Hallo,
ich bin Mitte zwanzig und verschlaf’ mein ganzes Leben!
Ich bin allerdings nicht bereit irgendwelche Medikamente zu nehmen!
Vielen Dank für eure Antworten!
Hallo,
ich bin Mitte zwanzig und verschlaf’ mein ganzes Leben!
Ich bin allerdings nicht bereit irgendwelche Medikamente zu nehmen!
Vielen Dank für eure Antworten!
Moin!
ich bin Mitte zwanzig und verschlaf’ mein ganzes Leben!
Ich bin allerdings nicht bereit irgendwelche Medikamente zu
nehmen!
Wecker stellen, aufstehen, machen.
Du musst wirklich sehr müde sein, wenn es dir nicht gelingt, etwas mehr zu deiner Lebenssituation zu schreiben.
Ohne Kristallkugel und hellseherische Fähigkeiten wird dir so keiner helfen können.
Vielen Dank für eure Antworten!
Na, da nich für!
Gruß, noi
Was möchtest Du denn gern wissen?
Hallo,
welche Informationen sind denn für eine hilfreiche Antwort erforderlich? Wie soll ich sagen, ich komme schwer aus dem Bett - wenn ich es geschafft habe aufzustehen (ohne das eine dringende Notwendigkeit besteht), baue ich mein Bett ab, damit es mir nicht leicht fällt mich einfach so mal hinzulegen. Wenn ich morgens aufstehe und zur Arbeit/Schule/Uni muss, reize ich es immer so lang wie möglich aus nicht aufzustehen und komme daher meistens zu spät (ich hasse es zu spät zu kommen!). Ich hab auch eine Zeit lang Sport gemacht (intensives Laufen und Fahrradfahren), danach wurde ich aber immer sehr müde (noch müder als ich es jetzt ohne Sport den Tag über bin). Wenn ich irgendetwas mache, fällt es mir nicht schwer lange durchzuhalten - die Überwindung anzufangen ist das Problem.
Sagt Dir das etwas?
Schon mal beim Arzt gewesen?
Wenn ja, was wurde alles untersucht - mit welchem Ergebnis?
Wenn nein, warum nicht?
Alter, Größe, Gewicht, gesundheitliche Probleme/bekannte Krankheiten, Stress, seit wann besteht das Problem, gab es zu diesem Zeitpunkt irgendwas besonderes, …
Moin,
Burn-Out, als auch Diabetes könnten da in Frage kommen.
Allerdings auch ein Tapetenwechsel würde Wunder bringen. Oder deinem Alltag mehr Würze geben, sollte es sich um ein nicht-somatisches Problem handeln.
Wenn man einmal in so einer Gewohnheit ist, ist es schwierig da wieder rauszukommen. Deswegen muss man es mit einer anderen Gewohnheit versuchen gerade zu biegen. Rituale sind da sehr hilfreich.
GDA
Hallo Kunoichi,
bei der Zeichentrickserie Nintama, aus der Du Deinen Nick hast, ist die Motivation nachgerade Leitmotiv.
Nimm Dir das doch zum Vorbild.
Hallo,
ich bin Mitte zwanzig und verschlaf’ mein ganzes Leben!
mein Bein ist gebrochen.
Ich bin allerdings nicht bereit irgendwelche Medikamente zu
nehmen!
Ich bin allerdings nicht bereit, es schienen zu lassen.
Na - fällt Dir was auf? Zunächst muss doch geklärt werden, WARUM Du dauernd müde bist (die medizinische Ursache) und dann erst kann geschaut werden, was man dagegen tun kann. Falls es einer medikamentösen Behandlung bedarf, ist es geradezu kindisch, eine solche von Anfang an auszuschließen . . .
Du musst also auf jede Fall Dein Problem mit mind. einem Arzt besprechen - findet der nicht klar ein Ursache, könnte es per Ausschlussdiagnosen weitergehen (ggf. bei Fachärzten).
