Hi Kathleen,
Dass Du, Romana, nur bedingt an Menschen interessiert bist,
konnte man Deinem letzten Thread entnehmen.
Woran genau willst Du das denn festmachen? Weil ich hier nicht wie Du denke und handle, bin ich nicht desinteressiert an Menschen. Lediglich meine Wege sind anders, nach Möglichkeit ganzheitlicher.
Angriffe ändern bzw. verbessern die Situation auch nicht, weder die der Ausgangsposterin noch den unseren, die wir hier unterschiedlicher Meinung sind.
Du argumentierst auf Basis Deines Weltbildes, konkret, dass z.B. „Geistheilung“ keine Option bzw. Humbug ist oder wie auch immer Du es bezeichnen magst.
Das ist Deine Sichtweise und die ist völlig okay. Doch dass Du sie als alleinig einzig richtige darzustellen suchst, und darauf basierend auch noch angreifst, ist nicht in Ordnung.
Vor ein paar Jahren wurde kritisiert, dass diese Hokuspokusleute keine anerkannte Ausbildungen hätten. Wenn heute zunehmend auch SchulmedizinerInnen sich alternativen und ganzheitlichen Behandlungsmethoden zuwenden, kommt bestenfalls „Abzocke“ bzw. im Grunde geht niemand wirdlich von den Kritikern drauf ein.
Erkläre mir doch diese Fälle von rätselhafter Heilung?! http://de.sevenload.com/videos/WK11IVK-Raetselhafte-…
Alle haben das Recht hier Tipps zu geben. Und den FragestellerInnen sei es bitte selbst überlassen was sie davon gut finden und ausprobieren wollen. Geistheilung, Kinesiologie, Hypnose, Homöopathie, Yoga, Akupunktur… oder was es da alles so geben mag, was mehr oder minder als akzeptabel oder unakzeptabel ganz individuell gilt, es mag doch bitte Jede/r individuell entscheiden dürfen.
Wird bei Operationen heute nicht auch schon Hypnose eingesetzt, wodurch die Narkosendosen reduziert werden können? Eine Polizeistation in Österreich arbeite laut einem Googlebeitrag mit Wünschelruten und dass in Amerika teils Polizei mit Medien arbeitet, ist auch bekannt. SpitzensportlerInnen machen Kinesiologie und es gibt sogar den Begriff Sportkinesiologie. Alles Dinge die von den üblichen Kritikern als Humbug und Abzocke abgetan werden.
Doch es kommen stets nur die gleichen Argumente, trotz dass es immer mehr Leute gibt die sich nicht nur schulmedizinisch behandeln lassen.
Zusammenfassend: ich wünsche mir einfach nur mehr Toleranz. Lasst Leute empfehlen was sie für empfehlenswert halten und die FragestellerInnen entscheiden ob sie damit was anfangen können oder wollen.
Bevor mal wieder jemand die gleiche Standardantwort gibt oder nur angreift, ich hätte gerne mal eine Antwort wie es denn zu Spontanheilungen Heilungen kommen kann von Fällen, die teils schulmedizinisch schon aufgegeben waren?
Damit will ich der Fragestellerin keine falsche Hoffnung machen. Ich verstehe eine kompetente Begleitung ganzheitlich, sprich entweder man holt jemand wieder ins Leben zurück oder man sorgt für ein Abschiednehmen in dem Sterbende und auch Hinterbliebene das klären können was ihnen wichtig ist noch zu klären und dass die Zeit die ihnen bleibt, möglichst gut und schön sowie schmerzfrei für sie verläuft.
In diesem Sinne.
Ciao,
Romana