Stubenrein? -Nein danke...!

Hallo…
ich habe eim Problem:
Ich habe einen 13 Wochen alten Jack Russel Welpen.
Wir haben schon alles Probiert ihn Stubenrein zu bekommen.
Zwischenzeitlich klappt es …
aber manchmal lasse ich ihn morgens raus dass er sein Geschäft erledigen kann… macht es dann aber letztendlich nicht…
wenn ich dann kurz im Bad etc bin macht er in die Wohnung…

gibt es irgentwelche Maßnahmen ihm das abzugewöhnen??

Gehen Welpen ganz alleine Gassi?
Hallo

Ich habe einen 13 Wochen alten Jack Russel Welpen.

aber manchmal lasse ich ihn morgens raus dass er sein Geschäft erledigen kann…

Muss man da nicht mitgehen?
Besonders, wo er noch so jung ist?

Viele Grüße

PS: Um Missverständnissen vorzubeugen: Dass er in einen abgezäunten Garten o.ä. rausgelassen wird, ist mir klar!

ja ich meine in den garten… der eingezäunt ist… ich gehe ja nicht um 5 uhr gassi =)

Hallo Julie,

Dann pack doch das Hündchen in eine Windel. Dann brauchst Du nicht um 5 Uhr Gassi gehen und der kleine Kerl pisst dir nicht in deine Bude.

Warum hast Du dir einen Hund angeschafft??

gruß Bernd O.

ja ich meine in den garten… der eingezäunt ist… ich gehe
ja nicht um 5 uhr gassi =)

Hallo Julie,
wer sich einen Hund anschafft weiß aber eigentlich, dass man mehrmals am Tag und eben auch früh Gassi gehen muss.

Das Verhalten deines Hundes ist ganz normal. Der Garten gehört zu seinem Revier und das beschmutzt man/Hund eben nicht.
Dein Hund hat das verstanden, aber da du ihm das notwendige Gassi gehen verweigerst, hat er keine andere Wahl, als sein Geschäft dann irgendwann (eben auch im Haus) zu erledigen.
Und wahrscheinlich riecht er da die Stelle, die er schon früher ‚beschmutzt‘ hat und nutzt diese weiter.

Also, Beine aus dem Bett und eine kleine Runde mit dem Hund laufen. Es gibt wirklich schlimmeres :smile:

Und so nebenbei, den Garten als Toilette zu missbrauchen finde ich schon mehr als eklig!

LG Nauraa

ja ich meine in den garten… der eingezäunt ist… ich gehe
ja nicht um 5 uhr gassi =)

DANN solltest du den Hund GANZ schnell an jemanden abgeben der Ahnung von Hundehaltung hat :frowning:((

das arme Vieh kann nämlich nicht wissen dass es morgens um 5 nicht aufs klo gehen darf bzw nur 20 Sekunden zeit dafür hat weil Frauchen zu faul und zu bequem ist täglich ein paar Minuten Zeit ins Wohlergehen des frische gekauften Spielzeuges zu investieren >:frowning:

HIMMEL … Lieber Mod ich brauche keine Löschbenachrichtugung…>:frowning:

armes VIEH

Hallo Julie,

in den ersten Wochen muss man echt schnell sein!

Die Tipps aus den Hundebüchern hast du sicher gelesen. Nach Schlafen, Fressen und Spielen müssen die Kleinen ziemlich sofort raus.

Unsere, jetzt schon fast sechs Monate alt, hat langes Warten bis ich angezogen war, nicht immer geschafft. Kacki innen vor der Haustür!, nicht im zur Verfügung stehendem Garten.

Bewegung fördert die Verdauung. Ich bin auch ein Morgenmuffel, bin aber um 6 Uhr (wenn sie sich gemeldet hat) mit ihr gelaufen. Alles Geschäft erledigt.

Unsere konnte einfach altersbedingt noch nicht so lange einhalten. Ich habe dann recht regelmäßige Zeiten beim Rausgehen eingeführt. Da besteht sie auch jetzt noch drauf. In den Garten macht sie manchmal morgens, wenn ich noch keine Lust auf unsere Runde habe.

Mach dir mal keine Sorgen, es dauert einfach, bis Hundchen eure und seine Welt kapiert. Und ein JR ist ein Schlaubi.

