Strafzettel für Fahrradfahrer

weil es so viele Antworten auf meinen letzten Beitrag gegeben hat, hier mein Leserbrief dazu:

Überschrift: Fahrradfahrer aufgepasst !!– wir brauchen dringend Schutzengel

Wie traurig, dass Kr… jetzt noch unfreundlicher für Fahrradfahrer geworden ist. Ausgeschilderte Fahrradwege gibt es in der Altstadt nirgends. Auch für Besucher ist die Altstadt immer noch ein wahrer Irrgarten. Besonders dreist finde ich es, dass man jetzt sage und schreibe Strafzettel (15 Euro!) zugeschickt!! bekommt wenn man friedlich von der Schirn (Platz vor der Johanniskirche) mit dem Fahrrad !! herunter in die Adlerstrasse radelt. Gerade einmal 50 Meter! vorausgesetzt natürlich, dass der Zeuge den Radler mit Adresse und Foto ausfindig macht. Wie unglaublich eifrig! Obwohl hier Fußgänger noch in jeder Richtung auf der Fussgängerzone laufen dürfen, müssen wohl auch Kinder hier absteigen! Wäre nicht ein Extra-Schild oder Freundlichkeit angebrachter als eine Geldstrafe? Es würde mich nicht wundern wenn man in Kr… wieder anfängt auf der Schirn zu blitzen wie vor einigen Jahren als medienreif beim Übertreten von einem Schneckentempo von 8 km/Std jugendliche Rollschuh-Fahrer geblitzt wurden. Ist man auf diese Aktionen besonders stolz oder wird man dafür promoviert? Ist es denn wirklich nicht möglich, zuerst fussgänger- und besucherfreundlich und dann im Sinne der Fahhradfahrer zu beschildern? Was hindert die Stadt seit Jahren hier etwas zu unternehmen warum nicht schon einmal provisorisch oder versuchsweise? Macht es Spaß zu sehen, wie weit man mit uns gehen kann und warum ist die Frage der Beschilderung nicht zu beantworten, Herr Bürgermeister ___?.. Sie steht schon seit Jahren im Raum! Ich bin sicher auch kein Einzelfall …es gibt viele, die hier herunterradeln. Wurden diese auch angeschrieben und die Adresse ausfindig gemacht? Sorry, aber bei einer solchen Lapalie kann leicht der Eindruck entstehen, dass Einer seine persönliche Abneigung mir gegenüber demonstrieren wollte. Ihr Herr ____ vom Ordnungsamt scheint nur auf Leserbriefe besonderer Natur zu antworten! Das war’s wohl mal wieder? In der Bibel steht doch: Wer anklopft, dem wird aufgetan…unser Ordnungsamt sind unsere Schutzengel. Ohne sie wären wir verloren.

Hallo Karin,

es gibt so Leserbriefe wie diesen, die lese ich häufiger.

Sie haben einen gewissen Unterhaltungswert - das dürfte unbestitten sein. Fraglich ist allerdings ob die gewünschte Wirkung erzielt wird.

Für 98% aller Leser dürfte der Hinweis der Misstandes bezüglich der Radwege durch die persönlichen Bemerkungen auf deine eine erlebte Situation, bei der du ja im Unrecht warst (was man rauslesen kann!) völlig untergehen.

Wenn du also unbedingt den Ruf als lebende Skuriliät geniessen willst - so schick ihn so ab.

Ich wünsche dir jedenfalls dass den Brief in der Forum möglicht wenige Leute lesen, da er nur dir selbst schaden kann und so der Schaden am eigenen Ruf wenigstens begrenz bliebe.

Gruß Ivo

Vielleicht sind Sie ja selbt etwas skuril. Ich möchte jedenfalls den Lesern meines Leserbriefes helfen, nicht auf ähnliche Weise sich erwischen zu lassen. Also, in Zukunft beim Fahrradfahren immer eine dunkle Brille anziehen und vielleicht noch einen Hut. Ich wollte Sie mit diesem Leserbrief nicht verletzen. Lesen Sie ihn ruhig noch eimal durch. Vielleicht sind wir ja auf dem Wege zur „Narrenfreiheit“ oder einem „Polizeistaat“. Jeder zeigt Jeden an. Ist das Ihr Wunsch?

