Taschengeld mit 15

Hallo,

hier ist niemand dem Fragesteller mit der „du fauler
Sack-Keule“ gekommen. Die Andeutung auf Faulheit bringst du
jetzt erst ins Spiel.

es wurde beispielsweise geschrieben, dass der Fragesteller „wie ein Bettler“ die Hand aufhielte, obwohl er die Möglichkeit hat, zu arbeiten. Das impliziert Faulheit, finde ich.

Was ist schließlich daran so schlimm als 15 Jähriger
Beispielsweise einmal in der Woche Zeitungen auszutragen?

Nichts! „Schlimm“, oder eher kritikwürdig, finde ich die dahinterstehende Überzeugung, dass ein Jugendlicher keine finanzielle Unterstützung von seinen Eltern erwarten dürfe, die über „Wohnen“ und „Essen“ hinausgeht. Dass nicht alle Eltern dazu in der Lage sind, steht ja auf einem anderen Blatt.

Mal ein Beispiel: In dem Alter Zeitungen auszutragen oder Ähnliches zu tun, um sich eine bestimmte Sache (Computer, Inline Skates, Reise, bla …) leisten können (oder angemessen dazu beizutragen) finde ich legitim und gar nicht schlimm. Aber einen Schüler ohne Not so kurz zu halten, dass er sogar einen Nebenjob braucht, um gewöhnlichen Frezeitvergnügungen in angemessener Intensität nachzugehen, finde ich unpassend, und das scheint ja hier von vielen favorisiert zu werden.

Grüße
Sonja

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Hallo,

schön, dass du mein Posting nicht in den falschen Hals gekriegt hast :smile:

Den Vorschlag, sich einen Nebenjob zu suchen um damit dem Ziel „Computer“ näher zu kommen, finde ich ja auch völlig legitim, und er ist wahrscheinlich auch die praktikabelste Lösung.
Aber man sollte es nicht so darstellen, als sei es generell unverschämt, mehr Geld von seinen Eltern bekommen zu wollen als das, was so gerade eben fürs Nötigste reicht.

  1. Das Einkommen ist so niedrig, dass schon die 22,- € eine
    nicht zu unterschätzende Belastung darstellen.
  1. Der Filius stellt seine Forderungen in nicht vertretbarem
    Ton oder ist nicht bereit Gegenleistungen zu erbringen.

Für mich klang es eher nach 3.: Die Eltern haben Kohle, halten es aber für charakterbildend, den Sohn trotzdem an der finanziell kurzen Leine zu halten. Beziehungsweise, da man es ja wirklich nicht weiß, hatte ich den Eindruck, dass hier überwiegend der Tenor herrscht: „Schätze dich glücklich, dass du überhaupt irgendwas von deinen Eltern bekommst; wenn du mein Sohn wärst, würde ich dich Flaschen sammeln schicken, damit du merkst, wie hart das Leben ist.“

Der Ton und die Nebengeräusche machen hier die Musik, finde ich. Nur mal ein Beispiel: Ein Schüler interessiert sich total für irgendetwas und hätte wahnsinnig gerne ein bestimmtes umfassendes Sachbuch zum Thema, das leider 60 Euro kostet. Wenn die Eltern nun sagen: „Sorry, du weißt ja, dass wir echt auf den Cent achten müssen, das Buch ist leider nicht drin, aber du könntest mit dem Bus eine halbe Stunde in die nächst größere Stadt fahren und es dort in der Bücherei lesen, oder du fragst mal die Nachbarn, ob sie dich für’s Rasenmähen bezahlen“ - das fände ich legitim, während ich eine Reaktion wie „Kommt gar nicht in Frage, zwar kostet schon mein Friseurbesuch jede Woche mehr als das Buch, aber du sollst ja auch lernen, dass Kohle nicht vom Himmel fällt, fahr halt in die Bücherei oder verdien dir das Geld“ - das betrachte ich eher als Schikane.

