Hab eine Border-Collie Dame, die im Herbst (dann ca. 18 Monate) wieder läufig werden wird. Im Prinzip steht mir zur Auswahl, kastrieren, oder 1 mal werfen lassen, dann kastrieren.
Wir sind bei den Rettungshunden und ich bin mir nicht sicher, ob es eine erhebliche Veränderung hervorrufen würde, wenn sie Junge hat/hätte.
Außerdem wär der jetzt schon auserwählte Vater ein Flat-Coated-Retriever, d.h. ganzer Kopf größer als mein Hund und das würde, so wie ich das meine erhebliche Probleme dann bei der Geburt geben, wenn die kleinen zu viel Gen vom Papa abbekämen und das wäre wieder ein Kaiserschnitt wert.
Von der Zeit und Raum wäre gegen Junge nichts einzuwenden. Würden am Wasser groß werden, großer Garten zur Auswahl, viele Eindrücke zum großwerden. Perfektes Umfeld.
Die Frage ist nun mal ja oder nein.
Wer Erfahrung mit sowas oder ähnlichem hat bitte melden, oder einfach die Meinung dazuschreiben.
Freu mich jetzt schon auf viele Antworten
Grüßchen Christina
Hallo,
wenn man nicht züchten will, gibt es keinen Grund warum eine Hündin Junge bekommen soll.
Hier würde es sich aber noch nichtmal um eine Zucht handeln, sondern eine reine Vermehrung, da es sich um Mischlinge handeln würde, was in Anbetracht der Tierschwemme in den Tierheimen noch viel weniger Not tut.
Gäbe es denn schon genug sichere Abnehmer für die Mischlinge? IdR sollte man mindestens 3 Mal so viele Interessenten haben, als Welpen zu erwarten sind, weil erfahrungsgemäß viele wenn es ernst wird abspringen.
Der Rüde sollte dabei nicht größer sein als die Hündin, eher umgekehrt um Probleme bei der Geburt (Welpengröße und der Größe des Geburtskanals) zu vermeiden.
Was wenn die Welpen nicht den Erwartungen entsprechen? Bei Mischlingen eher schwieriger zu sagen was passieren wird.
Medizinisch gibt es keinen Grund warum sie werfen sollte.Da wäre es sinnvoller gewesen sie vor der ersten Läufigkeit zu kastrieren, da nur das das Risiko an Mammatumoren zu erkranken senken kann.
Letztlich ist es ja auch eine Kosten und Zeitfrage aber soweit ich das verstanden habe wäre das wohl kein Problem?
Gruß
Maja
Hallo Christina,
ich finde das sie 1 mal werfen soll damit sie später evtl keine Probleme bekommt(weiblicher Art).Ein Hund der geworfen hat,ist in meinen Augen FOLL ausgewachsen und hat seine Funktionen der weiblichkeit natürlich ausgenutzt.
Wenn du aber viel zu viel Angst hast,hast du dich doch schon entschieden!
Oder gehst du doch zur Natürlichkeit hin?
Wir können dir nur UNSERE Meinung sagen,entscheiden mußt du!
MFG Irena
Hi
ich finde das sie 1 mal werfen soll damit sie später evtl
keine Probleme bekommt(weiblicher Art).
Welche Probleme sollten denn das sein?
Ein Hund der geworfen
hat,ist in meinen Augen FOLL ausgewachsen und hat seine
Funktionen der weiblichkeit natürlich ausgenutzt.
Siehst Du das nicht ein bißchen zu sehr aus menschlicher Sicht?
Die Meinung, daß Hündinnen (und auch Katzen) mindestens einmal Mutter sein müssen, läßt sich einfach nicht ausrotten, obwohl es dafür aus Sicht des Tieres keinen Grund gibt
Gruß
Edith
Hallo Irena,
ich finde das sie 1 mal werfen soll damit sie später evtl
keine Probleme bekommt(weiblicher Art).
es gibt keine Krankheiten (weiblicher Art), deren Auftretet durch eine Geburt verhindert werden könnten bzw. die Häufigkeit gesenkt werden könnte. Im Gegenteil, jede Geburt birgt ein gewisses Komplikationsrisko.
Ein Hund der geworfen
hat,ist in meinen Augen FOLL ausgewachsen und hat seine
Funktionen der weiblichkeit natürlich ausgenutzt.
