Sozialschmarotzer

Hi,

leider muss ich beobachten, dass im Rahmen von Hartz IV immer mehr auf den „faulen Sozialschmarotzern“ die sich alimentieren lassen und nicht arbeiten wollen rumgehackt wird. Sie sind ja Schuld an den leeren Kassen.

Darum meine Anregung an die Verfechter dieser Meinung:

Wer sind denn die wirklichen Sozialschmarotzer?
Welcher Promi oder Großkapitalist ist schon so dumm und zahlt in seiner geliebten Heimat Steuern?

Lest mal das über Steuerhinterziehung ->>>

Baden-Württemberg = ein rechtskräftig gewordenes Mehrergebnis von 1,733 Milliarden Euro erzielt.

http://www.baden-wuerttemberg.de/sixcms/detail.php?i…

Rheinland-Pfalz = 484 Mio.

http://presse.rlp.de/meldung.do?id=5917

Bundesweit wurden bis 2002 insgesamt 3,8 MILLIARDEN € eingetrieben.

http://www.handelsblatt.com/hbiwwwangebot/fn/relhbi/…
http://www.bankmensch.de/banknews/rechtundgesetz.htm (scrollen)

Für und Wider des Neuen Amnestiegesetzes
http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sfn/bm_artikel/bmpa…

Viel Spaß
Jadzia

Hi,

Sie liegen niemanden auf der Tasche, sie zeigen Eigeninitiative, sie :sorgen für sich selbst, sie verhalten sich hochgradig sozial.

Nun ja, stimmt sie sorgen für sich selbst!
Aber sie entziehen sich nunmal der geltenden Bürgerpflicht ihre Einnahmen ordentlich zu versteuern und wirtschaften in die eigene Tasche. Sie „stehlen“ einen Teil dessen, was der Allgemeinheit zusteht.

Ob man dafür Verdständnis hat, und sich auch sicherlich einige Argumente finden lassen, ob die Höhe der geforderten Steuern gerechtfertigt ist, so verhalten sie sich aber in keinster Weise sozial oder verantwortungsbewusst.

Definition sozial= der Allgemeinheit nutzend, wohltätig, hilfsbereit

Dann begründe deine Meinung mal bitte unter Verwendung der Definition des Begriffes sozial.

Was ist mit der Nutzung der Straßen, offentlicher Einrichtungen, Kindergeld, und anderen staatlicher Leistungen die aus Steuergeldern bezahlt werden?
Du erachtest es also als sozial, Leistungen aus der Solidargemeinschaft zu beanspruchen, ohne seinen vorgesehenen Beitrag dafür zu leisten?

Jammern, jammern, jammern und immer schön auf die pöhsen, üöhsen :Unternehmer und Recihe meckern, aber fett auf dem eigenen Arsch :sitzen, ohne etwas bewegen zu wollen.

Das ist starker Tobak, da du mir hier unbegründet und ohne jegliche Hintergründe etwas unhaltbares in beleidigender Art und Weise unterstellst.

Ich denke es sollte möglich sein, in einem Forum Meinungen sachlich auszutauschen!!

Nun sage bitte - wo habe ich gejammert?
Woraus schließt du, dass ich einen fetten Arsch habe? (Ich wiege 56 kg und habe eine sog. Idealfigur *gg*)

Und bewegen will ich auch etwas!!
Nämlich versuchen, ein Gegengewicht zu den einseitigen polemischen Verurteilungen der nicht arbeitenden Bevölkerung zu schaffen.
Ich wollte es einfach nur zur Diskussion stellen, dass es eben auch eine andere Seite unserer Arbeitsplatzsituation gibt.

Ich habe einiges an Material, das zeigt, dass, sofern sich Aktionäre, Aufsichtsräte und Großkonzerne von ihrer Geld- und Machtgier befreien könnten, die Lage nicht ganz so desolat sein müsste, wie sie ist.

Wir hatten zuletzt 6 Arbeitsplätze geschaffen und z. T. weniger verdient als unsere AN, bei wesentlich höheren Arbeitsstunden!!
Ganz abgesehen von den finanziellen Risiken, die wir hierfür tragen mussten. Und ich bin überzeugt, wir haben mehr Steuern bezahlt, als manch Großbetrieb (von den Gewerbesteuern mal abgesehen)

Jedenfalls @ Steven fände ich ne kleine Entschuldigung ganz angebracht und würde mich freuen, wenn du Lust hättest, das Thema sachlich zu diskutieren.

Jadzia

Ach ja Steven noch was?

Warum nimmst du deinen Artikel aus dem Archiv?

Ooops, dumme Frage, bei beleidigenden Antworten empfiehlt sich sowas ja wohl schon.

Sorry, aber ein bisschen „zurückschlagen“ darf ich doch wohl schon, nach solch massiven Unterstellungen.

Jadzia

Nun ja, stimmt sie sorgen für sich selbst!
Aber sie entziehen sich nunmal der geltenden Bürgerpflicht
ihre Einnahmen ordentlich zu versteuern und wirtschaften in
die eigene Tasche. Sie „stehlen“ einen Teil dessen, was der
Allgemeinheit zusteht.

Wenn du eindeutige Beweise hast, dann zeige doch diejenigen an, die sich der Steuerhinterziehung schuldig gemacht haben. Ansonsten ist es nichts weiter als propagandistische heiße Luft. Die Fälle, wo Promis der Steuerhinterziehung angeklagt wurden, sind doch wohl reichlich. Aber was ist daran falsch, seinen Wohnsitz auf Monaco zu haben?

Was stehlen sie denn? Weißt du, mir stehlen die 10 Mio. Arbeitslosen und Rentner jeden Monat die Hälfte meines Gehaltes. Wie stehst du dazu? Ich könnte wesentlich besser für meinen Ruhestand vorsorgen, wenn sich Deutschland ein wenig weniger sozial verhalten würde, denn das soziale ist derzeit sehr einseitig. Das bedeutet derzeit nur Gleichmacherei, aber alle auf dem untersten Level.

Ob man dafür Verdständnis hat, und sich auch sicherlich einige
Argumente finden lassen, ob die Höhe der geforderten Steuern
gerechtfertigt ist, so verhalten sie sich aber in keinster
Weise sozial oder verantwortungsbewusst.

Sie verhalten sich hochgradig sozial, da sie in keinster Weise jemanden irgendwie zuer Last fallen. Das ist das höchste Ziel. Aber für dich ist es vermutlich sozial, wenn man faul rumsitzt und andere für den Lebensunterhalt aufkommen lässt. Schon mal was von Yacht-Hans oder Florida-Rolf gehört?

Definition sozial= der Allgemeinheit nutzend, wohltätig,
hilfsbereit

Richtig un nuun vergleiche mal
sie liegen der Allgemeinheit nicht auf der Tasche, sie sorgen für sich selbst
Und
sie eschaffen Arbeitsplätze
Und nun vergleiche mal mit einem Arbietslosen. Die Definition von asozial wäre dann wohl, die Allgemeinheit ausnutzend

Dann begründe deine Meinung mal bitte unter Verwendung der
Definition des Begriffes sozial.

s.o.