LG
Chrissie

ja… jackis sind sehr schlau…

ich beschäftige mich ja auch mit ihm… er versteht das schon was ich von ihm will… er macht sitz und aus geht auf seine decke wenn ich es sage… er kapiert das schon alles…

es ist auch das erste was ich morgens mache wenn mein wecker klingelt… ich schnappe mir den hund und setze ihn vor die tür… ich ziehe mich vorher nicht an… also eben bademantel… =)

und warte bis er von selber wieder rein geht… ich lasse auch die ganze zeit die tür auf… er hat also die möglich keit raus zu gehen…

ich meine nur…man sagt ja wenn der hund in die wohnung gepipit hat soll man ihn da mit der nase reinstecken … aber das will ich nicht… ich mein das stört den hund doch herzlich wenig die welzen sich doch draussen auch in kacki und so…

gibt es da andere maßnahmen?

LG

Hallo Julie,
wer sich einen Hund anschafft weiß aber eigentlich, dass man
mehrmals am Tag und eben auch früh Gassi gehen muss.

was spricht denn dagegen, seinen hund morgens um 5 in den garten zu lassen?

Das Verhalten deines Hundes ist ganz normal. Der Garten gehört
zu seinem Revier und das beschmutzt man/Hund eben nicht.

ich will den hund sehen, der nicht in den eigenen garten macht. (falls man es zulässt)

Dein Hund hat das verstanden, aber da du ihm das notwendige
Gassi gehen verweigerst, hat er keine andere Wahl, als sein
Geschäft dann irgendwann (eben auch im Haus) zu erledigen.

was ja nicht sein revier ist :smile:

Und wahrscheinlich riecht er da die Stelle, die er schon
früher ‚beschmutzt‘ hat und nutzt diese weiter.

mag sein

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gibt es da andere maßnahmen?

…Geduld?

LG
Chrissie

Hallo Simsy Mone,

nein, nicht alleine „Gassi“, aber wenn sie ihr Grundstück gut und schnell kennenlernen sowie Ecken finden, in denen sie meinen, ihr Revier damit nicht zu beschmutzen, nutzen sie es auch schon als Welpen für ihre Geschäfte „eigenständig“.

Muss man da nicht mitgehen?

Der Welpe sollte natürlich darangeführt und stets gelobt werden, aber es spricht überhaupt nichts dagegen, ihn früh morgens in den Garten zu lassen (wenn dieser entsprechend gesichert ist).

Das heißt ja nicht - und so habe ich die UP auch nicht verstanden, dass auf das „Gassi-Gehen“ vollends verzichtet wird.

Besonders, wo er noch so jung ist?

Je früher man den Hund an den „Besitzer-Rhythmus“ gewöhnt - desto besser.

Sonnige Grüße

Kathleen

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Liebe Julie,

in dem Alter ist er zwar noch zu jung, um die Nacht durchzuhalten, aber nicht zu jung, um zu lernen, dass man auch draußen sein Geschäft machen kann, wenn die Möglichkeit besteht.

Ich habe meinen Hund als Welpen (ist heute auch noch so) auch nach dem Aufstehen (meist um 5 oder 6 Uhr) direkt nach draußen in den Garten gelassen - er ist dann auch raus gegangen und hat in diesem Kontext nie einen Haufen oder eine Pfütze in der Wohnung hinterlassen (nachts aber eben schon im jungen Alter).

Ich habe aber mit ihm von Vornherein ganz feste Zeiten eingeführt: Wir gehen jeden Morgen um 6.30, mittags um 12.30 und abends um 19.30 Uhr. Die Zeiten hat er recht schnell kapiert, so dass er bald - auch wenn er schon eine Stunde früher in den Garten konnte - „gewartet“ hat, bis wir losgehen. Recht schnell (er ist jetzt 3,5 Jahre) habe ich aber auch einen Spielraum bekommen - für ihn ist klar, dass Spazieren = Lösen ist.

Daher verstehe hier die Aufregung auch nicht so ganz. Der Hund muss lernen, sich an meine Zeiten zu halten. Dass dies im Welpenalter natürlich dauert, ist keine Frage, aber warum sollte man den Hund nicht in den Garten lassen, während man sich im Bad einigermaßen „spaziergehfähig“ macht - lach, wenigstens mal auf’s Klo gehen und sich anziehen kann!!!

