hallo, habe einen PC aus 2011. Auf dem Rechner ist ein Typenschild welches ich fotografiert habe. Mein Sohn hat etwas auf einem usb-stick gespeichert, hatte auch funktioniert, aber in der Schule konnte er das gespeicherte nicht aufmachen. Jetzt könnt man sagen es läge am Stick…haben aber auch schon ein anderes probiert. Kann es am alten windows programm liegen? Wenn nein , was könnte es sein? Hab keine Lust was neues zu kaufen. Die Kinder brauchen es aber für die Schule z. B. für Präsentation
gab es in der Schule denn auch ein Programm um dieses etwas zu öffnen?
Oder bedeutet ‚das gespeicherte nicht aufmachen‘ dass der Stick nicht erkannt wurde?
ein anderes Usb-Stick?
ein anderes Programm?
Was du fotografiert hast, ist der Code deiner Windowslizenz.
Wenn verschiedene Sticks nicht funktionieren, wird es kaum an diesen liegen.
Kann er die Datei denn vom Stick am heimischen PC (also von dem aus er es auf dem Stick gespeichert hat) öffnen?
Was war das denn für eine Datei? Möglicherweise hat er in einem Dateiformat gespeichert, das das gewünschte Programm des Schulrechners nicht versteht?
Oder hat er am Ende nur eine Verknüpfung auf dem Stick angelegt, und die eigentliche Datei liegt nur daheim auf dem Rechner?
Abgesehen davon: Windows Vista? Echt jetzt? Ein PC aus 2011 sollte schon Windows 7 vertragen. Dafür gibt’s auch noch Updates bis 2020. Aber das hat nichts mit deinem Problem zu tun.
Das ist kein Typenschild, das ist ein Sticker mit der Windows-Lizenz. Sowas darfst du auf gar keinen Fall online stellen, denn mit dem Product Key aktivierst du Windows, und weist nach, daß du es rechtmäßig benutzt.
Das kann jetzt… praktisch jeder, und evtl. landet diese Lizenz auf der schwarzen Liste von Microsoft. Windows aktivieren ist dann nicht mehr.
(Andererseits, Windows Vista ist schon uralt, und war nie beliebt, ich schätze die GEfahr als sehr gering ein.)
Ich hab deinen Beitrag mal gemeldet, damit das Bild gelöscht wird.
Zur Frage:
Wenn das, was auf dem Stick sein sollte, sich an diesem Rechner wieder öffnen lassen sollte, liegt es nicht am Stick.
Leider schreibst du nur sehr, sehr schwammig, was dein Sohn da gemacht hat. Sehr wahrscheinlich hat er irgendwas in einem Format gespeichert, was der Rechner in der Schule nicht kennt. Beispiel: Ein Bild mit CorelDraw bearbeitet, und in CorelDraws eigenem Dateiformat gespeichert - wenn in der Schule kein CorelDraw installiert ist, kann es dort nicht angezeigt werden.
Die wichtigste Frage ist, WAS die ihr da gespeichert habt. Windows zeigt dies an der 3buchstabigen Endung des Dateinamens an. Die wahrscheinlichste Erklärung ist, dass in der Schule ein anderes Programm verwendet wird als ihr es zuhause verwendet. An sich sollte da der Lehrer weiterhelfen können, wenn er die Kinder schon USB-Sticks benutzen läßt
Die neueren Office-Versionen haben durchaus 4stellige Endungen, auch gibt es .jpeg usw., das mit den dreistelligen Endungen war zu MS-DOS-Zeiten so!
Höchstens mit der Info, dass die Datei in einem Format mitgebracht werden soll, welches sich mit den in der Schule installierten Programmen öffnen lässt, denn die wenigsten Lehrer dürfen/können Programme installieren, nur weil die Schüler nicht auf Programmkompatibilität geachtet haben.
Softmaker kann Präsentationen auch im MS Office Format .pptx speichern.
.prd ist einSoftmaker Format, in der Schule werden Sie wohl PowerPoint haben.
Versuch das mal am heimischen PC.
Dann sollte es in der Schule zu öffnen sein.
Was leider noch lange nicht heißt, dass eine in Softmaker gespeicherte pptx-Datei genauso aussieht wie eine in MS Office gespeicherte…
… Deshalb sollte er dort VOR der eigentlichen Präsentation mal ausprobieren, ob die pptx-Datei das tut, was sie soll.
Nicht dass da irgendwelche Formatierungen, Folienübergänge, etc. wegen Inkompatibilität verlorengehen oder ganz anders dargestellt werden.
Dafür muss man keine Software kaufen, Anbieter wie Google oder Microsoft bieten Cloud-Lösungen für so etwas an (was immer man angesichts des NSA-Skandals von diesen Anbietern halten kann. Aber es ist niemand gezwungen dort mehr Daten zu offenbaren als nötig): https://docs.google.com/presentation/u/0/ https://office.live.com/start/PowerPoint.aspx?auth=1&nf=1
Inwieweit diese Optionen die Möglichkeiten der Desktopversionen ersetzen, müsste man testen. Und für die Schule sollte man Internetzugriff haben.
Sorry, aber das war leider rausgeschmissenes Geld. Dein Sohn soll in der Schule fragen oder ggf. selbst nachschauen, ob es dort auch OpenOffice oder LibreOffice gibt. Das wäre frei erhältliche Software (deswegen meinte ich vorhin, das andere sei rausgeschmissenes Geld), die ihr auch zu Hause installieren könnt. Wie dir schon gesagt wurde, kannst du wohl auch mit Softmaker im gängigen MS-Office-Format speichern, aber auch mit OpenOffice und LibreOffice gibt‘s leider nach wie vor Kompatibilitätsprobleme, die würde ich auch beim Softmaker erwarten.
Stimmt,
man könnte auch LibreOffice nehmen (oder OpenOffice).
Da ist das Programm „Impress“ für Präsentationen dabei.
Das hat auch den Vorteil, dass man in MS-Formaten speichern und öffnen kann.