Soll Hündin werfen?

OT
Hi Steffen,

Hab gerade so einen Fehlwurf hier auf dem Hof.

Iss das der Welpe mit den weichen Stuhlgang ?

Wie gehts den Kleinen ?

Konnte nicht vermittelt werden also läßt man ihn angebunden
vorm Hundehotel stehen und hofft daß die ihn schon irgendwie
versorgen.

;o(

Ich hab auch eine Mischlingshündin aus den Tierheim sie iss eine von 8 kleine Welpen ,die mal eben im Alter von 8 Wochen im Tierheim abgeben wurden…*seufz

Meine Hündin iss kastriert und hatte trotz Kastastion ein Baby,ein Katzenbaby auch ausgesetzt…*seufz

Was soll ich sagen,ich bin für Kastration,ohne einmal werfen…iss schwachfug…

LG Biene

Hallo,

also in erster Linie geht es mir hier darum, dass jeder Hundebesitzer sich auch wirklich mal „eigene Gedanken“ zu diesem Thema macht und sich damit auseinandersetzt. Nicht einfach etwas machen, nur weil Bekannte/Freunde/Kollegen es so gehandhabt haben!

Und weil es wirklich genau das trifft was ich meine, setze ich hier mal einen Link zu dem Thema:
http://www.quin-der-eurasier.de/kastration.htm

Letztendlich muss sowieso jeder seine eigene Entscheidung treffen und auch damit leben können, aber je mehr man weiß um so mehr Entscheidungshilfen hat man auch und da gibt es nun mal verschiedene Betrachtungsweisen!

Und leider können unsere Hunde ja nicht viel zu diesem Thema sagen!!!

Hallo Myriam,
Du schreibst:

Begriffe wie „normal“ und „abnorm“ funktionieren hier nicht.
Es ist definitiv nicht „normal“ oder „natürlich“, dass eine
Hündin stets läufig, aber niemals trächtig wird. Das kann
schwere gesundheitliche Folgen haben - so wie andererseits
auch die Kastration.

Sorry, das ist völliger Blödsinn, in einem freilebenden Hunderudel, würde auch nicht jede Hündin Welpen haben!!!

Da es sich bei Hunden um domestizierte Tiere handelt, kann man
nicht wirklich von „natürlich“ sprechen. Bei den wilden
Verwandten ist es so, dass ein Weibchen von der
Geschlechtsreife an praktisch ständig Junge hat (die Story vom
Wolfsrudel wo nur das Alpha-Pärchen Welpen hat und die
untergeordneten Wölfinnen nicht, ist so nicht ganz richtig).

Aus verschiedensten Gründen ist das bei einer als Haustier
gehaltenen Hündin in der Regel weder praktikabel noch
erwünscht. Somit bleiben die Varianten des „Aufpassens“ oder
der Kastration. Beide haben Nachteile:

Ich mache es mir einfach und setze diesen Link hier ein, besser könnte ich es auch nicht schreiben:
http://www.quin-der-eurasier.de/kastration.htm

Außerdem denke ich, dass leider in den Tierpraxen und -kliniken viel zu schnell „vorsorglich“ kastiert wird, was der Bequemlichkeit vieler Hundebesitzer sehr entgegen kommt. Es wird den Hundebesitzern als völlig normal vermittelt und das kann es meiner Meinung nach nicht sein!