Ob die 22 Euro für die Eltern des Fragestellers nun Peanuts oder ein großer Posten sind, kann man wirklich nicht wissen. Aber die Mehrheit hier im Brett scheint eher Einstellung zwei aus meinem Beispiel zu vertreten, und das finde ich nicht gut.

Und wer sich angegriffen oder falsch
interprätiert fühlt kann ja auch in einen Dialog treten um
diese Ungereimtheiten auszuschließen.

Das wäre allerdings schön :smile:

Grüße
Sonja

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Hallo Reiner u. auch an Alle anderen,

die der UP vorgeschlagen haben, arbeiten zu gehen.

Die Idee an sich find ich suuuper, habe dies selbst auch in diesem Alter gemacht, Alt genug dafür ist Sie auch…

AAAAber: Zumindest bei uns hier auf dem Lande ist es dermaßen sauschwer an solch einen ‚Zeitungsausträgerjob‘, Rasenmäherdienst, Babysitteraufgabe o.ä. ranzukommen, da sind schon etliche Jugendliche schier verzweifelt.

Nur mal so nebenbei.

Heutzutage gar nicht so einfach :frowning:

Gruß MoMi

Gehaltsverhandlungen
Hi Nick,

Was bisher noch gar nicht angesprochen wurde, aber dir vielleicht dennoch weiterhilft: Du könntest dir mal überlegen, wie du deinen Eltern plausibel darstellen kannst, wofür du das Geld tatsächlich brauchst.

Das kannst du dir jetzt entweder spontan überlegen, oder, wenn dir das nicht so ganz einfällt, z.B. einen Monat lang mitprotokollieren, was du wofür ausgibst und was du gerne ausgegeben hättest:

z.B.

in einem Monat:

5€ Handywertkarte aufladen (Durchschnitt aus 3 Monaten)
7€ Kino gehen
3€ 2x Brezel in der Schule
2€ Schwimmbad
3€ Schulsachen (Stifte, Heft, Radierer, etc.)
2€ gespart
____
22€

Was nicht ging:
ein zweites Mal ins Schwimmbad, mal zum McDonalds (nur anführen, falls die Eltern nicht grundsätzlich was dagegen haben :wink: ), Popcorn im Kino, was auch immer du gerne hättest.

Mit der Vorbereitung gehst du dann zu deinen Eltern und erklärst ihnen damit, warum du gerne mehr Geld hättest und wofür du es verwenden würdest. Mit solchen klaren Aussagen und Begründungen lässt sich oft mehr erreichen als durch ein einfaches „Ich will mehr Taschengeld.“ ohne Überlegung und ohne klaren Grund.

LiGrü
igel

Ein Handy braucht man als Schüler auch nicht unbedingt, auch
wenn sich Teenager von heute das gar nicht mehr vorstellen
können :wink: Mein Sohn, kaum älter als du, hat auch keins und
möchte auch keins.

Ja so war ich auch bis in die 9 te klasse ausser mir hatte noch genau 1 andere Person kein Handy. Was ich aber dazu sagen muss, wenn ich kinder hätte würde mein Kind spätestens in der 8ten klasse eins kriegen.

Ich habe mich oft gefragt „wieso ruft mich kein schwein an?“ Tja als ich nen Handy hatte hat sich das geklärt. Es ruft nur kein schwein mehr auf eine Fixnet nummer an.

