Studieren? Was? Wie?

Hallo!

Ich mache in 2Jahren mein Abitur. Fange aber schon an mir Gedanken über das Studium zu machen. Also ich möchte auf jeden fall etwas wirtschaftliches studieren.
In Betracht kommen BWL (aber meiner meinung nach machen dass zu viele), Wirtschaftsingenieur, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftswissenschaft.

Meine 1. Frage: Mit welchem Studium hab ich die größten Chancen später eine hohe Position in einer Firma zu bekommen?

Wo studiere ich am Besten was? (Mannheim scheint einen guten Ruf für wirtschaftliche Studiengänge zu haben.)

Welcher Fächer sollte ich belegen? (Habe gehört dass Wirtschafts-Chinesisch sehr hilfreich und empfehlenswert ist.)

Was sollte ich nach dem Studium machen (Wenn ich es mit dem Durchschnitt „gut“ schaffen sollte.) Dr. oder MBA?

Auslandspraktika: Wo? Wieviele?

Welche Fächer kommen bei den jeweiligen Studiengängen auf mich zu?

Ich bendanke mich jetzt schon mal für eure Bemühungen und hoffe, dass ihr mir weiterhelft. Ich weiß es sind viele Fragen, die man eigentlich nur individuell beantworten kann, aber es wäre schön wenn ihr eure antworten allgemeiner halten könntet.

Entschuldigt meine groß und klein Schreibung aber meine Taste reagiert etwas schlecht.

MFG
Tim

Mach ne Frittenbude auf. Du musst nur auf den korrekten Standort achten. Irgendwann (ziemlich bald) hast du viel Kohle und einen Porsche und kannst studieren, was du willst.
Mein ich im Ernst.

jo perrey

Hallo!

Ich bin in einer ähnlichen Situation wie du, nur bin ich mitten im Abitur drin sozusagen :smile:

Ich habe mich natürlich dementsprechend schon ein wenig mit dem Thema „Studieren“ befasst.

Meine 1. Frage: Mit welchem Studium hab ich die größten
Chancen später eine hohe Position in einer Firma zu bekommen?

Das kann man heute nicht mehr pauschal sagen. Man kann aus allem etwas machen und mit jeder kleinen Idee viel Geld verdienen. Auch kannst du als z.B. studierter Rechtsanwalt mit den besten Abschlussnoten arbeitslos werden. Ich würde dir den heißen Tipp geben, das zu studieren, was dir am meisten liegt / am meisten Spaß macht. Dann kannst du zwar immer noch arbeitslos werden, aber die Chancen sind i.d.R. geringer, da du die spätere Arbeit mit einer höheren Hingabe verrichtest.

Wo studiere ich am Besten was? (Mannheim scheint einen guten
Ruf für wirtschaftliche Studiengänge zu haben.)

Es gibt von Spiegel ein Uni-Ranking. Bei diesem werden Unis in verschiedenen Fachrichtungen getestet, Studenten gefragt, etc. Auch z.B. der Focus hat ein entsprechendes Uni-Ranking. Den besten Überblick bekommst du wohl aber, wenn du direkt die Unis an dem „Tag der offenen Tür“ besuchst, und dir einige Probevorlesungen anhörst.

Welcher Fächer sollte ich belegen? (Habe gehört dass
Wirtschafts-Chinesisch sehr hilfreich und empfehlenswert ist.)

Auch das kann man nicht pauschal sagen. Bei den meisten Studiengängen stehen aber die belegungspflichtigen Fächer fest. Zusatzfächer können positiv sein und für den späteren Arbeitgeber vielleicht von Interesse, allerdings kosten sie auch sehr viel Zeit (die man im Studium nicht hat). Eine Kosten / Nutzen Frage also.

Was sollte ich nach dem Studium machen (Wenn ich es mit dem
Durchschnitt „gut“ schaffen sollte.) Dr. oder MBA?

Das kommt auf den gewählten Studiengang an. Du kannst aber natürlich nicht entweder Dr. oder MBA machen. Bei den Unis stehen die Abschlüsse fest und bei einigen kannst du promovieren. Dies setzt (wie du schon sagst) einen guten Schnitt voraus und die Bereitschaft ein wenig länger zu studieren. Schau dich nochmal in den Unis um.

Auslandspraktika: Wo? Wieviele?

Welche Fächer kommen bei den jeweiligen Studiengängen auf mich
zu?

Auch hier hilft der Besuch von Unis immens.

Ich weiß, es ist eine sehr schwierige Wahl. Es gibt aber zahlreiche Veranstaltungen, bei denen du dich informieren kannst. Zum einen auf die schnelle kannst du schonmal Webseiten der einzelnen Unis anschauen. Diese sind zwar oft sehr komplex, aber sehr informativ. Ansonsten würde ich dir einen Besuch bei der Uni ans Herz legen. Weiterhin bietet auch das Arbeitsamt Möglichkeiten an, sich zu informieren.

Ich hoffe geholfen zu haben,

liebe Grüße,
Mokk

Persönlich würde ich dir erst einmal eine Ausbildung 2 Jahre vorschlagen.
Falls du wirklich hoch hinaus willst Ausbildung richtung Stuergehilfe.
Danach Abitur Dipl. Kaufmann und zusätzlich Strategie.
Damit dürfstest du gleich mal im mittleren Management anfangen.

Wenn du aber richtig Kohle verdienen willst.
Lehre Mechanik.
Studium Wirtschaftsingeneuer und Maschinenbau.
Etwas Philosophie, rechtswesen und Methodik dazu.
Sprachen Englich, Französisch, Spanisch, Russisch, Chinesich, Japanisch
Studieren in München.

Für jemanden mit Köpfchen der richtig ranklotzen kann währ das wie ne Lizenz zum Gelddrucken.
Nach dem Motto ich baue die Maschinen von Morgen für die Produkte von Morgen.

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Hallo!

Ich mache in 2Jahren mein Abitur. Fange aber schon an mir
Gedanken über das Studium zu machen. Also ich möchte auf jeden
fall etwas wirtschaftliches studieren.

