Menschen, die ihr eigenes Leben einsetzen. Ich schrieb auch, daß man Waffen mit großer Wahrscheinlichkeit gar nicht finden wird, weil sich das Verhalten der Täter grundsätzlich an den vorhandenen Sicherungsmaßnahmen orientiert. Deshalb liegt es in der Natur der Sache, daß Sicherungsmaßnahmen dem Täterverhalten stets hinterher laufen und dem intelligenten Täter nie zuvor kommen. Wenige Tage nach meinem Posting wurde ein Passagier verhaftet, der während eines Fluges einen in seinem Schuh versteckten Sprengkörper zünden wollte. Dann muß man eben auch die Schuhe untersuchen, könnte der Einwurf lauten. Ist auch brotlose Kunst. Man kann die Passagiere sogar splitternackt und barfuß einsteigen lassen und vorher noch rektale und vaginale Untersuchungen durchführen. Nützt alles herzlich wenig, wenn sich der Täter selbst opfert und seinen Plastiksprengstoff verschluckt hat oder der Flieger kurz nach dem Start mit einer selbstgebastelten Rakete vom Himmel geholt wird oder … oder …

Sicherheit gibts nur in Sonntagsreden von Politikern. Im günstigen Fall glauben diese Leute selbst den Schmarrn, den sie zum Besten geben. Im ungünstigen Fall hoffen sie auf sicherheitsgläubige Zuhörer und verfolgen andere Ziele.

Es gibt keinen Schutz vor dem intelligenten Täter. Der Täter, der zusätzlich bereit ist, sich selbst zu opfern, verfügt über einen Vorteil, den alle Verfolger niemals erreichen, wenn sie an ihrem Leben hängen.

Früher als Angestellter eines Rüstungsunternehmens beschäftigte ich mich eine Weile intensiv mit Sicherheitsphilosophie. In Kooperation mit mehreren anderen Unternehmen bestand die Aufgabe darin, ein (fiktives) Munitionslager vor dem Eindringen intelligenter Täter zu schützen. Traumhafte Arbeitsbedingungen: Uns stand Technik unbegrenzt zur Verfügung und praktisch unbegrenzte Geldmittel. Niederschmetterndes Ergebnis: Der Schutz ist nur möglich, solange die Schutzmaßnahmen unbekannt sind. Aber das war der Widerspruch zur Prämisse, denn der intelligente Täter kennt die Schutzmaßnahmen. Was nützt der Aufwand am Boden, wenn der Täter mit einem Ultraleichtflieger „drüberhoppst“.

Vor dem Geistesgestörten oder dem Verzweifelten, der in seinem Kummer noch ein paar Leute mit in den Tod nehmen will, kann man sich vielleicht schützen. Vor dem kühl planenden Täter mit der Bereitschaft zur Selbstaufgabe, der die Schutzmaßnahmen kennt, gibt es keinen Schutz.

Schutz ist möglich, indem man alle Menschen in ihrer Bewegungsfreiheit einengt. Man muß sie praktisch einmauern und/oder auf Schritt und Tritt überwachen, das gesprochene und geschriebene Wort und alle Informationswege umfassend überwachen. Sogar dann ist Sicherheit noch nicht gewährleistet, denn ob sich im per eMail übermittelten Bild meiner Kinder eine komplette Handlungsanleitung für den nächsten Terroranschlag verbirgt, werden alle Sicherheitskräfte dieser Welt nie erfahren. Es gab mal einen bayrischen Innenminister, der wollte solche Codierungen verbieten und verlangte, daß der Entschlüsselungscode bei einer Behörde hinterlegt wird. *Brüll*.

Man kann die Menschen beruhigen, kann ein Gefühl von Sicherheit vermitteln, aber niemand kann wirklich Sicherheit vor Terror schaffen. Wer Sicherheit schaffen will, muß sich vom Gedanken der Terrorabwehr lösen. Wenn sich Terror nicht abwehren läßt, kann man Terror nur verhindern, indem man ihn gar nicht erst entstehen läßt und ihm seinen Nährboden entzieht. Alles andere ist wie der Therapieversuch eines Knochenbruchs mit Schmerztabletten.