Viele Grüße
Marita

Hallo,

ich denke in Praxen und Kliniken wir zum Großteil fürs Tier entschieden. So ist es zumindest bei uns.
Meine Chefin rät ihrer Kundschaft auch immer, sie sollen die Hündin 2-3 Mal Läufig werden lassen, wegen den Hormone, oder vor der ersten Läufigkeit kastrieren.
Ich bin sehr froh, dass fast alle (außer Züchter) ihre Hunde kastrieren lassen, sowohl Rüde als auch Hündin.
Ich hätte dir viele Fallbeispiele, was eig nur für eine Kastration spricht. Bisher hatten wir noch nie etwas negatives darüber erfahren (außer Gewebereaktionen,.ect., was jedoch auch bei anderen Wunden bei Mensch und Tier passieren kann)
Auf einer Seite ist es vielleicht die Bequemlichkeit, auf der anderen Sorgen die Besitzer vor, damit sie keinen Jungen, wie schon oft angesprochen, Gebärmutterveränderungen oder sogar Tumore bekommen. Viele die ihre Hündin nicht kastrieren haben lassen, haupsächlich ende 90er, entscheiden sich ca. 10 Jahre später das Tier kastrieren zu lassen, da solche Folgen wie Mammatumore schon aufgetreten sind.
Aber jeder Tierbesitzer sollte es selber entscheiden wie er will.
Ich denke jedoch, lieber lebe ich mit einem Hund der etwas verändertes Fell hat, anstatt mit einer Hündin, die mit hohem Alter noch eine Operation über sich ergehen lassen muss und somit das höhere Risiko hat zu sterben.

Gruß Christina

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Sorry, das ist völliger Blödsinn, in einem freilebenden
Hunderudel, würde auch nicht jede Hündin Welpen haben!!!

Wenn wir schon polemisch werden wollen: Was machen die denn dann, nehmen sie die Pille?

Es gibt keine natürlichen, freilebenden Hunderudel, der Hund ist ein Haustier. Bei den „Rudeln“ verwilderter Haushunde in Südeuropa haben die Hündinnen ständig Welpen, allesamt, sobald sie geschlechtsreif sind. Bei Dingos haben auch alle Hündinnen Welpen, die dominanten Weibchen töten die Welpen der niederrangigen. In natürlichen Wolfsrudeln (nicht im Zoo) gibt es jeweils nur ein geschlechtsreifes Weibchen, die anderen Weibchen sind ihre Töchter und werden nach Erreichen der Geschlechtsreife vertrieben.

Ich mache es mir einfach und setze diesen Link hier ein,
besser könnte ich es auch nicht schreiben:
http://www.quin-der-eurasier.de/kastration.htm

Ist alles wunderbar, aber eben nur eine Seite der Medaille. Da Dein Link kein wissenschaftlicher Artikel mit Quellen ist, darf ich meine persönliche Erfahrung beisteuern:

Bei der hoch dreistelligen Zahl von kastrierten Hunden, die meine Tierschutzkollegin in den letzten Jahren mit ihrem Verein vermittelt hat, gab es nicht ein einziges Mal eine der beschriebenen gesundheitlichen Nebenwirkungen der Kastration. In meinem Gassi-Revier, wo fast alle Hunde vom Züchter (nicht Vermehrer) kommen und unkastriert sind, kenne ich dagegen 2 Fälle von massiven Prostataproblemen bei Rüden sowie diverse Hündinnen mit Mammatumoren und Gebärmutterentzündungen. Damit will ich auf keinen Fall sagen, dass Kastration der allseits erstrebenswerte Weg für jeden Hund ist - aber die aufgezählten gesundheitlichen Risiken treten verhältnismäßig selten auf.

Ich stimme mit Dir überein, dass Besitzer in der Lage sein sollten, eine unerwünschte Trächtigkeit ihrer Hündin zu verhindern. Leider zeigt die Praxis, dass dies in der Realität ein schönes Wunschdenken ist. Gerade letzte Woche schrieb mich z.B. jemand über diese Plattform an, wo es schief gegangen war. Die Hündin ging dann trächtig zurück an den Tierschutzverein, das freut. Und aus genau diesem Grund werden Tierschutzhunde soweit möglich nur kastriert abgegeben, denn das Allgemeinwohl überwiegt die geringen Risiken für das Einzeltier.

Gruß,

Myriam

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ot Fellveränderung

Hallo,

Ich denke jedoch, lieber lebe ich mit einem Hund der etwas
verändertes Fell hat,

Da das mehrmals hier angesprochen würde - eine Frage aus rein theoretischem Interesse: Wie muss man sich das vorstellen? Farbveränderung? Oder wird das Fell rauer? Oder kürzer?