…
Oder gehst du doch zur Natürlichkeit hin?
Dass eine so junge Hündin Welpen bekommen und aufziehen kann, hat mit Natürlichkeit so viel zu tun wie das tägliche Eierlegen beim Legehuhn oder die Milchleistung unserer Kühe. Ein wichtiges Selektionsmerkmal bei der Domestikation von Wildtieren ist die „unnatürlich“ frühe und hohe Fruchtbarkeit (beim Haushund über zig Jahrtausende).
Gruß
Johnny
Hallo,
es gibt keinen objektiven Grund, warum Deine Hündin Welpen haben sollte. Weder aus züchterischer, medizinischer oder tierschützerischer Sicht. Der einzig denkbare Grund wäre, weil Du es gerne möchtest. Lass es sein.
Gruß,
Myriam
Hallo.
Also, ich finde es in Ordnung, wenn du die Gegebenheiten für Welpen hast. Züchter sehen das natürlich anders.
Vielleicht solltest du dir aber vorher Gedanken machen, ob du für die Welpen ein zuhause findest, damit sie nicht ins Tierheim müssen.
Meine Freundin hatte einen kleinen Hund, der von einem größeren Welpen bekommen hat. Da ist nichts passiert. Es ist ja eigentlich auch so, dass die Welpen sich der Mutter (zumindest im Mutterleib) der Größe anpassen.
Hi Janina
nett wenn Menschen Hunde vermenschlichen, aber es geht hier nicht drum ob Züchter es anders sehen, denn seriöse Züchter kratzt es wenig ob einer mehr Welpen bekommt oder nicht. Gute Züchter haben erst anfragen und dann lassen sie decken.
Doch mal ehrlich. Ohne Papiere ist in Deutschland ein Welpe kaum 100€ Wert, und die meisten Welpen werden verschenkt.
Wenn du nicht irgend ein Profi bist der einen super Namen hat nimmt dir kaum einer die Welpen ab.
Und seit wann passt sich der Welpe der Größe der Mutter an?
Kannst du mir das Genetisch gesehen verclickern?
Bei einem Mischling weiss keiner was nachher wirklich rauskommt.
Mein Rat zur Zuchtfrage: laß es sein. Die Tierheime sind voll durch genau diesen Gedankenirrsinn der hier schon genannt wurde.
Steffen
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Hallo,
Du willst Natürlichkeit? In einem natürlichen gut strukturierten Rudel würde immer nur die Alphahündin Nachwuchs bekommen, allen anderen Weibchen bliebe dies versagt.
Auch wäre eine Hündin nicht durch einen Wurf voll ausgewachsen…das werden unsere Hunde nämlich nie richtig, sie bleiben ewig welpenhaft in ihrem Verhalten, sonst könnten wir sie gar nicht halten, dann wären sie nämlich wie Wölfe.
Gruß
Maja
Hi Steffen,
ich bin grundsätzlich auch gegen einen Wurf, möchte Dir aber bezüglich der Nachfrage und des Preises widersprechen: Hier bei uns im Norden zahlt man mindestens 250 Euro für einen Welpen ohne Papiere und die Nachfrage ist groß (das weiß ich von zwei Bekannten, die gerade auf der Suche sind / waren).
Und zum Punkt Genetik / Größe der Gebärmutter: Hast Du noch nie eine Dackelhündin werfen sehen, die von einem Schäferhund gedeckt wurde???
Aber zurück zur eigentlichen Frage: Ich bin auch gegen einen Wurf, da er auch medizinisch trotz angedachter Kastration nicht notwendig ist.
Viele Grüße
Susan
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Hi Susan
genau weil ich den Extremfall kenne
Rüde Dackel,Mutter Bernhardiner weiss ich was bei rauskommen kann.
Kleine überproportionierte Fellbündel mit Triefaugen
und große lange Möchtegern Bernhardiner mit Dackelfell.
Deswegen…
Finger weg von unnötigem Werfen. Es gibt genug Hunde für jeden, da braucht´s nicht noch nen Quatschwurf weil einer meint es würde medizinisch Sinn machen.
Hab gerade so einen Fehlwurf hier auf dem Hof.