Gruß
Wolfgang

Hallo Wolfgang,
ich respektiere Deine Meinung und Deine Erfahrung mit diesen Geschichten, bin aber nicht ganz überzeugt von Deinem Tenor in punkto Sicherheit. Ich denke, man ist auf dem falschen Weg, wenn man in Richtung absoluter Sicherheit denkt. Es gibt aber vernünftige Vorkehrungen. Gerade Du wirst das wissen, sonst hättest Du nicht so lange in diesen Bereichen gearbeitet. Wenn Dir Sicherheitsvorkehrungen grundsätzlich so absurd erschienen, wie Du das darstelltest, dann hättest Du wohl nie da gearbeitet.
Wenn Fliegen immer noch so ein unsicheres Unterfangen wäre wie zu Beginn der Fliegerei, dann würden nie soviele Leute in Flugzeuge steigen. Sicherheits-Standrats müssen sich den sich entwickelnden Gefahren anpassen, meine ich.
Gruß, Branden

Hallo Torsten,

wie wäre er zu lokalisieren, der Terror?
Ich denke mal wieder an früher: durch Unnötigsein von flexibilisierung hatten wir nur wenige Unbekannte im Land. Der Ossi kannte sich, größere anonyme Menschenbewegungen waren unbekannt. Wenn, dann zog gleichmal ein ganzes Dorf um (wegen Kohle). Im großen kannte man sich.
Hätten sich hier Fremde eingenistet, wäre der Fokus sofort auf diese gefallen als vermutliche Terroristen, hätte es Anlass dazu gegeben.

Es ist ein echtes Problem unserer heutigen Zeit, dass die Welt langsam zusammenwächst. War crocodil dundee in New York ein Terrorist? Ihm war diese Welt nur unbekannt. Und das ist wohl das Grundproblem. JEDE Gesellsxchaft kämpft witziger Weise gegen ihre eigene Weiterentwicklung. Die Araber wollen ihren Koranstaat zurück, die Deutschen teils nen starken Adolf oder wenigstens dauerhaften Kapitalismus. Dass sie sich damit nur selbst behindern, begreifen sie nicht.
Langfristig hat also nur Aufklärung Erfolg. Alles andere kannst du getrost vergessen.

Gruß
Frank

Hiho :smile:

persönlich aber noch anders aus. Ich würde eher auf eine
Massenveranstaltung (Konzert o.ä.) gehen oder ein Flugzeug
besteigen, wenn wir alle, die wir dort reingehen wollen,
durchsucht, abgecheckt usw. werden. Ich persönlich und
praktisch gesehen, wiegesagt, würde eher für ein Maß an
Sicherheit ein gewisses Maß an „Freiheit“ aufgeben.

Konzerte, Sportarenen, Flugzeuge etc. da sind wohl die meisten
deiner Meinung. Aber warum dann beim Zug/Bahnhof nicht die gleiche
Kontrolle? Oder U-Bahn, Metro, Straßenbahn, Bus? Müßte man dann nicht
auch große Kaufhäuser kontrollieren, oder besser gleich die
Einkaufspassage/Fußgängerzone so gestalten, daß es einen Eingang und
einen Ausgang gibt die sich kontrollieren lassen? Wo zieht man da
eine Grenze? Ich saß teilweise mit 1000 Studenten im Vorlesungssaal,
großer Teil ausländischer Studenten aus arabischen Ländern. Auch
kontrollieren? Irgendwann würd ich wohl selber ausrasten und einem
Kontrolleti der mir schon wieder an die Wäsche geht eine tacheln.

grüße, rené

In der DDR gibt es und gab es nichts, was man terrorisieren konnte.

