Sirius: zu Herbert und Niels!

Hallo Herbert, hallo Niels!
Euer Einwände haben veranlaßt, daß ich meine Quelle nachgeprüft habe. Ich habe leider im Eifer der Sache falsche Zahlen verwendet. Um zu den Zahlen zu kommen genügt es nicht diese lediglich abzuschreiben, sondern diese müssen aus den Angaben durch Lorber selbst errechnet werden. Die Berechnung wurde vom Lorber-Verlag im Wort-Heft 4/1999 veröffentlicht und stammt nicht von mir. Hier sind nun die Zahlen, die auf dieser Berechnung beruhen:

  1. Durchmesser des SIRIUS (unter den dort getroffenen Annahmen) mindestens 376 Lichtjahre und höchstens 1106 Lichtjahre!
  2. Entfernung des SIRIUS (unter den dort getroffenen Annahmen) mindestens 37 Millionen Lichtjahre und höchstens 110 Millionen Lichtjahre.
    Zum Schluß noch ein Auszug aus dem Originalwerk [RB.02_298,04] Die vielen Millionen Planetarsonnen, um die sich Planeten wie eure Erde bewegen, machen mit ihrer gemeinsamen Mittelsonne ein Sonnengebiet aus. Dessen Mittelsonne ist stets so groß, daß sie den körperlichen Inhalt ihrer um sie bahnenden Sonnen samt deren Planeten manchmal ums Hundertfache oder gar ums Tausendfache, ja manchmal auch ums Millionfache übertrifft; denn es gibt größere und kleinere Gebiete. Je größer aber ein Sonnengebiet, desto größer muß auch seine Mittelsonne in allen Teilen sein gegenüber der gesamten Fülle ihrer Nebensonnen, um diese trotz der größeren Entfernungen in den bestimmten Bahnen zu erhalten. Je mehr sich die Anzahl und die Entfernung der Nebensonnen vergrößert, desto größer muß auch das Volumen einer solchen Mittelsonne sein, um Meister all der sie umbahnenden Planetarsonnen zu sein.
    [RB.02_298,05] Viele solche nun näher beschriebenen Sonnengebiete aber haben dann wiederum eine gemeinsame Gebiets-Mittelsonne und bahnen, von ihnen getragen, in unvergleichbar größeren Kreisen um diese gemeinsame höhere Mittelsonne, die natürlich wieder verhältnismäßig vielfach größer sein muß als alle ihre Sonnengebiete zusammengenommen – deren oft viele Tausende um eine solche zweite Mittelsonne kreisen, wie wir in der zweiten Westtüre eine gesehen haben. – Alle solche Sonnengebiete samt ihrer Mittelsonne geben dann ein Sonnenall.
    [RB.02_298,06] Und wieder haben viele Tausende solcher Sonnenalle einen gemeinsamen Mittelpunkt oder eine noch höhere Mittelsonne, die im gleichen Verhältnis wieder oft ums Vieltausendfache größer ist in ihrem Raumgehalt als alle sie umbahnenden Sonnenalle. Und solch eine All-Mittelsonne ist eben diese, die wir nun sehen.
    [RB.02_298,07] Wie sich aber die Größen solcher Mittelsonnen steigern, also steigert sich auch ihr Licht. Ihr könnet das Verhältnis ungefähr so annehmen: Ist z.B. eine Planetarmittelsonne so groß, daß ihr Durchmesser eine volle Billion irdi-scher Meilen beträgt, so zählt der Durchmesser einer Sonnengebiets-Mittelsonne das Millionfache des Durchmessers einer Planetarmittelsonne, also eine volle Trillion irdischer Meilen. Und eine solche All-Mittelsonne, wie wir sie nun in dieser dritten Tür schauen, wächst dann wieder, je nachdem sie mehr oder weniger viele Sonnenalle beherrscht, ums Millionfache, manchmal sogar ums Billionfache im Verhältnis der notwendigen Größe wie auch des Lichts. Sie kann dann wohl eine Quadrillion, manchmal sogar eine Quintillion irdischer Meilen im Durchmesser fassen.

Soweit der Auszug. Ich würde es sehr begrüßen, wenn berufene Astronomen den Angaben durch Lorber mit ihrer Sachkenntnis nachgehen würden, um die im Werk vorliegenden Erkenntnisse der Menschheit nutzbar zu machen.

Herzliche Grüße Helmut Betsch

Nur mal so aus interesse: Schwarze Löcher??
Hallo!
Ich will jetzt die Disskusion nicht anheizen… aber was für einen Maximaldurchmesser kann eine Sonne haben, bevor sie unerwünschte Dinge tut, also in sich selbst zusammenstürtz, bzw. Explodiert?
Also, in kurz, wie vermeidet man bei Lichtjahregroßen Sonnen Schwarze Löcher?
In der Hoffnung, keine Lawine ausgelöst zu haben,
bis dann, Scrabz.

Servus Helmut,

bleibt noch wie erwähnt die Parallaxe, und die bestimmt ziemlich eindeutig die Entfernung von Sirius (ist glaub ich 8 Lichtjahre). Das kann jeder Mittelschüler, der halbwegs in Physik und Mathematik aufgepaßt hat, nachrechnen. Wie wäre die sonst zu erklären?

