SUSE VS Ubuntu

so da ja hier schon in einigen anderen Themen von einer seite auf die andere Geschossen wurde wollte ich mal fragen was denn nun eigentlich die markanten unterschiede sind. natürlich ist mir klar das beide unterschiedliche GUI (Benutzeroberflächen) einsetzen und auch andere Paketarten doch was braucht ein Neuling am meisten? ein schön buntes System bei dem man nach ablauf des enthaltenen Supportes kräftig für diesen zur Kasse gebehten wird oder eins das auf stabilität getrimmt ist (6.06)/eine spielwiese für entwickler (6.10) oder für grafikfreaks interessant ist (fistydawn)?

evt. wirds der ein oder andere bemerkt haben, ja ich bin Ubuntu user, dies jedoch da mir am besten unter Ubuntu die Community gefällt.

Nimms mir nicht übel, aber ich finde, dass diese Diskussionen im Allgemeinen nicht viel bringen. Lade dir OpenSuse runter, hole dir bei Problemen kostenlose Hilfe http://www.linux-club.de/ und poste dann deine hier deine eigenen Erfahrungen.
Das ganze kannst du dann mit vielen weiteren Distros ausprobieren.

Viel Spaß
Andreas

gerade das wollte ich verhindern. ich wollte in diesem Beitrag nicht einen Flamewar anzetteln (auch wenn es sich so anhört).

Ich wollte einfach wissen wo die markanten unterschiede sind OHNE mir Suse instalieren zu müssen.

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hallo,

so da ja hier schon in einigen anderen Themen von einer seite
auf die andere Geschossen wurde wollte ich mal fragen was denn
nun eigentlich die markanten unterschiede sind.

Sowas kannst du auf distrowatch.org nachlesen: http://distrowatch.com/dwres.php?resource=major

Grüße,
Moritz

Hallo Genosse !

oder für grafikfreaks interessant ist (f e isty dawn)?

Dieses würde ich zu dem jetzigen Zeitpunkt aber nicht als benutzbar betrachten.Trotz Nerd 2 ist der Status mehr wie fraglich Alpha.
Wenn da einige Freaks das für sich als schon stabil halten, frage ich mich was die eigendlich mit arbeitstauglichem PC meinen :wink:

evt. wirds der ein oder andere bemerkt haben, ja ich bin
Ubuntu user, dies jedoch da mir am besten unter Ubuntu die
Community gefällt.

Ausser dem Paketformat und Yast dürften die sich nicht viel gegenseitig abnehmen. KDE zähle ich nicht als unterschiedliche Oberfläche, da mit Kubuntu ja dieses auch dort als Haupt-Oberfläche läuft.
Der Unterschied denke ich besteht nur darin, wie auch schon bei Win zu Linux.„Man liebt es oder man hasst es“.Da machen dann einige vllt. ne Religion draus.Ist genauso wie hier der eine oder andere nur BSD als einzige Alternative zu Win sieht.
Patrick es sei dir gegönnt:wink:

Mir persönlich ist das egal.Mir war Suse durch yast einfach zu langsam.
Ubuntu hat ausserdem mit den Scripten wie Automatix alles ruckzuck nachinstalliert, was man so evtl. noch teilweise benötigte.
Ansonsten finde ich Suse nicht besser/schlechter wie K/Ubuntu.
Was persönlich für mich besser wie bei Suse ist, wären die Wikis unter ubuntuusers,samt Community.

Da wird aber ein Suse Freund wieder seine andere Meinung haben.Was man dem korrekterweise auch zugestehen sollte:wink:

Sagen wir es einfach so.Leben und leben lassen.Ein jeder nach seiner Fasson :smile:

Grüsse I.

Hallo meo,

… natürlich ist
mir klar das beide unterschiedliche GUI (Benutzeroberflächen)
einsetzen und auch andere Paketarten doch was braucht ein
Neuling am meisten? ein schön buntes System bei dem man nach
ablauf des enthaltenen Supportes kräftig für diesen zur Kasse
gebehten wird oder eins das auf stabilität getrimmt ist
(6.06)/eine spielwiese für entwickler (6.10) oder für
grafikfreaks interessant ist (fistydawn)?

Bei SuSE wird keiner zur Kasse gebeten. Wie kommst Du
denn darauf? Es sei denn, Du brauchst Supportdienstleistung,
diese bekommst Du idR. niemals „kostenlos“.