Koranstaat zurück, die Deutschen teils nen starken Adolf oder
wenigstens dauerhaften Kapitalismus. Dass sie sich damit nur

Jaja, immer die gleichen hirnrissigen Parolen. Wenn schon nicht Adolf, dann doch wenigstens den Kapitalismus, als ob man das eine mit dem anderen vergleichen kann. Mag ja sein, dass in der DDR viele den Adolf haben wollen, hier ist es jedenfalls kaum einer. Mag ja sein, dass die in der DDR ihren Sozialismus wiederhaben wollen, hier will man den Kapitalismus. Ergo, das was du betreibst, ist Spaltung. Du sagst indirekt: „Für die Ossis der Adolf, f die Wessis der Kapitalismus.“

PS: Du hast vergessen, marxistisch-leninistische Parolen einzubringen und zu behaupten, dass das Kapital böse ist.

eigenes Leben einsetzen. Ich schrieb auch, daß man Waffen mit
großer Wahrscheinlichkeit gar nicht finden wird, weil sich das

Zumalen das bei zerlegbaren Kevlar-Messern und Keramik-Revolvern auch einigremaßen schwer wird.

Und einen Anschlag auf z.B. einen Marktplatz mit einem Kleinbus kann auch nicht verhindert werden. Zumindestens nicht, solange Diesel und Kunstdünger frei erhältlich sind.

Also jetzt mal im Ernst, Steven!

WAS bitteschön ist daran hirnrissig, zu postulieren, die strikte Ausrichtung eines Staates nach einer bestimmten Systemorientierung könne diesen in seiner Entwicklung hemmen?
WAS bitteschön ist daran hirnrissig, genau dieses auf Hitler und/oder den Kapitalismus zu beziehen?

Es wurde in dem post, zu dem du Stellung nimmst, auch mit keiner Silbe erwähnt, die Bewohner der neuen Länder hätten *ihren* Adolf und die der alten *ihren* Kapitalismus.

Wir haben nunmal die freie Marktwirtschaft als ökonomisches System, und es steht JEDEM in diesem Land Gott sei Dank frei, sich dazu äussern zu dürfen.
Die einzige inhaltliche Gemeinsamkeit, die dein post mit dem ursprünglichen Thema aufzuweisen hat, ist allerdings, dass auf der Grundlage derart ignoranter Phrasen wie den deinen eine *innere* Bedrohung für unsere freiheitliche Grundordnung erwachsen kann.

SO gesehen lieferst Du reichlich Argumente…

Thorsten

Also jetzt mal im Ernst, Steven!

WAS bitteschön ist daran hirnrissig, zu postulieren, die
strikte Ausrichtung eines Staates nach einer bestimmten
Systemorientierung könne diesen in seiner Entwicklung hemmen?
WAS bitteschön ist daran hirnrissig, genau dieses auf Hitler
und/oder den Kapitalismus zu beziehen?

Offensichtlich haben nur wenige in der Schule aufgepasst. Ich habe ja schon viele Hitlervergleiche gelesen, ab das war der schwachsinnigste. Was bitteschön hat die heute Gesellschaft mit Hitler zu tun? Wo willst du ihn platzieren? Was sollte er machen? In einem vereinten Europa, in einer globalisierten Welt ist kein Platz für solche Schwachköpfe und ebensowenig Platz für diejeniegen, die ständig mit diesen blödsinnigen Hitlervergleichen kommen. Leuet, lest die Geschichtsbücher und wenn ihr das wegen der offenscihtlichen Leseschwäche nicht könnt, dann lasst es euch vorlesen.

Wie hat doch einen Studie kürzlich Bewiesen. Die Deutschen hängen in Sachen Bildung hinten dran. Wenn ich solchen „Scheiß“ lesen muss, dann wundert mich das gar nicht mehr.

http://www.n-tv.de/5424419.html

Es wurde in dem post, zu dem du Stellung nimmst, auch mit
keiner Silbe erwähnt, die Bewohner der neuen Länder hätten
*ihren* Adolf und die der alten *ihren* Kapitalismus.

