Superlaser im Taschenformat

Hallo!

Für meinen Roman brauche ich noch so einen Laser, wie man ihn oft in der Science Fiction findet. Etwa so groß, wie eine Taschenlampe, und stark genug, um 1 cm dicke Eisenstangen zu schneiden.

Gibt es leider nicht zu kaufen, sonst hätte ich mir gleich einen besorgt.

Eine passende Schutzbrille habe ich aber schon.

Mit handelsüblichen Batterien dürfte die Konstruktion schwierig werden. Und dann noch das Problem mit der Kühlung.

Hab schon nach „Atomlaser“ gegoogelt, aber dabei nicht so ganz das richtige gefunden.

Hat jemand eine Idee?

Grüße

Andreas

Tach,

Eine passende Schutzbrille habe ich aber schon.

Sicher nicht. Die Brille muss zum gegebenen Laser (Wellenlaenge, Energiedichte, Bestrahldauer) passen, wenn der Laser noch nicht feststeht kann man auch keine passende Brille haben :wink:.

Mit handelsüblichen Batterien dürfte die Konstruktion
schwierig werden. Und dann noch das Problem mit der Kühlung.

Dafuer benutzt man ueblicherweise CO2- oder Nd:YAG-Laser im wuerd ich mal schaetzen mindestens einstelligen kW-Bereich. Die Dinger sind ortsfest, die Energie wird bei Nd:YAG per Lichtleiter, bei Gaslasern per Spiegelsysteme uebertragen, bewegt wird nur die Optik zum Fokussieren.

Hab schon nach „Atomlaser“ gegoogelt, aber dabei nicht so ganz
das richtige gefunden.

Hat jemand eine Idee?

Naja, es ist ja ein Roman, erfinde was :wink: Geben tut es in der Groesse nicht, die Probleme der Energieversorgung ud der Kuehlung hast Du ja schon selbst angesprochen…

Gruss
Paul

hallo

muss es eigentlich ein laser sein? als waffe ist ein laser nämlich denkbar ungeeignet: wenn das ziel verspiegelt ist, bringt der laser nicht mehr allzuviel. im prinzip erhitzt der laser das ziel punktuell. habe ich besonders hitzeresistente stoffe, tue ich mir schon schwer, die mit einem laser zu zerschneiden. damit der schöne effekt der sci fi filme eintritt (objekt wird von laser getroffen und explodiert sofort auf millionen teile), muss der laser so stark sein, dass sich das material innerhalb kurzer zeit so stark erhitzt, dass es sich explosionsartig ausdehnt. und wie es gehen soll, wie im star trek einen laser auf betäubung einzustellen, ist mir auch ein rätsel. sicher - trifft mich ein ausreichend starker laser, werde ich ohnmächtig werden - aber trotzdem eine ziemlich grosse brandwunde davontragen.

warum nicht eine plasma-kanone (http://en.wikipedia.org/wiki/Plasma_rifle). ist im prinzip was ähnliches wie eine railgun. ein leitfähiges material wird verdampft, ionisiert und durch spulen beschleunigt. aus der waffe tritt ein sehr schneller teilchenstrom aus, der auch sehr heiss ist. ein verspiegeltes ziel hat dagegen keine chance, die kinetische energie des teilchenstroms zerfetzt auch teile, die hitzeresistent sind. ok - die reichweite ist um einiges geringer, das „projektil“ ist um einiges langsamer als ein laserstrahl und man braucht zusätzlich zur energiequelle auch noch „munition“. trotzdem denke ich, dass eine plasma-kanone effizienter ist als ein laser.

lg
erwin

Tach auch!

Dafuer benutzt man ueblicherweise CO2- oder Nd:YAG-Laser im
wuerd ich mal schaetzen mindestens einstelligen kW-Bereich.
Die Dinger sind ortsfest, die Energie wird bei Nd:YAG per
Lichtleiter, bei Gaslasern per Spiegelsysteme uebertragen,
bewegt wird nur die Optik zum Fokussieren.

Du hast ja richtig Ahnung!