K.H.

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hei,

Vielleicht sind Sie ja selbt etwas skuril. Ich möchte
jedenfalls den Lesern meines Leserbriefes helfen, nicht auf
ähnliche Weise sich erwischen zu lassen.

das wäre am einfachsten, wenn Radfahrer mit Deiner Einstellung diese ändern und ‚regelgerecht‘ fahren würden. Dann brauchts auch keine Verkleidungen.

Vielleicht sind wir ja auf dem Wege zur
„Narrenfreiheit“ oder einem „Polizeistaat“. Jeder zeigt
Jeden an. Ist das Ihr Wunsch?

Was ich immer noch nicht ganz verstehe - warum regst Du Dich so darüber auf? Geht mir wirklich nicht in den Kopf rein - da ist jemand, der seinen Job macht. In diesem Fall: Radfahrer anzeigen, die falsch fahren. Wenn sich jemand dadurch, dass Du Deine Arbeit ordentlich und gewissenhaft erledigst, auf den Fuß getreten fühlte, würdest Du Deinen Job dann für diese Person vernachlässigen?

Grüße
Natascha

2 Like

Hier ist Dein Schild…

Wäre nicht ein Extra-Schild (…) angebrachter als
eine Geldstrafe?

Dieses Schild gibt es bereits: http://www.ramstein-miesenbach.de/bilder/artikel/Fus…

Damit ist alles gesagt, und ich wünsche noch viel Freude mit den Deiner Uneinsichtigkeit folgenden weiteren Bußgeldern (die btw. was anderes sind als eine Geldstrafe).

Hallo!

Vielleicht sind wir ja auf dem Wege zur
„Narrenfreiheit“ oder einem „Polizeistaat“.

DU hast einen Fehler gemacht und musstest Strafe zahlen.
Recht so!
DU bist ein Verkehrsteilnehmer und ebenso an die Verkehrsregeln gebunden wie z.B. die Autofahrer.

Hier von „Polizeistaat“ zu sprechen, ist völlig weltfremd und lächerlich.

Die „Narrenfreiheit“ glauben einige Fahrradfahrer wie DU zu besitzen, oder wie soll

Also, in Zukunft beim Fahrradfahren immer eine dunkle Brille anziehen und vielleicht noch einen Hut.

gedeutet werden?
Frei nach dem Motto: Nur nicht erkannt werden, damit ich schön gegen die Regeln verstoßen kann.

kopfschüttelnde Grüße
Beowolf (Fahrrad-, Motorrad- und Autofahrer)
* Kampagne: Nummerschild auch für´s Rad * :wink:

Hi Karin,

Vielleicht sind Sie ja selbt etwas skuril. Ich möchte
jedenfalls den Lesern meines Leserbriefes helfen, nicht auf
ähnliche Weise sich erwischen zu lassen.

es könnte helfen, sich korrekt zu verhalten.
Außerdem gibst du hier Hilfestellung zu einer Straftat, wenn man es mal ganz korrekt sehen will.

Ich wollte Sie mit diesem
Leserbrief nicht verletzen.

Wen verletzt du denn? Es ist ja schließlich dein Bier, wenn du dich weiterhin uneinsichtig zeigst und eine Knolle nach der anderen bekommst.

Jeder zeigt
Jeden an.

Leider werden Verkehrssünder wie du noch viel zu selten angezeigt.

Gruß
Cess

2 Like

weil es so viele Antworten auf meinen letzten Beitrag gegeben
hat, hier mein Leserbrief dazu:

Überschrift: Fahrradfahrer aufgepasst !!– wir brauchen
dringend Schutzengel

Wie traurig, dass Kr… jetzt noch unfreundlicher für
Fahrradfahrer geworden ist. Ausgeschilderte Fahrradwege gibt
es in der Altstadt nirgends.