Meine 1. Frage: Mit welchem Studium hab ich die größten
Chancen später eine hohe Position in einer Firma zu bekommen?

Vergiss diesen letzten Satz am besten schnell. Keine Firma stellt einen frischen ausstudierten gleich als Abteilungsleiter oder Top-Manager ein. Da kannst Du 4 Doktortitel haben und noch nen Professor hinterher…
Normalerweise kommst Du erst mal in eine mittlere Position, auf der Du zeigen musst, was Du drauf hast und wie Du Dich engagierst.
ALSO: Oberstes Prinzip. Schau erst mal nicht auf die Gehälter, das steigt automatisch. Schau drauf, was Dir am meisten Spaß macht, denn wenn Du keinen Bock hast auf den Job kannst Du ihn auch nicht gut machen.
Zu den Fächern:

In Betracht kommen BWL (aber meiner meinung nach machen dass
zu viele)

BWL ist aber ne gute Sache, denn wenn Du richtig gut bist, kannst Du richtig Kohle machen…

Wirtschaftsingenieur

Hier solltest Du technische Vorkenntnisse haben, sonst gehst Du bei TZ oder sowas unter

Wirtschaftsinformatik,

Hier solltest Du schon einen gewissen Plan von Computern bzw. Programmieren haben, sonst hängst Du schwer in den Seilen

Wirtschaftswissenschaft.

Finde ich persönlich sehr gut. Hier hast Du ein breites Spektrum über VWL, BWL… alle sehr nützlich, wenn Du z.B. ins Controlling einer Firma willst

Wo studiere ich am Besten was? (Mannheim scheint einen guten
Ruf für wirtschaftliche Studiengänge zu haben.)

Studiere da, wo es Dir am besten gefällt. Mein Tip wäre Bayern, da hier der Bildungsstandard noch am höchsten ist (hier sind auch die Prüfungen ein wenig schwerer, aber das wissen auch die Firmen). Zum Bleistift Würzburg, München, Hof…

Welcher Fächer sollte ich belegen? (Habe gehört dass
Wirtschafts-Chinesisch sehr hilfreich und empfehlenswert ist.)

Hmmm, mach mal langsam. Was willst Du denn mit chinesisch? Weist Du wie lange Du brauchst, bevor Du auch nur ein Wort davon verstehst, bzw. sprechen kannst? Da reicht kein Semesterkurs. Mach lieber was praktisches, wie einen Office oder SAP Kurs, damit kommst Du erstmal weiter!

Was sollte ich nach dem Studium machen (Wenn ich es mit dem
Durchschnitt „gut“ schaffen sollte.) Dr. oder MBA?

Nach Deinem Studium solltest Du erst mal Arbeitserfahrung sammeln. Ich spreche da aus eigener Erfahrung, wenn ich sage, daß Du eh nach dem Studium Bock hast erst mal Geld zu verdienen. Wenn Du dann nach 2 oder 3 Jahren siehst, Du willst einen Dr. anhängen kannst Du das immernoch tun!

Auslandspraktika: Wo? Wieviele?

Sind von Vorteil. Allerdings auch mit Vorsicht zu betrachten. Hier kann Deine Beziehung(wenn Du eine hast) ratzfatz in die Binsen gehen. Länder wie England, USA, aber auch Indien und Kanada bieten sich hier an. Du kannst auch über ein Auslandssemster nachdenken. Ist aber SAUTEUER!!! Da kannst Du mit 5 stelligen Summen rechnen!

Welche Fächer kommen bei den jeweiligen Studiengängen auf mich
zu?

Hui, da könnte ich jetzt 10 Seiten schreiben. Einfachste Möglichkeit: Lass Dir einen Studienführer einer Uni/FH zuschicken, dann weist Du über alles bescheid!

Ich bendanke mich jetzt schon mal für eure Bemühungen und
hoffe, dass ihr mir weiterhelft. Ich weiß es sind viele
Fragen, die man eigentlich nur individuell beantworten kann,
aber es wäre schön wenn ihr eure antworten allgemeiner halten
könntet.

Entschuldigt meine groß und klein Schreibung aber meine Taste
reagiert etwas schlecht.

Hier noch eine kleine Alternative für Dich:
Da ich gesehen habe, daß Du ein Mann bist, musst Du bestimmt auch zum Bund.(empfehle ich Dir zumindest) Es gibt auch die Möglichkeit bei der Bundeswehr zu studieren. Vorteil daran: Die Bundeswehr bezahlt Dein ganzen Studium und zahlt Dir ein Offiziersgehalt. Deine Noten sind hier auf jeden Fall auch besser, weil Du feste Lernzeiten hast und unter gewissem Druck stehst. Die Uni der BW ist auch bei Firmen gut bekannt und beliebt. Ist auf jeden Fall eine Überlegung wert!

MFG
Tim

Hoffe ich konnt einigermaßen helfen!

MFG
Der Eisenmann

Hallo!

Ihr habt mir alle sehr weitegeholfen (auch das letzte Kommentar). :wink:

Also,
um noch mal zu meinem Studium zu kommen. Ich bin nicht der beste in der Schule (11 1/2 8.6Pkt durchschnitt), aber in den Fächer die mich interessieren bin ich ziemlich gut, z.B. PoWi (10Pkt (Arbeit verhauen Mündl. 12Pkt.), Geschi (10Pkt), Mathe (12Pkt)…
Mathe muss ich leider dazu sagen, dass ich bei einem anderen Lehrer nicht so erfolgreich wäre.
Worauf ich hinaus will ist, dass diese Fächer alle nützlich für ein Wirtschaftsstudium sind, was ich auch auf jeden Fall machen will.
Also bei welcher der drei Studiengänge, brauche ich am wenigsten Mathe? Dass ist eigentlich die entscheidende Frage für mich.
Ich habe auch schon überlegt in ein Programm von VW bzw. BMW zu gehen wo man Ausbildung und Studium gleichzeitig macht. Großer Nachteil, dass man wenig bis kaum Freizeit hat.
Was haltet ihr davon?
Wenn man da zum Beispiel Mechanik und Wirtschaftsingeniuer macht…!
Laut Zoomi eine Lizenz zum Gelddrucken.
Vorteil:smiley:ie Firmen übernehmen einen und bezahlen auch das Studium.
Nachteil Schwere Aufnahme Test!

