Solar lampe für anfänger

Guten Tag,

Ich will eine solare Lampe bauen.

Ein solar Modul mit passenden Akkus habe ich schon.
Einen Lichtsensor auch.

Was benötige ich noch und wie verkabele ich es richtig?

Hallo Fragewurm,

Ich will eine solare Lampe bauen.

Ein solar Modul mit passenden Akkus habe ich schon.
Einen Lichtsensor auch.

Was benötige ich noch und wie verkabele ich es richtig?

Grundwissen über Elektronik.
So wird das auf alle Fälle mal nichts.

Also, du hast ein Solarmodul mit passendem Akku.
Jetzt fehlen sämtliche technischen Angaben dazu!
Scheinbar fehlt jetzt noch ein passendes Leuchtmittel.
Ein Akku kann nur eine bestimmte Menge an Energie speichern und je nach Typ ist die Spannung auch noch unterschiedlich. Ohne diese Angaben kann man aber nicht bestimmen welches Leuchtmittel dazu passt. Auch solltest du noch Vorgaben über die gewünschte Brenndauer der Lampe machen.

Was ist mit der Ladeschaltung?

Übrigens mögen es Akkus nicht, wenn sie Tiefentladen werden, also muss man auch hier noch passende Elemente vorsehen.

Und was für einen Sensor hast du?
Auch hier fehlen die technischen Angaben, bzw. die Typenbezeichnung von dem Ding.

MfG Peter(TOO)

Mein Solarmodul liefert 0,174A und 3.6V
Alls Akkus wollte ich 2 X 1.2V AA Akkus mit 600 mah Verwenden
Die LED wird 2ma verbrauchen und läuft zwischen 1.6 und 2 Volt.

An die LED wollte ich einen widerstand anbringen damit sie mit den 2.4 Volt von den Akkus klar kommt.

Jetzt stehlt sich noch das Problem mit den Überladunkschutz der Akkus und dem Lichtsensor.

Für den Lichtsensor habe Ich 2 zur Verfügung einmal einen FOTOWIDERSTAND A1060 und FOTOWIDERSTAND A 9060 = A 9013
Nur leider ist es mir z.Z ein Rätsel wie ich den lichtsenor anschließe und wie ich das mit dem überladen lösen kann.

Hallo Fragewurm,

Mein Solarmodul liefert 0,174A und 3.6V

Das wird es bei optimaler Ausrichtung, im Sommer um 12Uhr Mittags (Ortszeit) bringen.

Alls Akkus wollte ich 2 X 1.2V AA Akkus mit 600 mah Verwenden

AA ist die Baugrösse. Um die Parameter für die Ladeschaltung zu haben, fehlt noch die Angabe zur verwendeten Chemie. Am besten Typ und Hersteller angeben.

Die LED wird 2ma verbrauchen und läuft zwischen 1.6 und 2
Volt.

Beleuchten wird das aber nichts.
Bei vollem Akku kommst du auf eine Brenndauer um die 200h.

Jetzt stehlt sich noch das Problem mit den Überladunkschutz
der Akkus und dem Lichtsensor.

Da fehlen noch grundlegende Angaben zum Akku.

Für den Lichtsensor habe Ich 2 zur Verfügung einmal einen
FOTOWIDERSTAND A1060 und FOTOWIDERSTAND A 9060 = A 9013
Nur leider ist es mir z.Z ein Rätsel wie ich den lichtsenor
anschließe und wie ich das mit dem überladen lösen kann.

Direkt kannst du mit dem LDR nichts anfangen. Da braucht es noch ein paar aktive Elemente (Transistoren, Operationsverstärker) welche auch noch für die Ladeschaltung benötigt werden.

MfG Peter(TOO)

1 Like

es sollten Ni-Mh Akkus sein

wenn es mit Ni cd Akkus besser geht sind auch die möglich
davon habe ich noch 10 ältere rum liegen)

alle haben eine Kapazität von 600 mhm

die LEDs kann man später ja erweitern (zu lasten der Leuchtdauer)
der akku Hersteller ist GP

Hallo.