Das ist schade. Aber dann muss man als Radfahrer halt auf der Straße fahren.
Auch für Besucher ist die

Altstadt immer noch ein wahrer Irrgarten.

Das haben Altstädte so an sich, egal welche!
Besonders dreist

finde ich es, dass man jetzt sage und schreibe Strafzettel (15
Euro!) zugeschickt!! bekommt wenn man friedlich von der Schirn
(Platz vor der Johanniskirche) mit dem Fahrrad !! herunter in
die Adlerstrasse radelt. Gerade einmal 50 Meter!

Trotzdem offensichtlich regelwidrig, wie ich den anderen Antworten entnehme. Ich kann ja auch nicht „nur ein paar Meter“ verkehrt herum in eine Einbahnstraße fahren. Nur ein paar Meter halt. Da passiert schon nicths.
Obwohl

hier Fußgänger noch in jeder Richtung auf der Fussgängerzone
laufen dürfen,

Was ja wohl normal ist, dass Fußgänger in beide Richtungen laufen dürfen.
Ich bin sicher auch kein

Einzelfall …es gibt viele, die hier herunterradeln.

Wenn alle etwas falsch machen, wird es dadurch nicht richtig.

Sorry, aber bei einer solchen Lapalie kann leicht der Eindruck
entstehen, dass Einer seine persönliche Abneigung mir
gegenüber demonstrieren wollte.

Wenn ich mit nur zwei oder drei Bier ohne Brille nachts Auto fahre, ist das auch nur eine Lappalie, und trotzdem gibts dafür Ärger.
Wer sollte deiner Meinung denn entscheiden, welche Regeln einzuhalten sind und welche man ruhig brechen kann? Da es sich ja nur um Lappalien und nur um ein paar Meter handelt? Meiner Erfahrung nach haben die meisten Verkehrsregeln einen Sinn, und auch wenn ich diesen nicht sehe, muss ich mich dran halten.
Mit einem solchen Leserbrief bringst du nur alle Fahrradfahrer in Verruf, die demnächst als Ganzes als uneinsichtig gelten und als Leute, für die die Straßenregeln wohl nicht gelten. Der Radfahrer an sich hat immer Recht!! Es lebe das Fahrrad.
Gruß, die auch gerne Fahrrad fahrende Elbin

Hi Cess,

Außerdem gibst du hier Hilfestellung zu einer Straftat, wenn
man es mal ganz korrekt sehen will.

dann sei auch bitte korrekt. Hier ist immer noch die Rede von einer Ordnungswidrigkeit. Das ist ein kleiner aber feiner Unterschied zu einer Straftat…

Gruß Stefan

Kennzeichen für Radfahrer!
Hoi Karin!

Vielleicht hat Dein Aufruf auch Folgen.
Wäre eigentlich schön, wenn die „vermummten“ Radfahrer, die dies ja offensichtlich tun, um sich im Strassenverkehr ungestraft nicht an die Regeln halten zu können, zukünftig ein Versicherungskennzeichen aufgebrummt bekommen.
Schade, dass dann die „regelgerechten“ Radfahrer gleich mit erfasst wären.

Du hast Mist gebaut, bist dabei erwischt worden und hast nun nichtmal das Rückrat, auch dazu zu stehen. Ich verstehe nun wirklich nicht, worüber Du Dich aufregst.

kopfschüttelnde Grüsse
Ulli

„Narrenfreiheit“ oder einem „Polizeistaat“. Jeder zeigt
Jeden an. Ist das Ihr Wunsch?

hallo,
also was sollen diese totschlagargumente. etwas weiter oben stands schon mal, wer etwas gemacht hat, was nicht in ornung ist, der sollte dazu stehen. wenn du der ansicht bist, du lebst in einem polizeistaat, dann bitte wandere aus. aber nimm bitte dein fahrrad mit. ich hindere dich bestimmt nicht daran.
richard

Hallo!

Da kann man nur zitieren
Art. 3 GG Abs. 1: „Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.“
Das gilt auch für dich wie für jeden anderen auch.