Um auf den Vorschlag mit der Bundeswehr zu kommen:
ich persönlich finde ihn sehr gut…, aber ich hab da noch einige Fragen
A.)Für wie lange muss ich mich verpflichten? Z8 Z12?
B.)Muss ich in Auslandseinsätze?
C.)Was kann ich studieren?

Ich schildere euch mal kurz, wie sich der Vorschlag jetzt für mich anhört.
Ich lasse mich für 6Jahre verpflichten (wenn es das gibt.), in der Zeit studiere ich meinetwegen Wirtschafts-informatik,-ingeniuer oder -wissenschaft.
Schließe dass Studium ab mache noch 1-2 Jahre Budneswehr und bewerbe mich dann bei einer Firma. Die Bundeswehr bezahlt mein Studium und mir Gehalt.
Das klingt klingt sehr merkwürdig für mich!!

Finde ich persönlich sehr gut. Hier hast Du ein breites Spektrum über VWL, BWL… alle sehr nützlich, wenn Du z.B. ins Controlling einer Firma willst

Controlling heißt doch Vorstand bzw. erst Mittlere Managementetage mit aufsteigender Tendenz.

Was ich aus deinem Kommentar so raushöre ist, dass BWL sehr hilfreich ist wenn man sehr gut ist.
Und Wirttschaftswissenschaft auch ziemlich gut ist… ohne dass man sehr gut.
Der Grund warum ich so klein klein das beschreibe ist, weil ich besten Falls ein Abi mit 2.8 bekomme deswegen muss ich immer schon mal gucken.
Für mich ist es aber selbstverständlich, dass ich mich im Studium deutlich mehr anstrenge, weils mir auch mehr spaß machen wird (vorrasusichtlich wegen den Fächern!)

Zu dem Arbeitsamt:
Da hab ich mir schon einen Termin gemacht zur Berufsberatung, aber ein Freund von mir meinte, dass die wenig weiterhelfen.
Also ich möchte auf jeden Fall 2. Auslandspraktika machen. (Singapur soll auch sehr gut sein)

Noch mal eine letzte Frage:
Gibt es eine Uni die ein gutes Ansehen hat wenn es um Wirtscahftsstudenten geht?

Danke schon mal ihr habt mir sehr weitegeholfen.
Ich hab übrigens in der 12, also nächsten Herbst die Chance Unis zu besuchen.
Kennt ihr Unis/Fhs die meinen Interessen entsprechn und die ich mir unbedingt mal anschauen sollte? (guter Ruf, auf Wirtschaft angelegt.)

Danke ihr habt mir sehr weitegeholfen hoffe dass hält an :wink:!
MFG Tim

Hallo Tim!

aber es wäre schön wenn ihr :eure antworten allgemeiner :halten könntet.

Das tue ich hiermit: Das Fach „Spitzenposition“ gibts an keiner Hochschule. Ich kann Dir nur raten, eine Ausbildung/ein Studienfach nach Neigung auszuwählen. Nur was Du gerne machst, kannst Du auf die Dauer gut und mit vollem Einsatz machen. Sonst kommt bestenfalls Durchschnitt heraus mit den entsprechenden Folgen für Berufsleben, Zufriedenheit bis hin zur Lebensfreude.

Gruß
Wolfgang

Entschuldigt meine vielen Rechtschreibfehler!!

Ich schreibe einfach zu schnell!

Habs mir grad noch mal durchgelesen ist ja grauenhaft.

Mfg

Meine 1. Frage: Mit welchem Studium hab ich die größten
Chancen später eine hohe Position in einer Firma zu bekommen?

Kombination aus Technik und WiWi ist keine schlechte Idee, als Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieur.

Wo studiere ich am Besten was? (Mannheim scheint einen guten
Ruf für wirtschaftliche Studiengänge zu haben.)

Der „Ruf“ der Uni ist hinterher mehr oder weniger unwichtig. Entscheidend sind Studiendauer und Examensnoten.

Was sollte ich nach dem Studium machen (Wenn ich es mit dem
Durchschnitt „gut“ schaffen sollte.) Dr. oder MBA?

Warum solltest Du auf ein dt. wirtschaftswissenschaftliches Studium noch einen MBA dranhängen? IMHO entweder Dipl.-irgendwas oder MBA. Statt einem MBA-Aufbaustudium wären 2 Auslandssemester wesentlich sinnvoller.

Abgesehen davon ist ein Abi-Notenschnitt von 8,x Punkten eine denkbar schlechte Ausgangsbasis, um über ein „gutes“ Studienergebnis an einer Uni zu spekulieren. Eine FH wäre da besser geeignet.

Auslandspraktika: Wo? Wieviele?

Und/Oder Auslandssemester. M.E. ab einem halben Jahr sinnvoll. Das „wo“ ist mehr oder weniger egal.

Moin,

allerdings bekommt er damit keinen Platz an einer FH, jedenfalls nicht an einer vernünftigen :smile:
Die Chancen mit nem „schlechten“ Abschluß an einer Uni genommen zu werden sind deutlich besser.
An unserer FH hat BWL einen NC zwischen 1,6 und 1,8

Ferner halte ich die Aussage für völlig daneben: Ein gutes Abi macht keinen guten Studenten, das Abitur ist nur eine Momentaufnahme von vielen Fächern, aber nicht unbedingt Aussagekräftig in Bezug auf Dinge die einen Interessieren…
Das heißt auch ein Schlechter Abiturient kann bei der richtigen Studienwahl ein sehr gutes Ergebnis erreichen.

