Liebe/-r Experte/-in,
Wie heißt der wissenschaftliche Begriff für die Wörter, deren Herkunft vom Hören entstammen; wie z.B. Gluckern und blubbern?
Gruß G. Alexander
Liebe/-r Experte/-in,
Wie heißt der wissenschaftliche Begriff für die Wörter, deren Herkunft vom Hören entstammen; wie z.B. Gluckern und blubbern?
Gruß G. Alexander
guten tag
diese wörter sind die sogenannten onomatopoetischen wörter. das phänomen nennt sich onomatopoesie.
der wikipedia-eintrag dazu ist nicht schlecht:
http://de.wikipedia.org/wiki/Onomatopoesie
liebe grüsse
a. hilal
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Hallo!
Wie heißt der wissenschaftliche Begriff für die Wörter, deren
Herkunft vom Hören entstammen; wie z.B. Gluckern und
blubbern?
Laut- bzw. tonmalerische Wortbildungen werden in der Sprachwissenschaft als „Onomatopoesie“ bezeichnet, siehe z.B. http://de.wikipedia.org/wiki/Onomatopoetika
Grüße,
V. S.
Die genannten Beispiele fallen meiner Meinung nach unter die Rubrik der Lautmalerei (Onomatopoesie), da es sich ja um aussersprachliche Phänomene handelt, die sprachlich ausgedrückt werden.
Viele Grüße!
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Onomatopoesie oder Onomatopöie, deutsch Lautmalerei.
Gruß
M.H.
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hallo Alex,
hm, seltsam, ich kenne nur die „Etymologie“ als wissenschaftlichen Begriff – aber ob da nochmals für die „lautmalenden“ Wörter ein spezieller Begriff existiert, ist mir nicht bekannt. Die „Onomatopoesie“ beschäftigt sich mit lautmalenden Wörter … aber das ist im engeren Sinn nicht genau die Wissenschaft von der HERKUNFT solcher Wörter … aber vielleicht meinst du ja genauer nur eben die Wissenschaft von den lautmalenden Wörtern - das wäre sozusagen die „Onomatopoetik“ (das habe ich jetzt sozusagen „erfunden“, als Ableitung von der Onomatopoesie, die die Lautmalerei selbst ist.)
Gruß,
Uwe
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Hallo,
das sind die Onomatopoetika (von Griech. „onomo“ - „der Name“ und poiesis „erschaffen“). Das Adjektiv dazu ist onomatopoetisch. Populär nennt man das Lautmalerei bzw. lautmalerisch.
Grüße
Barbara
Hallo, man nennt es Onomatopoetikon oder auch Onomatopöie und im Volksmund Schallwort.
Schönen Gruss,
Laura
Hallo Alexander,
das ist ein Onomatopoetikon.
Viele Grüße!
Ulrike
Hallo Alexander,
der wissenschaftliche Begriff für derartige Wortschöpfungen ist meines Wissens ONOMATOPOETIKA.
´nen schönen Abend noch!
Jutta
Lieber Herr Alexander,
Worte, die ihren Ursprung in dem Laut finden, welchen sie beschreiben, nennt man Onomatopoetika.
Die Vorgang wird Onomatopoesie genannt (oder umgangssprachlich auch Lautmalerei).
Unterscheiden sollte man noch zwischen wortbildender Lautmalerei, darunter fallen auch deine Beispiele „Gluckern“ und „Blubbern“ und Interjektionen.
Eine Interjetkion wäre etwas wie das Bellen eines Hundes als „Wau-wau“ oder das zwitschern eines Vogel als „piep piep“ widergegeben wird.
Lieben Gruß
Julia
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Der Fachbegriff dafür ist „Onomatopoetika“ oder „onomatopoetische Bildungen“. Man kann auch von „Lautmalerei“ oder „lautmalenden Wörtern“ sprechen.
Wauwau, Kuckuck, zischen, klatschen, quaken …
Gruß Mafalda
(promovierte Sprachwissenschaftlerin)
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Hallo Alex,
diese Wörter heißen Onomatopoetika! Man kann zu dieser Form der Wortbildung (teilmotivierte Morphologie) auch einfacher Lautmalerei sagen.
LG
Katja
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Hallo Alexander,
das sind sogenannte lautmalende Wörter, auch Onomatopoetika (Sg.: Onomatopoetikon) oder Onomatopöien genannt.
Lieben Gruß
Sandra
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Hallo Alexander,
der Fachbegriff für sogenannte lautmalerische Wörter lautet Onomatopoetika. Den Vorgang der sprachlichen Nachahmung von Naturlauten durch als ähnlich empfundene Laute nennt man Onomatopoesie.
Hoffe, ich konnte helfen.
Gruß,
Azumi
Könnten „Schallverben“ sein
Hier noch eine Abhandlung in Word die ich fand:
http://kds.german.or.kr/jboard/download.php?file_nam…
gruß
heiko
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Diese Begriffe nennt man onomatopoetisch-dazu gehören auch Tiergeräusche wie „kikeriki“-auf Deutsch auch „Lautmalerei“.
Grüße,
Alexandra Velten
Hallo G. Alexander!
Das sind Onomatopoetika. Also ein Onomatopoetikum. Man kann aber auch von lautmalenden Wörtern/ Lautmalerei sprechen. Besonders interessant: Diese Wörter sind nicht arbiträr, also beliebig entstanden. Das Wort „Stuhl“ z.B. schon. Wir könnten für ein „Ding auf das man sich setzt“ auch ein anderes Wort konventionalisiert haben. Onomatopoetika bilden also eine Ausnahme, sind dafür aber auch sehr selten.
Weitere Beispiele: Kuckuck, stottern, quietschen…
Liebe Grüße!
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Hallo Herr Alexander,
diese Wörter nennt man meines Wissens onomatopoetische Wörter.
Grüße
G. Schuler
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