Ich habe nie geschimpft, wenn nachts mal (was selten vorkam) etwas daneben ging, ihn als Welpe auch nicht - entgegen einer Experten-Meinung - grundsätzlich ins Gras gesetzt, wenn er mal wieder meinte, mitten auf den Hof, auf die Straße oder den Bürgersteig zu koten.

Aber ich habe ihn (mache ich heute noch unbewusst) immer überschwänglich gelobt, wenn er denn draußen die „richtigen“ Stelle wählte.

Es ging eigentlich recht recht, bis er alles kapiert hat, er selbst das Grün bevorzugt hat etc.

Wie Chrissie schon sagte: Geduld! Und sich bloß nicht von Hysterien anstecken lassen.

Wenn Dein Welpe mal wieder nach Deinem Aufstehen sein Geschäft verrichtet, weil Du zu langsam warst - mach es einfach weg. Wenn Du keine Geduld hast, dann schlüpf ungewaschen in Deine Klamotten vom Vortag und gehe mit ihm gemeinsam in den Garten - den Spaziergang könnt ihr ja dann später nachholen. :smile:

Viel Spaß und sonnige Wochenendgrüße

Kathleen

Liebe Hexerl,

DANN solltest du den Hund GANZ schnell an jemanden abgeben der
Ahnung von Hundehaltung hat :frowning:((

verstehe ich nicht - warum? Nur, weil man seinem Hund frühzeitig einen Garten mit entsprechenden Kotstellen als Alternative bietet?

Wenn ich - und das kommt häufiger vor - um 5 Uhr aufstehe, gehe ich auch nicht direkt mit meinem Hund und tat es auch nicht, als er Welpe war. Ich stehe auf, mache die Terrassentür auf, er läuft raus! Um 6.30 Uhr gehen wir dann. Der Herr kann sich überlegen, ob er auf seine „Gartentoilette“ geht oder auf dem Spaziergang macht - aber zu 95 % ist es eher Letzteres.

das arme Vieh kann nämlich nicht wissen dass es morgens um 5
nicht aufs klo gehen darf

Er darf doch! Er muss nur lernen, wo! Und ein Garten kann sehr wohl eine Alternative bieten. Mein Hund hat sich als Welpe auf jeden Fall nie in der Wohnung gelöst, wenn er raus in seinen Garten konnte.

bzw nur 20 Sekunden zeit dafür hat
weil Frauchen zu faul und zu bequem ist täglich ein paar
Minuten Zeit ins Wohlergehen des frische gekauften Spielzeuges
zu investieren >:frowning:

Ich habe es oben schon einmal erwähnt: Meiner Meinung nach sollte ein Hund frühzeitig den Lebensrhythmus des Halters lernen. Wenn mal etwas daneben geht, sollte man allerdings nicht gleich „schreien“. 13 Wochen sind eben so sehr jung. Aber hier mit Begriffen wie „Faulheit“, „Bequemlichkeit“ und „Spielzeug“ aufzuwarten, finde ich nicht angemessen.

armes VIEH

Mir tun eher die Hunde leid, die anfangs so betüdelt werden (nachts aufstehen, mit ins Schlafzimmer nehmen etc.), sodass die Welpen gar nicht den alltäglichen Ablauf kennen lernen können, und dann die Halter später, wenn der Alltag eintritt, losschreien, wenn es Probleme mit dem Hund gibt („Ich will nicht, dass er im Bett liegt“, „Er jault nachts!“, „Mein Hund wird nicht stubenrein!“).

Viele Grüße

Kathleen

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Hallo Kathleen,

danke für die Antwort, und dass du meine Frage als Frage verstanden hast und nicht als Kritik an der Fragestellerin.

Ich hab keinen Hund, und hätte gedacht, so ein junges Tier hält bestimmt ein, wenn seine Mami nicht dabei ist. Allerdings: dass es etwas anderes ist, wenn das Grundstück bekannt ist, und dass der eigene Garten dem Hund auch nicht ganz fremd ist, das hätte ich mir eigentlich denken können müssen.

Viele Grüße

danke…

es gibt hier ja doch noch vernünftige menschen… =)

wünsch dir auch noch einen schönen sonntag

Hallo Kathleen,

jetzt mal nicht auf den jungen Hund eingehend, was machst du wenn sich ich dein Tagesrhythmus irgendwann mal ändert, dein Hund aber auf eine bestimmte Tageszeit getrimmt ist ?