IMHO ist SuSE (10.2) die bei weitem „schönere“
Distribution, sowohl für den Desktopbetrieb als
auch für den (im kleinen Rahmen -) Serverbetrieb,
aber das mag Subjektiv sein.

Bei SuSE 10.2 (die an sich auch wieder unbrauchbar
bzw. eine Zumutung) für den Linux-Anfänger ist,
muss man leider erstmal die Diamanten schleifen,
dann erhält man ein ausgesprochen hübsches und
wartungsfreundliches System. Man merkt, woran die
SuSE Leute wirklich gearbeitet haben.

Um ein opensuse 10.2 einsatztauglich zu machen,
muss man unbedingt

  • bei der Installation den Punkt
    „Enterprise Paketverwaltung“ (sinngemäß)
    abwählen,

  • nach der Installation alle „Beagle“-Prozesse
    (top) raussschmeissen und per Paketmanagement
    alles mit „Beagle“ und „Kerry“ deinstallieren,

  • die „legendären“ Repositories „Guru“ und „Packman“
    in die Installationsquellen eintragen

Dann hat man es. Das Aufsetzen von Servern, Video,
MP3, TrueType usw. ist dermassen leicht, dass man
sich schämt :wink: Ich sage nur „kmplayer“.

Leider scheint es eine Fraktion bei SuSE zu
geben, die die Opensuse-Distribution kaputtmachen
will, in dem sie z.B. unbedarften Usern sowas wie
„ZEN-Works“ aufdrücken will. Wer das einmal erlebt
hat (… huch ist mein „Yast“ langsam – Hilfe),
der lässt zukünftig die Finger von SuSE.

Ganz krass war das in SuSE 10.1, wo man auch
mal gerne 15min(!) gewartet hat, bis sich irgendwas
bewegte …

Aber zum Glück kann man das leicht beseitigen (s.o.)

Grüße

CMБ

danke dir, an distrowatch hatte ich echt nicht mehr gedacht.

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hallo meo,

… natürlich ist
mir klar das beide unterschiedliche GUI (Benutzeroberflächen)
einsetzen und auch andere Paketarten doch was braucht ein
Neuling am meisten? ein schön buntes System bei dem man nach
ablauf des enthaltenen Supportes kräftig für diesen zur Kasse
gebehten wird oder eins das auf stabilität getrimmt ist
(6.06)/eine spielwiese für entwickler (6.10) oder für
grafikfreaks interessant ist (fistydawn)?

Bei SuSE wird keiner zur Kasse gebeten. Wie kommst Du
denn darauf? Es sei denn, Du brauchst Supportdienstleistung,
diese bekommst Du idR. niemals „kostenlos“.

doch und hier ist der Knackpunkt. Bei Ubuntu ist die Community und die Entwickler so stark jedem zugänglich das man wirklich JEDEN um hilfe bitten kann (ja sogar die Mailadresse von sämtlichen entwicklern wurden mal bekannt gegeben). zusammen mit dem Wiki von Ubuntuusers wird wirklich jedem geholfen. und wer da noch keine Hilfe findet (sei es auch das er einfach zu inkompetent ist) dem wird noch schritt für schritt per ICQ geholfen (was sogar manchmal andere distributionen beinhaltet)

IMHO ist SuSE (10.2) die bei weitem „schönere“
Distribution, sowohl für den Desktopbetrieb als
auch für den (im kleinen Rahmen -) Serverbetrieb,
aber das mag Subjektiv sein.

nun, suse setzt so weit ich weiß standartmäßig auf KDE wenn du KDE in Ubuntu einsetzt ist es auch schön bunt.

Bei SuSE 10.2 (die an sich auch wieder unbrauchbar
bzw. eine Zumutung) für den Linux-Anfänger ist,
muss man leider erstmal die Diamanten schleifen,
dann erhält man ein ausgesprochen hübsches und
wartungsfreundliches System. Man merkt, woran die
SuSE Leute wirklich gearbeitet haben.

Um ein opensuse 10.2 einsatztauglich zu machen,
muss man unbedingt

  • bei der Installation den Punkt
    „Enterprise Paketverwaltung“ (sinngemäß)
    abwählen,

  • nach der Installation alle „Beagle“-Prozesse
    (top) raussschmeissen und per Paketmanagement
    alles mit „Beagle“ und „Kerry“ deinstallieren,

  • die „legendären“ Repositories „Guru“ und „Packman“
    in die Installationsquellen eintragen

Dann hat man es. Das Aufsetzen von Servern, Video,
MP3, TrueType usw. ist dermassen leicht, dass man
sich schämt :wink: Ich sage nur „kmplayer“.