Indirekt ja, sonst macht der Post ja keinen Sinn, ist also sinnlos, hirnrissig. Hier im Westen möchte kaum jemand den Adolf, im Osten möchte kaum jemand den Kapitalismus. Ergo ist der Schluss, dass der Osten den Adolf will und der Westen den Kapitalismus. Da das letztere mit absoluter Sicherheit stimmt, fragt man sich, wer sonst den Adolf will?
„…die Deutschen teils nen starken Adolf…“
Schwachsinn pur.

Also jetzt mal im Ernst, Steven!

WAS bitteschön ist daran hirnrissig, zu postulieren, die
strikte Ausrichtung eines Staates nach einer bestimmten
Systemorientierung könne diesen in seiner Entwicklung hemmen?
WAS bitteschön ist daran hirnrissig, genau dieses auf Hitler
und/oder den Kapitalismus zu beziehen?

Offensichtlich haben nur wenige in der Schule aufgepasst. Ich
habe ja schon viele Hitlervergleiche gelesen, ab das war der
schwachsinnigste.

Das wird an deiner Legasthenie liegen. Ich habe damit ausdrücklich die rechtsradikalen gemeint, wie ich mich überhaupt auf Radikale bezog und nur von einigen schrieb, in verschiedensten Bereichen.
Häte vielleicht noch dazuschreiben können, das andere wieder ne DDR zurückhaben wollen, was genauso Quatsch ist.

Also jetzt mal im Ernst, Steven!

WAS bitteschön ist daran hirnrissig, zu postulieren, die
strikte Ausrichtung eines Staates nach einer bestimmten
Systemorientierung könne diesen in seiner Entwicklung hemmen?
WAS bitteschön ist daran hirnrissig, genau dieses auf Hitler
und/oder den Kapitalismus zu beziehen?

Offensichtlich haben nur wenige in der Schule aufgepasst. Ich
habe ja schon viele Hitlervergleiche gelesen, ab das war der
schwachsinnigste.

Das wird an deiner Legasthenie liegen. Ich habe damit
ausdrücklich die rechtsradikalen gemeint, wie ich mich
überhaupt auf Radikale bezog und nur von einigen schrieb, in
verschiedensten Bereichen.

Und warum schreibst du das nicht? Es kommt häufig vor, dass Poster ihren Text vergessen, also:
„…die Deutschen teils nen starken Adolf oder wenigstens dauerhaften Kapitalismus.“

Du meinst also, die Radikalen, vor allem die Rechtsradikalen wollen einen starken Kapitalismus? Wäre mir neu. Wo sie sich doch national sozialistisch nennen.

Wie immer ist dein Zeugs sehr verwirrend, unausgegoren und zusammenhangslos.

Also jetzt mal im Ernst, Steven!

WAS bitteschön ist daran hirnrissig, zu postulieren, die
strikte Ausrichtung eines Staates nach einer bestimmten
Systemorientierung könne diesen in seiner Entwicklung hemmen?
WAS bitteschön ist daran hirnrissig, genau dieses auf Hitler
und/oder den Kapitalismus zu beziehen?

Offensichtlich haben nur wenige in der Schule aufgepasst. Ich
habe ja schon viele Hitlervergleiche gelesen, ab das war der
schwachsinnigste.

Das wird an deiner Legasthenie liegen. Ich habe damit
ausdrücklich die rechtsradikalen gemeint, wie ich mich
überhaupt auf Radikale bezog und nur von einigen schrieb, in
verschiedensten Bereichen.

Und warum schreibst du das nicht? Es kommt häufig vor, dass
Poster ihren Text vergessen, also:
„…die Deutschen teils nen starken Adolf oder wenigstens
dauerhaften Kapitalismus.“

Du meinst also, die Radikalen, vor allem die Rechtsradikalen
wollen einen starken Kapitalismus? Wäre mir neu. Wo sie sich
doch national sozialistisch nennen.