Ich hab jetzt nicht genau nachgerechnet, (bin ja nur der Physikdilettant) aber müßte Sirius nicht immer noch als Scheibe von mindestens 2 Bogensekunden erscheinen?

Und warum sieht man die umgebenden ‚Planetarsonnen‘ nicht?

Servus
PD

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Überlegungen…
Servus Scrabz

Hallo!
Ich will jetzt die Disskusion nicht anheizen…

warum nicht? :wink:

aber was für
einen Maximaldurchmesser kann eine Sonne haben, bevor sie
unerwünschte Dinge tut, also in sich selbst zusammenstürtz,
bzw. Explodiert?
Also, in kurz, wie vermeidet man bei Lichtjahregroßen Sonnen
Schwarze Löcher?

Also, ich bin nur der Physikdilettant, also Physikprofis kommt mir bitte zu Hülfe, wenn ich einen ausgesprochenen Unsinn daherquatsche, aber ich habe mir ein paar Gedanken dazu gemacht:

Je größer die Sonnen, desto kurzlebiger sind sie;
während unsere Sonne etwa 10 Mrd. Jahre ‚lebt‘, überdauern Riesensterne so etwa 100Millionen Jahre, und die wären sehr viel kleiner, als der von Lorber angenommene Sirius.

Das heißt um den Gravitationskräften entgegenzuwirken, wären unvorstellbar höhere Temperaturen von nöten. Das heißt auch, es würde unvorstellbar mehr Materie benötigt, um diese Temperaturen aufrechtzuerhalten. Muß man da schon relativistische Effekte miteinrechnen? Ich meine, kommt da der Nachschub von Materie noch nach?
Wäre es bei so einem Riesenstern möglich, daß das innere schon zu einem schwarzen Loch kollabiert ist, während die Druckwelle schon nach außen unterwegs ist, und der Stern von außen immer noch als Stern sichtbar wäre?
Wäre so ein Stern überhaupt denkbar, da solche Vorgänge wahrscheinlich schon in Gang kämen, bevor der Stern überhaupt entstanden ist?

Wie weit weg könnte Leben von so einem Monstrum erst möglich sein? Und wie weit müßte man weg sein, um die Supernova zu überleben, die wie ich annehme etwa 1000 Jahre nach Entstehung des Monstrums unausweichlich ist? (Lichtgeschwindigkeit)

In der Hoffnung, keine Lawine ausgelöst zu haben,

warum denn?

Servus
Herbert

bis dann, Scrabz.

Wie weit weg könnte Leben von so einem Monstrum erst möglich
sein? Und wie weit müßte man weg sein, um die Supernova zu
überleben, die wie ich annehme etwa 1000 Jahre nach Entstehung
des Monstrums unausweichlich ist? (Lichtgeschwindigkeit)

Hi,

…und da Sirius schon weit länger als 1000 Jahre von Menschen beobachtet wird (100%ig weiß ich´s von Ägyptern vor so 3000 oder mehr Jahren) hat sich diese irrsinnige Theorie ja wohl erledigt.

Ich glaube eh nicht, daß sich aus einer so irrsinnig großen Menge interstellaren Gases, wie sie für einen Stern mit 300-1200 Lichjahren Durchmesser nötig wäre, zu EINEM Stern kontrahieren würde.

Der Beweis mit der Parallaxe ist natürlich am einfachsten nachzuvollziehen, deswegen ist er ja auf den auch nicht eingegangen.

mfg

DT

Hallo Scrabz!
Die größte Sonne in den Hülsengloben (Hülsenglobe = Universum) ist die Urzentralsonne. Die Urzentralsonne unseres Universums heißt Regulus und ist unermesslich groß und in sich stabil. Siehe unten. Ich vermute, daß es nur eine Frage der Zeit ist, bis die Wissenschaft wieder von den schwarzen Löchern abkommt.
Hier 2 Auszüge aus dem Originaltext durch Lorber:

[RB.02_299,08] Sage Ich: „Das ist eine Haupt- und Urmittelsonne, um die sich genau sieben Millionen Sonnenall-Alle drehen und bewegen. Sie ist auch genau um eine Million Mal größer als alle die sieben Millionen zusammen. Ihr Durchmesser beträgt bei zwei Oktillionen irdischer Wegmeilen. Das Licht in größter elektro-magnetischer Schnelligkeit, auf die Sekunde vierzigtausend deutsche Wegmeilen gerechnet, hätte viele tausend Trillionen Jahre der Erde zu tun, um von einem Pol zum andern dieser Sonne zu gelangen!“ (1 deutsche Meile =7,5 Km)