Im Übrigen ist dein Leserbrief schwach: wenn du dort Fahrrad fahren dürfen willst, dann hättest du eine Änderung der Regelung fordern müssen. Stattdessen forderst du die Legalisierung gesetzwidrigen Verhaltens, indem du dich darüber beschwerst, dass du auf Grund des von dir gesetzten Unrechtes zu Recht bestraft wurdest.

Gruß
Tom

Hallo!

Übrigens noch was: Polizeistaat bedeutet, dass sich die Polizei über das Gesetz sanktionslos hinwegsetzen kann und somit faktisch eigene willkürliche Regeln (auch gegen das Gesetz) aufstellt.

Polizeistaat bedeutet aber nicht, dass die Polizei als Organ der Exekutive verfassungsmäßig zustande gekommenes Recht durchsetzt - so etwas ist das Gegenteil von Polizeistaat, das ist Rechtsstaat.

Gruß
Tom

Hi

Das war’s wohl mal wieder? In der Bibel steht doch: Wer
anklopft, dem wird aufgetan…unser Ordnungsamt sind unsere
Schutzengel. Ohne sie wären wir verloren.

Hm, da in der Bibel nix über Fahrradfahren in Fußgängerzonen steht, bist Du wohl überzeugt, daß Du nichts falsch gemacht hast?

Plöderweise kommen aber bei sowas nicht die 10 Gebote, sondern die Straßenverkehrsordnung zur Anwendung.

kopfschüttelnd
Edith

oh man… owt.
owt

Hi Edith:

Plöderweise kommen aber bei sowas nicht die 10 Gebote, sondern
die Straßenverkehrsordnung zur Anwendung.

you made my day!

Karin

Anmerkung o.T.
Hallo,

Hm, da in der Bibel nix über Fahrradfahren in Fußgängerzonen
steht, bist Du wohl überzeugt, daß Du nichts falsch gemacht
hast?
Plöderweise kommen aber bei sowas nicht die 10 Gebote, sondern
die Straßenverkehrsordnung zur Anwendung.

Aber selbstverständlich kommen hier die 10Gebote zur Anwendung. ‚Liebe Deinen Nächsten‘ ist nichts anderes als die allgemeine Version vom §1 der STVO (den ich damals beim 'Fahrradführerschein auswendig lernen musste). Und die übrigen Paragraphen der STVO sind auch nur nähere Ausführungsbestimmungen dazu.

Gruß
Axel

Hallo karin,

Vielleicht sind Sie ja selbt etwas skuril.

wer kann das schon ausschließen…
Ich hab nur geschrieben was wohl die Mehrheit denken wird wenn sie deinen Leserbrief in einer Zeitung finden würde. Da ist skuril noch das harmloseste Wort.

Ich möchte
jedenfalls den Lesern meines Leserbriefes helfen, nicht auf
ähnliche Weise sich erwischen zu lassen.

Ganz toll.
Anstatt zu fordern dass das Befahren dieses Abschnitts endlich erlaubt wird, willst du also ne Anleitung geben ein Fehlverhalten zu vertuschen.

Also, in Zukunft
beim Fahrradfahren immer eine dunkle Brille anziehen und
vielleicht noch einen Hut.

Na da empfehle ich aber, die Sachen keinen sehen zu lassen - nicht dass man aufgrund vom Hut noch bessewr erkannt wird…

Ich wollte Sie mit diesem
Leserbrief nicht verletzen.

Ich bin in keinster Weise verletzt. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass er in der bestehenden Form einfach unsinnig ist und die Schreiberin in ein sehr schlechtes Licht rückt was nicht sein undbedingt sein muss, da die Forderung dort fahren zu dürfen ja möglicherweise so berechtigt wäre, dass Sie gehör finden sollte.

Statt dessen lese ich ein Kasperletheaterstück - ich finde das nur bedauerlich.

Lesen Sie ihn ruhig noch eimal
durch.

Nicht notwendig. Habe ihn beim ersten Posting mehrfach gelesen, bis ich glauben konnte was da steht.