Konnte nicht vermittelt werden also läßt man ihn angebunden vorm Hundehotel stehen und hofft daß die ihn schon irgendwie versorgen.
Da sag ich nur…Danke.
Gruß Steffen
Also sooooo extrem ist Border-Collie zu Flat-Coated auch nicht , aber danke für die viele Ratschläge, werd jetzt mal mit meiner Tierärztin sprechen
.
Gruß Christina
Hallo,
ich würde sie nicht werfen lassen. Neben den Argumenten, die schon genannt wurden solltest du bedenken, dass sich das Tier durch die Mutterschaft (ggf. stark) verändert, nicht nur körperlich sondern auch im Verhalten. Das muss nicht zum Vorteil sein.
Gruß
Sue
lieber nicht
Hallo liebe Christina!
Ich finde es gut, dass du dir vorher Meinungen einholst und nicht einfach mal drauf los machst.
Ich möchte die Gelegenheit nutze mich in die Gruppe derer einzureihen, die von einer Vermehrung abraten.
Medizinisch gibt es in der Tat keinen Grund, eine Hündin (oder ein anderes Haustier) einmal werfen zu lassen. Das ist leider ein altbekanntes Ammenmärchen, was sich nur schwer aus den Köpfen vertreiben lässt (selbst manche Tierärzte glauben noch daran, zum gruseln).
Generell gibt es auch keinen Bedarf, Hunde, die zudem noch Mischlinge sein werden, in die Welt zu setzen. Es gibt sehr sehr viele Hunde im Tierheim.
Bei dir hätte ich speziell auch noch zu bedenken, dass ihr in einer Rettungsstafel seid… Eine Geburt hat vielleicht keine nennenswerten medizinischen Auswirkungen, aber auf das Wesen kann das sehr wohl der Fall sein (muss natürlich nicht). Ich weiß nicht genau, wie die Anforderungen an das Tier in so einer Staffel sind, aber möglich wäre, dass sich ihr Wesen dahingehend zum negativen wandelt.
Ich kann den Wunsch, Jungtiere aufwachsen zu sehen schon verstehen. Aber wenn der wirklich so stark ist, vielleicht lässt der sich auch irgendwann anders erfüllen (zB als externe Pflegestelle für eine trächtige Hündin aus dem Tierheim?..dabei könnten alle nur gewinnen und ihr könntet euch reinen Gewissens über die Welpen freuen)
lieben gruß
aj
Hallo Christina,
zum Thema Welpen ist ja nun schon alles geschrieben worden und ich gehöre auch zu denen die sagen, mach es nicht!!!
Entweder richtig züchten mit allen erforderlichen gesundheitlichen Untersuchungen und züchterischen Richtlinien (und dem Wissen) oder gar nicht!
Und ich würde meine Hündin auch niemals kastrieren lassen, wenn es nicht aus gesundheitlichen Gründen erforderlich ist! Und ich habe auch kein Verständnis für jemanden der es einfach so machen lässt mit einem Wesen das ihm vertraut und ihm ausgeliefert ist!
Ich kenne jetzt nicht Deinen genauen Grund dafür und vermute mal, das Du dann 2-mal im Jahr (wenn sie läufig ist), Deiner „Arbeit“ in der Rettungshundestaffel nicht nachkommen kannst…
Hallo Marita,
nett das du mir geantwortet hast. Ich habe mich nun auch gegen einen Wurf entschieden. Da es einfach nicht nötig ist, ich wollte es ja nur mal in Betracht ziehen. =)
Das Thema kastrieren sehe ich jedoch 100% anderst als du.
Da ich in einer Tierklinik arbeite, sehe ich natürlich Tag täglich was für Folgen eine „nicht kastrierte Hündin“ mit sich bringt, von der eig Läufigkeit (Ausfluss) erst mal abgesehen.
Ich denke es ist wichtig, dass man eine Hündin kastriert, da es jederzeit sein kann, dass sie vll wenn sie frei läuft gedeckt werden kann und die Besitzer die Jungen nicht wollen oder es zu einer Pyometra (Gebärmuttervereiterung) kommen kann, was letztendlich beides Sterilisation bedeuten würde.
Ich denke das mit dem Vertrauen, dass das Tier zu einem Aufbaut ist wichtig, aber verzeihbar durch die Kastrastion. Die Hündin muss sich auch keine Stress mehr machen, wie das sauber machen, die anhaltende Rolligkeit, was auch nicht angenehm sein kann.