Was ist mit der Nutzung der Straßen, offentlicher
Einrichtungen, Kindergeld, und anderen staatlicher Leistungen
die aus Steuergeldern bezahlt werden?
Du erachtest es also als sozial, Leistungen aus der
Solidargemeinschaft zu beanspruchen, ohne seinen vorgesehenen
Beitrag dafür zu leisten?

Ich erachte es als sozial, wenn man nicht immer alles vom Staat fordert, soondern mal selbst etwas in die Hand nimmt. Wo beansprucht ein Unternehmer/Promi Leistungen aus der Solidargemeinschaft? Und vergleiche das wiederum mit einem Arbeitslosen.

Das ist starker Tobak, da du mir hier unbegründet und ohne
jegliche Hintergründe etwas unhaltbares in beleidigender Art
und Weise unterstellst.

Nein, ständig wird immer auf die bösen Unternehmer geschimpft. Da wird gefordert, dass der Staat Arbeitsplätze schafft und das Unternehmer weniger Gewinn machen. Wer so argumentiert, hat irgendwie den Zug verpasst. Nicht der Staat schafft Arbeitsplätze, sondern Unternehmer.

Ich denke es sollte möglich sein, in einem Forum Meinungen
sachlich auszutauschen!!

Man liest hier fast jede Wochesowas, wo ständig die Abschaffung des Kapitalismus und die Einführung der Freiwirtschaft/Sozialismus/Kommunismuss/DDR gefordert wird. Solche Gedanken kommen von ewig gestrigen, die nur eins im Auge haben, ihr beschissenes Leben, das sie mit dem besseren Leben der Promis vergleichen. Und dann machen sie diese für ihr Leben verantwortlich.

Woraus schließt du, dass ich einen fetten Arsch habe? (Ich

Es ist eine allgemeine Aussage, nicht von mir. Sie ist an die ewigen Jammerer gerichtet, die ständig mehr Geld ohne gegenleistung fordern. Warum meckerst du auf die Promis/Unternehmer? Werde selber einer. Das kann jeder. Kostet am Anfang nur 15 EUR.

Und bewegen will ich auch etwas!!

Dann schaffe etwas außer heißer Luft.

Nämlich versuchen, ein Gegengewicht zu den einseitigen
polemischen Verurteilungen der nicht arbeitenden Bevölkerung
zu schaffen.

Indem du polemisch auf die Reichen/Unternehmer/Promis hetzt? Was ist dass denn für ein Gegengewicht? Was meinst du, wieviele der 10 Mio Arbeitslosen haben keinen Bock auf Arbeit? Es wird wohl ca. die Hälfte sein.

Ich wollte es einfach nur zur Diskussion stellen, dass es eben
auch eine andere Seite unserer Arbeitsplatzsituation gibt.

Dann solltest du dich vorher mit dem Leben der anderen Seite befassen und nicht die Hetze aus der BILD-Zeitung hier wiedergeben.

Ich habe einiges an Material, das zeigt, dass, sofern sich
Aktionäre, Aufsichtsräte und Großkonzerne von ihrer Geld- und
Machtgier befreien könnten, die Lage nicht ganz so desolat
sein müsste, wie sie ist.

Du wirfst schon wieder alles in eien Topf. Aktionäre gebn das Geld und erwarten dafür möglcihst hohen Gewinn. Sie tragen das größte Risiko. Großkonzerne sind keine juristischen Personen, sondern Einrichtungen. Das sich Aufsichtsräte manchmal nicht zurückhalten könne, ist klar, aber wieviele Aufsichtsräte kennst du, die sich persönlich bereichert haben. Bestimmt nur die paar aus der BILD-Zeitung. Google mal nach den erfolgreichsten deutschen Managern. Die stehen natürlich in keiner BLÖD-Zeitung, denn das zerstört das Weltbild.

Wir hatten zuletzt 6 Arbeitsplätze geschaffen und z. T.
weniger verdient als unsere AN, bei wesentlich höheren
Arbeitsstunden!!

Ja und? Bill Gates verdient auch nicht das größte Gehalt seiner Firma. Was ist wichtiger, das persönliche Geld oder die Macht der Firma?

Ganz abgesehen von den finanziellen Risiken, die wir hierfür
tragen mussten. Und ich bin überzeugt, wir haben mehr Steuern
bezahlt, als manch Großbetrieb (von den Gewerbesteuern mal
abgesehen)

Das ist wohl eine sehr pauschale Aussage.

H a l lo Steven,

(auch wenn es mir, ob deiner persönlich angreifenden Äußerungen wohl nicht übel genommen werden könnte, dich nicht mehr persönlich zu grüßen :wink:)

Nun ja, stimmt sie sorgen für sich selbst!
Aber sie entziehen sich nunmal der geltenden Bürgerpflicht
ihre Einnahmen ordentlich zu versteuern und wirtschaften in
die eigene Tasche. Sie „stehlen“ einen Teil dessen, was der
Allgemeinheit zusteht.

Wenn du eindeutige Beweise hast, dann zeige doch diejenigen
an, die sich der Steuerhinterziehung schuldig gemacht haben.

Es geht doch darum, dass der Volkswirtschaft auch durch das „Kavaliersdelikt?“ Steuerhinterziehung ebensdo ein Schaden zugefügt wird, und dies e i n Beispiel ist, das bei der Beurteilung der wirtschaftlichen Situation nicht totgeschwiegen werden muss.
Dass es Steuerhinterziehung gibt, muss ich nicht beweisen. Deiner Argumentation kann ich daher nicht folgen.

Ansonsten ist es nichts weiter als propagandistische heiße
Luft.

Ach ja? siehe oben.

Die Fälle, wo Promis der Steuerhinterziehung angeklagt
wurden, sind doch wohl reichlich. Aber was ist daran falsch,
seinen Wohnsitz auf Monaco zu haben?

Na also, warum verlangst du dann Beweise von mir?

Die Promis waren nur ein Beispiel dafür, dass sich wohlhabende nicht für ihre „Pflichten“ als deutscher Bürger verantwortlich fühlen.

Was ist so flasch daran (ich formuliere es absichtlich provokativ), die Staatsbürgerschaft des Landes für das man keine Steuern zahlen will abzugeben? Konsequent wäre es doch, dies zu tun, oder?
Denn die Tatsache, dass ich ein Land mit meinen Steuern (hier Monaco) unterstützen möchte (weil es billiger ist), zeigt doch meine „Solidarität“ oder „Zugehörigkeitsgefühl“ für dieses Land.
Und wenn nicht, sind es rein wirtschaftliche Gesichtspunkte, die in deinen Augen ja sozial sind.

Was stehlen sie denn?

Das hatte ich mit folgendem Beitrag (den du weg gelassen hast)versucht zu erläutern

Nun ja, stimmt sie sorgen für sich selbst!
Aber sie entziehen sich nunmal der geltenden Bürgerpflicht ihre
Einnahmen ordentlich zu versteuern und wirtschaften in die
eigene Tasche. Sie „stehlen“ einen Teil dessen, was der
Allgemeinheit zusteht. (man beachte die „“ bei stehlen)

Weißt du, mir stehlen die 10 Mio.
Arbeitslosen und Rentner jeden Monat die Hälfte meines
Gehaltes. Wie stehst du dazu?