[GEJ.04_254,04] Du, Mathael, kennst die Sternbilder der alten Ägypter wohl, und der Regulus im großen Löwen ist dir wohlbekannt! Was ist er deinem Auge? Ein schimmerndes Pünktchen, – und ist dort, wo er ist im Raume, dennoch ein so großer Sonnenweltkörper, daß ein Blitz, der doch in vier Augenblicken eine Strecke von 400000 Feldwegen durchmacht, nach dir, Mathael, wohlbekannten altarabischen Zahleneinteilungen über eine Trillion von Erdjahren zu tun hätte, um die Strecke von seinem Nord- bis zu seinem Südpole zurückzulegen! Sein eigentlicher Name ist Urka, besser Ouriza (die erste oder der Anfang der Schöpfung von äonenmal Äonen Sonnen in einer nahe endlos weit umhülsten Schöpfungsglobe); sie ist die Seele oder der Zentralschwerpunkt einer Hülsenglobe…
Gruß Helmut

Die wahre Geschichte über den 2. Plutomond
Servus Helmut,

also, daß Lorber eine hervorragende Phantasie gehabt hat, ist wohl bewiesen, Münchhausen is nix dagegen… Aber hat er jemals durch ein Fernrohr gesehen? Woher hat er die Ideen?

Siehe unten. Ich vermute, daß es nur eine Frage der Zeit ist,
bis die Wissenschaft wieder von den schwarzen Löchern abkommt.
Hier 2 Auszüge aus dem Originaltext durch Lorber:

Na gut, Deine Meinung, aber wie erklärst Du eine Supernova?

[RB.02_299,08] Sage Ich: „Das ist eine Haupt- und
Urmittelsonne, um die sich genau sieben Millionen
Sonnenall-Alle drehen und bewegen. Sie ist auch genau um eine
Million Mal größer als alle die sieben Millionen zusammen. Ihr
Durchmesser beträgt bei zwei Oktillionen irdischer Wegmeilen.
Das Licht in größter elektro-magnetischer Schnelligkeit, auf
die Sekunde vierzigtausend deutsche Wegmeilen gerechnet, hätte
viele tausend Trillionen Jahre der Erde zu tun, um von einem
Pol zum andern dieser Sonne zu gelangen!“ (1 deutsche Meile
=7,5 Km)

ich mag nicht mehr nachrechnen, um wie viele tausend mal größer ist das als die geschätzte Größe des Universums? Also, wenn unser Universum etwa 15 Mrd. Jahre alt ist, und sich höchtesns mit Lichtgeschwindigkeit ausdehnen kann…

[GEJ.04_254,04] Du, Mathael, kennst die Sternbilder der alten
Ägypter wohl, und der Regulus im großen Löwen ist dir
wohlbekannt! Was ist er deinem Auge? Ein schimmerndes
Pünktchen, – und ist dort, wo er ist im Raume, dennoch ein so
großer Sonnenweltkörper, daß ein Blitz, der doch in vier
Augenblicken eine Strecke von 400000 Feldwegen durchmacht,
nach dir, Mathael, wohlbekannten altarabischen
Zahleneinteilungen über eine Trillion von Erdjahren zu tun
hätte, um die Strecke von seinem Nord- bis zu seinem Südpole
zurückzulegen! Sein eigentlicher Name ist Urka, besser Ouriza
(die erste oder der Anfang der Schöpfung von äonenmal Äonen
Sonnen in einer nahe endlos weit umhülsten Schöpfungsglobe);
sie ist die Seele oder der Zentralschwerpunkt einer
Hülsenglobe…
Gruß Helmut

Das ist tolle Science Fiction, und ungefähr so glaubwürdig wie die Wahscheinlichkeitsfelder von Stainslaw Lem. Und da kommt mir eine Idee… Ich erzähle in ein paar Monaten unter einem anderen Namen von diesen Feldern. Natürlich werde ich angeben, daß ein gewisser Herr Stefanus Mel unwiderbringliche Beweise für diese Felder gesammelt hat.
[MEL.04_254,04] Sie befinden sich auf dem von unserer Wissenschaft noch unentdeckten 2. Plutomond, der in Wirklichkeit größer als Jupiter ist. Entdeckt wure er nur deswegen nicht, weil er sich seit 2000 Jahren wegen einer Unwahrscheinlichkeit auf der Neptun-abgewandten Seite befindet. Herr Mel ist durch Transkinese, eine Wissenschaft die er vor 400 Jahren in Nepal gelernt hat, und die leider längst vergessen worden ist, auf diesen Mond gelangt. Er war der erste, aber beileibe nicht der letzte Mensch auf diesem Mond. Durch eine unglaubliche Verschwörung von Wissenschaftern und Freimaurern wurden alle Aufzeichnungen über diese Reisen vernichtet. Nur Herr Mel konnte seine Niederschriften in seinem Backenzahn verstecken, wo sie Ende des letzten Jahrhunderts von einem deutschen Mönch entdeckt wurden. Nachdem sowohl die Nazis, als auch die Freimaurer diese Aufzeichnungen vernichten wollten, reiste der Mönch mittels der mühsam erlernten Transkinese auf die Venus, wo er nicht nur die Aufzeichnungen, sondern auch sein Gedächtnis verloren hat. Wie ich zu dem Wissen gekommen bin? Ich habs gestern geträumt.
Ich wette ein Bier vom Uranus, daß ein paar Esoteriker mir glauben werden.