Gruß
Elke

Hallo, Elke,

Da das mehrmals hier angesprochen würde - eine Frage aus rein
theoretischem Interesse: Wie muss man sich das vorstellen?
Farbveränderung? Oder wird das Fell rauer? Oder kürzer?

die Unterwolle wächst stärker; die Hunde bekommen ein „plüschiges“ Welpenfell.
Zu dieser Veränderung kann es vor allem bei langhaarigen Hunden mit glänzendem Deckhaar kommen (Irish Setter, Langhaardackel, Spaniel).

Gruß
Kreszenz

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Hallo Marita,

also in erster Linie geht es mir hier darum, dass jeder
Hundebesitzer sich auch wirklich mal „eigene Gedanken“ zu
diesem Thema macht und sich damit auseinandersetzt. Nicht
einfach etwas machen, nur weil Bekannte/Freunde/Kollegen es so
gehandhabt haben!

So wie geschrieben wurde, hat sich die Userin damit auseinander gesetzt. Solche Unterstellungen finde ich einfach nur Mist und der erhobene Zeigefinger ist auch nicht gerade prickelnd.

Und weil es wirklich genau das trifft was ich meine, setze ich
hier mal einen Link zu dem Thema:
http://www.quin-der-eurasier.de/kastration.htm

Da würde mich eher ein wissenschaftlicher Bericht interessieren, weniger eine Homepage über Hunde.

Auf der anderen Seite muss kaum gewartet werden bis Krankheiten eintreffen, um dann die Hunde in späteren Jahren doch noch zu kastrieren

und mal davon angesehen, wer möchte den all die Welpen haben, die aus solchen Hopplanichtaufgepasst Paarungen entstehen. Meinste nicht, dass die Tierheime schon gut gefüllt sind ??

Letztendlich muss sowieso jeder seine eigene Entscheidung
treffen und auch damit leben können,

Eben, schließlich trägt der Halter auch die Verantwortung über sein Tier. Komisch, dass bei Katzen nie so ein Theater gemacht wird.

aber je mehr man weiß um
so mehr Entscheidungshilfen hat man auch und da gibt es nun
mal verschiedene Betrachtungsweisen!

Die Threadstarterin hat sich hier im Thread geäußert, dass sie sich schlau gemacht hat, dass sie Hunde des für und wieder jeden Tag zu sehen bekommt.

Ich denke damit hat sie schon mehr an Betrachtungsweisen als viele andere Halter.

Und leider können unsere Hunde ja nicht viel zu diesem Thema
sagen!!!

Zum Glück, denn dann würdest du manches zu hören bekommen, was du dir sicher so nicht gedacht hast :wink:

Mfg.
BelRia

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Hallo Kreszentia,

Da das mehrmals hier angesprochen würde - eine Frage aus rein
theoretischem Interesse: Wie muss man sich das vorstellen?
Farbveränderung? Oder wird das Fell rauer? Oder kürzer?

die Unterwolle wächst stärker;

Das konnte ich bei meinen Hunden noch nicht feststellen. Im Gegenteil meine Hündin hatte, ehe wir in den Norden Deutschland gezogen sind, sehr wenig Unterwolle, da hat sie jetzt eher zugelegt.

die Hunde bekommen ein
„plüschiges“ Welpenfell.

Hat meine Hündin auch bekommen. Beim Rüden müssen wir mal abwarten, wie sich das Fell evtl. verändert.

Wobei Beide eher Mittelkurzhaarig sind :wink:

Mfg.
BelRia

Hallo Marita,

Und weil es wirklich genau das trifft was ich meine, setze ich
hier mal einen Link zu dem Thema:
http://www.quin-der-eurasier.de/kastration.htm

Vielleicht hätte sich der Seitenbetreiber mehr an die Vorgaben und den Erfahrungen der Tierärzte halten sollen, dann wäre sein Artikel bestimmt besser herübergekommen.

Dazu fehlt die Quellenangabe woher er den zusammengeschusterten Artikel hat.

Gruß
BelRia

Hallo, BelRia,

die Unterwolle wächst stärker;

Das konnte ich bei meinen Hunden noch nicht feststellen. Im
Gegenteil meine Hündin hatte, ehe wir in den Norden
Deutschland gezogen sind, sehr wenig Unterwolle, da hat sie
jetzt eher zugelegt.

nach einer Kastration findet ja auch nicht zwingend und bei allen Hunden eine Fellveränderung statt - bei den genannten Rassen besteht aber nachweislich ein erhöhtes Risiko.
Sicher kann sich das Fell - unabhängig von einer Kastration - auch aufgrund anderer Einflüsse verändern (z. B. Winter-/Sommerfell).