Leider scheint es eine Fraktion bei SuSE zu
geben, die die Opensuse-Distribution kaputtmachen
will, in dem sie z.B. unbedarften Usern sowas wie
„ZEN-Works“ aufdrücken will. Wer das einmal erlebt
hat (… huch ist mein „Yast“ langsam – Hilfe),
der lässt zukünftig die Finger von SuSE.

Ganz krass war das in SuSE 10.1, wo man auch
mal gerne 15min(!) gewartet hat, bis sich irgendwas
bewegte …

Aber zum Glück kann man das leicht beseitigen (s.o.)

Grüße

CMБ

danke für die Hilfe bei den Paketen. Das hat ein Freund von mir gebraucht.

Hallo Semjon,

  • bei der Installation den Punkt
    „Enterprise Paketverwaltung“ (sinngemäß)
    abwählen,

  • nach der Installation alle „Beagle“-Prozesse
    (top) raussschmeissen und per Paketmanagement
    alles mit „Beagle“ und „Kerry“ deinstallieren,

Wie darf ich dies verstehen: Warum nicht auch gleich während der Installation, also in der eigentlichen Preinstallations-Phase während der Paketauswahl ebenfalls Beagle und Kerry hinaus werfen? Du schreibst einerseits „… bei der Installation … Enterprise Paketverwaltung … abwählen … (aber dann:smile: nach der Installation … Beagle und Kerry deinstallieren …“

Gibt es dafür einen besonderen Grund für diese Reihenfolge und welchen?

Vielen Dank, Peter

Hallo Genosse !

oder für grafikfreaks interessant ist (f e isty dawn)?

Dieses würde ich zu dem jetzigen Zeitpunkt aber nicht als
benutzbar betrachten.Trotz Nerd 2 ist der Status mehr wie
fraglich Alpha.
Wenn da einige Freaks das für sich als schon stabil halten,
frage ich mich was die eigendlich mit arbeitstauglichem PC
meinen :wink:

natürlich ist fisty noch Alpha (hätte ich natürlich dazu schreiben sollen.

Sagen wir es einfach so.Leben und leben lassen.Ein jeder nach
seiner Fasson :smile:

sehe ich genau so. Jedoch finde ich man sollte sich stärken und schwächen bei anderen Distributionen anschauen und miteinander vergleichen um zu erkennen warum sie so bekannt und verbreitet sind.

Hallo Peter,

  • bei der Installation den Punkt
    „Enterprise Paketverwaltung“ (sinngemäß)
    abwählen,

  • nach der Installation alle „Beagle“-Prozesse
    (top) raussschmeissen und per Paketmanagement
    alles mit „Beagle“ und „Kerry“ deinstallieren,

Wie darf ich dies verstehen: Warum nicht auch gleich während
der Installation, also in der eigentlichen
Preinstallations-Phase während der Paketauswahl ebenfalls
Beagle und Kerry hinaus werfen? Du schreibst einerseits „…
bei der Installation … Enterprise Paketverwaltung …
abwählen … (aber dann:smile: nach der Installation … Beagle und
Kerry deinstallieren …“

Gibt es dafür einen besonderen Grund für diese Reihenfolge und
welchen?

Ja, aus der Sicht des „Standard-Anwenders“, der
die „Standard-Installation“ ausführt, erscheint
„Enterprise-Paketverwaltung“ als solche *direkt*
auf einem der Abfrage-Panels, wogegen „Beagle/Kerry“
es erfordern würde, bei der Installation zu
„Details“ oder „Expert“ etc. zu wechseln.

Wie gesagt, aus der Sicht des „Linux-Neulings“ gedacht.

Grüße

CMБ

PS.: 1 x Kiste mit (dual core) Core2/6600 hat bei mir
„numerische“ Simulationsleistung von 2,85 (single core)
Athlon64/3400+. Beachtlich beachtlich. Was hattest Du
damalsn nochmal angeschafft?