Servus (nix für ungut)
ED (Esodilettant) Herbert

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Hallo Herbert!
Du hast viele Worte benutzt, nicht um sachlich auf einige Voraussagen die durch Lorber gegeben wurden und die sich bestätigt haben einzugehen, sondern um ihn lächerlich zu machen. Auf die Gefahr hin, daß nun wieder einige sagen, das ist nicht wissenschaftlich, will ich nun Deinem Wunsch nachkommen und etwas über Lorber berichten, der ein Musiker war und vieles von dem was ihm geoffenbart wurde, nicht verstand.
Für die Endzeit dieser Zivilisation hat uns Jesus durch seinen Propheten Jakob Lorber, Graz, (1800-1864) eine große Offenbarung geschenkt, welche unsere wichtigen Lebensfragen eindeutig beantwortet und uns unter anderem auch die Gespräche wiedergibt, die er bei seiner Menschwerdung vor 2000 Jahren geführt hat und die viele Geheimnisse lüftet. Dazu hat er dem Propheten Informationen gegeben, die dieser auf irdischen Wegen nicht haben konnte, um ihn zu legitimieren. Jakob Lorber hat damit eine umfangreiche, unvergleichliche Offenbarung, die keine wesentliche Frage offen läßt, in deutscher Sprache erhalten, die völlig mit den r e i n e n Erkenntnissen der Wissenschaft übereinstimmt. Hier gibt es keine Übersetzungsprobleme! Nun werden Sie natürlich fragen: „Wie kann ich prüfen, ob es sich bei diesem Propheten um einen Betrüger oder um einen von Gottes Geist erfüllten Menschen handelt?“ Es gibt zwei Wege um dies festzustellen. Der erste und kurze Weg besteht darin, daß Sie die Erkenntnisse aus dieser Offenbarung in Ihrem Leben tätig anwenden und dann selbst in sich erkennen, ja, das ist Gottes Wort! Dazu dient auch das Lesen des Büchleins: „Weg zur geistigen Wiedergeburt“, in welchem der kürzeste Weg zu Jesu Herzen gezeigt wird. Der zweite und längere Weg: Lorber ist ein nachprüfbarer Prophet, von dem noch alle Aufzeichnungen vorliegen und der, hinsichtlich wissenschaftlicher Erkenntnisse, Voraussagen gemacht hat, die sich einwandfrei nachprüfen lassen. Die wissenschaftlichen Angaben sind in dieser Offenbarung natürlich nicht das Wichtigste, obwohl sie alle unsere Wissenschaftsgebiete zum Vorteil der Menschen neu befruchten können. Im Vordergrund steht die Heilsvermittlung. In der Offenbarung sind die Menschheitsfragen: Wo kommen wir her? Warum leben wir auf Erden? Wohin gehen wir nach Ablegung unseres Fleisches? Wie ist das mit der Dreieinigkeit von Gott und Mensch? Wie verhalten sich Geist, Seele und Leib zueinander? ebenso im Klartext beantwortet, wie die Geistige Urschöpfung, die Erschaffung des materiellen Universums, Jesu Wirken vor 2000 Jahren, die Entstehung des Neuen Testaments und die brennenden Fragen unserer Zeit. Sie zeigt auch, wohin eine falsche Lebensweise und Ernährung uns selbst und unsere Erde führt, gibt Hinweise, wie wir leben sollen und was uns bevorsteht, wenn wir nicht umkehren. Sie ist der Schlüssel zum tieferen Verständnis der Bibel! Sie beseligt die Leser durch die lebendige Darstellung, so daß sie z. B. bei Schilderung der drei Lehrjahre Jesu (im großen Evangelium Johannes) das Gefühl haben, selbst mit Jesu und den Seinen dabeigewesen zu sein! Durch diese Offenbarung können wir Gott, unseren himmlischen Vater in Jesus, in einer bisher unbekannten Tiefe und Höhe kennenlernen, verstehen und lieben.
Wir befinden uns heute etwa in dem Stadium, wie sich die damaligen, herrschenden Zivilisationen vor ca. 4000 Jahren befanden, als sie duch ihre Kriege der Erde ein Leck zufügten, welches die Sündflut auslöste, die sie vernichtete.
Gruß Helmut

Hallo alle zusammen!
eigentlich wollte ich ja nicht antworten - das Ganze ist mir einfach zu abenteuerlich! Wohl nicht umsonst haben sich die Experten wie Metapher, Gnlwth usw. bisher zurück gehalten, sitzen nur milde lächelnd vor dem Bildschirm.
HÖRT ENDLICH AUF, SOLCHE ABENTEUERLICHEN THEORIEN ZU VERKÜNDEN! Die ganze Physik müsste komplett umgeschrieben werden, und das weil vor 150 Jahren jemand was in die Welt gesetzt hat. Unglaublich!
Ein seriöses Argument: Antares, ein Riesenstrern von einigen 100 Mill. km Durchmesser ist schon an der Grenze der Stabilität! Und jetzt kommt jemand und erzählt was von Durchmessern von Lichtjahren !!!???
Gruss, Stucki

Welch ein Unsinn (oT)
.

