hallo ich suche ne kamofsportart für mich
Die mit nerven punkten arbeitet
die es oft gibt
mit guten kicks und schlägen
die mit reflexe arbeitet
und nicht so sher auf stärke
ja des wärs ich wohne in kleinen kaff und ich kan zb nicht zu ninjutsu oder dim mak obwohl des meine favoriten währen danke
Hi
eine Kompentente Antwort darf ich nur geben , wenn die Person die sich für Kyusho interessiert , das 18 Lebbensjahr überschritten hat.
Da es aus der Visitenkarte nicht hervor geht , hier nur ein Link .
http://www.kyusho-international.de/
Toni
Hallo,
deine Angeben reichen meiner Meinung nach nicht aus, um dir etwas empfehlen zu können.
Folgende Fragen sollten beantwortet werden:
- Wie wichtig ist dir Selbstverteidigung und „Straßentauglichkeit“
- Wie wichtig sind dir Abzeichen und sportliche Wettkämpfe
- Wie wichtig ist dir der philosophische Anteil
- Wie wichtig sind dir schöne, elegante Bewegungen
- Wie wichtig ist es für dich den Umgang mit Waffen zu erlernen
- Wie „hart“ darf es sein (Voll- oder Semikontakt…)
- Wie stehst du zu Körperkontakt (Ringen, enger Kontakt…)
- Was wird in deiner Gegend angeboten (wo kommst du her?)
Daraufhin sollte man dir etwas besser einen Vorschlag machen können…
es gibt so viel.
Aber eigentlich gibt es nur eine Wahrheit:
Schau was bei dir angeboten wird und mache überall mal ein Probetraining mit. Die sind eigentlich überall kostenlos und
genau dazu da. Das wichtigste ist nämlich, dass du dich in dem
Verein wohl fühlst, dann wird es auch was mit dem Kampfsport/kunst
und du wirst die besten Fortschritte machen.
Gruß,
Hallo,
ich selber mach Jiu-Jitsu. Das ist ein Kampfsport, der Straßentauglich ist, auf die Atemipunkte eingeht und auch Hintergrundwissen vermittelt. Und auch die meisten deiner gewünschten Kategorien erfüllt.
Hier der Link von meinem Verein: http://www.samurai-essen.de/ ist in NRW in Essen … je nachdem wo du wohnst, ist er gut zu erreichen.
Gruß
Jiu-ka „Wermuto“
frage für mich
frage für mich
- Wie wichtig ist dir Selbstverteidigung und „Straßentauglichkeit“
10 / 10 - Wie wichtig sind dir Abzeichen und sportliche Wettkämpfe
0/10 - Wie wichtig ist dir der philosophische Anteil
5/10 - Wie wichtig sind dir schöne, elegante Bewegungen
0/10 - Wie wichtig ist es für dich den Umgang mit Waffen zu erlernen
10/10 - Wie „hart“ darf es sein (Voll- oder Semikontakt…)
VOlle Härte 10/10 - Wie stehst du zu Körperkontakt (Ringen, enger Kontakt…)
immer drauf 10/10 - Was wird in deiner Gegend angeboten (wo kommst du her?)
münchen
Hallo,
für mich klingt das in allererster Linie nach
FMA (Filipino Martial Arts), bekannt unter den Namen
Arnis, Kali, Escrima.
Hierbei gibt es viele verschiedene Stile, meist verbergen sich komplette Systeme dahinter (Unbewaffnet in allen Distanzen, Verschiedene Waffen wobei der Schwerpunkt meist auf Kurzstock und Messer gelegt ist).
Da du aus München kommst kann ich dir einen Stil den ich selber kenne wärmstens an`s Herz legen:
Pekiti Tirsia Kali:
Waffentraining ist ab der ersten Stunde Bestandteil.
Unbewaffnet und Waffen werden in selben Anteilen trainiert.
Der Stil wird ständig in der Realität (Militär) überprüft und bei Bedarf angepasst.
Übertragbarkeit der Techniken für Waffen und Waffenlos, es werden die selben Bewegungen genutz.
Keine Abzeichen, keine Meisterschaften, Fokus auf die Realität und die Gesundheit des Einzelnen.
In „der Szene“ ein sehr respektierter Stil.