Deshalb bin ich klarer Befürworter für eine Kastration.
Ich denke nun auch, dass sich das Wesen wahrscheinlich durch eine Trächtigkeit und die Folgen verändern wird und ich dann vll nicht mehr bei den Rettungshunden sein kann. Trotzdem vielen dank für die vielen Ratschläge.
Gruß Christina
Das Thema kastrieren sehe ich jedoch 100% anderst als du.
Da ich in einer Tierklinik arbeite, sehe ich natürlich Tag
täglich was für Folgen eine „nicht kastrierte Hündin“ mit sich
bringt, von der eig Läufigkeit (Ausfluss) erst mal abgesehen.
Ich denke es ist wichtig, dass man eine Hündin kastriert, da
es jederzeit sein kann, dass sie vll wenn sie frei läuft
gedeckt werden kann und die Besitzer die Jungen nicht wollen
oder es zu einer Pyometra (Gebärmuttervereiterung) kommen
kann, was letztendlich beides Sterilisation bedeuten würde.
Ich denke das mit dem Vertrauen, dass das Tier zu einem
Aufbaut ist wichtig, aber verzeihbar durch die Kastrastion.
Die Hündin muss sich auch keine Stress mehr machen, wie das
sauber machen, die anhaltende Rolligkeit, was auch nicht
angenehm sein kann.
Deshalb bin ich klarer Befürworter für eine Kastration.
Hallo Christina,
Deine genannten Gründe kann ich absolut nicht nachvollziehen! Alles was Du schreibst ist die Natur einer Hündin, es ist für sie NORMAL , dagegen ist es doch wohl eher abnorm es ihr zu nehmen und in die Natur auf diese Weise einzugreifen!
Und natürlich muss man auf seine Hündin während der Stehtage aufpassen, aber auch das ist meist max. 2x ca. 4- 5 Tage im Jahr! Weisst Du wer das nicht auf die Reihe bekommt, sollte sich lieber gar keinen Hund anschaffen!!
Und wenn Du in einer Tierklinik arbeitest solltest Du eigentlich wissen, dass die Kastration eines gesunden Hundes eigentlich gegen das Tierschutzgesetz verstösst!
Ich denke nun auch, dass sich das Wesen wahrscheinlich durch
eine Trächtigkeit und die Folgen verändern wird und ich dann
vll nicht mehr bei den Rettungshunden sein kann. Trotzdem
vielen dank für die vielen Ratschläge.
Gruß Christina
Und was ist mit den evtl. auftretenden Spätfolgen einer Kastration wie auftretende Inkontinenz, Wesens- und Fellveränderungen?? Gerade Wesensveränderungen treten nach einer Kastration viel häufiger auf, als nach einem Wurf! Machst Du Dir darüber keine Gedanken???
Ich weiß schon, dass meine Antwort nicht unbedingt das ist, was Du hören möchtest…
Viele Grüße
Marita
Alles was Du schreibst ist die Natur einer Hündin, es ist für
sie NORMAL , dagegen ist es doch wohl eher abnorm es ihr zu
nehmen und in die Natur auf diese Weise einzugreifen!
Begriffe wie „normal“ und „abnorm“ funktionieren hier nicht. Es ist definitiv nicht „normal“ oder „natürlich“, dass eine Hündin stets läufig, aber niemals trächtig wird. Das kann schwere gesundheitliche Folgen haben - so wie andererseits auch die Kastration.
Da es sich bei Hunden um domestizierte Tiere handelt, kann man nicht wirklich von „natürlich“ sprechen. Bei den wilden Verwandten ist es so, dass ein Weibchen von der Geschlechtsreife an praktisch ständig Junge hat (die Story vom Wolfsrudel wo nur das Alpha-Pärchen Welpen hat und die untergeordneten Wölfinnen nicht, ist so nicht ganz richtig).