Naja, es ist ja ein Roman, erfinde was :wink:

Das möchte ich nicht so gern. Der Roman soll laut Umschlagext auf „wahren Begebenheiten“ beruhen. Es kommen schon Antischwerkraft und Gespenster darin vor. Wenn ich jetzt auch noch von einem Laser schreibe, den es nicht gibt, wird das ganze unglaubwürdig.

Grüße

Andreas

Hallo Andreas,

Antischwerkraft und Gespenster darin vor. Wenn ich jetzt auch
noch von einem Laser schreibe, den es nicht gibt, wird das
ganze unglaubwürdig.

Nimm einen Dampfantrieb, das glaubt Dir jeder:wink:

Gruß:
Manni

Hallo Erwin!

Da bringst du mich auf eine Idee.

Ja, warum eigentlich ein Laser?

Der gehörte einst einem Einbrecher. Später findet ihn ein 11jähriger Junge, der damit herumspielt. Mal schneidet er ein Loch in ein eisernes Gartentor, mal verursacht er versehentlich einen Waldbrand, und mal schneidet er die elektrische Oberleitung eines Güterzuges durch. Wie kleine Jungs so sind. Als er Hausarrest bekommt, durchtrennt er ein Fenstergitter, um zu flüchten.

Ich dachte auch schon an ein Plasmaschneidgerät, aber das ist so sperrig und braucht viel Strom. Ein Schweißbrenner oder eine kleine Sauerstofflanze würde auch gehen, aber damit einen Waldbrand zu verursachen, ist etwas umständlich.

Etwas, das in die Hosentasche passt, wäre mir lieber gewesen, aber wenn es das nicht gibt, darf es auch was größeres sein.

Vielen Dank für deinen Tipp!

Grüße

Andreas

Moien

Später findet ihn ein
11jähriger Junge, der damit herumspielt.

Allein die Energiemenge für die Streiche des Jungen bringt dir massiven Ärger. Es gibt keine konventionellen Energiespeicher die so eine Dichte erreichen. Da ist der Schritt zum Plasmacutter mit Ultraenergie auch kein Thema.

Muss es auf Distanz funktionieren? Wenn nicht wäre ein frisierter Gaslötkloben das richtige: http://www.hausundwerkstatt24.de/Micropen-Set-1300C-… (ich kenne den Laden und das Gerät nicht, hab aber sowas ähnliches von einer anderen Firma zuhause. Geht nur ums Prinzip, nicht um das Gerät)

cu

Hallo Andreas,

Das möchte ich nicht so gern. Der Roman soll laut Umschlagext
auf „wahren Begebenheiten“ beruhen. Es kommen schon
Antischwerkraft und Gespenster darin vor. Wenn ich jetzt auch
noch von einem Laser schreibe, den es nicht gibt, wird das
ganze unglaubwürdig.

Also wenn die Zielgruppe für deinen Roman nicht aus der Esoterik-Gemeinde kommt dann ist der Laser wahrscheinlich noch das glaubwürdigste davon.

Aber wie wäre es mit einer ganz anderen „Waffe“. Z.B eine Sprengschnur. http://de.wikipedia.org/wiki/Sprengschnur

Wenn dein „Held“ damit ein Gartentor oder Fensterstäbe umwickelt und diese zündet werden die Metallstangen schön säuberlich durchtrennt. Und da es sich nicht um eine große Explosion handelt ist der Geräuschpegel wahrscheinlich auch noch erträglich unauffällig. Und das Beste ist, die Dinger gibts wirklich!!!

Gruß

Sven
(Der jetzt seinen Krimi weiterliest *g*)

Hallo!

Muss es auf Distanz funktionieren?

Wäre schön, muss aber nicht.

Wenn nicht wäre ein frisierter Gaslötkloben das richtige.

Das ist doch Kinderkram.

Na, dann schon lieber so was:
http://www.loetfreund.de/bilder/rothenberger/Neu/ALL…
http://www.grillsportverein.de/upload_neu/2007/08/37…

Trotzdem danke für die Idee!

Grüße

Andreas

Hallo!