Ist es immer gewährleistet, dass du jemanden findest der genau um die Zeit sich um den Hund kümmern kann, wenn du nicht kannst ?

Ich persönlich würde davon abraten einen Hund auf Zeiten zu trimmen, denn keiner kann vorhersagen, dass sich im Leben nie etwas ändert, um immer genau diese getrimmten Zeiten einzuhalten und wie schnell sich ein Leben ändern kann, dürfte jedem bekannt sein.

Ich frage mich manchmal wofür Menschen Hunde haben, die sie wir ein Uhrwerk erziehen.

Gruß
BelRia

Hallo BelRia,

ich glaube, dass weder Kathleen noch ich, die ich mit meinem Hund ebenfalls zu recht regelmäßigen Zeiten rausgehe, unseren Hund wie ein Uhrwerk trimmen. Vielmehr haben sich die Rausgehzeiten aus dem üblichen Tagesablauf der Familie so ergeben.

Ich gehe z. B. morgens mit dem Hund, bevor ich das Frühstück für die Kinder mache. Mittags gehe ich los, bevor ich anfange zu kochen. Abends nach dem Abendbrot und dann noch mal nach den Tagesthemen.

Da manchmal die erste(n) oder letzte(n) Schulstunde(n) ausfällt(fallen), das Abendbrot früher oder später wegen Sport oder Gitarrenunterricht usw. stattfindet, verschieben sich die Rausgehzeiten eben dann auch.

Und am Wochenende sind die Zeiten auch oft anders.

Ich treffe auf meinen Runden mit meinem Hund oft die gleichen Hundebesitzer und wenn ich zu anderen Zeiten gehe, begegnen wir ganz andere Hunden. Scheinen wohl alle einen gewissen Rhythmus zu haben.

Bei einem Welpen ist es klar, das drei-vier Mal am Tag noch nicht reichen. Aber was spricht dagegen, den Hund, als Teil der Familie, so früh wie möglich an den Familienrhytmus anzupassen? Dass Hunde berechenbare Verhältnisse mögen und brauchen, kann man in jedem Hundebuch nachlesen.

Oder andersherum, wann gehst du mit deinem Hund raus (wenn du einen hast)? Oder wann fütterst du dein Tier, nicht etwa zu täglich ungefähr gleichen Zeiten?

Wenn sich mal etwas ganz gravierend ändert, dann betrifft es mich genauso wie den Hund. Dann müssen wir da gemeinsam durch. Bei mir war das bei unserem füheren Hund nach der Geburt der Kinder so, und siehe da, es war Null Problem.

LG
Chrissie

Hallo Chessie,

ich glaube, dass weder Kathleen noch ich, die ich mit meinem
Hund ebenfalls zu recht regelmäßigen Zeiten rausgehe, unseren
Hund wie ein Uhrwerk trimmen. Vielmehr haben sich die
Rausgehzeiten aus dem üblichen Tagesablauf der Familie so
ergeben.

Kathleen hat hier genaue Zeiten angegeben wann sie mit dem Hund rausgeht. Für mich liest sich das genauso, dass z.B. der Hund von Kathleen auf ganz bestimmte Zeiten getrimmt wurde.

Da sich im Leben eines jeden Menschen jeder Zeit etwas ändern kann, finde ich persönlich, dass diese Art der Erziehung nicht gerade hilfreich ist, wenn sich im Leben der Menschen etwas ändert, hält man sich starr an die Zeiten, die dem Hund einst anerzogen wurden und nur drauf beziehe ich mich.

wir ganz andere Hunden. Scheinen wohl alle einen gewissen
Rhythmus zu haben.

Entscheidet sich wohl nach Lebenssituation, wenn man sich zufällig öfter mal zur gleichen Uhrzeit trifft. Nur daraus lässt sich sicher kein Rhythmus ableiten.

Nehme ein Hundebuch und nehme ein anderes du wirst viele Antworten lesen und sie spiegeln den Ablauf des jeweiligen Autors mit seinen Hunden wieder, nur ist dieses nicht auf deinen oder meinen Ablauf eines Tages umzulegen und so sollte man auch nicht Hunde auf bestimmte Uhrzeiten trimmen.

Oder andersherum, wann gehst du mit deinem Hund raus (wenn du
einen hast)? Oder wann fütterst du dein Tier, nicht etwa zu
täglich ungefähr gleichen Zeiten?