Gruß
Kreszenz

1 Like

Hallo BelRia,

Vielleicht hätte sich der Seitenbetreiber mehr an die Vorgaben
und den Erfahrungen der Tierärzte halten sollen, dann wäre
sein Artikel bestimmt besser herübergekommen.

Dazu fehlt die Quellenangabe woher er den
zusammengeschusterten Artikel hat.

Ich lege gern noch ein paar Links nach :wink:

http://www.kleintierpraxis-am-hafen.de/kastrationh.html

http://www.meintierarzt.ch/Portals/0/Content/Hunde/K…

Viele Grüße
Marita

Hallo BelRia,

also in erster Linie geht es mir hier darum, dass jeder
Hundebesitzer sich auch wirklich mal „eigene Gedanken“ zu
diesem Thema macht und sich damit auseinandersetzt. Nicht
einfach etwas machen, nur weil Bekannte/Freunde/Kollegen es so
gehandhabt haben!

So wie geschrieben wurde, hat sich die Userin damit
auseinander gesetzt. Solche Unterstellungen finde ich einfach
nur Mist und der erhobene Zeigefinger ist auch nicht gerade
prickelnd.

Nööö kein Zeigefinger, nur noch ein kleiner Schubser für noch mehr Gedanken!

Und weil es wirklich genau das trifft was ich meine, setze ich
hier mal einen Link zu dem Thema:
http://www.quin-der-eurasier.de/kastration.htm

Da würde mich eher ein wissenschaftlicher Bericht
interessieren, weniger eine Homepage über Hunde.

Auf der anderen Seite muss kaum gewartet werden bis
Krankheiten eintreffen, um dann die Hunde in späteren Jahren
doch noch zu kastrieren

Ich habe an anderer Stelle weitere Links eingestellt …ein paar von Vielen…

und mal davon angesehen, wer möchte den all die Welpen haben,
die aus solchen Hopplanichtaufgepasst Paarungen entstehen.
Meinste nicht, dass die Tierheime schon gut gefüllt sind ??

Also zumindest ist unser Tierheim gut gefüllt, mit Hunden wie Schäferhunden, Rottweilern, Huskys (meist reinrassig), mit denen ihre Leute nicht mehr zurecht kamen. Außerdem etliche Hunde aus südlichen Ländern, also kaum „Hopplanichtaufgepasst Paarungen“ aus deutschen Landen…

Letztendlich muss sowieso jeder seine eigene Entscheidung
treffen und auch damit leben können,

Eben, schließlich trägt der Halter auch die Verantwortung über
sein Tier. Komisch, dass bei Katzen nie so ein Theater gemacht
wird.

Dieser Ausspruch von Dir zeigt, dass jegliche weitere Diskussion mit Dir völlig überflüssig ist :frowning: ,wenn Du es doch sowieso als Theater abtust, wenn jemand sich Gedanken macht!

Zum Glück, denn dann würdest du manches zu hören bekommen, was
du dir sicher so nicht gedacht hast :wink:

…und bestimmt nicht nur ich!!!

Viele Grüße
Marita

Hallo Marita,

Vielleicht hätte sich der Seitenbetreiber mehr an die Vorgaben
und den Erfahrungen der Tierärzte halten sollen, dann wäre
sein Artikel bestimmt besser herübergekommen.

Dazu fehlt die Quellenangabe woher er den
zusammengeschusterten Artikel hat.

Ich lege gern noch ein paar Links nach :wink:

http://www.kleintierpraxis-am-hafen.de/kastrationh.html

http://www.meintierarzt.ch/Portals/0/Content/Hunde/K…

Es geht nicht um die Links zu den Tierärzten, denn deren Texte sagt etwas ganz anderes aus, sondern um den Text auf der Homepage, dort fehlt die Quellenangaben aus denen der Text zusammengschustert wurde :wink:

Gruß
BelRia

Viele Grüße
Marita

Hallo Marita,

So wie geschrieben wurde, hat sich die Userin damit
auseinander gesetzt. Solche Unterstellungen finde ich einfach
nur Mist und der erhobene Zeigefinger ist auch nicht gerade
prickelnd.