Danke für den Tipp, aber Sprengstoff hat er schon kistenweise.

Grüße

Andreas

Moien

Na, dann schon lieber so was:

Gleiches Prinzip, andere Baugrösse. Und das mit Taschenformat steht noch, oder?

Passiert alles unter freiem Himmel? Wie wärs dann mit einer Starwarsversion. Irgendwo schwebt ein lang vergessenes Lasersystem im Orbit und der Kleine findet das Handgerät… das würde alle Energieprobleme lösen. OK, realistisch ist es nicht. Laser würden bei den Distanzen extrem an Schlagkraft verlieren und grössere Gebiete erwischen.

cu

Hallo!

Du hast eine Menge guter Ideen und ich freue mich über jede, auch wenn mir nur die eine oder andere davon weiterhilft.

Taschenformat ist nicht zwingend, aber realistisch muss es sein.

Danke dafür!

Grüße

Andreas

Hallo,

In der Realität gibt es eine Taschenlampe in der größe einer 3 D- Cell
" Maglite ", die auch Papier entzünden kann. ( m.W. nach 100 W Halogen)

Bei einem Laser bliebe die Frage, ob man diese Energiedichte mit einer
Strobolampe auf so kleinem Raum erzeugen könnte.
Für ein Furnier oder Alufolie könnte es dann evtl. für eine
Beschädigung reichen.

Dann könnte das " Gerät " zumindest am Gürtel getragen werden.

Um bei der Fiktion zu bleiben:

Der " Faser " in " Star - Trek " klang immer überzeugend in den
Episoden.

Vllt. erfindest Du letztlich noch einen fiktiven Superakku .

Laut " Chip " ist ein Akku mit 10 - facher Kapazität eines Ni-Mh Modells in Entwicklung…mal die Fakten abwarten.

Ich stelle mir damit aber eher eine reale Konstruktion von Elektro-
Fahrzeugen mit " Reichweite " und geringerem Gewicht vor.

Mfg

nutzlos

Hallo

Erfinde doch einfach den Fokussions- oder Brennpunktlaser.

Das ist ein Laserstrahl, der im Abstand von 15 bis 17 cm den Brennpunkt erreicht. Die ganze Energie des Strahls vereinigt sich auf einen Punkt. Du wirst verstehen was ich meine.

Um eine Eisenstange durchzusägen, musst du den Abstand 15 bis 17 cm einhalten.
Eine Kettensäge muss man ja auch richtig halten, sonst gehts nicht.

Im Brennpunkt vereint, braucht der Laser die Energie von vier Kleinbatterien mit 4,5 Volt.

Für mich wäre das futoristisch phantasievoll überhaupt kein Problem.

Wenn Kirk kommt mit 30 cm Abstand hätte ich wieder etwas besseres. Nur übertreiben darf man nicht.

Was schreibst du eigentlich? Darf ich Verbesseungen machen?

Gruss

Hallo!

Der " Faser " in " Star - Trek " klang immer überzeugend in
den Episoden.

Ja, finde ich auch. Und im Jahr 2200 mag so was durchaus Realität sein.

Aber mein Roman spielt heute.

Trotzdem danke.

Grüße

Andreas

Hallo!

Das ist ein Laserstrahl, der im Abstand von 15 bis 17 cm den
Brennpunkt erreicht. Die ganze Energie des Strahls vereinigt
sich auf einen Punkt. Du wirst verstehen was ich meine.

Ja. Aber damit könnte man innerhalb kurzer Zeit höchstens einen haardünnen Eisendraht schmelzen, denke ich, nicht eine Eisenstange.

Im Brennpunkt vereint, braucht der Laser die Energie von vier
Kleinbatterien mit 4,5 Volt.

Sorry, aber das überzeugt mich nicht.

Was schreibst du eigentlich? Darf ich Verbesseungen machen?

Gerne.

Der Laser gehörte zur Ausrüstung eines seit langem toten Einbrechers. Ferner eine Flugplatte, die mit Antigravitation arbeitet, ein paar Kisten Dynamit und ein Fluchtwagen mit Düsentriebwerken.