Hast du ernsthaft solche Probleme im Verstehen? Warum schmeisst du nicht alles zusammen zu einem Eintopf? Dann waren das deutsch-natio´nale Araber von der PDS, die einen Kapitalismus mit Hitler wollen…
Aua

Hast du ernsthaft solche Probleme im Verstehen? Warum
schmeisst du nicht alles zusammen zu einem Eintopf? Dann waren
das deutsch-natio´nale Araber von der PDS, die einen
Kapitalismus mit Hitler wollen…

Was haben denn nun schon wieder die Araber mit Hitler und dem Kapitalismus zu tun? Und warum erzählst du mir jetzt von deiner Lieblingspartei?

Du scheinst verwirrt zu sein. Ruh dich ein wenig aus.

Aua

Genau

Hallo Frank,
ich muß mich mal wieder melden, denn ich lach mich mal wieder kaputt.
Ja unser Steven, der hat es schon schwer. Hat denn niemand Mitleid?!

Zuerst das Wesentliche:
Volle Zustimmung von meiner Seite zu den sicherheitspolitischen Äußerungen von Wolfgang!!!

Hast du ernsthaft solche Probleme im Verstehen?

Ich würde sagen, er hat!

Warum schmeisst du nicht alles zusammen zu einem Eintopf? Dann waren
das deutsch-natio´nale Araber von der PDS, die einen
Kapitalismus mit Hitler wollen…
Aua

Dein Fehler war, daß Du Dich irgendwann als Ossi geoutet hast und damit kommt er nur noch zu solchen Schlußfolgerungen und Parolen.
Tja, für jemanden, der anderen immer vorwirft, daß sie eine schlechte Qualifizierung haben, nicht lesen können, faul und träge sind ist es schon hart, wenn er bei geschichtlichen Lücken und Leseproblemen ertappt wird.

Erst konnte er Deinen Beitrag von 14:20 nicht richtig lesen bzw. interpretieren (obwohl Thorsten ihm helfen wollte) und um 15:51 wußte er noch nicht einmal mehr, daß es die DDR schon lange nicht mehr gibt; und was haben eigentlich Hitler und der Sozialismus gemeinsam …

Irgendwie ist er auch bei unserem Bundesland nicht ganz auf dem Laufenden. Der Freistaat ist CDU-regiert. Nach seiner Logik muß die Wahl in den alten Bundesländern stattgefunden haben.
Am Sonntag wird nun wieder gewählt und ich glaube nicht, daß hier eine Mehrheit den Sozialismus (PDS ???) oder Hitler (NPD ???) wählt. Es wird bei der stärksten Fraktion CDU bleiben, denn die SPD spielt hier keine große Rolle.

In einem neuen Artikel kann Steven doch mal allen erklären, wieso eine breite Mehrheit die CDU wählt und angeblich den Kapitalimus nicht will.
Irgendwie fehlt mir da oftmals der rote Faden (Mist, diese Farbe aber auch wieder) in seinen Beiträgen. Oder sollte es daran liegen, daß seiner Meinung nach die Ossis nicht selbständig Denken gelernt haben?

Mehr dann vielleicht später, wenn er sich traut. :wink:

Tschau
Thomas

Sicherheit vor Terror gegenüber zivilen Zielen gibt es nicht.

„sicherheit“ ist aber mehr als zweiwertig. es gibt nicht nur „sicherheit“ und „keine sicherheit“ sondern eben auch „bestmögliche sicherheit“. das ist immer noch besser als gar keine.

was die diskussion um freiheit bzw. privatsphäre angeht: wenn das leben in gefahr ist, dann kommt einem so eine frage eh nur mehr als hirnwichserei vor. ich kann leute nicht verstehen, die sich am flughafen wegen den sicherheitsvorkehrungen *beschweren*. wenn es eine lücke gibt, dann gibts grund zur beschwerde.

gruß
datafox