Das ist nur bedingt korrekt.
D e i n e Sozialabgaben RV und AV werden dir nicht gestohlen, sondern DU erwirbst einen Anspruch, den du den Rentnern und Alos offensichtlich absprechen möchtest. Für d e i n e KV und PV Abgaben erhälst D U Leistungen.

Ich könnte wesentlich besser für meinen Ruhestand vorsorgen, wenn sich :smiley:eutschland ein wenig weniger sozial verhalten würde, denn das soziale :ist derzeit sehr einseitig. Das bedeutet derzeit nur Gleichmacherei, :aber alle auf dem untersten Level.

In meinen Augen betreibst genau DU Gleichmacherei, indem du Arbeitslose
über einen Kamm scherst, und nicht begreifst, dass Arbeitlose nur arbeiten können, wenn Arbeitsplätze zur Verfügung stehen.

Auch scheinst du dir noch keine Gedanken gemacht zu haben, was hinter dem Stellenabbau steckt, wo doch die Großkonzerne, die sogar Subventionen erhalten, JAMMERN sie wären pleite.

Apropos Jammern…

Nun sage bitte - wo habe ich gejammert?

Diese Frage hast du nicht beantwortet. Sie ist auch nicht zu beantworten, da ich nicht gejammert habe, und auch nicht Partei für die Alos ergriffen habe, sondern nur e i n e n weiteren Hintergrund für die leeren Kassen angebracht habe.
Der Rest ist Projektion und Unterstellung!!

Ob man dafür Verdständnis hat, und sich auch sicherlich einige
Argumente finden lassen, ob die Höhe der geforderten Steuern
gerechtfertigt ist, so verhalten sie sich aber in keinster
Weise sozial oder verantwortungsbewusst.

Sie verhalten sich hochgradig sozial, da sie in keinster Weise
jemanden irgendwie zuer Last fallen. Das ist das höchste Ziel.
Aber für dich ist es vermutlich sozial, wenn man faul rumsitzt
und andere für den Lebensunterhalt aufkommen lässt.

Nein das ist nicht sozial, sondern Bürgerrecht, bzw. eben leider die Pflicht des Staates, jedem Menschen ein würdiges Leben zu gewährleisten. Ich habe das GG nicht gemacht!! Und in einer Solidargemeinschaft gibt es immer welche, die mehr zahlen als sie brauchen, oder mehr nehmen m ü s s en als sie Leisteten. Und genau dieser Solidargemeinschaft entziehen sich die Leute, die sich sicher sind, dass sie auf soo viel Geld hocken, dass sie es nicht brauchen.
Schon mal

was von Yacht-Hans oder Florida-Rolf gehört?

Definition sozial= der Allgemeinheit nutzend, wohltätig,
hilfsbereit

Richtig un nuun vergleiche mal
sie liegen der Allgemeinheit nicht auf der Tasche, sie
sorgen für sich selbst

Und
sie eschaffen Arbeitsplätze

Und ihr Geld verdienen sie durch die Arbeitskraft derer, in dessen Solidargemeinschaft sie leben. Sie haben auch keine Skrupel dasdadurch verdiente Geld alleine für sich zu beanspruchen und nicht zu reinvestieren, indem sie ihren Steuerpflichten nachkommen.

Und nun vergleiche mal mit einem Arbietslosen. Die Definition
von asozial wäre dann wohl, die Allgemeinheit
ausnutzend

Ja, so kann man es ausdrücken. aber aLo zu sein ist dennoch nicht gleichbedeutend damit. Das ist es nur, wenn man, wie du unterstellt, dass das die Leute aus Absicht tun. Und genau darum geht es mir.
Mit diesem überholten unrealistischen Vorurteil aufzuräumen.

Was ist mit der Nutzung der Straßen, offentlicher
Einrichtungen, Kindergeld, und anderen staatlicher Leistungen
die aus Steuergeldern bezahlt werden?
Du erachtest es also als sozial, Leistungen aus der
Solidargemeinschaft zu beanspruchen, ohne seinen vorgesehenen
Beitrag dafür zu leisten?

Ich erachte es als sozial, wenn man nicht immer alles vom
Staat fordert, soondern mal selbst etwas in die Hand nimmt. Wo
beansprucht ein Unternehmer/Promi Leistungen aus der
Solidargemeinschaft?

Siehe oben

Und vergleiche das wiederum mit einem Arbeitslosen.

Der Vergleich hinkt, da AV-Beiträge eine Versicherung ist.

Das ist starker Tobak, da du mir hier unbegründet und ohne
jegliche Hintergründe etwas unhaltbares in beleidigender Art
und Weise unterstellst.

Nein, ständig wird immer auf die bösen Unternehmer geschimpft.
Da wird gefordert, dass der Staat Arbeitsplätze schafft und
das Unternehmer weniger Gewinn machen. Wer so argumentiert,
hat irgendwie den Zug verpasst. Nicht der Staat schafft
Arbeitsplätze, sondern Unternehmer.

Und das allein rechtfertigt, mich einfach so zu beschimpfen und mir eine bestimmte Gesinnung zu unterstellen?

Ich denke es sollte möglich sein, in einem Forum Meinungen
sachlich auszutauschen!!

Man liest hier fast jede Wochesowas, wo ständig die
Abschaffung des Kapitalismus und die Einführung der
Freiwirtschaft/Sozialismus/Kommunismuss/DDR gefordert wird.
Solche Gedanken kommen von ewig gestrigen, die nur eins im
Auge haben, ihr beschissenes Leben, das sie mit dem besseren
Leben der Promis vergleichen. Und dann machen sie diese für
ihr Leben verantwortlich.

Nochmal zum Verständnis !!! Ich habe niemanden für mein Leben verantwortlich gemacht und außerdem weißt du ja überhaupt nichts über mein beschissenes Leben.

Woraus schließt du, dass ich einen fetten Arsch habe? (Ich

Es ist eine allgemeine Aussage, nicht von mir.

Aha, wie kommen diese Aussagen dann in dein Posting?
Du versteckst dich also hinter, bzw. berufst dich also auf die allgemein üblichen polemischen Parolen?
*beifallklatsch*

Sie ist an die ewigen Jammerer gerichtet, die ständig mehr Geld ohne
gegenleistung fordern.

Habe ICH das gefordert? Warum merkst du nicht, dass du in meine Postings Tatsachen hinein interpretierst die ich nicht gesagt habe, diese einfach als Fakten voraussetzt, und dann auf mich als Person losgehst???

Und bewegen will ich auch etwas!!

Dann schaffe etwas außer heißer Luft.

Nämlich versuchen, ein Gegengewicht zu den einseitigen
polemischen Verurteilungen der nicht arbeitenden Bevölkerung
zu schaffen.

Indem du polemisch auf die Reichen/Unternehmer/Promis hetzt?

Und deine Behauptungen alle Alos sind faul und erwarten Leistung ohne Gegenleistung sind natürlich etwas anderes?