Seine Diebesbeute im Millionenwert versteckte er in einem gepanzerten Haus im Wald, hinter einer drei Zentimeter dicken Stahltür.

Eines Tages findet ein 11jähriger Junge die Ausrüstung. Er dringt in das gepanzerte Haus ein und will die Diebesbeute suchen, doch dort spukt es, so dass er flüchtet.

Bald darauf erfährt ein Verbrecher von der Diebesbeute und versucht alles, um sie in seinen Besitz zu bringen.

Der Junge und seine Freunde benötigen die Ausrüstung, um sie zurückzubekommen. Das ganze endet natürlich in einer Katastrophe.

Grüße

Andreas

hallo nochmal

ähäm - antigravitationsplatten?? hüstel hüstel. in einem halbwegs realistischen roman? und dann schlägst du dich wegen dem energieverbrauch einer mini-laserkanone herum??

laser und starke akkus/kondensatoren gibt es schon - wenn auch nicht in der form, wie es dir vorschwebt. antigravitation gibt es bisher nur in sci fi oder in ein paar absolut nicht nachvollziehbaren experimenten (irgendein forscher behauptet, er könne ein paar prozent der gravitation abschirmen…).

erinnert mich etwas an: den durchmesser schätzen wir mal auf ca. 3 meter, mit pi auf zehn nachkommastellen genau multipliziert ergibt das …

mein tipp: technobabble (http://en.wikipedia.org/wiki/Technobabble) hat noch jeden sci fi roman geschadet. schau dir mal die wirklich guten sci fi romane an: der autor verbringt keine sekunde damit, die technologie zu erklären. die technologie ist einfach da - punkt. übertriebene rechtfertigungsorgien, warum so ein teil funktioniert, ziehen einen roman ins lächerliche (siehe die sci fi serie stargate).

also: der junge findet ein hi-tech-einbrecherwerkzeug. kein mensch weiss, wie das zeug funktioniert und das matieral, aus dem es besteht, widersteht jeden analyseversuch. dazu gehört ein kleines handgerät, das entfernt wie eine kreuzung aus pistole und handlötlampe aussieht. drückt man den abzug, erhitzt sich der punkt, auf den das ding zeigt, so stark, dass metall zu schmelzen beginnt.

punkt - keine laserstrahlen, keine erkennbare energiequelle, keine offensichtliche wirkungsweise, keine linsen/verstärker/antennen/sonstwas. keiner weiss, woher der einbrecher die dinger hatte, keiner kann die dinger erklären und sie widerstehen jeden wissenschaftlichen erklärungs-/analyse-versuch.

und ganz am schluss, wenn alles in schutt und asche liegt, kommt ein unscheinbarer, ganz in schwarz gekleideter mann mittleren alters, geht wortlos aber zielgerichtet auf die geräte zu, pakt sie ein und geht einfach davon - ohne weiteren kommentar…

lg
erwin

1 Like

Hallo Erwin!

ähäm - antigravitationsplatten?? hüstel hüstel. in einem
halbwegs realistischen roman?

Ja. Ich habe als Kind von einer solchen Platte geträumt und mein ganzes Leben lang auf einen Einfall gewartet, wie man sie bauen könnte. Es ist unmöglich. Soll sie im Roman dennoch funktionieren, MUSS es Antigravitation sein, eine andere Möglichkeit gibt es nicht.

Antigravitation zu erzeugen wäre möglich mit Hilfe negativer Masse. Masse hat ein Gewicht. Negative Masse hat also ein negatives Gewicht. Negative Masse entspricht negativer Energie. Gibt es die? Nun, laut Lexikon ist die Bindungsenergie eines Heliumkerns negativ.

Ja, okay, diesen Humbug sollte ich vielleicht streichen.

mein tipp: technobabble
(http://en.wikipedia.org/wiki/Technobabble) hat noch jeden sci
fi roman geschadet.

Wie wahr, wie wahr! Ich hasse so was.

der autor verbringt keine sekunde damit, die
technologie zu erklären. die technologie ist einfach da -
punkt.