Nein, ich gehe raus wenn ich Zeit habe und füttere Morgens und Abends zu unterschiedlichen Zeiten, weil bei mir nicht jeder Tag gleich abläuft und nicht ablaufen kann.

Wobei ich dazu schreiben muss, dass wir über einen sehr großen Garten verfügen, wo sich die Hunde die meisten Zeit, wenn ich nicht mit ihnen unterwegs bin, aufhalten.

Einem Hund etwas anzuerziehen ist einfacher, als es ihm wieder abzugewöhnen, steht auch in schlauen Büchern :wink:

Eine Geburt finde ich nun nicht so gravierend, wie einen Arbeitsplatzwechsel wo die anerzogenen Zeiten nicht mehr eingehalten werden können, wo man sich z.B.eines Gassiführers bedienen muss,weil man selber nicht mehr kann. Meistens reicht es schon, wenn ein Familienmitglied ausfällt, Krank wird, es gibt viele Möglichkeiten was passieren und man die erzogenen Zeiten nicht mehr einhalten kann.

Das was du schilderst ist normaler Alltag da gewöhnt sich jeder Hund dran, ihm aber starre Zeiten wie Kathleen es geschrieben hat, abzuerziehen ist nicht so einfach wie sich das mancher vorstellen mag.

Gruß
BelRia

ich glaube, dass weder Kathleen noch ich, die wie ich mit meinem
Hund ebenfalls zu recht regelmäßigen Zeiten rausgeht, unseren
Hund wie ein Uhrwerk trimmen. Vielmehr haben sich die
Rausgehzeiten aus dem üblichen Tagesablauf der Familie so
ergeben.

Kathleen hat hier genaue Zeiten angegeben wann sie mit dem
Hund rausgeht.

Ich möchte Kathleens Antwort nicht vorgreifen. Ich(!) hätte auch schreiben können, ich gehe um 6:05, 13:31, 18:15 und 22:48 Uhr mit dem Hund raus. Entspricht den gleichen Tatsachen

wir ganz andere Hunden. Scheinen wohl alle einen gewissen
Rhythmus zu haben.

Entscheidet sich wohl nach Lebenssituation (sic!, von C eingefügt), wenn man sich
zufällig öfter mal zur gleichen Uhrzeit trifft.

Nein, kein Zufall. Können sicher andere Hundbesitzer bestätigen. Kann ja sein, dass du bei deinem großen Garten gar nicht wirklich spazieren gehen musst. Es sei dir gegönnt, wirklich!

Nehme ein Hundebuch und nehme ein anderes du wirst viele
Antworten lesen

Da gebe ich dir völlig Recht. Der Punkt Zuverlässigkeit und Berechenbarkeit kommt aber in jedem Hundebuch vor, als absolutes Muss.

Nein, ich gehe raus wenn ich Zeit habe und füttere Morgens und
Abends zu unterschiedlichen Zeiten, weil bei mir nicht jeder
Tag gleich abläuft und nicht ablaufen kann.

Wobei ich dazu schreiben muss, dass wir über einen sehr großen
Garten verfügen, wo sich die Hunde die meisten Zeit, wenn ich
nicht mit ihnen unterwegs bin, aufhalten.

Da hast du einen Luxus, den die meisten Hundebesitzer nicht haben.

Eine Geburt finde ich nun nicht so gravierend, wie einen
Arbeitsplatzwechsel :

Tut mir Leid, dann hast du was im Leben wohl völlig missverstanden. Wenn du das tatsächlich ernst meinst, kann ich nicht verstehen, dass du hier als MOD wirkst.

Wenn du nichts dagegen hast, stelle ich deine letzte Aussage mal bei „Eltern & Kindern“ rein. Auf meinem Rechner bleibt sie gespeichert.

Schönen Abend noch

Chrissie

2 Like

Hallo,

Kathleen hat hier genaue Zeiten angegeben wann sie mit dem
Hund rausgeht.

Ich möchte Kathleens Antwort nicht vorgreifen.

Warum tust du es dann ?

Ich(!) hätte
auch schreiben können, ich gehe um 6:05, 13:31, 18:15 und
22:48 Uhr mit dem Hund raus. Entspricht den gleichen Tatsachen

Bezogen natürlich auf Sommer- und Winterzeit und auf die Minute genau eingehalten.