Ciao

Soera, der Wirtschaftsinformtik studiert

Abgesehen davon ist ein Abi-Notenschnitt von 8,x Punkten eine
denkbar schlechte Ausgangsbasis, um über ein „gutes“
Studienergebnis an einer Uni zu spekulieren. Eine FH wäre da
besser geeignet.

Es gibt von Spiegel ein Uni-Ranking. Bei diesem werden Unis in
verschiedenen Fachrichtungen getestet, Studenten gefragt, etc.
Auch z.B. der Focus hat ein entsprechendes Uni-Ranking.

Hi!

Die kannste knicken…
Wir werden von unseren Profs angehalten möglichst gut zu bewerten um uns nicht ins eigene Fleisch zu schneiden. Wer nimmt schon einen Studenten von einer Mies bewerteten Uni/FH, ich denke das gilt auch für andere Lehranstalten als unsere…

Ciao

Soera

Hallo!

Ihr habt mir alle sehr weitegeholfen (auch das letzte
Kommentar). :wink:

Also,
um noch mal zu meinem Studium zu kommen. Ich bin nicht der
beste in der Schule (11 1/2 8.6Pkt durchschnitt), aber in den
Fächer die mich interessieren bin ich ziemlich gut, z.B. PoWi
(10Pkt (Arbeit verhauen Mündl. 12Pkt.), Geschi (10Pkt), Mathe
(12Pkt)…
Mathe muss ich leider dazu sagen, dass ich bei einem anderen
Lehrer nicht so erfolgreich wäre.
Worauf ich hinaus will ist, dass diese Fächer alle nützlich
für ein Wirtschaftsstudium sind, was ich auch auf jeden Fall
machen will.
Also bei welcher der drei Studiengänge, brauche ich am
wenigsten Mathe? Dass ist eigentlich die entscheidende Frage
für mich.

In den Wirtschaftsstudiengängen brauchst Du allgemein recht wenig Mathematik, ausser natürlich für Buchhaltung…
Aber wenn Du von Statistik, Statik…usw. sprichst wird das in den Wirtschaftszweigen ehr überflogen. Wenn Du technisch was machst bekommst Du mehr und „härteren“ Mathestoff!

Ich habe auch schon überlegt in ein Programm von VW bzw. BMW
zu gehen wo man Ausbildung und Studium gleichzeitig macht.
Großer Nachteil, dass man wenig bis kaum Freizeit hat.
Was haltet ihr davon?

Da musst Du erst mal reinkommen. Tut mir leid, daß ich das sagen muss, aber mit den Noten(meine waren auch nicht besser…:wink:) brauchst Du das, es sei denn Du hast Connections, oder ein Verhälnis mit der Frau des Vorstands, nicht probieren. Da kommst Du bei einer FH oder UNI besser an. Und Freizeit hast Du in beiden Fällen genug. Bist dann ja Student, oder…:wink:

Wenn man da zum Beispiel Mechanik und Wirtschaftsingeniuer
macht…!
Laut Zoomi eine Lizenz zum Gelddrucken.
Vorteil:smiley:ie Firmen übernehmen einen und bezahlen auch das
Studium.
Nachteil Schwere Aufnahme Test!

Mechanik UND Wirtschaftsingenieur! Mach mal lieben langsam und zieh einen Studiengang durch. Studieren ist kein Zuckerschlecken. Das was Du im Moment an lernen investierst musst Du eh hochschrauben. Skripte mit über 1000 Seiten sind keine Seltenheit.
Das mit der Lizenz zum Gelddrucken…naja, wie schon gesagt, lass dich nicht von Gehältern blenden…Solche Stellen gibts vielleicht 10 in ganz Deutschland…(Spiel lieber Lotto)**gg
Wie gesagt, Du wirst dann ein anständiges Gehalt haben, das auch steigt, je nach dem wie Du Dich reinhängst!

Um auf den Vorschlag mit der Bundeswehr zu kommen:
ich persönlich finde ihn sehr gut…, aber ich hab da noch
einige Fragen
A.)Für wie lange muss ich mich verpflichten? Z8 Z12?

Du musst dazu eine Offizierslaufbahn einschlagen, was mit SAZ12 (also 12 Jahren zusammenhängt. Danach gehst Du wenn Du nicht ganz dumm bist auf Berufssoldat (gutes Gehalt, 55 Rente…), oder in die freie Wirtschaft, die die BW-Uni auch zu schätzen weis!

B.)Muss ich in Auslandseinsätze?

Nein, musst Du nicht. Bei der BW ist es zum Glück noch so, daß Dich niemand ins Ausland zwingen kann. Für die Karriere ist es allerdings nicht schlecht.

C.)Was kann ich studieren?

Eigentlich fast alles. Aber informier Dich doch einfach bei Deinem nächsten Wehrdienstberater. Infos gibts zu all dem auch unter www.bundeswehr.de und auf dem BW-Karriereportal

Größtes Manko an der BW Geschichte: Dir muss es in der BW gefallen. Manche sind heilfroh, wenn Sie aus der BW raus sind, ander bleiben dort. Also schau Dir den Laden an und entscheide Dich dann.

Ich schildere euch mal kurz, wie sich der Vorschlag jetzt für
mich anhört.
Ich lasse mich für 6Jahre verpflichten (wenn es das gibt.), in
der Zeit studiere ich meinetwegen
Wirtschafts-informatik,-ingeniuer oder -wissenschaft.
Schließe dass Studium ab mache noch 1-2 Jahre Budneswehr und
bewerbe mich dann bei einer Firma.

Neien, dat geht nicht. Wie gesagt, mindestens 12 Jahre einschliesslich Grundwehrdienst, aber danach kannst Du das machen!

Die Bundeswehr bezahlt mein

Studium und mir Gehalt.
Das klingt klingt sehr merkwürdig für mich!!

Ist aber so, da Du Dich für 12 Jahr verpflichtest.