Es fällt mir echt schwer, hier nicht auch persönlich und beleidigend zu werden, bei so viel Blindheit und Selbstgerechtigkeit!!!

Ich wollte es einfach nur zur Diskussion stellen, dass es eben
auch eine andere Seite unserer Arbeitsplatzsituation gibt.

Dann solltest du dich vorher mit dem Leben der anderen Seite
befassen und nicht die Hetze aus der BILD-Zeitung hier
wiedergeben.

LOL
Zwar muss ich zugeben, dass ich die Bild nicht lese!
Aber was man so hört, dürften deine Äußerungen auch in das BILD passen

Du wirfst schon wieder alles in eien Topf.

Klar du aber natürlich nicht!

Aktionäre gebn das Geld und erwarten dafür möglcihst hohen Gewinn. Sie
tragen das größte Risiko. Großkonzerne sind keine juristischen :stuck_out_tongue:ersonen,sondern Einrichtungen.

Ok AGs sind keine juristischen Personen, sondern Einrichtungen

Spätestens hier bestätigt sich meine Dummheit, überhaupt auf deine Argumentation einzugehen.

Das sich Aufsichtsräte manchmal nicht zurückhalten könne, ist klar, :aber wieviele Aufsichtsräte kennst du, die sich persönlich bereichert :haben.

no comment, da hoffnungslos

Bestimmt nur die paar aus der BILD-Zeitung. Google mal nach den
erfolgreichsten deutschen Managern. Die stehen natürlich in
keiner BLÖD-Zeitung, denn das zerstört das Weltbild.

Aber bitte gerne:
http://www.spiegelgruppe.de/presseservice/pressearch…
http://www.st-georgen.uni-frankfurt.de/leseraum/knau…
http://www.gesche-online.de/

Ich hoffe du verstehst den inhalt dieser Links :wink:

Wir hatten zuletzt 6 Arbeitsplätze geschaffen und z. T.
weniger verdient als unsere AN, bei wesentlich höheren
Arbeitsstunden!!

Ja und? Bill Gates verdient auch nicht das größte Gehalt
seiner Firma. Was ist wichtiger, das persönliche Geld oder die
Macht der Firma?

no comment, da du dich mit einigen deiner Argumente selbst disqualifizierst!

Ganz abgesehen von den finanziellen Risiken, die wir hierfür
tragen mussten. Und ich bin überzeugt, wir haben mehr Steuern
bezahlt, als manch Großbetrieb (von den Gewerbesteuern mal
abgesehen)

Das ist wohl eine sehr pauschale Aussage.

fassungslose Jadzia

Es geht doch darum, dass der Volkswirtschaft auch durch das
„Kavaliersdelikt?“ Steuerhinterziehung ebensdo ein Schaden
zugefügt wird, und dies e i n Beispiel ist, das bei der
Beurteilung der wirtschaftlichen Situation nicht
totgeschwiegen werden muss.

Du scherst aber alle über einen Kamm-
„Welcher Promi oder Großkapitalist ist schon so dumm und zahlt in seiner geliebten Heimat Steuern?“

Die Fälle, wo Promis der Steuerhinterziehung angeklagt
wurden, sind doch wohl reichlich. Aber was ist daran falsch,
seinen Wohnsitz auf Monaco zu haben?

Na also, warum verlangst du dann Beweise von mir?

s.o.

Die Promis waren nur ein Beispiel dafür, dass sich wohlhabende
nicht für ihre „Pflichten“ als deutscher Bürger verantwortlich
fühlen.

Auch ich fühle mich nicht verantwortlich. Ich bin von Natur aus Erzkapitalist. Und da heißt es, erst kommt die Familie, dann ich, und irgendwann, ganz weit hinten, die Allgemeinheit. Und da tue ich alles, um das Wohl der Familie zu sichern. Warum ich z.B. das Wohl der Allgemeinheit über dem Wohl meiner Angehörigen stellen soll, ist mir ein Rätsel.

Was ist so flasch daran (ich formuliere es absichtlich
provokativ), die Staatsbürgerschaft des Landes für das man
keine Steuern zahlen will abzugeben? Konsequent wäre es doch,
dies zu tun, oder?

Ist dir irgendwie entgangen, dass wir eine EU haben? Du kannst z.B. auch in Spanien deine Rente z.B. beziehen. Ebenso gab es bis vor kurzem Arbeitslosengeld auch im Ausland. Warum muss man unbedingt die Staatsbürgerschaft ablegen? Bald wird es eienn EU-Pass geben.

Meine Frau hat z.B. die japanische Staatsbürgerschaft und glaub mir, das letze was sie täte, wäre die Staatsbürgerschaft von diesem erbärmlichen Jammerland anzunehmen.

Es gibt z.B. eine Reihe von Wanderarbeitern, die zahlen in ihrem Land steuern, gehen aber in Deutschland arbeiten. Sind das auch Sozialschmarotzer für dich?

Denn die Tatsache, dass ich ein Land mit meinen Steuern (hier
Monaco) unterstützen möchte (weil es billiger ist), zeigt doch
meine „Solidarität“ oder „Zugehörigkeitsgefühl“ für dieses
Land.

Lebe doch mal in Monaco. Du kannst sicher sein, dass die Leute dort mehr Geld ausgeben als in Deutschland.

Und wenn nicht, sind es rein wirtschaftliche Gesichtspunkte,
die in deinen Augen ja sozial sind.

Sie sind sozial. Sind die ganzen Rentner, die ihre deutsche Rente im Ausland beziehen auch Sozialschmarotzer?

Aber sie entziehen sich nunmal der geltenden Bürgerpflicht ihre
Einnahmen ordentlich zu versteuern und wirtschaften in die
eigene Tasche. Sie „stehlen“ einen Teil dessen, was der
Allgemeinheit zusteht. (man beachte die „“ bei stehlen)

Und da smacht deiner Meinung nach jeder? Immer schön Allgemeinplätzchen verteilen. Warum behauptest du nicht, dass alle Arbeitslosen zu faul zum Arbeiten sind? Viagra-Kalle, Yacht-Hans und Florida-Rolf stehen doch auch für diese.

Weißt du, mir stehlen die 10 Mio.
Arbeitslosen und Rentner jeden Monat die Hälfte meines
Gehaltes. Wie stehst du dazu?

Das ist nur bedingt korrekt.
D e i n e Sozialabgaben RV und AV werden dir nicht gestohlen,
sondern DU erwirbst einen Anspruch, den du den Rentnern und
Alos offensichtlich absprechen möchtest. Für d e i n e KV und
PV Abgaben erhälst D U Leistungen.

Ich pfeif aber auf die RV, denn dann hätte ich einen knappen Tausender mehr in der Tasche. Den monatlich über 30 Jahre angelegt, ich wäre Millionär im Alter. Aber das darf ich nicht, weil ich mit meinen Abgaben einen Teil der faulen Frucht Deutschlands unterstützen muss. Ich darf da nicht selber entscheiden. Der Beitrittsbetrag für die Privaten wurde ja hochgesezt, weil man eine Flucht vieler Gutverdiener befürchtete. Auch diese hatten Angst um ihr Geld, das sie mit vielen Teilen müssen.