Nur leider ist es mir z.Z ein Rätsel wie ich den lichtsenor
anschließe

Widerstand, lichtempfindliches spezielles Bauteil,

2 Anschlüsse

wie Widerstände (Lichtempfindliche Widerstände ändern bei Beleuchtung ihren Widerstandswert)auch. Ein blockförmiges Gebilde-in allen Fällen ist es:

nicht besonders groß.

Man muß eine Schaltung mit variabler Schaltschwelle aufgebaut werden.

Die LDRs sind letzten Endes Bauteile, an denen man bei Betrieb eine Spannung feststellen kann, es werden dann von einer Auswertelektronik die Leucht-Verhältnisse im Endeffekt nach einer Messung der Verhaltensweisen des LDR betreffend Produkt aus U und I, oder der Strom (I), oder was auch immer, „gemessen“.

In der kleinen Schaltung ist noch, wie gesagt, ein Poti für die Einstellung der Schaltschwelle (also grob um wieviel Uhr früh die Lampe ausgehen soll). Deswegen oben der Zusatz mit der Schaltschwelle.

Diese Schaltung hat dann die Aufgabe, die Lampe zu schalten. Dafür kann man als letzte Stufe z. B. ein Relais einsetzen.

Du sprichst von einer LED, da geht es natürlich ohne Relais.

Für Bleiakkus gibt es die Module für die Ladung (möglicherweise von Kemo oder Viomanew [oder so ähnlich heißt es]) fertig und eventuell auch als Bausatz. Aber Du hast ja NC-Akkus.

Bei denen man sich zur Not mit einem Dauerlader, bestehend nur aus einem R, helfen kann.

R=(ca. 0,83V-0,90V) dividiert durch, sagen wir mal, 0,07A=12,358Ohm.

Also 12 Ohm. Besser weniger, der Ladestrom ist so etwas zu gering.

Überhaupt glaube ich, daß mit der Lösung mit dem R (und aber auch mit besseren Lösungen) der NC-Akkupack nicht schnell genug geladen wird, also der Tag ist einfach zu kurz für die ganze Nacht lang Durchleuchten.

Bei der LED verstehst Du vielleicht was falsch: Sie wird mit eingeprägtem I, nicht mit (von Innenwiderstand frei seiender) U betrieben, also nur mit Widerstand an die Spannungsquelle anschließen.

Sie ist eine Spannungsbegrenzerin.

Sonst wird sie zerstört.

Gruß,

Michael.

Guten Tag,

Ich will eine solare Lampe bauen.

Löbliche Absicht, bei Deinen Kenntnissen

Ein solar Modul mit passenden Akkus habe ich schon.
Einen Lichtsensor auch.

Was benötige ich noch und wie verkabele ich es richtig?

Schau dir mal die folgende, funktionierende Schaltung an (ich hab die mal abgekupfert – wo, verrate ich nicht)

Die Schaltung enthält einen Tiefentladeschutz und das Solarmodul ist im Verhältnis zur Batterie noch so klein, dass keine Ladestromregelung/-begrenzung erforderlich ist.

http://images3.bilder-speicher.de/show-image_org-090…

Gruß merimies

http://images3.bilder-speicher.de/show-image_org-090…

Zum schalt plan habe ich noch ein zwei fragen…

Der Widerstand R1 wird dazu verwendet festzulegen wann sich die LED einschaltet?
Kann ich den Fotowiderstand gegen einen dieser austauschen? Ldr 03, Ldr04, Ldr07.

Die Diode ist bestimmt nur dazu da den stromflus in eine Richtung zu erlauben / blockieren
Geht hier die Diode BYV 96D?

Hallo,

solar Modul …
Lichtsensor …

nur als Anmerkung, ohne den rest im Detail gelesen zu haben: das Modul kannst du im Prinzip auch gleich als Lichtsensor verwenden. Ich kann mir nicht vorstellen, daß im Billigbereich ein eigener Sensor verbaut wird.
Frag mich aber bitte nicht wie du das an der Ladeschaltung abgreifen must, das sollen die Experten machen, wenn ihnen die Idee gefällt.

Cu Rene

Zum Schaltplan habe ich noch ein zwei Fragen…

Das sind schon drei Fragen:

Der Widerstand R1 wird dazu verwendet festzulegen, wann sich die LED einschaltet?