Finde ich persönlich sehr gut. Hier
hast Du ein breites Spektrum über VWL, BWL… alle sehr
nützlich, wenn Du z.B. ins Controlling einer Firma
willst

Controlling heißt doch Vorstand bzw. erst Mittlere
Managementetage mit aufsteigender Tendenz.

FALSCH! Controlling geht von der Rechnungsprüfung bis ganz oben. Controlling heist nicht Kontrolle von Mitarbeitern und damit Vorstand. Das wird oft falsch ausgelegt und interpretiert.

Was ich aus deinem Kommentar so raushöre ist, dass BWL sehr
hilfreich ist wenn man sehr gut ist.

Richtig, weil es viele Absolventen davon gibt, jedoch auch viele gebraucht werden und unterkommen!

Und Wirttschaftswissenschaft auch ziemlich gut ist… ohne
dass man sehr gut.

Hmm, das würde ich so nicht im Raum stehen lassen. Bist Du hier schlecht hast Du genauso miese Chancen, als als BWLer.

Der Grund warum ich so klein klein das beschreibe ist, weil
ich besten Falls ein Abi mit 2.8 bekomme deswegen muss ich
immer schon mal gucken.

Macht doch nix, dafür gibts doch Wartesemester…:wink:

Für mich ist es aber selbstverständlich, dass ich mich im
Studium deutlich mehr anstrenge, weils mir auch mehr spaß
machen wird (vorrasusichtlich wegen den Fächern!)

Abwarten und Teetrinken. Obs mehr Spaß macht sei dahingestellt. Zumindest hast Du nicht mehr diese sinnlosen Fächer… Aber bis dato hast Du andere Probleme. Zum Beispiel, daß viele Deiner Freunde einen Haufen Geld verdienen und Du bekommst nichts. (vielleicht Bafög, oder Du gehst arbeiten)

Zu dem Arbeitsamt:
Da hab ich mir schon einen Termin gemacht zur Berufsberatung,
aber ein Freund von mir meinte, dass die wenig weiterhelfen.

Stimmt. Bei mir kam damals raus, daß ichVerkäufer in einem Supermarkt machen sollte… Herzlichen Dank, dafür habe ich kein Abi gemacht! (Bitte jetzt nicht als abwertend sehen, so ist es nämlich nicht gemeint!!!)

Also ich möchte auf jeden Fall 2. Auslandspraktika machen.
(Singapur soll auch sehr gut sein)

Mach das! Dann fang aber schon mal an zu sparen, denn das ist schweine teuer und Stipendien sind rar!!!

Noch mal eine letzte Frage:
Gibt es eine Uni die ein gutes Ansehen hat wenn es um
Wirtscahftsstudenten geht?

Ich find Würzburg und München recht gut, aber auch Hof oder Regensburg oder Augsburg haben sehr gute UNIs und FHs!

Danke schon mal ihr habt mir sehr weitegeholfen.
Ich hab übrigens in der 12, also nächsten Herbst die Chance
Unis zu besuchen.
Kennt ihr Unis/Fhs die meinen Interessen entsprechn und die
ich mir unbedingt mal anschauen sollte? (guter Ruf, auf
Wirtschaft angelegt.)

Siehe oben! Allerdings weis ich ja auch nicht wo Du herkommst!

Danke ihr habt mir sehr weitegeholfen hoffe dass hält an :wink:!
MFG Tim

Was sollte ich nach dem Studium machen (Wenn ich es mit dem
Durchschnitt „gut“ schaffen sollte.) Dr. oder MBA?

Warum solltest Du auf ein dt. wirtschaftswissenschaftliches
Studium noch einen MBA dranhängen? IMHO entweder
Dipl.-irgendwas oder MBA. Statt einem MBA-Aufbaustudium wären
2 Auslandssemester wesentlich sinnvoller.

Die Antwort erscheint für mich nicht logisch. Erst sagst Du "Warum solltest Du auf ein dt. wirtschaftswissenschaftliches

Studium noch einen MBA dranhängen?

Und dann wiederum dass ich Dipl.-irgendwas oder MBA machen sollte?

Abgesehen davon ist ein Abi-Notenschnitt von 8,x Punkten eine
denkbar schlechte Ausgangsbasis, um über ein „gutes“
Studienergebnis an einer Uni zu spekulieren. Eine FH wäre da
besser geeignet.

Ich weiß, dass 3,x nicht dass beste ist auch 2,>6 is nicht das beste, aber wenn ich ehrlich bin zählt für mich in erster Linie das Abitur zu bekommen. Traurig aber wahr!

Wenn ich fragen darf, was machst du jetzt und was für einen Durchschnitt hattest du?

Auslandspraktika: Wo? Wieviele?

Und/Oder Auslandssemester. M.E. ab einem halben Jahr sinnvoll.
Das „wo“ ist mehr oder weniger egal.

Hallo

In den Wirtschaftsstudiengängen brauchst Du allgemein recht
wenig Mathematik, ausser natürlich für Buchhaltung…
Aber wenn Du von Statistik, Statik…usw. sprichst wird das in
den Wirtschaftszweigen ehr überflogen. Wenn Du technisch was
machst bekommst Du mehr und „härteren“ Mathestoff!

D.h. wenn ich BWL oder Wirtschafts-wissenschaft, -ingeniuer mache, dass ich mit nachbesserung meiner Mathekenntnisse gut auskomme?
Wo wir bei Wirtschaftsingeniuer sind, was heißt eigentlich das Ingenieur in der Bezeichnung?

Ich habe auch schon überlegt in ein Programm von VW bzw. BMW
zu gehen wo man Ausbildung und Studium gleichzeitig macht.
Großer Nachteil, dass man wenig bis kaum Freizeit hat.
Was haltet ihr davon?