In meinen Augen betreibst genau DU Gleichmacherei, indem du
Arbeitslose
über einen Kamm scherst, und nicht begreifst, dass Arbeitlose
nur arbeiten können, wenn Arbeitsplätze zur Verfügung stehen.

Soll ich zum wiederholten male die mehr als tausend freie Arbeitsplätze posten? Auf der einen Seite sind 10Mio, auf der anderen Siete tausende Arbeitsplätze. Der Logik nach dürfte es keien freien Plätze geben. Daraus folgt, das ein großer Teil nicht Willens oder schlecht ausgebildet ist.

Wenn man aber bedenkt, dass ein großer Teil der Arbeitslosen Analphabeten sind, dann wundert mich gar nichts mehr.

Auch scheinst du dir noch keine Gedanken gemacht zu haben, was
hinter dem Stellenabbau steckt, wo doch die Großkonzerne, die
sogar Subventionen erhalten, JAMMERN sie wären pleite.

Der Stellenabbau sind Peanuts, die Wirtschaft wird vom Mittelstand getragen. Aber hast du dir mal Gedanken gemacht, warum Stellenabbau betrieben wird? Zum Teil Missmanagement (VW Phaeton, Golf V z.B.) aber zum großen Teil Geiz-ist-geil (Infineon).

Subventionen gehören trotz drohendem Stellenabbau und Pleiten rigeros gestrichen. Der Staat muss sich rauhalten aus der Wirtschaft, eine Marktbereinigung muss stattfinden.

Apropos Jammern…

Nun sage bitte - wo habe ich gejammert?

Du beschwerst dich, dass es Promis/Unternehmer zu gut geht.

Partei für die Alos ergriffen habe, sondern nur e i n e n
weiteren Hintergrund für die leeren Kassen angebracht habe.
Der Rest ist Projektion und Unterstellung!!

Würden alle mit anpacken und auch für weniger Geld arbeiten, höätten wir die Probleme nicht. Stattdessen wird Montags für mehr Geld bei Nichtstun demonstriert.

Sie verhalten sich hochgradig sozial, da sie in keinster Weise
jemanden irgendwie zuer Last fallen. Das ist das höchste Ziel.
Aber für dich ist es vermutlich sozial, wenn man faul rumsitzt
und andere für den Lebensunterhalt aufkommen lässt.

Nein das ist nicht sozial, sondern Bürgerrecht, bzw. eben

Häh? Artikel 29/1 Menschenrechte:
„Jeder hat Pflichten gegenüber der Gemeinschaft, in der allein die freie und volle Entfaltung seiner Persönlichkeit möglich ist.“

das schließt auch ein, dass man für wenig Geld arbeitet.

leider die Pflicht des Staates, jedem Menschen ein würdiges
Leben zu gewährleisten. Ich habe das GG nicht gemacht!! Und in

Und die Pflicht der Bürger? Di ewird nämlich gerne vergessen. Nirgenswo steht, dass nur AN dafür aufkommen müssen. Das Wort „Bürger“ schließt auch Arbeitslose mit ein.

einer Solidargemeinschaft gibt es immer welche, die mehr
zahlen als sie brauchen, oder mehr nehmen m ü s s en als sie
Leisteten. Und genau dieser Solidargemeinschaft entziehen sich
die Leute, die sich sicher sind, dass sie auf soo viel Geld
hocken, dass sie es nicht brauchen.

Wenn ich so viel Geld hätte, würde ichmir auch ein ruhiges Leben im Ausland gönnen. Ein Menschenrecht besagt, dass sich jeder das Land frei wählen darf und ins eigene wieder zurückkehren darf.

Wenn ich in D. RV zahle, dann habe ich auch das Recht, mir mit meinem Geld in der Dominikanischen Rep. ein Haus zu kaufen und deutsche Rente zu kassieren.

Und ihr Geld verdienen sie durch die Arbeitskraft derer, in
dessen Solidargemeinschaft sie leben. Sie haben auch keine
Skrupel dasdadurch verdiente Geld alleine für sich zu
beanspruchen und nicht zu reinvestieren, indem sie ihren
Steuerpflichten nachkommen.

Mmh, du scheinst wirklich nicht die blasseste Ahnung zu haben. Wie wäre es mal mit Arbeiten? Du meinst wirklich, jeder Unternehemr handelt so? Dann tust dumir echt leid, dann bist du wirklich verblendeter, als ich dachte.

Ja, so kann man es ausdrücken. aber aLo zu sein ist dennoch
nicht gleichbedeutend damit. Das ist es nur, wenn man, wie du
unterstellt, dass das die Leute aus Absicht tun. Und genau
darum geht es mir.

Warum sind die Leute dagegen, für ihr Geld gemeinnützige Aufgaben zu übernehemen? Warum wehren sie sich so dagegen? Das würde mich mal interessieren.

Ich erachte es als sozial, wenn man nicht immer alles vom
Staat fordert, soondern mal selbst etwas in die Hand nimmt. Wo
beansprucht ein Unternehmer/Promi Leistungen aus der
Solidargemeinschaft?

Siehe oben

Er bekoomt nichts, er gibt nur manchmal nichts und das ist ein riesen Unterschied. Das ist so, wie viele Arbeitslose, die was bekommen, aber nicht bereit sind, was dafür zu geben.

Ich denke es sollte möglich sein, in einem Forum Meinungen
sachlich auszutauschen!!

Dann muss man eine Diskussion auch sachlich beginnen und nicht mit:

„Wer sind denn die wirklichen Sozialschmarotzer?
Welcher Promi oder Großkapitalist ist schon so dumm und zahlt in seiner geliebten Heimat Steuern?“

Woraus schließt du, dass ich einen fetten Arsch habe? (Ich

Es ist eine allgemeine Aussage, nicht von mir.

Aha, wie kommen diese Aussagen dann in dein Posting?

Weil ich sie gerne zitiere. Wer sich bewegt, schafft es auch zu etwas. Ist ganz einfach.

Du versteckst dich also hinter, bzw. berufst dich also auf die
allgemein üblichen polemischen Parolen?

Der Spruch stammt von Florynce Kennedy:
http://womenshistory.miningco.com/library/qu/blquken…
Gleich das erste: The biggest sin is sitting on your ass.

Bestimmt nur die paar aus der BILD-Zeitung. Google mal nach den
erfolgreichsten deutschen Managern. Die stehen natürlich in

Ich hoffe du verstehst den inhalt dieser Links :wink:

Ich denke, du verstehst nicht, was man unter erfolgreiche Manager versteht. das habe ich mir gedacht.