Ja, dafür kannst Du ihn auch benutzen. Er hat aber vor Allem den Sinn, den Schaltpunkt neu festzulegen, wenn Du einen Photowiderstand mit vom Original abweichenden Daten verwendest.

Es handelt sich auch nicht um eine LED, sondern um eine handelsübliche Miniatur-Halogenglühlampe für eine Taschenlampe mit 2 AA-Akkus.

Kann ich den Fotowiderstand gegen einen dieser austauschen? LDR03, LDR04, LDR07.

Siehe letzte Antwort (Du musst es ausprobieren). Ich würde es mit dem LDR03 probieren.

Die Diode ist bestimmt nur dazu da den Stromfluss in eine Richtung zu erlauben / blockieren. Geht hier die Diode BYV 96D?

Nein!
Die Diode soll zwar verhindern, dass sich der Akku bei Dunkelheit über das Solarmodul entlädt, aber es handelt sich hier um eine Schottkydiode, die hat in Flussrichtung nur einen Spannungsabfall von ca. 0,3V – im Gegensatz zu Deiner Diode, die lt. Datenblatt bei 200mA einen Spannungsabfall von 0,7V hat.

Zu Renés Beitrag:

Ich kann mir nicht vorstellen, daß im Billigbereich ein eigener Sensor verbaut wird.

Diese Schaltung ist für eine Billig-Gartenlampe aus der Massenproduktion. Es ist ja gerade so interessant, zu sehen mit welchen Schaltungstricks im „Billigsektor“ gearbeitet wird.

Gruß merimies

Hallo Winklerd,

es geht auch mit weniger Bauteilen.
http://www.hacienda-zimpizahua.com/graficos/IHSFsche…

Gruss
Michael

Hallo Michael,

es geht auch mit weniger Bauteilen.
http://www.hacienda-zimpizahua.com/graficos/IHSFsche…

Diese Schaltung funktioniert aber nur mit einem 1.25V Akku. Wenn die Akku-Spannung höher als die Durchlassspannung der LED ist, leuchtet die LED dauernd.

MfG Peter(TOO)

Nachkorrekturerlaubende Variable, Str.-Winkel, LED
Hallo.

Bitte nicht lesen, wenn Sie/Du keine Off-Topic-Artikel mögen.

Außerdem sind vielleicht Flüchtigkeitsfehler beim Tippen im Taschenrechner drin.

Ich habe mal eher aus eigener Neugier Bedarf an Strommenge, die Wahrscheinlichkeit, daß der Akku bei ganz miesem Wetter vielleicht doch wenigstens 3/4 voll geladen wird, die geringe Helligkeit von nur drei LEDs (und erst recht einer einzelnen) und den Leistungsverbrauch von der LED gegeneinander abgewogen, hoffentlich habe ich mich nirgends auf dem Taschenrechner vertippt. Alles ungefähre Angaben. Plus Minus 25 Prozent.

Eine LED mit Vorwiderstand braucht 38mW.

Da ich nicht glaube, daß Deine LED bei knapp über 10mA bereits über den Jordan geht (Du schriebst 2mA-Das glaube ich nicht. Ist die so winzig?).

In den Pack aus 2 NMH-Akkus 1200 gehen 2886mWh rein. Ich meine, höchstwahrscheinlich sind Abends nach einem normalen Tag (Witterung), dem höchstens 2 1/2 Nächte Lichtbetrieb vorangingen, in dem Akku aber dennoch nur 195 mWh drin (Dafür zahlt man übrigens im Netz ohne MWSt Eur 361300 x 10-9. Ein Cent dividiert durch 285.).

Damit halbwegs vernünftiges Licht erzeugt wird, müßtest Du 15 der LEDs nehmen. Also: 570mW.

2886mWh / 570mW = 5h. 5 Stunden lang brennt es immerhin. Bescheidenes Licht.

Man glaubt landläufig, daß LEDs einen hohen Wirkungsgrad haben. Ist falsch. Der Schaltplan von merimies macht es aus gutem Grund nicht unter Verwendung einer ebensolchen. Die Glühlampe hat keinen engen Abstrahlwinkel (sondern das extreme Gegenteil).