Nööö kein Zeigefinger, nur noch ein kleiner Schubser für noch
mehr Gedanken!

Noch mehr Gedanken, als was sich schon gemacht wurde ? Übertreibst du da nicht ein bisschen, denn das sieht noch mehr nach erhobenen Zeigefinger aus.

Da würde mich eher ein wissenschaftlicher Bericht
interessieren, weniger eine Homepage über Hunde.

Ich habe an anderer Stelle weitere Links eingestellt …ein
paar von Vielen…

Ja, dass Internet ist voll von Meinungslinks. Wie wäre es denn mal mit einem wissenschaftlichen Bericht bzw. mit einem Link auf solche Seiten.

und mal davon angesehen, wer möchte den all die Welpen haben,
die aus solchen Hopplanichtaufgepasst Paarungen entstehen.
Meinste nicht, dass die Tierheime schon gut gefüllt sind ??

Also zumindest ist unser Tierheim gut gefüllt, mit Hunden wie
Schäferhunden, Rottweilern, Huskys (meist reinrassig), mit
denen ihre Leute nicht mehr zurecht kamen. Außerdem etliche
Hunde aus südlichen Ländern, also kaum „Hopplanichtaufgepasst
Paarungen“ aus deutschen Landen…

Du meinst also man kann Tierheime getrost weiter füllen, weil ja nur die von dir aufgeführten Hunde dort zu finden sind ?? Hunde sitzen aus ganz unterschiedlichen Gründen in Tierheimen, die wenigsten, weil die Halter mit ihnen nicht klar kamen.

Warum Hunde aus südlichen Ländern dort zu finden sind, wurde hier schon öfter beschrieben, da würde dir das Archiv nahe legen. Leider befinden sich auch viele Hunde aus HopplanichtaufgepasstParungen dort oder werden vor Türen abgelegt, in der Hoffnung einer wird sich schon darum kümmern.

Eben, schließlich trägt der Halter auch die Verantwortung über
sein Tier. Komisch, dass bei Katzen nie so ein Theater gemacht
wird.

Dieser Ausspruch von Dir zeigt, dass jegliche weitere
Diskussion mit Dir völlig überflüssig ist :frowning: ,

Diese Texte von dir zeigen mir, dass du nicht wirklich verstehen willst, sondern weiter mit dem erhobenen Zeigefinger durch dieses Brett läufst.

wenn Du es doch
sowieso als Theater abtust, wenn jemand sich Gedanken macht!

Wo genau liest du das denn ?? Lese was da steht und interpretiere nicht.

Gruß
BelRia

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Hallo Marita,

Komisch, dass bei Katzen nie so ein Theater gemacht
wird.

Dieser Ausspruch von Dir zeigt, dass jegliche weitere
Diskussion mit Dir völlig überflüssig ist :frowning: ,wenn Du es doch
sowieso als Theater abtust, wenn jemand sich Gedanken macht!

da wir schon beim Thema sind: Was hältst Du denn von der Kastration von Katzen?

Gruß

=^…^=
Katze

Ich denke, die Hunde heutzutage sind so gezüchtet, dass kaum etwas natürliches übrig geblieben ist. Sie haben zwar ihren Instinkt, aber der wird vom Menschen auch mehr und mehr unterdrückt, bzw weggezüchtet.
Und ich habe mich nun für die Kastration entschieden, da es der Allgemeinheit dient und nicht zum Vorteil einer (und zwar mir).
Ich will damit meiner Sally auch einen Gefallen tun und sie nicht weiter „quälen“ mit der Läufigkeit.
Noch eine Frage, du sagst sie sind dann voll ausgewachsen nach einem Wurf, was ist dann mit Hündinen, die vor der ersten Läufigkeit kastriert wurden, beleiben die für immer Welpen bzw haben irgendwelche Veränderungen am Körper? Oder wie soll man das verstehen?