Und ihr Geld verdienen sie durch die Arbeitskraft derer, in
dessen Solidargemeinschaft sie leben.

ich krieg bei der aussage SO EINEN HALS. mein mann ist unternehmer, hat alles von null aufgebaut. arbeitszeiten von 10 stunden pro tag und mehr sind keine seltenheit. dazu die verantwortung: wenn er mist baut, kriegt er keine arbeitslose. wenn er krank ist, ist es sein bier. urlaube von mehr als 7 tagen gibt es nicht, und selbst da läutet das handy andauernd, das die firma noch nicht soweit ist, einen fulltimegeschäftsführer zu haben… er ist jetzt 27 und 8 familien leben von seiner arbeit. und die erzählst mir, er lebt von der arbeit anderer. das ist eine beleidigung!!

unglaublich was man für einen dumpfroten mist hier lesen muß. solche leute wie er sind die grundlage des gesamten systems.

gruß
datafox

Und ihr Geld verdienen sie durch die Arbeitskraft derer, in
dessen Solidargemeinschaft sie leben.

ich krieg bei der aussage SO EINEN HALS. mein mann ist
unternehmer, hat alles von null aufgebaut. arbeitszeiten von
10 stunden pro tag und mehr sind keine seltenheit. dazu die
verantwortung: wenn er mist baut, kriegt er keine arbeitslose.
wenn er krank ist, ist es sein bier. urlaube von mehr als 7
tagen gibt es nicht, und selbst da läutet das handy andauernd,
das die firma noch nicht soweit ist, einen
fulltimegeschäftsführer zu haben… er ist jetzt 27 und 8
familien leben von seiner arbeit. und die erzählst mir, er
lebt von der arbeit anderer. das ist eine beleidigung!!

unglaublich was man für einen dumpfroten mist hier lesen muß.
solche leute wie er sind die grundlage des gesamten systems.

Hallo datafox,

eine Generalbeschimpfung mit der Begründung, dass solche Leute die Grundlage des gesamtem Systems sind, würdest Du, wäre Israel gemeint, als Volksverhetzung berechtigt kritisieren.

Der deutsche Staat ist nicht auf diesem System aufgebaut und seine Menschen sind nicht Sozialschmarotzer und in ihrer Mehrheit auch nicht von der Sorte, die hier jammert. Dieses Land wurde nach dem Krieg von einer Generation aufgebaut zu der auch ich gehöre. Sie hat angepackt. Wir haben noch 42 Stunden ( nach Tarif ) gearbeitet. Ich habe seit dem 19. Lebensjahr nie mehr eine Woche weniger als 50 Stunden gearbeitet, in beruflicher, leitender Tätigkeit ab dem 23. Lebensjahr bis zu 60 - 70 Stunden pro Woche.

Dieses Land hat 1968 einen gesellschaftlichen Bruch erlebt und hat sich bis heute davon nicht erholt. Heute - und das ist einfach so - stehen jene in der Verantwortung, die einst in den 68er autoritär erzogen wurden und ihren Kindern auch kaum Werte beibringen konnten. es war - zumindest jenen, die es beruflich zu etwas gebracht haben, immer klar, dass Bildung und Leistung und Teamarbeit zum persönlichen und betrieblichen Erfolg führt. Und jeder, der in unserem Land etwa sin der „Birne“ hat wird zu unterscheiden wissen zwischen Unternehmern in Klien- und Mittelbetrieb und den AGs.

Dass bei vielen AGs eine unqualifizierte, arrogante Macht Kasse macht ist auch klar. Doch die Mehrheit dieses Land besteht nicht aus den Vorstandsvorsitzenden sondern aus ehrbaren Unternehmern, die wie Du richtig darstellst, nicht nur ihr persönliche Vermögen riskieren und für Fehlentscheidungen haften sondern weit länger arbeiten wie ihre Arbeitnehmer.

Wenn nun auf höchstem Niveau gejammert wird, Extremfälle als Alibi dienen müssen, weil bei uns endlich mal etwas getan wird, habe ich Mitleid mit all jenen, die unverschuldet in diese Lage gekommen sind und keine weitere Anstellung finden.

Dass endlich mal die Arbeitsverweigerer hierbei erwischt werden, das wiederum bezweifle ich.

Gruss Günter

Hi,

http://www.gesche-online.de/

Hier in Suchfunktion Riemer-Noltenius eingeben und wo ist das liebe Geld geblieben anklicken.

Jadzia

Hi datafox,

man kann andere natürlich zwanghaft missverstehen.

Richtig un nuun vergleiche mal sie liegen der Allgemeinheit nicht auf ::der Tasche, sie sorgen für sich selbst Und sie eschaffen :Arbeitsplätze

Und ihr Geld verdienen sie durch die Arbeitskraft derer, in dessen :Solidargemeinschaft sie leben. Sie haben auch keine Skrupel dasdadurch :verdiente Geld alleine für sich zu beanspruchen und nicht zu :reinvestieren, indem sie ihren Steuerpflichten nachkommen.

Dies war nur ein versuchter Hinweis, dass AG ohne AG eben nicht leben können, sprich auch kein Geld verdienen könnnen.
Außerdem verurteilte ich nicht a l l e Promis und nicht a l l e Unternehmer, sondern stehe dazu, dass diejenigen, die Steuern hinterziehen, eben auch n i c h t sozial sind und sich der Solidargemeinschaft entziehen.

Wenn du alles von mir gelesen hättest, wüsstest du, dass ich auch Unternehmerin war und 6 Familien versorgte!!!

ICH war wenigsten fähig, euch in einigen Punkten recht zu geben und über Antworten nachzudenken.

Anstatt einfach mal über andere Anregungen nachzudenken, wird jemand, der andere Aspekte einbringt persönlich bombardiert. Es sind ja weder Bereitschaft von dir und Steven, noch konkrete Argumente von euch gekommen.

Auf diesem Niveau der persönlich angreifenden Argumentation, auch noch ohne Essenz, lohnt eine Diskussion mit euch nicht.

Hier noch ein bisschen „Bildzeitung“ /wie z.B. Uni Frankfurt) aus meinen Links:

Auch wenn es bei Leuten wie euch nichts helfen wird, es lesen ja vielleicht auch andere mit!!

http://www.st-georgen.uni-frankfurt.de/leseraum/knau…

So sind es die Ärmeren, die ständig die Geldvermögensbesitzer subventionieren. Wer reich ist, ist privilegiert; aber wessen Reichtum in einem Geldvermögen besteht, das er gegen Zinsen angelegt hat, der ist doppelt privilegiert; sein Reichtum wächst nun, ohne daß er selbst noch arbeiten muß. Er wird sagen, daß er sein Geld »arbeiten« lasse; aber in Wirklichkeit sind es andere Menschen, welche Zinsen und Zinseszinsen erarbeiten müssen. Nicht umsonst stellen Reklamen für Schuldverschreibungen den Kreditgeber häufig als einen untätig herumliegenden Faulpelz dar, der sich der »Zinstreppe« erfreut.

Es soll deshalb nur darum gehen, ein neutraleres Geld zu schaffen, das nicht den Geldvermögensbesitz einseitig privilegiert. Gegenwärtig kann man mit bloßem Geldvermögensbesitz, wenn er nur genügend groß ist, unvergleichlich mehr »verdienen« als mit der schöpferischsten und nützlichsten Arbeit; aber was man dabei »verdient«, muß tatsächlich von anderen erarbeitet werden.

http://www.gesche-online.de/
Hier in Suchfunktion Riemer-Noltenius eingeben und wo ist das liebe Geld geblieben anklicken.