Vielleicht sind wir ja auf dem Wege zur
„Narrenfreiheit“ oder einem „Polizeistaat“. Jeder zeigt
Jeden an. Ist das Ihr Wunsch?

Beides schöne kräftige Worte, wie sie aber gegensätzlicher nicht sein könnten und deshalb in Verbindung völlig falsch sind. Denn „Narrenfreiheit“ fordert der, der ohne sich an jede Regel zu halten rüchsichtslos durch die Fussgängerzone fährt - also du!
„Polizeistaat“ - das will hier außer vielleicht Herrn Schily und seinem bayrischen Amtskollegen keiner. Aber wer meint sich ständig Narrenfreiheiten herausnehmen zu müssen, wird eben mal mit so einer Anzeige konfrontiert.
Und die Verkehrsregeln sind nicht Willkürlich gemacht worden, sondern um das Miteinander unter gegenseitiger Rücksichtsnahme zu vereinfachen.

Gruß Ivo

1 Like

Hallo Karin,

wenn du Krefeld meinst…dort gibt es schließlich auch einen sehr guten ÖPNV (Straßenbahnnetz ist ja schlielich immer noch das 4.Größte in NRW…)

(Verkehrs)Regeln gelten für ALLE Verkehrsteilnehmer !!
Egal ob Radfahrer,Fußgänger oder Autofahrer…

Gerade Radfahrer (oder besser wohl „Ritter der Ökopedale“) sollten sich einmal den § 1 der Straßenberkehrsordnung zu Gemüte führen…
*Auszug*
Jeder Verkehrsteilnehmer hat sich so zu verhalten, daß kein Anderer geschädigt, gefährdet oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird.
*Auszug*

Mal ein kleines Beispiel:
In dem „Dorf“ in dem ich wohne,hat man die Hauptdurchgangsstraße
„zurückgebaut“ …da der Platz nicht für einen Rad/Fußweg auf beiden Seiten der nun verbleibenden Straße gereicht hat,hat man die eine Seite als Bürgersteig ausgebaut und die andere Seite als reinen „Radweg“ (für beide Richtungen).
Dreimal darfts du raten,wo trotzdem noch Radfahrer zu finden sind…
Ich finde so etwas eine Rücksichtslosigkeit sondern gleichen…vor allem da wir auf dem Dorf einen realtiv hohen Anteil an „alten“ Leuten haben,die nun einmal zwangsweise zu Fuß gehen…

Mit Rücksichtnahme aufeinander funktioniert das alles…
aber nicht mit „Klingeln“ und hier kommt der „Ritter“…

mfg
Frank

Hallo Karin,

Mal ein kleines Beispiel:
In dem „Dorf“ in dem ich wohne,hat man die
Hauptdurchgangsstraße
„zurückgebaut“ …da der Platz nicht für einen Rad/Fußweg
auf beiden Seiten der nun verbleibenden Straße gereicht
hat,hat man die eine Seite als Bürgersteig ausgebaut und die
andere Seite als reinen „Radweg“ (für beide Richtungen).
Dreimal darfts du raten,wo trotzdem noch Radfahrer zu finden
sind…
Ich finde so etwas eine Rücksichtslosigkeit sondern
gleichen…vor allem da wir auf dem Dorf einen realtiv hohen
Anteil an „alten“ Leuten haben,die nun einmal zwangsweise zu
Fuß gehen…

Mit Rücksichtnahme aufeinander funktioniert das alles…
aber nicht mit „Klingeln“ und hier kommt der „Ritter“…

mfg
Frank

Hallo,

womit die Herren Verkehrsplaner mal wieder ein Musterbeispiel dafür präsentieren, wie man es nicht macht.

Hauptstraße zurückgebaut, Bürgersteig auf beiden Seiten, Radler auf die Fahrbahn, so macht man das Innerorts richtig und konfliktarm. Auf einem modernen rad ist man auch untrainiert mit gut 2o Km/h unterwegs und damit nicht viel langsamer als ein Auto im Schnitt Innerorts.

Gruß Robert

1 Like