Gruss Sev

Ich würde mich auch verhandeln.
z.b. bei mir war das so das ausgerechnet wurde wieviel geld ausgegeben wird damit ich busfahren kann. Ich hab dann das Monatlich gekriegt… wenn ich mit dem Velo gefahren bin konnte ich die Kohle behalten, bin ich schwarz gefahren und es hat mich erwischt… tja dann war die kohle von 4 monaten busfahren weg. Daher doch lieber bezahlen resp. velo fahren. Ich bin dann ausschliesslich velo gefahren. ca. +15 euro im monat

Irgendwann konnten ich mit meiner mutter ausmachen das ich die Kleider selber kaufe ca. 60 euro im monat (wobei in der schweiz ausgegeben :wink:)

Das hatte für mich 2 vorteile. Ich konnte erstens entlich einmal trendige kleider kaufen ^^’ und zweitens konnte ich selber einteilen wofür wieviel geld rausgeht. bei mir hats geklappt, aber es gab ne limitierung wieviele kleider ich haben musste und wie die auszusehen haben. Nicht das man am ende nur noch eine zerrisene jeans hatte damit man die kohle für etwas anderes verwenden konnte. hat ausserdem auch dazu geführt das ich die kleider weniger schnell zerschlissen habe :wink:

Das sind meiner Meinung nach 2 sinnvolle vereinbarungen. Erstens kostets niemanden mehr und zweitens bringt es für das kind verschiedene positive aspekte.

  1. Geld verwalten lernen was man mit 20 euro taschengeld einfach nicht lernt.
  2. Realisieren das wenn ich was kapput mache ich es auch selber bezahlen muss und mir die Kohle dann andersweitig fehlt.
  3. Sport für kohle :wink:

und man findet bestimmt noch mehr… negatives finde ich nicht.

Gruss Sev

Hallo,

ich denke ich habe meine Lage jetzt ausführlich beschrieben.
Jetzt die Frage an euch:
Was kann ich machen?

Ja, deine Lage hast du ausführlich beschrieben. Nur hast du vergessen zu erwähnen, was du für mehr Taschengeld im Gegenzug deinen Eltern bieten würdest.

Schöne Grüße
Ann da Càva

Hallo Nick!

Ich finde nicht, daß du besonders wenig Taschengeld bekommst. Klar ist die Menge irgendwie vom Einkommen deiner Eltern abhängig, aber ich konnte früher schon nicht verstehen, wie jemand, nur weil die Eltern Zahnärzte sind, über 100,- pro Monat bekommt.
Rechne mal aus, was ein Zimmer in einer WG oder gar eine eigene Wohnung in deiner Gegend für dich kosten würde, was an Nebenkosten dazukäme (Versicherung, Haushaltsgegenstände, Essen, Strom, Kleidung usw.), und dann überleg dir, ob dafür dein Kindergeld reichen würde und wieviel deine Eltern noch „draufzahlen“. Eltern sind nicht verpflichtet, dir Luxus zu finanzieren (und ein Handy über 10,- IST Luxus!). Alles, was du mehr haben willst, kannst du dir durch Arbeit selbst verdienen.
Falls du am Land wohnst und es tatsächlich schlecht ausschaut mit kleinen Jobs, kannst du immer noch älteren Leuten im Garten helfen oder an deiner Schule Nachhilfe geben.
Glaub mir, man kann mit ziemlich wenig Geld zurechtkommen, wenn man noch bei seinen Eltern wohnt! Ich habe es mit ca. 20,- mehr als drei (!) Monate ausgehalten und nach dieser Durststrecke hab ich mir tatsächlich eine Arbeit gesucht.

Schöne Grüße,
Corinna

Ich habe mich oft gefragt „wieso ruft mich kein schwein an?“
Tja als ich nen Handy hatte hat sich das geklärt. Es ruft nur
kein schwein mehr auf eine Fixnet nummer an.