Vielleicht gibt es mal Leuchtmittel mit 99,9 Prozent Wirkungsgrad. Würde das betrieben werden und schon nach 5h den Akkupack leerbekommen, gäbe das ein so gleißendes Licht, daß der Helligkeitssensor verrückt spielt und der DVD-Player vom Nachbarn auch :wink:

Die obige Überlegung mit dem Cent dividiert durch 285 umgekehrt gedacht:

Wenn man beim Laden von Akkus sich bereit erklärt, nur einen neunzigstel Cent pro Tag auszugeben, dann hat man mit einem Ladegerät, das 100% Wirkungsgrad hat (gibt es nicht), einen 1200er Akku nach 80h voll.

Wenn man statistisch alle 80h (also ca. 3 mal die Woche) 10 Stk. 1200er Akku volllädt, hat man nach 140 Tagen Eur -,10 auf der Stromrechnung, unter der Annahme, der Eta (Wirkungsgrad) des Ladegeräts beträgt 50%.

Noch eine Annahme: Ich nehme mal an, daß ein Lader mit Schaltnetzteil Eur 10,- mehr kostet als einer mit Trafonetzteil. Der Wirkungsgrad dieses billigeren Geräts mit Trafo ist kleiner (schlechter).

Dann berechne ich für meine Augen, daß sich der mit Schaltnetzteil ausgerüstete teurere nach so 11 Jahren amortisiert hat.

Aber wer weiß, ob in 11 Jahren nicht sowieso alle Lader Schaltnetzteile haben?

Für die Umwelt hat sich der teurere aber vielleicht schon nach einem dreiviertel Jahr amortisiert (CO2 etc.). Denn: Es kann vielleicht sein, daß Herstellen von Netztrafos relativ energieintensiv ist.

Bitte jetzt dies Posting nicht verbrennen.

Gruß,

Michael

hallo auch,

einige anmerkungen:

Bitte nicht lesen, wenn Sie/Du keine Off-Topic-Artikel mögen.

ich mag garkeine artikel wenn sie nicht von mir verfasst wurden…*lach*

Ich habe mal eher aus eigener Neugier Bedarf an Strommenge,
die Wahrscheinlichkeit, daß der Akku bei ganz miesem Wetter
vielleicht doch wenigstens 3/4 voll geladen wird, die geringe
Helligkeit von nur drei LEDs (und erst recht einer einzelnen)
und den Leistungsverbrauch von der LED gegeneinander
abgewogen, hoffentlich habe ich mich nirgends auf dem
Taschenrechner vertippt. Alles ungefähre Angaben. Plus Minus
25 Prozent.

Eine LED mit Vorwiderstand braucht 38mW.

hmm, eine weisse braucht bei 3,8volt und 10ma diese leistung schon ohne vorwiderstand…
aber gehen wir mal von roten aus, die mit 20ma und 2,4volt eingangsspannung betrieben werden…

Da ich nicht glaube, daß Deine LED bei knapp über 10mA bereits
über den Jordan geht (Du schriebst 2mA-Das glaube ich nicht.
Ist die so winzig?).

es gibt low-current-typen…die leben nicht lange bei 10ma…

In den Pack aus 2 NMH-Akkus 1200 gehen 2886mWh rein.

oki, wobei der anwender wohl nur 600mah-akkus hat.

Damit halbwegs vernünftiges Licht erzeugt wird, müßtest Du 15
der LEDs nehmen. Also: 570mW.

2886mWh / 570mW = 5h. 5 Stunden lang brennt es immerhin.
Bescheidenes Licht.

bescheiden ist relativ - ein fahrradrücklicht hat etwa dieselbe leistung (o,5watt). und bei dunkelheit erscheint sone funzel durchaus hell - er will ja keinen skybeamer basteln *g*

Man glaubt landläufig, daß LEDs einen hohen Wirkungsgrad
haben. Ist falsch. Der Schaltplan von merimies macht es aus
gutem Grund nicht unter Verwendung einer ebensolchen. Die
Glühlampe hat keinen engen Abstrahlwinkel (sondern das extreme
Gegenteil).

abgesehen davon, das man mittels reflektoren/diffusoren fast jeden gewünschten abstrahlwinkel generieren kann, muss ich doch mal ne lanze für leds brechen…
eine glühlampe in diesen (kleinst)leistungsbereichen sieht keine sonne im vergleich zu einer ultrahellen led.