Sachlich?
Servus Helmut,

zunächst, tut mir leid, wenn ich Dir auf den Schlips getreten habe.
Wenn jemand behauptet, die Erde wäre vor knapp 6000 Jahren in 6 Tagen erschaffen worden, dann sage ich amen und beglückwünsche ihn/sie für seinen/ihren standhaften Glauben. Das ist Religion.
Auch wenn jemand behauptet, die Erde ruhe auf einer Schildkröte…
Wenn mir das jemand wissenschaftlich beweisen will, dann widerspreche ich ihm/ihr, und wenn ich gut aufgelegt bin, dann wird daraus eine Satire.

Ich bitte Dich, suche eine Sternwarte in Deiner Nähe aus, und überprüfe Lorbers Behauptungen. Je nach Posting, hätte Sirius eine im Fernrohr deutliche Ausdehnung von 2 - 20 Bogensekunden.
Das wäre selbst für einen Amateurastronomen nachprüfbar.

Der Neptun hat eine Ausdehnung von 2 Bogensekunden.

In einem Posting sprichst Du von 1 Lichtjahr Durchmesser, im anderen von 376 - 1106 Lichtjahren.
Ist da nicht ein kleiner Unterschied?

Auch die ziemlich deutliche Parallaxe kann auf Fotos nachvollzogen werden. Aus welchem Grund sollte Sirius im Jahresrhytmus gegenüber dem Hintergrund hin und herschwanken? Doch nur weil sich die Erde um die Sonne dreht, und die etwa 16 Lichtminuten Unterschied bewirken, daß relativ nahe Objekte sich scheinbar vor dem Hintergrund bewegen. Welcher Grund wäre sonst noch denkbar? Wenn Sirius so weit weg wäre, wie es Lorber behauptet, wäre die Parallaxe nicht mehr meßbar.
Ich denke, auch das kann von einem Amateurastronomen nachgeprüft werden.

Und, ich bitte Dich, ein Stern der Trillionen von Lichtjahren groß ist? Um wie viel größer wäre die Ausdehnung dieses Sternes, als unser angenommenes Universum?

Bin ich jetzt sachlich genug auf Deine Argumente eingegangen?
Wie wäre es, wenn Du sachlich auf meine Argumente eingehst?

Servus
PD Herbert

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Es wurden ja reichlich Kommentare abgegeben, und auch wurde
der Wunsch laut, die Meinung eines Profis zu hören/lesen. Nun,
ich habe mich mehrere Jahre beruflich mit Astronomie befaßt.
Über Lorbers Schriften/Aussagen werde ich nicht kommentieren,
denn ich habe diese nicht gelesen. Leider ist es oft auch so,
daß die Aussagen solcher Leute einfach nur falsch interpretiert
werden. Ich möchte hier nur etwas über Sterne großer Größe
erzählen.

  1. Heutige Theorien über Sternaufbau und Sternentstehung gehen
    davon aus, daß es eine obere Messengrenze gibt. R. Kippenhahn
    (wahrhaft ein Meister der Sternenlehre) hatte mal einen passenden
    Vergleich. Bei den Sternen ist es wie mit den Menschen, die
    schweren unter ihnen verbrauchen ihre Ressourcen schneller. Also,
    Sterne hoher Masse verprassen ihren Wasserstoffvorrat sehr viel
    schneller als beispielsweise die Sonne. Zudem muß gesichert sein,
    daß der Gasdruck des Sterns imstande ist, den Gravitationskräften
    zu widerstehen. Und das ist nur bis zu einer gewissen Grenze
    möglich. Die Grenze liegt meines Wissens in der Gegend von 120
    Sonnenmassen.

  2. Sterne hoher Masse entwickeln aufgrund des hohen
    Strahlendrucks einen immensen Sternenwind. Mit anderen Worten,
    sie verbrennen nicht nur ihren Vorrat, sondern sie blasen auch
    einen großen Teil davon weg. Sterne mit über 50 Sonnenmassen
    verlieren in ihrem Leben gut die Hälfte ihrer Masse. Noch so eine
    Grenze…

  3. Der Schwarzschild-Radius.
    Sterne der Größe von Lichtjahren wären schwarze Löcher, selbst
    wenn die Dichte der Materie unter der von Wasser (also 1g/cm^3)
    liegen würde. Seltsam aber wahr. Die Ursache dafür ist, daß der
    Schwarzschildradius linear mit der Masse ansteigt (R=2GM/c^2),
    die Masse einer Kugel aber mit der dritten Potenz des Radius’
    in die Höhe geht (Masse proportional dem Volumen). Also, halte
    ich die Dichte einer Kugel konstant und erhöhe ihren Radius,
    dann steigt die Masse mit der dritten Potenz. Irgendwann ist
    die Masse so groß, daß der Radius unter den Schwarzschild-Radius
    der Masse fällt. Ab dann ist diese Murmel für uns unsichtbar,
    ein schwarzes Loch. Schenkt man der allgemeinen Relativitäts-
    theorie Glauben, müßten Sterne von Lichtjahren Größe schwarze
    Löcher sein.