1 Like

Hallo meo,

doch und hier ist der Knackpunkt. Bei Ubuntu ist die Community
und die Entwickler so stark jedem zugänglich das man wirklich
JEDEN um hilfe bitten kann (ja sogar die Mailadresse von
sämtlichen entwicklern wurden mal bekannt gegeben). zusammen
mit dem Wiki von Ubuntuusers wird wirklich jedem geholfen. und
wer da noch keine Hilfe findet (sei es auch das er einfach zu
inkompetent ist) dem wird noch schritt für schritt per ICQ
geholfen (was sogar manchmal andere distributionen beinhaltet)

Ich glaube, bei SuSE gibts sowas auch (hab ich bisher
noch nie gebraucht – toi toi toi :wink:

Aber Du hast recht, die Ubuntu-Community ist *größer*,
was aber nichts über deren „Größe der Kompetenz“ aussagt :wink:

IMHO ist SuSE (10.2) die bei weitem „schönere“
Distribution, sowohl für den Desktopbetrieb als
auch für den (im kleinen Rahmen -) Serverbetrieb,
aber das mag Subjektiv sein.

nun, suse setzt so weit ich weiß standartmäßig auf KDE wenn du
KDE in Ubuntu einsetzt ist es auch schön bunt.

Das meine ich nicht. Ich meine die Integration
der Anwendungen z.B. in Menüs, der „Alles ist
an seinem Platz“ Effekt, die Balance zwischen
Aktualität und Stabilität usw.

Als das,was von Entwicklerseite her wirklich Mühe
macht, es so vorzubereiten, dass es in einer
Vielzahl von Fällen funktioniert.

Ich habe auch mal 6.10 installiert, aber wieder
runtergeschmissen, weil die „Standardpakete“
mir teilweise zu alt waren und ich für meine
Begriffe zu viel Zeit investiert hätte,
um ein passendes System zusammenzustricken.

Ich war nicht so sehr beeindruckt, aber
möglicherweise hätte ich nur härter kämpfen
müssen :wink:

Grüße

CMБ

… oder eins das auf stabilität getrimmt ist
(6.06)/eine spielwiese für entwickler (6.10) oder für
grafikfreaks interessant ist (fistydawn)?

evt. wirds der ein oder andere bemerkt haben, ja ich bin
Ubuntu user, dies jedoch da mir am besten unter Ubuntu die
Community gefällt.

Nun, ich bin zwar auch Ubuntu User, aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, das SUSE weniger stabil ist.

Gruß Marcus

Hallo Semjon,

thx, wunderte mich schon

PS.: 1 x Kiste mit (dual core) Core2/6600 hat bei mir
„numerische“ Simulationsleistung von 2,85 (single core)
Athlon64/3400+. Beachtlich beachtlich. Was hattest Du
damalsn nochmal angeschafft?

damals: AMD Venice 3200+ im Sommer 2005. Wir brauchten viele Maschinen, also für viele kleine Simulationen und damals war es die beste Leistung für das Geld unter der Vorausgabe der Knotenzahl - jedenfalls so ungefähr.

Für einige schnelle Simulationen haben wir dann im Sommer 2006 Dual-Board-Dual-Core Opteron angeschafft. Im Vergleich Fluent/CFX auf Dempsey waren moderne Opterons besser und im Vergleich zu den wiederrum noch besseren Woodcrest mit Core-Architektur hatten moderne Dual-Opterons immer noch das viel bessere Preis-Leistungsverhältnis - für das gleiche Geld mehr Rechenpower.

Viele Gruesse, Peter

Hallo,

ich hatte jetzt Ubuntu drauf und Suse (10.0 und 10.2). Als Fast-Neuling.

Bei Ubuntu hat es mich fürchterlich genervt mit den Passwörtern. Offenbar hat Ubuntu da die User- und root-PW durcheinander geworfen, wie auch immer, ich konnte nicht einmal mehr einen Drucker einrichten.

Das hatte ich bei Suse so lange nicht, bis ich ein Update von 10.0 auf 10.2 vorgenommen habe. Verschiedene Pakete hatten auf einmal falsche Abhängigkeiten, und DVB-T über Kaffeine ging auch nicht mehr.

Ganz Sense war’s dann mit apt. Das Programm liess sich weder aufrufen noch installieren. In der Softwareverwaltung tauchte es auch nicht mehr auf, und installieren von CD war sowieso deaktiviert.

Nun habe ich Kanotix drauf, und das fliegt heute abend runter, da das Projekt lt. Internet eingestellt wird. Schade.