Ansonsten fällt mir als Laie bei Müdigkeit sofort ein, nach dem Schlaf zu fragen: Hast Du nach dem Aufwachen das Gefühl, ausgeschlafen zu sein oder fühlst Du Dich dann immer noch unausgeruht (gerädert)? Wenn letzteres zutrifft, könnte eine ambulante Aufzeichnung Deines Schlafverhaltens Aufschluss bringen (Schnarchen, Atemaussetzer, restless legs . . .)
Es bleibt also dabei: Du musst zum Arzt!
Hallo,
mein Bein ist gebrochen.
Ich bin allerdings nicht bereit, es schienen zu lassen.
Schwachsinn! Das ist nicht das gleiche. Ich habe dieses Topic vor einiger Zeit bereits in einem anderen Forum gepostet und bekam dort nur Empfehlungen für bestimmte Medikamente. Ich bin aber nicht bereit, meine Leber oder meine Nieren mit irgendeinem Scheiß kaputt zu machen, nur weil wir in einer verdammten Wenn-Ich-Krank-Bin-Schluck-Ich-Irgendeine-Pille-Gesellschaft leben. Es gibt genügend Alternativen (Homöopathie, TCM etc.) und selbst wenn nicht, lebe ich lieber mit meiner Müdigkeit als in Abhängigkeit irgendwelcher Chemie-Scheiße.
Ansonsten ist es korrekt, dass ich erst die Ursache finden muss. Auch vielen Dank für den Hinweis auf mein Schlafverhalten - darauf werde ich in Zukunft mehr achten.
Doch ich halte es nicht für kindisch, eine medikamentöse Behandlung von vorherein auszuschließen!
Hallo Odehans,
mein Pseudonym habe ich bei Wikipedia gefunden - dort wurde es als Kunstwort für einen weiblichen Ninja beschrieben. Erstmals bemerkt habe ich es wahrscheinlich bei „Naruto“. Die Serie „Nintama“ kenne ich nicht, daher verstehe ich nicht ganz, was Du mir sagen möchtest.
Das ist irgendwie nichts konkretes - daher habe ich auch nie daran gedacht, damit zum Arzt zu gehen. Dachte, das hat bestimmt jeder und da hilft man sich am besten selbst (und hatte mir ein paar Tipps erhofft, von Leuten, die das überwunden haben).
Alter - wie gesagt Mitte zwanzig, Größe - so um die ein Meter achtzig, Gewicht - etwa fünfundsiebzig Kilo, keine gesundheitlichen Probleme, kein Stress, (bin übrigens männlich - das ist der Account meiner Freundin - war zu faul einen eigenen zu erstellen) das Problem besteht seitdem ich vor vier Jahren zu Hause ausgezogen bin.
Nun, da du jetzt weißt, dass es vermutlich „nicht normal ist und nicht jeder hat“ solltest du vielleicht doch mal den Weg zum Arzt finden. Müdigkeit kann u.a. ein Problem der Leber sein.
Wie jetzt?
Da geb ich alle meine Daten preis - und an der „Diagnose“ hat sich nichts geändert…
Hallo Kunoichi,
Es gibt genügend Alternativen (Homöopathie, TCM etc.)
und selbst wenn nicht, lebe ich lieber mit meiner Müdigkeit
als in Abhängigkeit irgendwelcher Chemie-Scheiße.
deine Argumentation enthält einen Fehler. Du willst keine Pillen schlucken (wofür ich viel Verständnis habe) und führst als Alternative die Homöopathie auf. Nun sind aber Pillen (oder Kügelchen) die Grundlage der homöopathischen Behandlung und insofern keine Alternative. Auch sie enthalten chemische Substanzen, wenn auch in stark verdünnter Form.
Montanus
Eine Diagnose kann man nicht online stellen. Man kann höchstens Tendenzen erkennen und Tipps geben, in welche Richtung mal geschaut werden sollte.
Und wenn jemand seit Monaten ein gesundheitliches Problem hat, wäre es verantwortungslos, diesen nicht zum Arzt zu schicken.
Es heißt „Müdigkeit ist der Schmerz der Leber“ - daher mein Tipp, diese beim Arzt mal kontrollieren zu lassen. Zusammen mit einer allgemeinen Blut- und körperlichen Untersuchung.