FAZIT:
Sollte sich herausstellen, daß Sirius in der Tat so ein Riese
ist (was ich nicht nachvollziehen kann), dann würde nicht nur
eine physikalische Theorie über den Haufen geworfen. Man müßte
darüber nachdenken, die allgemeine Relativität (Schwarzschild-
Radius), die Quantenphysik (Kernfusion im Sterneninneren) und die
Themodynamik (Gleichgewicht zwischen Gasdruck und Gravitation,
Strahlungstransport) fallenzulassen und neuzuschreiben. Mit
anderen Worten, die Theorie der Sternenstehung und des -aufbaus
beinhaltet so viele Zweige der Physik, daß man sie komplett
umkrempeln müßte. Das ist in der Geschichte noch nie vorgekommen,
auch nicht, als Einstein die Relativitätstheorie aufstellte.
Auch diese Theorie setzt auf früheren Erkenntnissen auf und
entwickelte sie weiter. Die entscheidende Leistung Einsteins war,
mit Dingen aufzuräumen, die man für gegeben hielt, Dinge über
Bord zu werfen, die Mensch ohne nachzudenken anwendete (z.B. die
Annahme, Zeit wäre absolut).

MEB

Hallo MEB!
Ich bin kein Wissenschaftler aber ein Kenner der Schriften durch Lorber. Als solcher bin ich lebendigst davon überzeugt, daß die Theorien über die Sternenentstehung, viele Größen und Entfernungsangaben usw. früher oder später über den Haufen geworfen werden müssen. Es ist sehr bequem, vorhandene Theorien nachzuplappern und zu verteidigen aber es ist viel Mut erforderlich, bisher ungedachtes zu erforschen. Den Sirius habe ich deshalb ins Gespräch gebracht, weil er, nach Lorber, unsere eigene Zentralsonne ist und weil ich hoffe, daß ein freier Geist auf Lorbers Basis seinem Geheimnis auf die Spur kommt.
Daß an den Schriften durch Lorber tatsächlich was dran ist, zeigen doch einige von mir aufgeführten Fakten, die ich der Einfachheit halber noch mal aufzähle:
1948 stellte das 5m - MT.PAOLOMAR-TELESKOP fest: Es gibt Milliarden Galaxien außer unserer Milchstraße. Nach 1948 wurde durch das 5m - MT. PALO-MAR-TELESKOP festgestellt: Es gibt Super- Galaxien oder Galaxishaufen. Nach 1960 stellte die Wissenschaft fest: Es gibt Super-Sonnen (Quasare), die zum Teil im Zentrum einer Galaxis stehen. Ab 1971 wurde durch die Raumsonden festgestellt, daß alle Monde ihrem Planeten stets dieselbe Seite zukehren. Alle diese Angaben wurden bereits vor 1864 nachweislich durch Lorber beschrieben. Aber nicht nur das. 1911 wurde das Rutherford -Bohrsches-Atommodell beschrieben. Die angeblich unteilbaren ATOME sind teilbar. Nach 1948 wurden das ETA-MESON und das SIGMAo BARYON, beide mit ca. 10 19 Sek. Lebensdauer beschrieben. Auch diese Angaben und noch zahlreiche andere Erkenntnisse wurden bereits vor 1864 nachweislich durch Lorber beschrieben.
Sollten solche Fakten nicht ausreichen, um scharfe Denker stutzig zu machen und tätig werden zu lassen? Ich jedenfalls wünsche es mir!
Herzliche Grüße Helmut Betsch

daß die Theorien über die Sternenentstehung, viele Größen und
Entfernungsangaben usw. früher oder später über den Haufen
geworfen werden müssen.

Entfernungsmessung von Sirius kann mit Hilfe der Parallaxe
erfolgen (das sind Winkelmessungen). Satelliten wie HIPPARCOS
haben das getan. An dieser Art der Entfernungsmessung zu
zweifeln, hieße an ganz simpler Geometrie zu zweifeln,
d.h. an geometrischen Sätzen wie Entfernung ist gleich
Entfernung Erde-Sonne / Tangens (Paralaxe). Möglich, daß die
Entferung Erde-Sonne völlig falsch eingeschätzt würde, aber dem
gegenüber steht, daß der Mensch schon zahlreiche
Sonden ins Sonnensystem geschickt wurden, die keine Navigations-
fehler gemacht haben.

Es ist sehr bequem, vorhandene
Theorien nachzuplappern und zu verteidigen aber es ist viel
Mut erforderlich, bisher ungedachtes zu erforschen.

Das ist wahr.
Jedoch bedarf es reproduzierbarer Beweise, um von
der Wissenschaft anerkannt zu werden. Im Falle Sirius hieße das,
man müßte feststellen, daß alle bisherigen Entferungsmessungen
gravierende Fehler enthalten. Wie ich aber oben versucht habe zu
zeigen, läßt sich für die Entfernungsbestimmung wirklich
simpelste Geometrie verwenden. Diese müßte man dann in Frage
stellen.