Da musst Du erst mal reinkommen. Tut mir leid, daß ich das
sagen muss, aber mit den Noten(meine waren auch nicht
besser…:wink:) brauchst Du das, es sei denn Du hast
Connections, oder ein Verhälnis mit der Frau des Vorstands,
nicht probieren. Da kommst Du bei einer FH oder UNI besser an.
Und Freizeit hast Du in beiden Fällen genug. Bist dann ja
Student, oder…:wink:

So wie ich das verstanden habe, macht man das gleichzeitig und es gibt Perioden in denen man an der Uni is und in denen man eben in der Werkstatt oder wo auch immer und du musst halt in deiner Freizeit dass eine oder das jeweilige Andere machen und weil du ja dann zwei Sachen gleichzeitig machst hast du weniger Zeit als ein normaler Student.

Wenn man da zum Beispiel Mechanik und Wirtschaftsingeniuer

macht…!
Laut Zoomi eine Lizenz zum Gelddrucken.
Vorteil:smiley:ie Firmen übernehmen einen und bezahlen auch das
Studium.
Nachteil Schwere Aufnahme Test!

Mechanik UND Wirtschaftsingenieur! Mach mal lieben langsam und
zieh einen Studiengang durch. Studieren ist kein
Zuckerschlecken. Das was Du im Moment an lernen investierst
musst Du eh hochschrauben. Skripte mit über 1000 Seiten sind
keine Seltenheit.
Das mit der Lizenz zum Gelddrucken…naja, wie schon gesagt,
lass dich nicht von Gehältern blenden…Solche Stellen gibts
vielleicht 10 in ganz Deutschland…(Spiel lieber Lotto)**gg
Wie gesagt, Du wirst dann ein anständiges Gehalt haben, das
auch steigt, je nach dem wie Du Dich reinhängst!

siehe Kommentar oben!!
Man macht eben beides Gleichzeitig. Aufwendig is aber so!

Um auf den Vorschlag mit der Bundeswehr zu kommen:
ich persönlich finde ihn sehr gut…, aber ich hab da noch
einige Fragen
A.)Für wie lange muss ich mich verpflichten? Z8 Z12?

Du musst dazu eine Offizierslaufbahn einschlagen, was mit
SAZ12 (also 12 Jahren zusammenhängt. Danach gehst Du wenn Du
nicht ganz dumm bist auf Berufssoldat (gutes Gehalt, 55
Rente…), oder in die freie Wirtschaft, die die BW-Uni auch
zu schätzen weis!

Also ich hab mal ein dreiwöchiges Praktikum gemacht bei der Bundeswehr, aber mein Leben möchte ich dort nicht verbringen, wenn ich 12 Jahre mache und dann eine 75-85% Chance habe von einem wirtschaftsunternehmen aufgenommen zu werden würde ich das durchziehen, wobei 12Jahre das Maximum sind!!!
Das müsste ich mir sehr sehr gut überlgen wie gesagt ich will danach auf jeden Fall in die Wirtschaft als manager oder sonst was…
Dass will ich machen seit ich 7 bin…

B.)Muss ich in Auslandseinsätze?

Nein, musst Du nicht. Bei der BW ist es zum Glück noch so, daß
Dich niemand ins Ausland zwingen kann. Für die Karriere ist es
allerdings nicht schlecht.

Was heißt das?
Die wirtschaftsunternehmen finden es gut wenn ich im Ausland war zum wiederaufbau oder so?
Oder für meine Offizierskarriere?

C.)Was kann ich studieren?

Eigentlich fast alles. Aber informier Dich doch einfach bei
Deinem nächsten Wehrdienstberater. Infos gibts zu all dem auch
unter www.bundeswehr.de und auf dem BW-Karriereportal

Größtes Manko an der BW Geschichte: Dir muss es in der BW
gefallen. Manche sind heilfroh, wenn Sie aus der BW raus sind,
ander bleiben dort. Also schau Dir den Laden an und entscheide
Dich dann.

3wöchiges praktikum wie gesagt es gefiel mir gut nur dass ich mehr als 12 Jahre nicht da verbringen möchte und dass ist eigentlich schon zu viel!

Ich schildere euch mal kurz, wie sich der Vorschlag jetzt für
mich anhört.
Ich lasse mich für 6Jahre verpflichten (wenn es das gibt.), in
der Zeit studiere ich meinetwegen
Wirtschafts-informatik,-ingeniuer oder -wissenschaft.
Schließe dass Studium ab mache noch 1-2 Jahre Budneswehr und
bewerbe mich dann bei einer Firma.

Neien, dat geht nicht. Wie gesagt, mindestens 12 Jahre
einschliesslich Grundwehrdienst, aber danach kannst Du das
machen!

Die Bundeswehr bezahlt mein

Studium und mir Gehalt.
Das klingt klingt sehr merkwürdig für mich!!

Ist aber so, da Du Dich für 12 Jahr verpflichtest.

Finde ich persönlich sehr gut. Hier
hast Du ein breites Spektrum über VWL, BWL… alle sehr
nützlich, wenn Du z.B. ins Controlling einer Firma
willst

Controlling heißt doch Vorstand bzw. erst Mittlere
Managementetage mit aufsteigender Tendenz.

FALSCH! Controlling geht von der Rechnungsprüfung bis ganz
oben. Controlling heist nicht Kontrolle von Mitarbeitern und
damit Vorstand. Das wird oft falsch ausgelegt und
interpretiert.

Was ich aus deinem Kommentar so raushöre ist, dass BWL sehr
hilfreich ist wenn man sehr gut ist.

Richtig, weil es viele Absolventen davon gibt, jedoch auch
viele gebraucht werden und unterkommen!

Und Wirttschaftswissenschaft auch ziemlich gut ist… ohne
dass man sehr gut.

Hmm, das würde ich so nicht im Raum stehen lassen. Bist Du
hier schlecht hast Du genauso miese Chancen, als als BWLer.

Der Grund warum ich so klein klein das beschreibe ist, weil
ich besten Falls ein Abi mit 2.8 bekomme deswegen muss ich
immer schon mal gucken.