Eine andere Antwort ist die Tatsache, dass der Staat nicht mehr stark genug ist, von den international operierenden Konzernen Steuern zu kassieren. Je reicher, wohlhabender und mächtiger eine Firma ist, umso weniger trägt sie zum Steueraufkommen bei. Nur die normalen Angestellten können sich der Steuerzahlung nicht entziehen, denn die Lohnsteuer wird ihnen gar nicht erst ausbezahlt, sondern gleich einbehalten.

Wenn wir ehrlich sind, geht es gar nicht um die Schaffung neuer (überflüssiger) Arbeitsplätze, sondern um eine Einkommenssicherung für alle Menschen. Deshalb muss neu definiert werden, wodurch Einkommen begründet wird. Erwerbsarbeit kann es allein nicht mehr sein, denn sie wird mehr und mehr zum Privileg einer Minderheit.

In einer Zeit der Marktsättigung und des Überflusses wirken Sätze wie: „Im Schweiße Deines Angesichts sollst Du Dein Brot verdienen“ merkwürdig anachronistisch, denn jedermann weiß, dass die großen Vermögen entweder geerbt oder durch Spekulationen gemacht werden. Mit ehrlicher Arbeit hat das nichts zu tun. Weder sind die Millionengehälter der Manager oder Fußballer gerechtfertigt, noch die Arbeit zum Nulltarif vieler Frauen im Erziehungs-, Pflege- und Familienbereich. Es ist ein Mythos zu glauben, Leistung rechtfertige bestimmte Einkommenshöhen, z.B. bei Generaldirektoren, denn keine Arbeit ist für die Menschheit so wichtig und gleichzeitig so unterbewertet wie die Betreuung von Kindern und Kranken.

bedauernd dreinschauende Jadzia

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hallo Jadzia,
wenn ich Dir heute eine Möglichkeit zeige, wie Du ganz regulär Deine Einkünfte von über 50 % Steuern (schön wär´s, Du hättest die, oder?) auf 10 % senken kannst, würdest Du das nicht machen?
spricht aus Deinen Zeilen der Neid, dass Du gezwungen bist, dem Staat einen großen Teil Deines Einkommens abzugeben?
Ich vermute mal, dass ca. 95 % (oder sogar 100 %) der Arbeitenden (AN und Selbständige) sofort zugreifen würden, wenn es ganz legal und einfach machbar wäre, sein Einkommen zu 100 % ins Ausland zu transferieren und so 100 % seiner Steuer einzusparen.
Da es nicht möglich ist, schimpft man auf Schummi und die anderen, die die Möglichkeit haben.
Kurz: jeder in D ist so „charakterlos“…
Ich bekenne mich schuldig!
Und Du?
Grüße
Raimund

eine Generalbeschimpfung mit der Begründung, dass solche Leute
die Grundlage des gesamtem Systems sind, würdest Du, wäre
Israel gemeint, als Volksverhetzung berechtigt kritisieren.

entschuldige, ich habe niemanden beschimpft, sondern lediglich festgestellt, daß leute wie mein mann (also jungunternehmer) die grundlage unseres systems sind. der hinweis auf israel ist wie immer völlig unangebracht. soweit ich weiß unterscheiden sich die wirtschaftssysteme nur unwesentlich - in israel ist es nur einen tick amerikanischer, also mehr selbstverantwortung.

gruß
datafox

Hi,

wer mich persönlich und beleidigend angreift, weil ich etwas Äußere, das ihm nicht passt und dann auch noch so argumentiert…

Ja und? Bill Gates verdient auch nicht das größte Gehalt seiner Firma. :Was ist wichtiger, das persönliche Geld oder die Macht der Firma?

Dann solltest du dich vorher mit dem Leben der anderen Seite befassen :und nicht die Hetze aus der BILD-Zeitung hier wiedergeben.

Großkonzerne sind keine juristischen :stuck_out_tongue:ersonen,sondern Einrichtungen.

Indem du polemisch auf die Reichen/Unternehmer/Promis hetzt? Was ist :dass denn für ein Gegengewicht? Was meinst du, wieviele der 10 Mio :Arbeitslosen haben keinen Bock auf Arbeit? Es wird wohl ca. die Hälfte :sein.

…mir noch Polemik und Bildzeitungs-Niveau vorwirft, ohne seine eigenen Äußerungen unter der Prämisse der Polemik zu beleuchten, wird von mir keine Antwort mehr bekommen, da es einfach zu wenig konstruktiv ist.

kopfschüttelnde Jadzia

hi,

Gegenwärtig kann man mit bloßem
Geldvermögensbesitz, wenn er nur genügend groß ist,
unvergleichlich mehr »verdienen« als mit der schöpferischsten
und nützlichsten Arbeit; aber was man dabei »verdient«, muß
tatsächlich von anderen erarbeitet werden.

das ist unterste schublade. solche argumentationen erinnern mich an (entschuldige) gelaber vom schaffenden und raffenden kapital. aus welcher ecke das stammt, ist mir grade entfleucht. entweder das extreme linke oder rechte oder beides. es ist jedenfalls unsinn. verdient wird eben nicht nur durch muskelkraft. auch das risiko ist etwas, das bezahlt wird.

Deshalb muss neu
definiert werden, wodurch Einkommen begründet wird.

jemand definiert von oben - also doch glasklar in eine unangenehme richtung.

dass die großen Vermögen entweder geerbt oder durch
Spekulationen gemacht werden. Mit ehrlicher Arbeit hat das
nichts zu tun.

was ist denn „ehrliche arbeit“ für dich??? sowohl erbschaft (was bedeutet, daß jemand für seine kinder gesorgt hat) als auch spekulation (freiwilliges totalrisiko) sind EHRLICHE arten an zu geld zu kommen. UNEHRLICH wären dagegen diebstahl und betrug.

Weder sind die Millionengehälter der Manager
oder Fußballer gerechtfertigt

wie definierst du gerechtfertigt? wer eine seltene und begehrte sache hat, kann dafür eben mehr verlangen als einer, der eine im überfluß vorhandene sache hat, die keiner braucht. das gilt für dienstleistungen ebenso wie für gegenstände.

noch die Arbeit zum Nulltarif
vieler Frauen im Erziehungs-, Pflege- und Familienbereich.

in der tat ein problem, das sich aber nicht staatlich lösen läßt. solange die mehrheit der frauen überzeugt davon ist, daß es OK ist, alle diese tätigkeiten für umme zu machen, dann sind eben auch nichts wert. würden sich alle frauen von heute auf morgen einfach weigern, für umme den haushalt zu machen, sähe die sache anders aus: entweder der mann macht zur hälfte mit oder es wird eben eine kraft eingestellt, die die lästige putz- und pflegearbeit übernimmt. da es niemanden mehr gäbe, der diese umsonst macht, würden die löhne dafür in die höhe schnellen. es näht sich ja auch niemand seine schuhe selbst. der staat hat damit nichts zu tun. es ist eine einstellungssache.