Hallo Sev,

die Kinder haben während der Hausaufgaben wohl alle den PC laufen und schreiben sich stundenlang kreuz und quer über ICQ. Ich habe wirklich nicht den Eindruck, dass der Junge mangels Handy vereinsamt :smile:

LG
sine

Hallo Motorradmieze,

gerade hier auf dem Land für bar auf die Hand im Bereich Nachbarschaftshilfe kannst Du dich dumm und dusselig verdienen: Winterdienst und Straße fegen für alle Alten die das alleine nicht schaffen, einkaufen gehen, Stall ausmisten, in der Landwirtschaft anpacken, Hunde gassi führen, Rasen mähen, Hecke schneiden, Gartenteiche säubern, Obst pflücken helfen (die Alten trauen sich nicht mehr in die Bäume), Feuerholz machen und aufsetzen… (hier hat fast jeder nen Kamin oder ne Holzheizung), Feste vorbereiten helfen, auf diversen Feiern von Vereinen und Privatpersonen aushelfen im Bereich Service… und wenn ich noch länger überlege fällt mir bestimmt noch mehr ein.

Gruß,
Alexandra

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gerade auf dem Land:

Erntehelfer werden jetzt wo die Schüler die meiste Zeit haben - in den Ferien - zur Genüge gesucht.
Ich denke da kann er sich nen Mac leisten und muss nicht mehr nach nem billig-PC schielen.

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Was ihr von der Jugend haltet war mir jetzt eig egal.

Wenn ich nur chatten würde, dann bräuchte ich auch keinen 700€ pc. Da würd mir auch ein Netbook reichen, aber da ist Videos bearbeite und Programmieren lerne (was ich später am liebsten auch als Beruf machen würde), da braucht man schon einen besseren PC. Und Photoshop ist ja nicht zu vergessen.

Zum Handy: Ihr mein ich verbrauche zu viel? Gut, mit 15/3 Monate war auch übertrieben…vllt sind alle 5-6 Monate. Wir haben mal in der Schule ein Test gemacht. Da war ich it 1 sms in der einen Woche bei den untersten. Die oberen hatten 50 was so 25€ entspricht wenn man eine Prepaidcard hat…

Ich muss schon viele Hausarbeiten machen und bekomm dafür nichts außer Anschiss wenn ich das mal um 2 Stunden verschiebe.

Wo wohnst du?^^ Bei uns gibts sowas wie „Einkäufe für den nachbar“ oder sowas nicht. zeitung geht noch, aber das meiste andere fällt flach…

Ihr habt ja ziemlich viel geschrieben, aber um das mal zusammen zufassen:

Ich soll einen Nebenjob machen wie z.B. Zeitungaustragen.
Ich soll mir Brote für die Schule schmieren, anstatt in die Mensa zu gehen.
Ich soll mir einen gebrauchten Pc für 300€ kaufen.

  1. Würde gehen wobei es ziemlich schwierig wird was zu bekommen, weil schon so gut wie alles belegt ist und ich dann erstmal paar Städte weiter fahren müsste um die Zeitung auszutragen (ja, städte, nicht, so wie es schein, bei euch dörfer :smiley: )
  2. Mach ich immer. Ich kaufe mir vllt 1x in der Woche was, aber wenn sich über die hälfte der Klasse täglich was kauft fühlt man sich auch ein bisschen ausgegrenzt wenn man nicht das Geld dazu hat.

Meine Mutter verdient ohne diese Steuern 20€ pro Stunde.
mein Vater mehr. Beide arbeiten bzw. meine Mutter seit kurzem wegen Schwangerschaft nichtmehr.
3. Hab schon in einem anderen Post gesagt warum das nicht geht und ich verstehe schon was von PCs, sodass ihr mir nicht mit aufrüsten kommen könnt :wink:

Hallo Reiner u. auch an Alle anderen,

die der UP vorgeschlagen haben, arbeiten zu gehen.

Die Idee an sich find ich suuuper, habe dies selbst auch in
diesem Alter gemacht, Alt genug dafür ist Sie auch…

Hallo Motorradmieze,

ich hab früher Babygesittet. Und das hatte sich rumgesprochen. Da hatte ich schwups 4 Stellen wo ich Babysitten konnte. Das ist fast einem heutigen 400€ Job gleich gekommen :smile:

AAAAber: Zumindest bei uns hier auf dem Lande ist es dermaßen
sauschwer an solch einen ‚Zeitungsausträgerjob‘,
Rasenmäherdienst, Babysitteraufgabe o.ä. ranzukommen, da sind
schon etliche Jugendliche schier verzweifelt.