Ständig müde und antriebslos - was dagegen tun?
Guten Tag,
ich kann Eisen- und Vitamin-B-Komplex-Tabletten empfehlen. Wichtige Nährstoffe, die der Körper unbedingt braucht.
Hallo,
neben dem, was Dir bereits geraten wurde und ich ebenfalls unterstreichen möchte…
->ARZT!
…hier weitere Spontaneinfälle meiner Kristallkugel:
„falsches“ Studium gewählt? Was mich nicht wirklich interessiert, führt nicht grad zu Antriebssteigerung…
ich würde auch mal meine Blutwerte ( v.a. Schilddrüse) checken lassen
unausgewogene Ernährung verbunden mit „unausgewogenem Lebensstil“ (damit meine ich: zu spät ins Bett, zu lange am Computer, Fastfood, zuwenig Bewegung und frische Luft, zuwenig Freude machender Ausgleich zu Dingen, die dich nerven…)
…aber wenn Du es eh für unsinnig hältst, zum Arzt zu gehen…
Alles Gute für Dich
Finjen
Mahlzeit,
Da geb ich alle meine Daten preis - und an der „Diagnose“ hat
sich nichts geändert…
eine Diagnose zu stellen liegt auch gar nicht in unserer Macht, denn wir können Dich ja nicht untersuchen und sehen Dich nicht einmal.
Alles was wir haben ist Dein Wort…und das muss dann schon so präzise wie möglich sein.
Ich würde zB nicht ausschliessen wollen, dass Deine Müdigkeit etwas mit der neuen Umgebung zu tun hat.
Könnte zB an einer für Dich ungeeigneten Matratze liegen, dass Du Dich ggfs nicht entspannen kannst, falsch liegst und/oder dadurch schnarchst oder gar die Luft anhältst.
Es könnten Schadstoffe in der Wohnung vorhanden sein, oder Stoffe auf die Du nicht gut reagierst…oder das Ganze hat psychische Ursachen, dass Du zB nicht zur Ruhe kommst…all das und noch mehr wäre möglich.
Hättest Du diesen Aspekt nicht genannt, also das Auftreten mit den Auszug von Zuhause in eine andere Wohnung, dann könnte die Wahrscheinlichkeit steigen, dass andere Erkrankungen vermutet werden wie zB
Borreliose
Pfeiffersches Drüsenfieber
Diabetes
Schilddrüsenprobleme
CFG
…
Aber auch ich würde Dir als allerersten Ansatzpunkt empfehlen ein Blutbild inkl der Leberwerte machen zu lassen.
Schau mal, bei welchen Erkrankungen Müdigkeit/Abgeschlagenheit eine Rolle spielen kann:
http://www.onmeda.de/symptome/muedigkeit.html
http://www.netdoktor.de/Gesund-Leben/Schlaf/Wissen/M… und http://www.netdoktor.de/Symptome/Muedigkeit-Abgeschl…
Ob Du dann schliesslich Medikamente nimmst oder lieber vor Dich hindämmern möchtest ist ganz alleine Deine Entscheidung, es kann Dich niemand zwingen Medikamente einzunehmen.
Dann frage ich mich allerdings schon etwas, was genau Dir letztlich eine Diagnose bringen würde…
Gruß und gute Besserung
M.
Hallo,
Ich bin allerdings nicht bereit irgendwelche Medikamente zu
nehmen!
Wenn für deine Probleme z.B. eine Schildrüsenunterfunktion verantwortlich wäre (liegt durchaus im Bereich des Möglichen), dann wäre der Verzicht auf Medikamente eine ziemlich dämliche weil noch weiter krankmachende und im Extremfall im Verlauf der Jahre irgendwann tödliche Entscheidung. Dabei wäre medikamentöse Abhilfe so einfach und das einzig sinnvolle. Aber jeder ist seines eigenen Glückes Schmied.
Ich hoffe, man konnte dich inzwischen davon überzeugen, das ein Arztbesuch vernünftig ist.
LG Barbara
o)