MFG Christina

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Da das mehrmals hier angesprochen würde - eine Frage aus rein
theoretischem Interesse: Wie muss man sich das vorstellen?
Farbveränderung? Oder wird das Fell rauer? Oder kürzer?

Beim Irish Setter http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/2e/C…

ist das Deckhaar glatt und glänzend, man sieht die Unterwolle nicht. Durch den Hormonstatus beeinflusst kommt es zu verstärktem Wachstum der Unterwolle, die feiner und heller in der Farbe ist. Die schaut dann über das Deckhaar hinaus.

Manche Hündinnen haben das nach der Läufigkeit an einzelnen Stellen (Hinterkopf, Flanken) jedesmal. Bei kastrierten Hündinnen kann es sich auf den ganzen Körper verteilen.

Gruß,

Myriam

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Eben, schließlich trägt der Halter auch die Verantwortung über
sein Tier. Komisch, dass bei Katzen nie so ein Theater gemacht
wird.

Dieser Ausspruch von Dir zeigt, dass jegliche weitere
Diskussion mit Dir völlig überflüssig ist :frowning: ,

Diese Texte von dir zeigen mir, dass du nicht wirklich
verstehen willst, sondern weiter mit dem erhobenen Zeigefinger
durch dieses Brett läufst.

Ach BelRia,

das ist doch zwecklos!

wenn Du es doch
sowieso als Theater abtust, wenn jemand sich Gedanken macht!

Wo genau liest du das denn ?? Lese was da steht und
interpretiere nicht.

Und interpretieren brauch man da gar nicht, sondern wirklich nur einfach lesen…

Aber da ich meine Zeit ungern verschwende und wir doch wirklich nicht auf einen Nenner kommen müssen, hier noch eimal die eigentliche Grundlage, warum ich hier überhaupt geschrieben habe.

Es geht hier nicht um die Kastration von Katzen oder wild lebenden Hunderudeln in südlichen Ländern und ich stelle auch in keiner Weise den Tierschutzgedanken der hinter solchen Kastrationen steht in Frage!

Es geht um den in Deutschland lebenden Familienhund, der kastriert wird, weil es so bequemer für seine Menschen ist!

Ich habe seit etlichen Jahren Hunde, immer unkastriert, sie haben immer mit mir „gearbeitet“ und im Laufe der Jahre zig Prüfungen absolviert. Ja, es ist schon unbequem, wenn die Rüden abgelenkt sind, weil irgendwo eine Hündin gut riecht und es ist lästig, wenn ich mit meiner läufigen Hündin warten muss bis ganz zum Schluß und erst dann trainieren kann. Ja und klar ist mir auch, dass ich während der Standhitze auf sie aufpassen muss und das es rote Flecken auf dem Teppich geben kann und und und…

Und trotzdem, das wäre für „mich“ niemals ein Grund einen Hund kastrieren zu lassen, nicht weil es für „mich“ bequemer wäre!
Meine Hunde, sind bisher (Gott sei Dank)immer alt geworden, und hatten auch keinerlei geschlechtsspez. Erkrankungen. Vielleicht habe ich ja einfach bisher nur Glück gehabt, kann sein. Aber auch kastrierte Hunde könnten an Krebs sterben…

Du magst das anders sehen und handhaben, bitte, dass ist Deine Sache!

Jeder muss letztendlich mit seiner Entscheidung auch leben!

Für mich endet hier diese sinnlose Diskussion, da gehe ich lieber mit meinen Hunden eine schöne große Runde spazieren!

Ich wünsch Dir alles gute
Marita

Hallo Katze,

ich habe keine Katzen
und… (hab’ ich ja an anderer Stelle schon geschrieben)

Es geht hier nicht um die Kastration von Katzen oder wild lebenden Hunderudeln in südlichen Ländern und ich stelle auch in keiner Weise den Tierschutzgedanken der hinter solchen Kastrationen steht in Frage!

Es geht um den in Deutschland lebenden Familienhund, der kastriert wird, weil es so bequemer für seine Menschen ist!

Viele Grüße
Marita

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