Howdy!
Ich beziehe mich auf den Tread „Helligkeitsabnahme bei LEDs => Schlechte Haltbarkeit“ im „Elektronik/Elektro in Haus & Haushalt“ Forum.
Dort habe ich von meinen Erfahrungen mit der extremen Lichtabnahme meiner LEDs im Außenbereich berichtet. Und im Laufe der Diskussion wurde die Vermutung geäußert, das dies auch daran liegen könnte, das die Elkos der Netzteile im Sockel der Leuchtmittel durch den starken Frost im Januar in Mitleidenschaft gezogen worden sein könnten.
Was ja durchaus nicht unlogisch klingt.
Leider ist bei der Funktionsweise eines Schaltnetzteils die Grenze meiner Elektronikkenntnisse erreicht, daher hier die Frage: Könnte da was dran sein? Könnten „gefrostete“ Elkos dazu führen, das das Netzteil eine zu geringe Spannung abgibt?
Dafür würde sprechen, das identische Leuchtmittel, die meine Vitrinen beleuchten (konstant bei Zimmertemperatur!) trotz ähnlicher Netto-Brenndauer diese Lichtabnahme nicht oder zumindest in wesentlich geringerem Maße zeigen.
In dem Falle würde es sich natürlich anbieten, die Lampen mit anderen Sockeln auf 12-V-Leuchtmittel umzurüsten und das Netzteil in den Keller zu verlagern. Allerdings liegen zwischen dem Dämmerungsschalter im Sicherungskasten (und damit dem potentiellen Montageort eines Netzteils) und den Lampen knapp 20 m NYM-Kabel (3 * 1,5). Mit welchem Spannungsabfall müsste ich da rechnen/welche Spannung sollte das NT abgeben?
Heissen Dank für alle sachdienlichen Hinweise, die zur Ergreifung . . . ups . . .
mabuse