Aus verschiedensten Gründen ist das bei einer als Haustier gehaltenen Hündin in der Regel weder praktikabel noch erwünscht. Somit bleiben die Varianten des „Aufpassens“ oder der Kastration. Beide haben Nachteile:
Nicht kastriert:
- kann unerwünscht trächtig werden
- größeres Risiko von Mammatumoren
- Scheinträchtigkeit, Gebärmutterentzündungen
- Streß für Hund und Besitzer während der Läufigkeit
Kastriert:
- OP-Risiko und Kosten
- bei manchen (bes. langhaaringen) Hunden Fellveränderung (z.B. Setter)
- bei manchen (bes. großen/schweren) Hunden Inkontinenz. Dies tritt aber wohl in letzter Zeit seltener auf, da man bei der OP verstärkt darauf achtet, etwas Gebärmuttergewebe übrig zu lassen, wodurch das Risiko minimiert wird. Wenn es doch dazu kommt, lässt es sich medikamentös behandeln.
Und natürlich muss man auf seine Hündin während der Stehtage
aufpassen, aber auch das ist meist max. 2x ca. 4- 5 Tage im
Jahr! Weisst Du wer das nicht auf die Reihe bekommt, sollte
sich lieber gar keinen Hund anschaffen!!
Hier stimme ich Dir zu.
Und wenn Du in einer Tierklinik arbeitest solltest Du
eigentlich wissen, dass die Kastration eines gesunden Hundes
eigentlich gegen das Tierschutzgesetz verstösst!
Das ist korrekt. Bei Hunden aus dem Tierschutz gehen die Interessen der Allgemeinheit allerdings vor. Bei anderen Hunden ist es Interpretationssache des Tierarztes, ob er eine Indikation sieht.
Gruß,
Myriam
Hallo Marliss,
Und natürlich muss man auf seine Hündin während der Stehtage
aufpassen, aber auch das ist meist max. 2x ca. 4- 5 Tage im
Jahr!
Weisst Du wer das nicht auf die Reihe bekommt, sollte
sich lieber gar keinen Hund anschaffen!!
Ich denke nicht, dass so eine Aussage sein muss, zumal hier schon alles aufgezählt worden ist, was Hündinnen bekommen können und auch bekommen.
Und wenn Du in einer Tierklinik arbeitest solltest Du
eigentlich wissen,
Gerade weil sie da arbeitet, weiß sie, was Hündinnen alles bekommen können.
dass die Kastration eines gesunden Hundes
eigentlich gegen das Tierschutzgesetz verstösst!
Auslegungssache.
Und was ist mit den evtl. auftretenden Spätfolgen einer
Kastration wie auftretende Inkontinenz, Wesens- und
Fellveränderungen??
Trifft in den meisten Fällen nicht zu. Fellveränderungen können auftreten, aber der Hund kann damit leben.
Wesensveränderungen habe ich z.B. noch keine feststellen können bei meinen Hunden, wobei du nicht weißt, wie der Hund ohne Kastration geworden wäre, dass ist in meinen Augen höchstens eine Spekulation.
Gerade Wesensveränderungen treten nach
einer Kastration viel häufiger auf,
Wie genau willst du das denn feststellen, wie die Hündin sich angeblich verändert hat, wenn du nicht weist, wie ihr Leben ohne Kastration verlaufen wäre ??
Wie gesagt reine Spekulation.
Bei meinen Hunden habe ich das in dem Sinne festgestellt, dass der Rüde viel ausgeglichener ist, seit dem er nicht mehr den Hündinnen nachweint.
als nach einem Wurf!
Ich denke, dass es schon genug Mischlinge in Tierheimen gibt, es müssen nicht noch welche dazu kommen, die auch keiner haben möchte und Welpen sind auch nicht immer das was einer Hündin angeblich gut tun würde.
Das es nach einem Wurf der Hündin besser gehen soll, ist eher der Wunschgedanke mancher Züchter.
Machst Du Dir darüber keine Gedanken???
Hat sie doch. Lese noch mal ihren Beitrag.
Ich weiß schon, dass meine Antwort nicht unbedingt das ist,
was Du hören möchtest…
Solche Antworten bekommt man in einem Forum selten, also die, die man haben möchte
Es wird immer Befürworter und Gegner der Kastrationen von Hunden geben, entscheiden muss immer der Halter, denn der lebt und arbeitet mit dem Hund oder den Hunden.
Mfg.
BelRia
Hallo!
Ich habe mich nun auch gegen
einen Wurf entschieden.
super!
lieben gruß
aj