Ich möchte doch noch einmal ausdrücklich darauf hinweisen, wie wichtig es ist, während der Installation die richtigen Programme/Module auszuwählen. So wird z. B. bei Suse 10.2 der Druckerserver standardmäßig nicht installiert, wie mir erst vorgestern auffiel.

Was mich nervt ist die Aufteilung der Festplatte. 20 GB sind nicht viel, und Suse macht daraus 11 und 8 GB plus Swap-Partition. Irgend eine Distri stellte mal die schöne Frage „Soll die gesamte Festplatte für Linux zur Verfügung stehen ?“, und das war’s dann. Fand ich toll.

Ich möchte auch allen danken, die hier schreiben, denn ich habe alleine durch die Artikel hier etliches gelernt.

Gruss

Andreas

Gruss

Hallo,

ich hatte jetzt Ubuntu drauf und Suse (10.0 und 10.2). Als
Fast-Neuling.

Und Kanotix. Und noch ein paar Distributionen. Arbeite Dich doch erstmal vernünftig ein, bevor Du wild durcheinander wechselst.

Bei Ubuntu hat es mich fürchterlich genervt mit den
Passwörtern. Offenbar hat Ubuntu da die User- und root-PW
durcheinander geworfen, wie auch immer, ich konnte nicht
einmal mehr einen Drucker einrichten.

Es gibt bei Ubuntu keinen root user und dementsprechend auch kein root Passwort. Das einzige Passwort, was Du brauchst, ist Dein Userpasswort.

Gruß

Fritze

Hallo,

Es gibt bei Ubuntu keinen root user und dementsprechend auch
kein root Passwort. Das einzige Passwort, was Du brauchst, ist
Dein Userpasswort.

Gruß

Fritze

uups, peinlich. Aber dank Fritze wieder was gelernt.

Gruss

Andreas

Hallo,

Hallo Andreas,

Kanotx wird nicht eingestellt sondern der Entwickler Jörg Schirottke will ein neues
Kanotix mit einem anderen Unterbau als Debian SID bauen.
Im Gespräch ist entweder Ubuntu oder Debian Etch.
Das Ganze hat Kommerzielle Hintergründe,denn mit einer auf Debian SID basierenden
Distribution ist es schwierig (da sid ja unstable ist,und zuweilen unangenehme Überraschungen bereithält) sowas Kommerziell zu vermarkten.
Das Debian SID Projekt wird von vielen ehemaligen Kanotixern weiterentwickelt.
Unter anderem auch von Stefan Lippers-Hollman den ehemaligen Kernel Entwickler
von Kanotix.
Diese Leute wollen und können sich nicht mit Ubunu oder Etch identifizieren und bauen
gerade eine neue Distribution basierend auf Debian SID mit Namen Sidux
http://www.sidux.com und das erste Release einer Live CD steht kurz bevor.

Es gibt bei Ubuntu keinen root user und dementsprechend auch
kein root Passwort. Das einzige Passwort, was Du brauchst, ist
Dein Userpasswort.

Ja,dieses Sudo Zeugs mag ich auch nicht besonders :smile:

Gruß Norbert:

Es gibt bei Ubuntu keinen root user und dementsprechend auch
kein root Passwort. Das einzige Passwort, was Du brauchst, ist
Dein Userpasswort.

Hallo Fritze,
naheliegend aber falsch.

muzel@limux3:~$ su
Password:
root@limux3:/home/muzel# infobash -v3
Host/Kernel/OS "limux3" running Linux 2.6.17-10-generic i686 [Ubuntu 6.10]
...

muzel

Hallo,

… oder eins das auf stabilität getrimmt ist
(6.06)/eine spielwiese für entwickler (6.10) oder für
grafikfreaks interessant ist (fistydawn)?

evt. wirds der ein oder andere bemerkt haben, ja ich bin
Ubuntu user, dies jedoch da mir am besten unter Ubuntu die
Community gefällt.

Nun, ich bin zwar auch Ubuntu User, aber ich kann mir beim
besten Willen nicht vorstellen, das SUSE weniger stabil ist.

Das schöne an dem Wort „stable“ ist, daß es sehr unterschiedliche Dinge meinen kann. „Stabil“ im Sinne von Programmen, die nicht abstürzen
ist im Allgemeinen nicht das, was man meint …

Sebastian