Sing'verbot'?

Hallo,
wie gerade beim Spielen der deutschen Nationalhymne zu Beginn des EURO-12-Spieles Deutschland - Portugal gesehen, könnte der Eindruck entstehen, die Mehrzahl der Spieler mit sog. Migrationshinergrund hätte sich ein „Singverbot“ der Nationalhymne auferlegt…
Was soll das???

Hallo Heinz,

die Mehrzahl der Spieler mit sog.
Migrationshinergrund hätte sich ein „Singverbot“ der
Nationalhymne auferlegt…
Was soll das???

Immer noch besser als „Brüh im Lichte dieses Glühückes, brühe, Deutsches Vaterland!“ zu singen :wink:

Viele Grüße
Marvin

Hallo,

du meinst die Bazis?

Grüße

godam

Hallo,

Was soll das???

Früher - ich kann mich aber noch gut daran erinnern - wurde von allen Spielern gelangweilt Kaugummi gekaut, während die Hymne gespielt wurde.

Ich habe mich seinerzeit schon gefragt, warum man bis kurz vor dem Anstoß Kaugummi kauen muß und was mit dem Kaugummi während des Spieles passiert sein mag.

Gruß
Jörg Zabel

wie gerade beim Spielen der deutschen Nationalhymne zu Beginn
des EURO-12-Spieles Deutschland - Portugal gesehen, könnte der
Eindruck entstehen, die Mehrzahl der Spieler mit sog.
Migrationshinergrund hätte sich ein „Singverbot“ der
Nationalhymne auferlegt…
Was soll das???

Hallo Heinz,

es geht m.E. nicht ums Singen bzw. nur so tun als ob man singt,
denn Bild-Nieveau achtet auf sowas…

Für mich geht es da u.a. um „Recht“ und „Freiheit“.
Und daß alle deutschen Spieler das Recht und die Freiheit haben nicht zu singen.

Gruß
Reinhard

Hiho,

ja, der Sparwasser konnte wenigstens den Text. Könnte sich Schweini ne Scheibe von abschneiden.

Und das Habtachtstehn sah beim Deudschen Degradschen Fußballkader auch nach was aus.

Verweichlichtes Gesocks, das. Möchte wissen, wo die Grüßen gelernt ham. Gedient? - Fehlanzeige, klarer Fall.

Mit vorzüglicher Hochachtung

Diederich Heßling

FSK
Ja, das hast Du richtig gesehen.

Das soll wohl Rücksichtnahme und Respekt vor der Nation der eigenen Eltern oder sogar der Kindheit sein.

Gruß MacG

Nationalstaatsideen des 19. Jahrhunderts
Servus,

die wörtliche Formulierung „… für das deutsche Vaterland“ ist ja für jemanden, der die deutsche Staatsbürgerschaft angenommen hat, aber von Vater- und Mutterseite nicht aus Deutschland stammt, auch widersinnig - wie überhaupt der Begriff des Vaterlands von den nationalstaatlichen Ideen des 19. Jahrhunderts stammt, und zu heutigen Konzepten der ökonomisch orientierten Staatlichkeit nicht so recht passen mag.

Da müsste sich die Bundeskanzlerin für ihren geplanten zukünftigen Import von möglichst vielen, möglichst billigen qualifizierten Fachkräften eine Anpassung des Textes einfallen lassen, damit das eine Hymne für alle Deutschen wird.

Schöne Grüße

Dä Blumepeder

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Hallo,

Eindruck entstehen, die Mehrzahl der Spieler mit sog.
Migrationshinergrund hätte sich ein „Singverbot“ der
Nationalhymne auferlegt…
Was soll das???

das wäre dann aber neue. Bei den letzten großen Turnieren wurde wieder verstärkt mitgesungen, nachdem das unter Beckenbauer, Voigt und Ribbeck eher aus der Mode war.

Gruß
C.

Sing it like Klinsman

Bei den letzten großen Turnieren
wurde wieder verstärkt mitgesungen, nachdem das unter
Beckenbauer, Voigt und Ribbeck eher aus der Mode war.

Wer war denn damals dabei mit Mig.-Hintergrund?
Buchwald oder Klinsmann als Schwaben zählen schon mal nicht.

Gruß

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