Und eben in München trainierbar (sonst nicht stark verbreitet in Europa).
Einen Monat kostenloses Probetraining.
Infos auf der Webpage:
http://www.pekiti-tirsia.net/mainfile_de.php
Alternativ sind auch die DogBrothers eine sehr gute Adresse, wobei meines Wissens der Fokus hier etwas stärker auf den Kurzstöcken liegt:
http://www.dogbrothers-munich.com/
Es gibt sicher noch einige FMAs mehr im Münchner Raum, dazu kann ich aber nichts sagen, am besten selbst suchen.
An zweiter stelle würde ich die SV/Hybrid-Systeme sehen
(Krav Maga, Systema, KFM, …)
Realitätsnahe schnörkellose Selbstverteidigung, auch Waffen werden behandelt, aber meist das Abwehren, nicht das Führen und der Umgang.
Auch hier eine von vielen Adressen:
http://www.krav-maga-muenchen.de/
Danach eventuell JuJutsu/JiuJitsu/…
Hier gibt es wohl größere Unterschiede und Schwerpunkte zwischen den Schulen, also auch unbedingt Probetraining und mit dem Trainer reden.
Auch Ninjutsu sollte erwähnt sein:
http://www.bujinkan-dojo.de/1.html
Erst dahinter würde ich dir zu den „traditionellen Chinesischen und Japanischen“ raten.
…diverse KungFu-Stile, Kendo, …
Meist ein längerer Lernweg, und ob einen Schwert, Breitsäbel, Langstock,… in der Realität weiterbringen, sei dahingestellt.
Soweit ein paar vorschläge 
Jetzt heißt es nur noch, Arsch hoch bekommen, verschiedene Probetrainings machen und selbst entscheiden 
Gruß,
PS
Sehr wahrscheinlich, dass ich eine ganze Menge vergessen hab - Die Auswahl ist groß…
arsch hochbekommen is nich das problem, ich gehe 6mal die woche ins fitnessstudio
Hi,
war nicht persönlich gemeint 
Kenne es aus nur aus anderen Foren, da wird Monatelang diskutiert, wer welche Kampfkunst wann warum machen möchte und warum dann doch nicht, und welche denn jetzt besser wäre, anstatt einfach mal ins Probetraining zu gehen, welches ja dafür da ist.
Solltest du zu den Kampfkünsten noch Fragen haben, gerne, nur her damit, wie gesagt, zum Pekiti Tirsia kann ich einiges erzählen und es passt wirklich ganz genau auf deine Wünsche/Anforderungen. Der Trainer, Roland Roppelt ist auch ein netter Kerl und die Gruppe in München ist super.
Kontaktdaten sind hier:
http://www.pekiti-tirsia.net/contactGermany_de.php?l…
Gruß,
arsch hochbekommen is nich das problem, ich gehe 6mal die
woche ins fitnessstudio
Hallo,
eine Kompentente Antwort darf ich nur geben , wenn die Person
die sich für Kyusho interessiert , das 18 Lebbensjahr
überschritten hat.
Was natürlich Blödsinn ist. Oder könnten sonst die anderen unter 18-Jährigen deinen Beitrag nicht lesen? Das ein Kyusho-Training erst ab 18 ist konnte ich auch nirgends herauslesen…
Aber was anderes, trainierst du selbst Kyusho? Sie sehen sich ja nicht unbedingt als Kampfsport/kunst, sondern vielmehr als ergänzung dazu. Ist das so richtig?
Wenn du selbst trainierst würde mich eine Sache interessieren. Wie siehst du den die Möglichkeit der praktischen Anwendung im Kyusho? Bei einem sich bewegenden Gegner/Angreifer in einer SV-Situation dürfte es doch ziemlich schwierig werden, die richtigen Punkte zielgenau zu treffen? Noch dazu funktonieren ja nicht alle Punkte bei allen Menschen in der gleichen Intensität?
Als Ergänzung habe ich mir auch schon gedanken darüber gemacht, mir mal ein Seminar anzuschauen, aber so absolut überzeugt bin ich noch nicht.
Vielleicht kannst du ja ein bisschen Licht ins Dunkle bringen.
…hier nur ein
Link .http://www.kyusho-international.de/
Toni
Gruß,