Daß an den Schriften durch Lorber tatsächlich was dran ist,
zeigen doch einige von mir aufgeführten Fakten, die ich der
Einfachheit halber noch mal aufzähle:
1948 stellte das 5m - MT.PAOLOMAR-TELESKOP fest: Es gibt
Milliarden Galaxien außer unserer Milchstraße. Nach 1948 wurde
durch das 5m - MT. PALO-MAR-TELESKOP festgestellt: Es gibt
Super- Galaxien oder Galaxishaufen. Nach 1960 stellte die
Wissenschaft fest: Es gibt Super-Sonnen (Quasare), die zum
Teil im Zentrum einer Galaxis stehen. Ab 1971 wurde durch die
Raumsonden festgestellt, daß alle Monde ihrem Planeten stets
dieselbe Seite zukehren. Alle diese Angaben wurden bereits vor
1864 nachweislich durch Lorber beschrieben. Aber nicht nur
das. 1911 wurde das Rutherford -Bohrsches-Atommodell
beschrieben. Die angeblich unteilbaren ATOME sind teilbar.
Nach 1948 wurden das ETA-MESON und das SIGMAo BARYON, beide
mit ca. 10 19 Sek. Lebensdauer beschrieben. Auch diese Angaben
und noch zahlreiche andere Erkenntnisse wurden bereits vor
1864 nachweislich durch Lorber beschrieben.

Gewiß, das spricht für diesen Menschen.
Jedoch würde ich nicht dazu neigen, alle seine Aussagen für
bare Münze zu nehmen, nur weil es in vielen anderen Fällen
tatsächlich stimmt. Beispiel Einstein. Seine Relativitätstheorie
ist eine geniale Denkerleistung, ohne Zweifel, und heute eine
etablierte Theorie. Jedoch konnte Einstein keine Freundschaft
mit der Quantenphysik schließen (sein berühmter Spruch: Gott
würfelt nicht). Dennoch wird die Quantenphysik heute in mehr
Bereichen verwendet als seine Relativitätstheorie.

Sollten solche Fakten nicht ausreichen, um scharfe Denker
stutzig zu machen und tätig werden zu lassen?

Viel mehr nachdenklich machen mich die zahlreichen
Übereinstimmungen. Wenn es unter den vielen richtigen „Treffern“
mal einen gibt, der nicht dem entspricht, was heutige
physikalische Theorien erwarten, dann erinnert mich das an
den Spruch „Ausnahmen bestimmen die Regel“.

In der Wissenschaft ist es so, daß Experimente durchgeführt
und interpretiert werden. Die Interpretationen sind in den
meisten Fällen unvollständig oder ganz falsch. Jahre Später mag
manch ein Wissenschaftler seine eigenen Veröffentlichungen lesen
und meinen: „Herje, was war ich nur für ein Idiot.“ Das ist
völlig normal und dürfte auch auf Lorber zutreffen, ganz gleich,
welcher Methodik er sich bediente, um zu seinen Ergebnissen
(sprich Interpretationen) zu gelangen.

MEB

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Sinn und Unsinn
Hi Django,
mag sein, ist aber keine so konstruktive Antwort, oder?

Ciao :wink:
Uwe

Hallo,

Ich bin kein Wissenschaftler aber ein Kenner der Schriften
durch Lorber.

Solltest dich aber wenigst soweit mit der Wissenschaft auskennen, dass du die Schwaechen exotischer Theorien erkennen kannst. Die Frage nach dem Zusammenhang der reell beobachtbaren Parallaxe innerhalb der Theorie Lorbers hast du immer noch nicht beantwortet. Wenn du nicht weisst, was eine Parallaxe ist, zeigt das nur, dass du dich nicht hinreichend mit der Gegenseite auseinandergesetzt hast.

Als solcher bin ich lebendigst davon überzeugt,
daß die Theorien über die Sternenentstehung, viele Größen und
Entfernungsangaben usw. früher oder später über den Haufen
geworfen werden müssen.

Das kann durchaus sein. Aber nur durch wissenschaftlich schluessige neue Theorien und nicht durch Esotherik. Bisher wurde auch nicht die Frage nach der Herkunft von Lorbers Erkenntnissen beantwortet, so dass es wissenschaftlich nachvollziehbar wuerde. Das ist ein Makel, den alle Veschwoerungstheorien gemein haben. Es werden Theorien in den Raum gestellt und wer sie nicht gleich akzeptiert, wird als verbohrt und engstirnig bezeichnet. Das verleiht den Glaeubigen den Status von Auserwaehlten mit hoeherer Erkenntnis, macht erhaben ueber all jene, die sich in den Niederungen banaler Wissenschaft, im Spiel von Beweis und Gegenbeweis abmuehen.

Es ist sehr bequem, vorhandene
Theorien nachzuplappern und zu verteidigen

machst du denn etwas anderes

Den Sirius
habe ich deshalb ins Gespräch gebracht, weil er, nach Lorber,
unsere eigene Zentralsonne ist und weil ich hoffe, daß ein
freier Geist auf Lorbers Basis seinem Geheimnis auf die Spur
kommt.

Wie gesagt, die Parallaxe…

Gruss, Niels

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Holla

mag sein, ist aber keine so konstruktive Antwort, oder?