Macht doch nix, dafür gibts doch Wartesemester…:wink:

ich hatte eigentlich nicht vor lange zu warten, da die unternehmen meine infos zu folge schon auf das alter gucken und wenn ich 2jahre vertrödele.
Das is ja auch die scheisse, dass man praktika die ein jahr dauern oder so meistens nur als student machen kann zu mindest im Ausland.
Was würdest du mir denn empfehlen wenn ich 2Jahre wartezeit habe oder so, wo sollte ich mein praktikum machen oder sollte ich ne ausbildung anfangen?

Für mich ist es aber selbstverständlich, dass ich mich im
Studium deutlich mehr anstrenge, weils mir auch mehr spaß
machen wird (vorrasusichtlich wegen den Fächern!)

Abwarten und Teetrinken. Obs mehr Spaß macht sei
dahingestellt. Zumindest hast Du nicht mehr diese sinnlosen
Fächer… Aber bis dato hast Du andere Probleme. Zum Beispiel,
daß viele Deiner Freunde einen Haufen Geld verdienen und Du
bekommst nichts. (vielleicht Bafög, oder Du gehst arbeiten)

häh wie meinst du das?
meinst du die Freunde die nicht studieren?

Zu dem Arbeitsamt:
Da hab ich mir schon einen Termin gemacht zur Berufsberatung,
aber ein Freund von mir meinte, dass die wenig weiterhelfen.

Stimmt. Bei mir kam damals raus, daß ichVerkäufer in einem
Supermarkt machen sollte… Herzlichen Dank, dafür habe ich
kein Abi gemacht! (Bitte jetzt nicht als abwertend sehen, so
ist es nämlich nicht gemeint!!!)

Also ich möchte auf jeden Fall 2. Auslandspraktika machen.
(Singapur soll auch sehr gut sein)

Mach das! Dann fang aber schon mal an zu sparen, denn das ist
schweine teuer und Stipendien sind rar!!!

Noch mal eine letzte Frage:
Gibt es eine Uni die ein gutes Ansehen hat wenn es um
Wirtscahftsstudenten geht?

Ich find Würzburg und München recht gut, aber auch Hof oder
Regensburg oder Augsburg haben sehr gute UNIs und FHs!

Danke schon mal ihr habt mir sehr weitegeholfen.
Ich hab übrigens in der 12, also nächsten Herbst die Chance
Unis zu besuchen.
Kennt ihr Unis/Fhs die meinen Interessen entsprechn und die
ich mir unbedingt mal anschauen sollte? (guter Ruf, auf
Wirtschaft angelegt.)

Siehe oben! Allerdings weis ich ja auch nicht wo Du herkommst!

Also noch mal zu meinem „Traumberuf“, der mich nicht nur wegen dem Gehalt reizt.
Wäre eine Stelle in der mittleren bis gehobenen Manageretage bei einem Automobilkozern, AUDI!

danke für eure hilfe!
special greetings eisenmann!

mfg tim

Neenee, leider nicht…

Also,
um noch mal zu meinem Studium zu kommen. Ich bin nicht der
beste in der Schule (11 1/2 8.6Pkt durchschnitt), aber in den
Fächer die mich interessieren bin ich ziemlich gut, z.B. PoWi
(10Pkt (Arbeit verhauen Mündl. 12Pkt.), Geschi (10Pkt), Mathe
(12Pkt)…
Mathe muss ich leider dazu sagen, dass ich bei einem anderen
Lehrer nicht so erfolgreich wäre.
Worauf ich hinaus will ist, dass diese Fächer alle nützlich
für ein Wirtschaftsstudium sind, was ich auch auf jeden Fall
machen will.
Also bei welcher der drei Studiengänge, brauche ich am
wenigsten Mathe? Dass ist eigentlich die entscheidende Frage
für mich.

In den Wirtschaftsstudiengängen brauchst Du allgemein recht
wenig Mathematik, ausser natürlich für Buchhaltung…
Aber wenn Du von Statistik, Statik…usw. sprichst wird das in
den Wirtschaftszweigen ehr überflogen. Wenn Du technisch was
machst bekommst Du mehr und „härteren“ Mathestoff!

Hey, sorry, da krieg ich die Krise! Also Mathe brauchst Du auf jeden Fall! In BWL wahrscheinlich noch am wenigsten und selbst da scheitern die meisten (also die, die scheitern) an ihren Matheproblemen.
Wirtschaftsinformatik kannst Du also gleich knicken, weil Du da recht viel mit Mathe zu tun hast.
Und Wirtschaftsingeneurwesen würde ich dann auch eher lassen, da es eine Kombi aus einem Ingenieur (bekannt, dass man da Mathe braucht?) und Wirtschaft (siehe BWL) ist.
Und Wirtschaftswissenschaften ist auch nicht so anders als BWL/VWL --> Keine Chance ohne Mathe.

Dumme Frage: Was hat Dein Interesse für Geschichte mit Wirtschaftswissenschaften zu tun?

Ich habe auch schon überlegt in ein Programm von VW bzw. BMW
zu gehen wo man Ausbildung und Studium gleichzeitig macht.
Großer Nachteil, dass man wenig bis kaum Freizeit hat.
Was haltet ihr davon?

Da musst Du erst mal reinkommen. Tut mir leid, daß ich das
sagen muss, aber mit den Noten(meine waren auch nicht
besser…:wink:) brauchst Du das, es sei denn Du hast
Connections, oder ein Verhälnis mit der Frau des Vorstands,
nicht probieren. Da kommst Du bei einer FH oder UNI besser an.
Und Freizeit hast Du in beiden Fällen genug. Bist dann ja
Student, oder…:wink:

Heyho! Freizeit ist in beiden Alternativen ja nun nicht gerade viel! Trotzdem würde ich jeden die Kombination empfehlen und natürlich auch Dir, denn da hast Du dann den Spitzenjob so gut wie in der Tasche. Nur der Leistungsdruck ist sicherlich nicht ohne!
Und das Reinkommen vermutlich die allergrößte Hürde.