Vielleicht gibt es mal Leuchtmittel mit 99,9 Prozent
Wirkungsgrad. Würde das betrieben werden und schon nach 5h den
Akkupack leerbekommen, gäbe das ein so gleißendes Licht, daß
der Helligkeitssensor verrückt spielt und der DVD-Player vom
Nachbarn auch :wink:

hmm, ca 0,5watt lichtleistung mit einer halogenlampe zu erzeugen würde heutzutage eine ca 7watt halogenlampe vonnöten machen (ca 8% wirkungsgrad). eine led bräuchte dafür heutzutage nur ca 3watt.
wie dabei der dvd-player des nachbarn verrückt spielen soll, weiss ich nicht. der helligkeitssensor müsste halt schattig positioniert werden - im zweifelsfalle in der erde verbuddeln *g*

Bitte jetzt dies Posting nicht verbrennen.

nööö, aber einiges wollte ich doch relativieren…

gruss wgn

Beleuchtg. mit Halogen LED Hysterese Goldcaps
Hallo wgn

Titel wegen Archivtauglichkeit etc.

es gibt low-current-typen…die leben nicht lange bei 10ma…

Ist zwar völlig richtig. Falls er die LED in einem Katalog gesucht und daraufhin bestellt hat, dann ist es wahrscheinlich eine Standard-LED. Ich vermute es jedenfalls-gilt zumindest, wenn der, bei dem er bestellt hat, die LEDs oben in der Liste hat (Katalog).

Kurzer Themawechsel Off-Topic Goldcaps: Jemand sagte mir mal, daß er es für möglich hält, solche Gartenleuchten mit Goldcaps auszustatten, aber es gäbe keine solchen. Obwohl das ginge.

In den Pack aus 2 NMH-Akkus 1200 gehen 2886mWh rein.

oki, wobei der anwender wohl nur 600mah-akkus hat.

Der Schaltplan von einem der anderen Antwortschreiber sieht 1200er vor.

Damit halbwegs vernünftiges Licht erzeugt wird, müßtest Du 15
der LEDs nehmen. Also: 570mW.

2886mWh / 570mW = 5h. 5 Stunden lang brennt es immerhin.
Bescheidenes Licht.

bescheiden ist relativ - ein fahrradrücklicht hat etwa
dieselbe leistung (o,5watt). und bei dunkelheit erscheint sone
funzel durchaus hell - er will ja keinen skybeamer basteln

Geb ich zu.
Grüße,

Michael

hi,

Kurzer Themawechsel Off-Topic Goldcaps: Jemand sagte mir mal,
daß er es für möglich hält, solche Gartenleuchten mit Goldcaps
auszustatten, aber es gäbe keine solchen. Obwohl das ginge.

klaro kann man das machen, nur ich komme bei einer stromaufnahme des leuchtmittels von ca 10-20ma und einem 1F gold-cap nicht auf eine sinnvolle betriebsdauer (nach ca 1-5minuten dürfte der elko leergelutscht sein).
ebenfalls hinderlich ist die kontinuierliche spannungsabnahme bei entladung. da müsste mittels schaltregler (oder einfacher mit konstantstromquelle) wieder für konstante verhältnisse an dem leuchtmittel gesorgt werden.
goldcap macht üblicherweise nur in fahrradstandbeleuchtungen (oder ahnlich kurzzeitigen beleuchtungsaufgaben) einen sinn - dafür gibbet auch einige selbstbauprojekte. eines hat mal elektor realisiert - mit led und schaltregler.

aber für gartenlampen/wegbeleuchtung denkbar ungeeignet…

gruss wgn

Hi winklerd,

hast du ne’e alte (kapute) Solarlampe? Oder auch Zwei? Schlachte doch einfach die Elekrtonik raus und bastel da was draus! Das hab ich auch mal gemacht (aus zwei Solarlampen eine).

dummigummi