Normalerweise hast du recht, mich aergert bloss immer nur, dass jemand ne These schreibt, und auf ernstgemeinte Erwiderungen oder Gegenbeweise nicht reagiert, sondern stur weiterhin den gleichen **** propagiert. Die _wollen_ doch nicht ernsthaft ueber ihre Theorien diskutieren, sondern nur ihre Ansichten verbreiten und missionieren.

Es gibt doch auch hier Gegenbeispiele, die zwar von der Lehrmeinug abweichende Vorstellungen haben, aber mit denen man prima diskutieren kann.

Also hatte ich Djangos Antwort fuer passend.

Gruss, Lutz

Hallo Lutz

Normalerweise hast du recht, mich aergert bloss immer nur,
dass jemand ne These schreibt, und auf ernstgemeinte
Erwiderungen oder Gegenbeweise nicht reagiert, sondern stur
weiterhin den gleichen **** propagiert. Die _wollen_ doch
nicht ernsthaft ueber ihre Theorien diskutieren, sondern nur
ihre Ansichten verbreiten und missionieren.

[…]

Also hatte ich Djangos Antwort fuer passend.

Es ist zwar ein Ausdruck persönlicher Meinung (und daher natürlich irgendwie passend), beinhaltet aber die Gefahr, zu einem Selbstläufer zu werden. Abgesehen davon, daß es nicht besonders höflich ist, etwas nur mit „Quatsch“ abzutun (und damit lagen ja selbst anerkannte Wissenschaftler in der Geschichte oft sehr falsch) verhindert diese zugegebenermaßen zeitsparende Haltung ja doch die Auseinandersetzung mit einer „neuen“ Theorie. Nicht alles, was auf den ersten Blick lächerlich klingt, muß es zwangsläufig auch sein. Und selbst wenn, sollte man doch begründen können, warum. Wenn man einfach zu „faul“ (nicht bös´ gemeint) für eine Antwort ist, sollte man einfach keine geben, oder?

Ciao
Uwe

Holla Uwe

Es ist zwar ein Ausdruck persönlicher Meinung (und daher
natürlich irgendwie passend), beinhaltet aber die Gefahr, zu
einem Selbstläufer zu werden. Abgesehen davon, daß es nicht
besonders höflich ist, etwas nur mit „Quatsch“ abzutun (und
damit lagen ja selbst anerkannte Wissenschaftler in der
Geschichte oft sehr falsch) verhindert diese zugegebenermaßen
zeitsparende Haltung ja doch die Auseinandersetzung mit einer
„neuen“ Theorie. Nicht alles, was auf den ersten Blick
lächerlich klingt, muß es zwangsläufig auch sein.

OK, du hast recht, so ein Antwort hilft niemandem…

Aber mich wuerde dann doch deine Meinung zum Postingverhalten und den Antworten (und nicht ueber seine Theorie, obwohl mich die Meinung auch interessieren wuerde) von H.B. hoeren.

Ist das OK, wenn auf meine Aussage „Der Mond ist aus Kaese“ die Frage kommt „Wie erklaerst du dir die Erkenntnisse der Mondlandungen“ und ich mit „Der Mond IST aus Kaese!!!“ und „Ihr habt alle keine Ahnung“ antworte?
(Vereinfachtes Beispiel!)

Und selbst
wenn, sollte man doch begründen können, warum.

Das sollte dann doch aber erst recht fuer den Initiator gelten, oder?

Gruss, Lutz

Lorber
Hallo Lutz

Aber mich wuerde dann doch deine Meinung zum Postingverhalten
und den Antworten (und nicht ueber seine Theorie, obwohl mich
die Meinung auch interessieren wuerde) von H.B. hoeren.
Ist das OK, wenn auf meine Aussage „Der Mond ist aus Kaese“
die Frage kommt „Wie erklaerst du dir die Erkenntnisse der
Mondlandungen“ und ich mit „Der Mond IST aus Kaese!!!“ und
„Ihr habt alle keine Ahnung“ antworte?
(Vereinfachtes Beispiel!)

Und selbst wenn, sollte man doch begründen können, warum.

Das sollte dann doch aber erst recht fuer den Initiator
gelten, oder?

Schönes Beispiel (wer weiß :wink:). Aus Amerika kommt der Begriff des „Brainstorming“. Dabei sitzen alle Leute, die zur Lösung eines Problems beitragen wollen, im Kreis und jeder sagt, was ihm gerade so durch den Kopf geht. Verboten dabei ist allerdings, Ablehnung in irgendeiner Weise zu äußern.

Wenn also jemand meint, der Mond sei aus Käse, kann man das eigentlich nur als (sehr) alternative Theorie zur Kenntnis nehmen. Ist es Unwissenheit, kann man vielleicht auf den aktuellen Stand der Forschung hinweisen (der nicht richtig sein muß); wird es jedoch trotz des Wissens um „offizielle“ Theorien verbreitet, ist es eben eigene Meinung (die in diesem Fall nicht widerlegt werden kann). Dabei erübrigt sich dann eine Antwort, da vermutlich keine Seite die andere überzeugen wird :wink:

Meine Meinung zur Diskussion? Ich kann mich irren, aber war Lorber nicht derjenige, der sagte, Fliegen seien gesund, weil sie die Bakterien vom Käse fressen?

Ciao
Uwe