Es
ist ein Mythos zu glauben, Leistung rechtfertige bestimmte
Einkommenshöhen, z.B. bei Generaldirektoren, denn keine Arbeit
ist für die Menschheit so wichtig und gleichzeitig so
unterbewertet wie die Betreuung von Kindern und Kranken.

du hast einen arbeitsbegriff, der mir unbehagen bereitet.

gruß
datafox

Hi Datafox,

Sorry, in meiner Antwort an dich, habe ich noch versehentlich Antworten an andere Forumsteilnehmer gemixt!!

Aber Antworten, die von hineininterpretierte Behauptungen ausgehen, können durch lesen oder Nachfragen vermieden werden.

Jadzia

Indem du polemisch auf die Reichen/Unternehmer/Promis hetzt? Was ist :dass denn für ein Gegengewicht? Was meinst du, wieviele der 10 Mio :Arbeitslosen haben keinen Bock auf Arbeit? Es wird wohl ca. die Hälfte :sein.

…mir noch Polemik und Bildzeitungs-Niveau vorwirft, ohne
seine eigenen Äußerungen unter der Prämisse der Polemik zu
beleuchten, wird von mir keine Antwort mehr bekommen, da es
einfach zu wenig konstruktiv ist.

Du meinst also wirklich, dass mehr als die Häöfte bereit ist, gemeinnützige Arbeiten zu übernehemen? Nun, dann verstehe ich die ganzen Aufregungen, die Demonstrationen nicht. Erklär es mir.

Hallo Raimund,

Da es nicht möglich ist, schimpft man auf Schummi und die
anderen, die die Möglichkeit haben.

Wenn die Deutschen mehr Beachtung wesentlich wichtigeren Dinge schenken würde, als der Brieftasche anderer, dann wäre hier alles in bester Ordnung.

Deutschland schimpft sich gerne „Solidar gemeinschaft“, aber von einer Gemeinschaft ist Deutschland weit weit entfernt. Gemeinschaftlicher geht es da in Amerika und Japan zu, wo nicht jeder dem anderen das Geld und den Besitz neidet.

Sobald jemdan din Deutschland gesellschaftlich besser dasteht, als man selbst, geht man sofort von Betrug aus.

Mich interessiert das Gehalt eines Schumis überhaupt nicht. Wesentlich interessanter finde ich, wie ich mein Kapital vermehren kann.

Hallo Jadzia,
wenn ich Dir heute eine Möglichkeit zeige, wie Du ganz regulär
Deine Einkünfte von über 50 % Steuern (schön wär´s, Du hättest
die, oder?) auf 10 % senken kannst, würdest Du das nicht
machen?

Das ist richtig!!
Ich habe nicht behauptet, dass ich es nicht auch genießen würde in Saus und Braus durch die Welt zu jetten. Ich kritisiere auch nicht generell die reichen Leute oder Promis. Ich verstehe auch, dass es schmerzt, mehr als 50% von seinem Einkommen abgeben zu müssen.

Ich rede ja konkret von Steuerhinterziehung, also illegalen Geldtransfers.

Ich stelle allerdings hier die Frage, ob man es nicht auch als Schmarotzen bezeichnen k a n n, wenn jemand, der ohnehin schon mehr legale Mittel hat seine Steuern zu reduzieren, als die Durchschnittsbevölkerung, und weitaus mehr Geld hat als er im Leben verbrauchen kann, dieses auch noch dem Geldmarkt zu entziehen um noch mehr zu haben. Die geringe Bereitschaft, etwas von dem, was man im Überfluss hat wie andere auch abzugeben, erachte ich eben moralisch als fragwürdig.

Ich finde eben nur, dass dieses Verhalten im Gegensatz zu den Beschimpfungen der Arbeitslosen recht ungesühnt davon kommt. Und genau darum habe ich versucht, diese Beispiele der Großkapitalisten als " Gegengewicht" zu benutzen.

Du sprichst von regulären Möglichkeiten.
Meinst du damit legal?
Mir geht es um Steuerhinterziehung, die eben illegal ist. Und da nehme ich die Arbeitnehmerschaft nicht aus! (Obschon diese kaum Möglichkeiten dazu hat)

spricht aus Deinen Zeilen der Neid, dass Du gezwungen bist,
dem Staat einen großen Teil Deines Einkommens abzugeben?

Nein, denn schon unser Steuerberater schaute uns verwundert an, dass wir keine miesen Tricks oder weitere Verschuldungen auf uns nehmen wollen, nur um Steuern zu „sparen“.

Ich vermute mal, dass ca. 95 % (oder sogar 100 %) der
Arbeitenden (AN und Selbständige) sofort zugreifen würden,
wenn es ganz legal und einfach machbar wäre, sein Einkommen zu
100 % ins Ausland zu transferieren und so 100 % seiner Steuer
einzusparen.

Das mag sein, eine Schätzung mag ich aber nicht abgeben.
Und ich muss ein solches Verhalten deshalb auch nicht gut finden.
Denn da schneidet sich zumindest der kleine Mann selbst ins Fleisch.
Nicht alles, worauf man ein „Recht“ hat, muss man bis aufs letzte Ausschöpfen.
Mich frustriert es, dass die Menschen so Geldbesessen sind und horten, statt mit Freude abzugeben, was sie locker entbehren können.
Jeder soll reich sein dürfen, keine Frage. Aber warum muss ich Milliarden haben, wenn Millionen mir auch ein angenehmes Leben bescheren? Das verstehe ich nicht und empfinde es als unnötig egoistisches Denken und unsoziales Handeln, das von materialistischen Dingen geprägt ist, und vergisst, dass der Mensch ursprünglich ein soziales Lebewesen ist, das auch die anderen braucht. Jeder braucht den anderen.
Der Mensch als soziales Wesen sollte sich doch auch für andere mitverantwortlich fühlen. Oder? in der Familie funktioniert das doch auch. Und wenn man nun das Volk mit einer großen Familie vergleicht?
(OOps, dann muss man feststellen, dass viele Familien nicht mehr zusammenhalten *gg*)

Da es nicht möglich ist, schimpft man auf Schummi und die
anderen, die die Möglichkeit haben.
Kurz: jeder in D ist so „charakterlos“…

Jeder?? Gewagte Behauptung!

Ich bekenne mich schuldig!
Und Du?

Nein ich gehöre noch zu den dummen, sozial eingestellten Kleinunternehmern.
Ich bekenne mich schuldig, dass ich auch gerne reich wäre.
Ich sehe auch, dass reiche nicht lange reich wären, wenn sie überall helfen wo sie können.
Aber ich denke nichts gutes über sie, wenn sie nicht bereit sind, einen Teil davon abzugeben. Die armen müssen das auch, und tun es häufig vielleicht sogar bereitwilliger als die Begüterten.

Danke für deine sachliche Argumentation. Ist im www-Forum leider vielzu selten.

Gruß Jadzia

Hallo Frank, bist du das?
Jetzt fehlen nur noch Begriffe wie „virtuelles Kapital“.

Hey, Frank, bist du das schon wieder? Neurales Geld? Das klingt nach deiner propagierten Freiwortschaft.