Trotzdem wird dein Hund auf bestimmte Zeiten getrimmt, die ich so
nicht anerziehen würde, weil jedes Leben kann sich ändern und der
leidtragende ist dann der auf Zeiten getrimmte Hund.

Entscheidet sich wohl nach Lebenssituation (sic!, von C eingefügt), wenn man sich
zufällig öfter mal zur gleichen Uhrzeit trifft.

Nein, kein Zufall. Können sicher andere Hundbesitzer
bestätigen. Kann ja sein, dass du bei deinem großen Garten gar
nicht wirklich spazieren gehen musst. Es sei dir gegönnt,
wirklich!

Stimmt, ich müsste es nicht, gehe aber trotzdem mit meinen beiden Hunden raus in die Felder, weil sie ganz bestimmte Aufgaben erfüllen
und das geht nun mal nur draußen in Wald und Feld.

Da ich mit meinen Hunden viel unterwegs bin, treffen wir auch viele Menschen mit Hunden, zufällig auch mal die gleichen zu gleichen Zeiten würde aber daraus keinen Rhythmus ableiten, weil eben Zufall sich am selben Ort ein paar mal zufällig zu treffen. Auch du kennst die Lebenssituation der anderen Hundehalter nicht, kann alles nur Zufall sein.

Nehme ein Hundebuch und nehme ein anderes du wirst viele
Antworten lesen

Da gebe ich dir völlig Recht. Der Punkt Zuverlässigkeit und
Berechenbarkeit kommt aber in jedem Hundebuch vor, als
absolutes Muss.

Nichts ist Muss beim lesen eines Hundebuches. Kein Tier ist
berechenbar oder gar zuverlässig. Noch nicht mal du kannst Zuverlässigkeit ein ganzes Hundeleben garantieren, dass kannst du noch nicht mal für dein Leben garantieren, wie genau sollte dieses ein Hundebuch, was die Meinung eines Autors wiedergibt, garantieren.

Ein Hundebuch ist eine Hilfe, aber kein Muss. Keiner muss dieses was er liest nun unbedingt umsetzen, geht auch gar nicht, weil jeder Hund anders ist, jede Lebenssituation…

Wobei ich dazu schreiben muss, dass wir über einen sehr großen
Garten verfügen, wo sich die Hunde die meisten Zeit, wenn ich
nicht mit ihnen unterwegs bin, aufhalten.

Da hast du einen Luxus, den die meisten Hundebesitzer nicht
haben.

Viele Hundebesitzer haben große Gärten, ob das aber ein Luxus ist, lasse ich mal dahingestellt.

Eine Geburt finde ich nun nicht so gravierend, wie einen
Arbeitsplatzwechsel :

Tut mir Leid, dann hast du was im Leben wohl völlig
missverstanden. Wenn du das tatsächlich ernst meinst, kann ich
nicht verstehen, dass du hier als MOD wirkst.

Was hat Mod sein mit Geburt zu tun ? Lehnst du dich da nicht ein
bisschen weit aus dem Fenster. Nach der Geburt eines Kindes bist du
wieder Zuhause, der Hund lebt weiter in der Familie, im Idealfall, es
ändert sich für ihn nicht viel.

Musst du, aus welchen Gründen auch immer plötzlich Arbeiten gehen, da
können sich deine Zeiten wo du mit dem Hund gehen kannst, schnell
ändern. Es gibt viele einschneidende Erlebnisse im Leben, die vieles
verändern und dann getrimmte Zeiten nicht eingehalten werden können.

Wenn du nichts dagegen hast, stelle ich deine letzte Aussage
mal bei „Eltern & Kindern“ rein.

Oh doch, ich habe sehr wohl etwas dagegen, dass Beiträge von mir völlig aus dem Zusammenhang gerissen in einem anderen Brett auftauchen um dort zur Diskussion gestellt zu werden.

Der Satz über den du meinst stolpern zu müssen bezieht sich ganz alleine auf einen Hund der auf Uhrzeit getrimmt wurde oder werden soll und nichts was du meinst verstehen zu wollen.

Auf meinem Rechner bleibt sie
gespeichert.

Muss ich hoffentlich nicht verstehen!

Gruß
BelRia

P.S.: Wer fehlende Buchstaben findet, darf sie behalten und bei eBay versteigern :wink: