Soviele Anfeindungen als Hundehalter (lang)

ja, das nennt sich öffentlicher Raum, an dem Hunde
geduldet/erlaubt sind. DORT verhält es sich so, wie Du sagst.

Dann sind wir uns ja einige!

Nicht jedoch an ausgewiesenen Hundestränden: hier darf auch
mal ein noch ungestühmer Jungspund an einem vorbeifegen.
Hast Du es jetzt verstanden?

Solch ein Strand ist dort aber nicht!

und wieder richtig, Du bist ja ein ganz Schlauer heute. Als dies jemand schrieb, der den Strand kennt, das es sich eben nicht um einen Hundestrand handelt, habe ich aber auch nichts anderes geantwortet, das es sich dann in diesem Fall tatsächlich anders verhält.
Bei der ganzen Geschichte schrieb ich aber ungefähr 20 mal von einem HUNDEstrand, HUNDEPlatz oder HUNDEauslauf, worauf Du ungefähr 20 mal geantwortet hast, dort hätten Hund und Hundehalter uneingeschränkt zu kuschen, wenn Menschen vorbei kommen.

Von daher dein ganzes Gerede für’n …

Naja, eigentlich eher Dein Gerede. Ich sprach die ganze Zeit von HUNDESTRAND. Wenn Du keine Ahnung hast, was ein Hundestrand ist und den Klugscheißer machst, wie sich Hundehalter zu verhalten haben an einem Platz, den Du bislang nicht kanntest…
Vielleicht hätte ja z.B. die Frage: „Inge, was genau verstehst Du unter Hundestrand? An einem normalen Strand an dem Hunde geduldet werden, gelten doch immer noch die gleichen Regeln wie z.B. in einem Park“ geholfen.
Anstatt mich als unfähige Hundehalterin zu beschimpfen, wäre das vielleicht mal eine Maßnahme gewesen, nicht wahr?

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und wieder richtig, Du bist ja ein ganz Schlauer heute. Als
dies jemand schrieb, der den Strand kennt, das es sich eben
nicht um einen Hundestrand handelt, habe ich aber auch nichts
anderes geantwortet, das es sich dann in diesem Fall
tatsächlich anders verhält.

Bullshit das stand in der ersten näheren Erläuterung!

Aber mit dem Lesen und Verstehen ist das so eine Sache wenn man schon den Schaum
vorm Mund hat.

Der Plem

und wieder richtig, Du bist ja ein ganz Schlauer heute. Als
dies jemand schrieb, der den Strand kennt, das es sich eben
nicht um einen Hundestrand handelt, habe ich aber auch nichts
anderes geantwortet, das es sich dann in diesem Fall
tatsächlich anders verhält.

Bullshit das stand in der ersten näheren Erläuterung!

Aber mit dem Lesen und Verstehen ist das so eine Sache wenn
man schon den Schaum
vorm Mund hat.

ja klar, dann lies mal genau: sie sprach von einem eingezäunten Hundestrand, der für Hunde freigegeben ist. Das ist durchaus auch anders zu verstehen (ein Strand, an dem Hunde geduldet sind, wird dadurch nämlich nicht zum Hundestrand). Wenn Du so schlau bist, dann hättest Du mich ja auch da schon auf meinen Fehler hinweisen können. Aber so bleiben natürlich nur wieder Beleidigungen… habe ich aber nicht wirklich anders erwartet.
Also lass man gut sein, wird mir langsam zu doof.

Inge

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schließe ich hier ab.

Gruß
BelRia

Sternchen für Dich für die Recherche…

Und hier liegt eben der Knackpunkt: C-Punkt ist der Meinung,
auf einem ausgewiesenen Hundestrand, einem Hundeplatz oder
Hundeauslauf, dürfe man seinen Hund nicht laufen lassen, es
könne ja jemand Angst haben.
Und genau darum ging es, nichts anders.

Das hat er letztendlich nicht gesagt… aber egal.

Hier gehts darum dass wenn sich jemand bedroht fühlt oder was auch immer, der Hundehalter auch an einem solchen Ort kein Recht hat zu sagen: „Pech für sie“, sondern die Rücksicht halt entsprechend aufbringen muss und auf die Aufforderung dann den Hund mal ein Stück an der Leine nehmen muss.
Denn noch geht Mensch vor Tier in diesem Staat.

Dass die hysterische Frau erst nicht verstanden wurde und dhaer der Aufforderung nicht nachgekommen wurde… passiert. Den Hundehalter zu beschimpfen ist sicher auch nicht die feine Art und nicht gerechtfertigt.

Aber ist die Frau deswegen ein „Hundehasser“?

Gruss HighQ

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Hi,

Aber es ist schon
erstaunlich wir gut manche Menschen gucken können wenn der
kleine schwarze Zwerg einen Haufen macht (in dem Fall brüllte
Oma aus mehreren hundert Metern Entfernung „Das machen sie
doch wohl weg, oder?“) - die „Tat“ selbst konnte sie gar nicht
sehen + ich weigere mich flüssige Hinterlassenschaften zu
beseitigen, erst recht in der Feldmark.

ich kenne beide Sichtweisen. Es ärgert mich, wenn die Leute ihre Hunde einfach in die Wiese koten lassen und die Hinterlassenschaften nicht wenigstens an den Rand der Wiese ablegen oder mitnehmen. Pferde fressen durch Kot verunreinigtes Heu nicht, die Heuproduktion ist aber - zumindest für kleine Bauern - recht zeit- und arbeitsintensiv.

Auf meine Bitte die Hinterlassenschaften doch wenigstens dafür zu Sorgen, das der Hund sein Geschäft an den Rand der Wiese erledigt und nicht mittendrin, wurde ich schon derbe angepflaumt.

Umgekehrt wurde ich aber auch schon beim Spiel auf der Wiese mit dem Pflegehund angepflaumt, ich solle den Köter gefälligst anleinen, weil man über diese Wiese spazieren möchte. Meine Frage, was genau man auf der Wiese denn wolle, denn schließlich sei das eine Wiese und kein Weg wurde mit „Was geht Dich blöde Kuh das an?“ beantwortet. Auf den Einwand, das diese Wiese Privateigentum sei, wurde entgegnet, der Eigentümer hätte das so erlaubt. Auf meine Frage nach dem Namen, damit ich meinen Mann fragen kann, ob er die Erlaubnis denn gegeben hätte, wurde nicht mehr geantwortet…

Ich mag Hunde, finde aber auch nicht alles was manch Hundehalter so veranstaltet, gut. Früher, als wir selbst noch Heu eingefahren haben, haben wir den Randstreifen der Wiesen, die direkt an einen Weg grenzten zwar gemäht, aber nicht verarbeitet. Nur mitten in der Wiese hat ein Hundehaufen nichts verloren, sollte da ein Hund sich entleeren, kann man das doch bitte wegmachen.

Gruß
Tina

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