Und ich kann mich den anderen nur anschließen: Mach das wo Du Bock drauf hast. Besuch die Unis nicht nur mit dem Hintergrund „Wirtschaft“, sondern halt die Augen nach Alternativen offen. Nur wenn Du Spaß am Studium (nicht nur an den Partys…) und am Job hast, kannst Du gut sein.

Alles Gute für Deine weitere Suche!
Nic

Die kannste knicken…
Wir werden von unseren Profs angehalten möglichst gut zu
bewerten um uns nicht ins eigene Fleisch zu schneiden.

Ach, und ich dachte schon, Du studierst auch in Kiel :wink:)))))))))

In den Wirtschaftsstudiengängen brauchst Du allgemein recht
wenig Mathematik, ausser natürlich für Buchhaltung…
Aber wenn Du von Statistik, Statik…usw. sprichst wird das in
den Wirtschaftszweigen ehr überflogen. Wenn Du technisch was
machst bekommst Du mehr und „härteren“ Mathestoff!

Hey, sorry, da krieg ich die Krise! Also Mathe brauchst Du auf
jeden Fall! In BWL wahrscheinlich noch am wenigsten und selbst
da scheitern die meisten (also die, die scheitern) an ihren
Matheproblemen.
Wirtschaftsinformatik kannst Du also gleich knicken, weil Du
da recht viel mit Mathe zu tun hast.
Und Wirtschaftsingeneurwesen würde ich dann auch eher lassen,
da es eine Kombi aus einem Ingenieur (bekannt, dass man da
Mathe braucht?) und Wirtschaft (siehe BWL) ist.
Und Wirtschaftswissenschaften ist auch nicht so anders als
BWL/VWL --> Keine Chance ohne Mathe.

Also es ist ja nicht so, dass ich gar nichts in Mathe kann!
Ich glaube wenn andere sagen, ah dass kann ich noch hatten wir ja erst in der 11, da kann ich sagen gut, muss ich lernen!
Damit hab ich ja grundsätzlich kein Problem es ist nur die Frage ob ich es schaffe und vor allem welche Schwerpunkte in Mathe gesetzt werden zum Beispiel in BWL!

Es wäre nett wenn ihr mir die 4 Berufe kurz erläutern könntet, hab zwar schon fleißig gegoogelt doch ne zweite zusammenfassung wäre nicht schlecht!
Also wirtschafts ,-ingeniuer, -wissenschaft, -informatik.
Und ob man sich bei BWL irgendwie spezialiesieren muss.

thx schon mal!

Dumme Frage: Was hat Dein Interesse für Geschichte mit
Wirtschaftswissenschaften zu tun?

kein Ahnung!! wenn ich ehrlich bin!
Aber man sollte immer noch ein Fach haben, was nicht so ganz stark mit dem Studiengang zu tun hat, z.B. BWL!

Ich habe auch schon überlegt in ein Programm von VW bzw. BMW
zu gehen wo man Ausbildung und Studium gleichzeitig macht.
Großer Nachteil, dass man wenig bis kaum Freizeit hat.
Was haltet ihr davon?

Da musst Du erst mal reinkommen. Tut mir leid, daß ich das
sagen muss, aber mit den Noten(meine waren auch nicht
besser…:wink:) brauchst Du das, es sei denn Du hast
Connections, oder ein Verhälnis mit der Frau des Vorstands,
nicht probieren. Da kommst Du bei einer FH oder UNI besser an.
Und Freizeit hast Du in beiden Fällen genug. Bist dann ja
Student, oder…:wink:

Heyho! Freizeit ist in beiden Alternativen ja nun nicht gerade
viel! Trotzdem würde ich jeden die Kombination empfehlen und
natürlich auch Dir, denn da hast Du dann den Spitzenjob so gut
wie in der Tasche. Nur der Leistungsdruck ist sicherlich nicht
ohne!
Und das Reinkommen vermutlich die allergrößte Hürde.

Und ich kann mich den anderen nur anschließen: Mach das wo Du
Bock drauf hast. Besuch die Unis nicht nur mit dem Hintergrund
„Wirtschaft“, sondern halt die Augen nach Alternativen offen.
Nur wenn Du Spaß am Studium (nicht nur an den Partys…) und
am Job hast, kannst Du gut sein.

Ich hab schon Alternativen, Lehramt auf PoWi, Geschichte und SPort zum beispiel oder so… würde mir auch gefallen!!!
Aber ich wollte schon als kleines Kind Manager werden und das will ich immer noch!!!

Alles Gute für Deine weitere Suche!
Nic

Also ich hab mal ein dreiwöchiges Praktikum gemacht bei der
Bundeswehr, aber mein Leben möchte ich dort nicht verbringen,
wenn ich 12 Jahre mache und dann eine 75-85% Chance habe von
einem wirtschaftsunternehmen aufgenommen zu werden würde ich
das durchziehen, wobei 12Jahre das Maximum sind!!!

hi -

und nicht zu vergessen - wenn man Pech hat findet man sich in Afghanistan wieder. Als Berufssoldat bist Du eben in erster Linie Soldat - also Befehlsempfänger.
Die BW betreibt die Hochschule ja um genug gut ausgebildete Offiziere zu haben und nicht um die Studienlandschaft zu beleben.

Viele Grüße
Sue

Nein!
Wenn ich mich als Zeitsodlat verpflichten lasse und sagen wir 4Jahre studiere, dann muss ich danach nicht in Auslandseinsätze, es sei denn ich melde mich freiwillig.
Natürlich versuchen die einen nach den 12Jahren als Berufssoldat zu verpflichten aber dass muss man ja nicht machen!

Das sind zu mindest meine Infos.!

mfg tim

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Erst sagst Du
"Warum solltest Du auf ein dt. wirtschaftswissenschaftliches

Studium noch einen MBA dranhängen?

Und dann wiederum dass ich Dipl.-irgendwas oder MBA machen
sollte?

Ja. Entweder Studium nach deutschem Einschlag _oder_ nach amerikanischem. Aber nicht beides. Denn irgendwann sollte man mit dem Studium auch fertig werden.