Ja, vielleicht sollte ich es auch so machen.

also: der junge findet ein hi-tech-einbrecherwerkzeug. kein
mensch weiss, wie das zeug funktioniert und das matieral, aus
dem es besteht, widersteht jeden analyseversuch.

Das wäre dann aber auch nicht realistisch. Warum schiebt er das Ding nicht in einen Kernspintomografen oder lässt es mit einer Diamantsäge öffnen, dann patentieren, nachbauen und massenhaft verkaufen? Oder anders gefragt: Warum hat der Dieb das Ding nicht patentiert und verkauft, anstatt sich durch Einbrüche zu bereichern? Dafür muss es eine Erklärung geben. Bezüglich der Flugplatte wäre das die nicht verfügbare negative Materie. Davon gibt es nur eine begrenzte Menge, die aus einem Meteorit stammt.

ein kleines handgerät, das entfernt wie eine kreuzung aus
pistole und handlötlampe aussieht. drückt man den abzug,
erhitzt sich der punkt, auf den das ding zeigt, so stark, dass
metall zu schmelzen beginnt.

Das ist gut! Sehr gut! Aber ich bin inzwischen mit meinen Überlegungen so weit, dass es eine Sauerstofflanze auch tut. Die GIBT es. Sogar im Taschenformat. Ich hatte mal eine.

linsen/verstärker/antennen/sonstwas. keiner weiss, woher der
einbrecher die dinger hatte, keiner kann die dinger erklären

Das ist genial!

und sie widerstehen jeden wissenschaftlichen
erklärungs-/analyse-versuch.

Das ist unmöglich. Wie gesagt, Kernspintomograph oder Diamantsäge.

und ganz am schluss, wenn alles in schutt und asche liegt,
kommt ein unscheinbarer, ganz in schwarz gekleideter mann
mittleren alters, geht wortlos aber zielgerichtet auf die
geräte zu, pakt sie ein und geht einfach davon - ohne weiteren
kommentar…

Klingt gut.

Vielen Dank für deinen Beitrag, er ist wirklich super!

Grüße

Andreas

Das wäre dann aber auch nicht realistisch. Warum schiebt er
das Ding nicht in einen Kernspintomografen oder lässt es mit
einer Diamantsäge öffnen, dann patentieren, nachbauen und
massenhaft verkaufen? Oder anders gefragt: Warum hat der Dieb
das Ding nicht patentiert und verkauft, anstatt sich durch
Einbrüche zu bereichern? Dafür muss es eine Erklärung geben.

Warum er das nicht nachbaut, ist einfach: Ihm fehlen die Mittel dazu, und die nötigen Geräte.
Der Kernspinthomograph versagt, weil das Material des Gerätes so gut abschirmt, daß die Magnetfelder nicht eindringen können.
Aufsägen geht nicht, weil das Material zu hart ist, keine Säge kommt durch.

Oder: Einfach diese Fragen im Roman nicht stellen, dann fragt auch kein Leser danach. Schon mal Raumschiff-Enterprise gesehen? Da fragt auch keiner danach warum das funktioniert, es geht einfnach.

Wenn ich ein Gerät finden würde, von dem ich nicht weiß, was es ist. Würde ich bestimmt keinen Kerspintomographen suchen, oder eine Diamantsäge, sondern sofern ich rausbekomme, wie das Teil funktioniert, und wie man es benutzt (und ich eine Idee haben, was ich mit den Funktionen anfangen kann), würde ich es einfach benutzen. Wieviele Menschen haben einen Kerspintomographen zu Hause, oder die Möglichkeit an einen solchen ranzukommen? Wohl die wenigsten.

Hallo!

Oder: Einfach diese Fragen im Roman nicht stellen, dann fragt
auch kein Leser danach.

Nein, aber meine Lektorin. Die hat genau die Fragen gestellt.

Schon mal Raumschiff-Enterprise
gesehen?

Ja, oft und gern. Aber ich habe schon in meiner Kindheit gemerkt, dass da einiges total unlogisch ist.

Trotzdem vielen Dank für deine wirklich guten Tipps!

Grüße

Andreas