Kann natürlich sein, aber man muss dann halt kreativ werden. Hier bei uns vergibt der Zoo z.B. immer kleine Jobs an Jugendliche. Die müssen dann z.B. Karten abreißen. Die zahlen 6-8 € die Std und das ist echt viel.
Oder hier haben die Nachbarskinder (10 u. 12) Flyer aufgehängt. Sie würden Botengänge erledigen. Mit dem Fahrrad. Die konnte man dann zur Post etc. schicken. Die wollten dann nen Euro, oder so, pro Strecke :smile:
Reich sind sie nicht geworden, aber die Omas aus der Straße haben sie schon öfters zur Post, Arzt oder Apotheke geschickt.

Nur mal so nebenbei.

Heutzutage gar nicht so einfach :frowning:

Kreativität ist gefragt :smile:

Gruß
Jenny

Gruß MoMi

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Hallo

Dann schreib doch mal, wieso deine Eltern dir wohl so wenig Taschengeld geben. Du hast doch bestimmt irgendeine Idee dazu.

Alles was du zu dem Thema Eltern konkret geschrieben hast, klingt irgendwie so, als hätten die einfach keinen Bock auf dich. Empfindest du das so? Ist es so?

Viele Grüße

Hallo

Wo wohnst du?^^

Das steht in seiner Vika, sogar mit Postleitzahl.

Bei uns gibts sowas wie „Einkäufe für den nachbar“ oder sowas nicht.

Bei uns kann man in den meisten Supermärkten im Ein-/Ausgangsbereich einen Zettel aufhängen, wo man solche Sachen anbieten kann. Gibt es das bei euch wirklich nicht? - Ich frag deswegen noch mal nach, weil Jugendlichen sowas meistens nicht auffällt.

Viele Grüße

Hallo N!ck,

meine Mutter seit kurzem
wegen Schwangerschaft nichtmehr.

das ist doch die perfekte Ausgangsposition für Taschengeld-Verhandlungen: Du entlastest Deine Mutter, übernimmst in Zukunft die Wäsche, das Einkaufen, den Müll, Betten beziehen, Staub saugen, sittest dann das Baby, wenn Deine Mutter wieder arbeiten geht etc. und erhältst dafür eine Summe x mehr Taschengeld.

Sonnige Grüße

Kathleen

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Dass sie kein Bock auf mich haben empfinde ich jetzt nicht. Könnte man aber drüber nachdenken :smiley:

Ich finde eher, dass sie nicht in der heutigen Welt stehen. Sie denken wohl an ihre Kindheit oder so.
Das mit dem Taschengeld ist ja nur eine Sache von vielen die mir nicht passt bei uns. Habe schon eine Seite voll Sachen die mir nicht passen aufgeschrieben, damit ich das mal bei Gelegenheit von mir geben kann^^

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Die Meisten bekommen, wie schn gesagt, auch so 25€ Taschengeld, aber dann noch was von ihrer Oma oder von einem geschiedenen Elternteil. Meiner Mutter würde das aber überhaupt nicht passen, wenn ich von meiner Oma Geld bekommen würde.

Natürlich finden sie, dass ich mein Geld lieber nicht für einen Pc ausgeben soll, aber wenn ich genug Geld hab,dann würden sie mich den auch kaufen lassen…

Die Möglichkeit was von zu Hause mitzunehmen habe ich natürlich und ich nehme mein Brot auch immer mit ihn die Schule. Auch vom Colaautomaten bleib ich fern. Aber wenn nach der Schule alle zu McDoof gehen, dann kann ich mich ja wohl nicht zu denen setzen und meine Brotdose rausholen :stuck_out_tongue: