Thinkpad R40e - SuSE 9.1 - ACPI Problem

Hallo Ihrs,

jetzt lande ich also auch hier mit einem SuSE 9.1 Problem :frowning:

Ich hatte mich schon gefreut, dass ich viell. unter SuSE Linux 9.1 mit dem neuen Kernel auch auf meinem Thinkpad R40e sehen könnte, ob die Batterie noch voll oder schon leer ist, jetzt funktioniert das wieder nicht :frowning:

Ich kann die SuSE nur starten, wenn ich acpi=off als Bootparameter mit auf den Weg gebe…

Mache ich das nicht, hängt sich das System beim Hochfahren nach

Starting SSH daemon
Starting sound driver: ali5451

auf.

Grund hierfür ist laut /var/log/messages der powersaved Service. Der brachte die Meldung:

INFO: Your system does neither support ACPI nor APM. the powersave service doesnot provide any features for this machine, therefore the service is skipped.
CPU frequency scaling is not supported by your processor.
enter ‚POWERSAVE_CPUFREQD_MODULE=off‘ in /etc/sysconfig/powersave/common to avoid this warning.
ERROR in Function checkACPI; line 30: Neither APM nor ACPI is supported!

Ok, das habe ich dann gemacht, aber es funktioniert immernoch nicht. Es kommen dann die beiden INFO und ERROR Meldungen ohne Hinweis, was ich sonst noch tun könnte.

Klar kann ich lesen, dass mein System angeblich kein ACPI oder APM unterstützen würde, aber unter Windows funktioniert’s doch auch?! Ist es also so, dass, wie der Text sagt, für mein System der Powersave Service noch keine Features bietet und ich weiter warten darf?!

Hat irgendjemand das unter SuSE 9.1 mit einem Thinkpad R40e (oder anderem) zum Laufen mit ACPI gebracht?! Oder gibts irgendwelche Lösungsmöglichkeiten? Ich habe einen Genuine Intel Mobile Pentium IV 2.2 GHz Prozessor.

Grüsse
schuelsche

Moin,

es ist eigentlich ganz einfach, auch wenn es dir nicht gefällt: Vergiß ACPI.
Benutz APM, das funktioniert zuverlässig.

Gruß,
Andreas

Hallo Ihrs,

Hallo Schuelsche,

jetzt lande ich also auch hier mit einem SuSE 9.1 Problem :frowning:

Willkommen

Ich hatte mich schon gefreut, dass ich viell. unter SuSE Linux
9.1 mit dem neuen Kernel auch auf meinem Thinkpad R40e sehen
könnte, ob die Batterie noch voll oder schon leer ist, jetzt
funktioniert das wieder nicht :frowning:

Ich kann die SuSE nur starten, wenn ich acpi=off als
Bootparameter mit auf den Weg gebe…

Mache ich das nicht, hängt sich das System beim Hochfahren
nach

Starting SSH daemon
Starting sound driver: ali5451

auf.

Grund hierfür ist laut /var/log/messages der powersaved
Service. Der brachte die Meldung:

SuSE sagt dazu,daß man nicht beide Dienste starten soll entweder den „acpi“ oder „powersave“ der per Default imstalliert wird.
http://portal.suse.com/sdb/de/2004/05/hmeyer_91_powe…

INFO: Your system does neither support ACPI nor APM. the
powersave service doesnot provide any features for this
machine, therefore the service is skipped.
CPU frequency scaling is not supported by your processor.
enter ‚POWERSAVE_CPUFREQD_MODULE=off‘ in
/etc/sysconfig/powersave/common to avoid this warning.
ERROR in Function checkACPI; line 30: Neither APM nor ACPI is
supported!

Ok, das habe ich dann gemacht, aber es funktioniert immernoch
nicht. Es kommen dann die beiden INFO und ERROR Meldungen ohne
Hinweis, was ich sonst noch tun könnte.

Du könnstest auch mal den dem Kernel den Bootparameter acpi=force mitgeben und schaun was dann passiert.

Klar kann ich lesen, dass mein System angeblich kein ACPI oder
APM unterstützen würde, aber unter Windows funktioniert’s doch
auch?! Ist es also so, dass, wie der Text sagt, für mein
System der Powersave Service noch keine Features bietet und
ich weiter warten darf?!

Nein,es sollte funktionieren.

Hat irgendjemand das unter SuSE 9.1 mit einem Thinkpad R40e
(oder anderem) zum Laufen mit ACPI gebracht?! Oder gibts
irgendwelche Lösungsmöglichkeiten? Ich habe einen Genuine
Intel Mobile Pentium IV 2.2 GHz Prozessor.

Hier läuft ACPI mit SuSE 9.0 und Kernel 2.4.21 auf einem Gericom Laptop
mit VIA Board und PIII 1.2GHz und die Überwachung des Akkus funktioniert ohne Probleme.
Mit der SuSE 9.1 habe ich noch keine Erfahrung.

HTH

Gruß Norbert

Grüsse
schuelsche

Hallo Norbert,

Willkommen

Danke :wink:

SuSE sagt dazu,daß man nicht beide Dienste starten soll
entweder den „acpi“ oder „powersave“ der per Default
imstalliert wird.
http://portal.suse.com/sdb/de/2004/05/hmeyer_91_powe…

Mmmh… aber bei der Standardinstallation müsste das doch dann auch von SuSE berücksichtigt werden?! Ich habe lediglich die Standardauswahl um eine Pakete erweitert, dabei aber nicht expliziet acpi oder powersave ausgewählt.

Das heisst nun also, dass ich so vorgehen müsste, dass ich die Standardinstallation mache, dann mit dem Parameter acpi=off das System starte und dann gleich mal acpi deaktiviere, damit powersave funktioniert? Bzw. einfach powersave deaktivieren, damit dann acpi läuft?!

Du könnstest auch mal den dem Kernel den Bootparameter
acpi=force mitgeben und schaun was dann passiert.

Hatte ich vergessen in meinem ersten Posting mit anzugeben: habe ich auch gemacht, hat auch keinen Erfolg gehabt.

Hier läuft ACPI mit SuSE 9.0 und Kernel 2.4.21

Mmhh… bei mir läuft dank partimage wieder die SuSE 9.0, die vorher lief, aber auch dieses System bringe ich nur mit dem Bootparameter „acpi=off“ zum Laufen :frowning: Keine Akkuanzeige, nüscht :frowning:

Blöde Frage, aber was ist denn der Unterschied zwischen powersave und acpi?! Ich würde eigentlich gerne wenigstens eine Akkuanzeige unter SuSE haben, mit den Programmen für das Thinkpad (wie tpctl etc) muss ich mich noch genauer beschäftigen, damit ich auch unter Linux die Fn-Tasten nutzen kann bzw. die Laut/Leise-Regelung.

Grüsse
schuelsche

Hallo Andreas,

es ist eigentlich ganz einfach, auch wenn es dir nicht
gefällt: Vergiß ACPI.
Benutz APM, das funktioniert zuverlässig.

Mir ist es eigentlich wurscht, was ich benutze, hauptsache ich bekomme mal eine Akkuanzeige :wink:
Werde jetzt mal hingehen und in YaST den acpi-Dienst deaktiveren und apm aktivieren. Mal schauen, ob die SuSE 9.0 dann bootet…

Grüsse
schuelsche

Nö, keine Chance…
Ich habe acpid in YaST deaktiviert und apmd aktiviert (Rückmeldung: kein apm-Support im Kernel), dann das System neu gestartet.

Vorteil: ich brauche den zusätzlichen Bootparameter „acpi=off“ nicht mehr.
Nachteil: apmd wird beim Hochfahren ge"skipped", läuft also nicht.

Ergebnis: keine Akkuanzeige unter SuSE 9.0 :frowning:

Gut, vielleicht ist das möglich, dass das ganze unter SuSE 9.0 bei mir nicht funktioniert. Kann das vielleicht sein, dass das irgendwie mit dem „Software-BIOS“ von IBM zusammenhängt, dass ich damit Probleme habe? Das ganze BIOS liegt ja auf der Festplatte und nicht so wie bei anderen PC’s „in der Hardware“ auf einem extra Chip.

Grüsse
schuelsche

Gut, vielleicht ist das möglich, dass das ganze unter SuSE 9.0
bei mir nicht funktioniert. Kann das vielleicht sein, dass das
irgendwie mit dem „Software-BIOS“ von IBM zusammenhängt, dass
ich damit Probleme habe? Das ganze BIOS liegt ja auf der
Festplatte und nicht so wie bei anderen PC’s „in der Hardware“
auf einem extra Chip.

Hallo Schuelsche,
das könnte in der Tat das Problem sein wenn das Hardwarebios nicht ausgelesen werden kann.
Das könnte erklären,daß auch APM nicht geht.
Bin mir aber nicht sicher.
Frag doch noch mal Google nach dem Problem.

Gruß Norbert

Grüsse
schuelsche

Hallo,

also, jetzt habe ich die SuSE 9.1 gerade nochmal neu installiert. Bei der
Installation habe ich in YaST powersaved deaktiviert, so dass dieser beim
Starten nicht geladen wird.

Funktioniert auch soweit. Booten klappt dann problemlos. Auch mit der Option
„acpi=force“ kann ich booten. Im KDE erscheint auch unten nun ein Steckersymbol
statt der zwei Batterien mit dem „Einfahrt verboten“-Schild.

Allerdings passiert überhaupt nix, wenn ich zB den Stecker abziehe. Ich kann
über die Eigenschaften des Symbols das YaST2-Powermanagement-Modul starten und
komme dann auch in den Konfigurationsmodus, wo ich Sachen einstellen könnte.
Allerdings friert das System dann komplett ein, wenn ich die Einstellungen
speichern möchte. Das gleiche passiert auch, wenn ich als root „rcpowersaved
start“ eingebe.

In /var/log/messages kann ich dann auch nix lesen zu dem Problem, weil sich das
System komplett aufhängt und nur mittels des Power-Knopfs ausschalten lässt.

Wenn ich das richtig verstanden habe, „ersetzt“ powersave acpi?! Jedenfalls
finde ich im Runleveleditor keine Eintragungen mehr zu acpid oder apmd.

das könnte in der Tat das Problem sein wenn das Hardwarebios
nicht ausgelesen werden kann.
Das könnte erklären,daß auch APM nicht geht.
Bin mir aber nicht sicher.
Frag doch noch mal Google nach dem Problem.

Tue ich ja schon die ganze Zeit und einige Leute haben das auch zum Laufen
gebracht, aber das lief bei denen dann standardmässig, es ist halt da. Und bei
mir nicht :-/ Deswegen hoffe ich ja, dass ich viell. hier jemand treffe, der
eben auch so ein Thinkpad mit dem Softwarebios hat und bei dem ACPI läuft…

Grüsse
schuelsche

Nö, keine Chance…
Ich habe acpid in YaST deaktiviert und apmd aktiviert
(Rückmeldung: kein apm-Support im Kernel), dann das System neu
gestartet.

Das ist natürlich sehr schlecht. Da wirst du dir wohl einen Kernel mit APM kompilieren müssen. Dann einfach den apmd starten und alles ist gut :smile:

Vorteil: ich brauche den zusätzlichen Bootparameter „acpi=off“
nicht mehr.
Nachteil: apmd wird beim Hochfahren ge"skipped", läuft also
nicht.

Ergebnis: keine Akkuanzeige unter SuSE 9.0 :frowning:

Hab hier RedHat 8.0 laufen, mit APM und Akkuanzeige.

Gut, vielleicht ist das möglich, dass das ganze unter SuSE 9.0
bei mir nicht funktioniert. Kann das vielleicht sein, dass das
irgendwie mit dem „Software-BIOS“ von IBM zusammenhängt, dass
ich damit Probleme habe? Das ganze BIOS liegt ja auf der
Festplatte und nicht so wie bei anderen PC’s „in der Hardware“
auf einem extra Chip.

Auch bei den Thinkpads befindet sich das BIOS in einem extra Chip. Was auf der Festplatte liegt, ist eine Recovery-Partition

Gruß,
Andreas

Servus,

Mmmh… aber bei der Standardinstallation müsste das doch dann
auch von SuSE berücksichtigt werden?! Ich habe lediglich die
Standardauswahl um eine Pakete erweitert, dabei aber nicht
expliziet acpi oder powersave ausgewählt.

Das heisst nun also, dass ich so vorgehen müsste, dass ich die
Standardinstallation mache, dann mit dem Parameter acpi=off
das System starte und dann gleich mal acpi deaktiviere, damit
powersave funktioniert? Bzw. einfach powersave deaktivieren,
damit dann acpi läuft?!

Ich kenne mich leider nicht so mit Suse aus, da ich RedHat benutze. So wie ich es verstehe, verwenden beide (acpi, powersave) die ACPI Schnittstelle. Versuch mal, beides zu deaktivieren and nur APM zu aktivieren.

Hier läuft ACPI mit SuSE 9.0 und Kernel 2.4.21

ACPI und Kernet 2.4 kannst du vergessen. Das funktioniert erst halbwegs zuverlässig mit Kernel 2.6.

Mmhh… bei mir läuft dank partimage wieder die SuSE 9.0, die
vorher lief, aber auch dieses System bringe ich nur mit dem
Bootparameter „acpi=off“ zum Laufen :frowning: Keine Akkuanzeige,
nüscht :frowning:

Was passiert, wenn du apmd startest?

Blöde Frage, aber was ist denn der Unterschied zwischen
powersave und acpi?! Ich würde eigentlich gerne wenigstens
eine Akkuanzeige unter SuSE haben, mit den Programmen für das
Thinkpad (wie tpctl etc) muss ich mich noch genauer
beschäftigen, damit ich auch unter Linux die Fn-Tasten nutzen
kann bzw. die Laut/Leise-Regelung.

Die Laut/Leise-Regelung sollte auch so funktionieren.

Gruß,
Andreas

Hallo Andreas,

Das ist natürlich sehr schlecht. Da wirst du dir wohl einen
Kernel mit APM kompilieren müssen. Dann einfach den apmd
starten und alles ist gut :smile:

Aha, dann hoffe ich mal, dass das so einfach geht.

Auch bei den Thinkpads befindet sich das BIOS in einem extra
Chip. Was auf der Festplatte liegt, ist eine
Recovery-Partition

Dass die Recovery-Partition auf der Festplatte liegt, ist klar. Aber auch das
BIOS ist soweit ich weiss so wie zB bei den Compaq-Rechnern. Sprich, wenn Du
eine neue Festplatte einbaust, dann hast Du auch erst mal kein BIOS mehr, weil
Du das erst softwaremässig auf die Festplatte spielen musst.

Aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren, sprich, ich wäre froh, wenn
dem nicht so wäre, weil dann ist das nicht der Grund, weshalb ACPI nicht
funktioniert…

Grüsse
schuelsche

Hallo,

es ist eigentlich ganz einfach, auch wenn es dir nicht
gefällt: Vergiß ACPI.

Vielleicht weit Du es ja zufällig: Warum bekommt IBM ACPI nicht so nah an den Standard, daß es mit Linux klappt?

BTW: Was mich immernoch vom Kauf eines IBM-Notebooks abhält:

· Ich will kein Windows dazubekommen
· Die Centrino WLAN-Treiber entsprachen nicht meinen Vorstellungen (kein Open Source, zumindest als ich das letzte Mal vorbeigeschaut habe)
· Ich habe kein Interesse, den „Fritz-Chip“ mitzubezahlen.

So, ich weiß, das gehört nicht hier hin, aber ich mußte es nur mal sagen, ansonsten halte ich dei Dinger für sehr brauchbar …

Gruß,

Sebastian

Thinkpad Predesktop Utility
Ist dieses Predesktop Utility von IBM nicht dieses „Softwarebios“?!

http://www-307.ibm.com/pc/support/site.wss/document…

Das ist doch das, weshalb man beim Partitionieren so aufpassen muss, dass man
nicht die versteckte Partition von IBM zerstört. Also nicht nur wegen der
Windows-Recovery, die ja nicht so schlimm wäre, sondern eben wegen diesem
Zugriff auf das BIOS.

Grüsse
schuelsche

Hi,

Dass die Recovery-Partition auf der Festplatte liegt, ist
klar. Aber auch das
BIOS ist soweit ich weiss so wie zB bei den Compaq-Rechnern.
Sprich, wenn Du
eine neue Festplatte einbaust, dann hast Du auch erst mal kein
BIOS mehr, weil
Du das erst softwaremässig auf die Festplatte spielen musst.

Das ist Quatsch. Das BIOS befindet sich definitiv nicht auf der Festplatte!

Gruß,
Andreas

Hallo,

Ich kenne mich leider nicht so mit Suse aus, da ich RedHat
benutze. So wie ich es verstehe, verwenden beide (acpi,
powersave) die ACPI Schnittstelle. Versuch mal, beides zu
deaktivieren and nur APM zu aktivieren.

Also, powersaved habe ich jetzt deaktiviert - damit deaktiviert sich wohl
gleichzeitig acpi. In den Runleveln habe ich keine Möglichkeit, apm
auszuwählen… Scheint irgendwie gar nicht dabei zu sein.

Was passiert, wenn du apmd startest?

Geht nicht. Es gibt kein „apmd start“ oder „rcapmd start“.

Die Laut/Leise-Regelung sollte auch so funktionieren.

Nö. Tut sie nicht. Zumindest nicht mit den dafür vorgesehenen Tasten auf der
Tastatur.

Grüsse
schuelsche

Ist dieses Predesktop Utility von IBM nicht dieses
„Softwarebios“?!

http://www-307.ibm.com/pc/support/site.wss/document…

Das ist doch das, weshalb man beim Partitionieren so aufpassen
muss, dass man
nicht die versteckte Partition von IBM zerstört. Also nicht
nur wegen der
Windows-Recovery, die ja nicht so schlimm wäre, sondern eben
wegen diesem
Zugriff auf das BIOS.

Ich kann dich beruhigen. Ich habe schon mehrere Festplatten in meinen diversen Thinkpads gehabt.
Auf der Festplatte liegt nur die Recovery-Partition. Das BIOS liegt in eine Flash-Chip.

Gruß,
Andreas

Was passiert, wenn du apmd startest?

Geht nicht. Es gibt kein „apmd start“ oder „rcapmd start“.

/etc/init.d/apmd start oder /usr/sbin/apmd

Gruß,
Andreas

Hi,

Vielleicht weit Du es ja zufällig: Warum bekommt IBM ACPI
nicht so nah an den Standard, daß es mit Linux klappt?

Weiß ich auch nicht. Hab es aber auch noch nicht vermisst. Mit dem 2.6er Kernel soll es ganz gut funktionieren.

BTW: Was mich immernoch vom Kauf eines IBM-Notebooks abhält:

Da ich die bezahlen muß, hält mich auch nix davon ab :wink:

· Ich will kein Windows dazubekommen

Das ist auch immer das erste, was ich lösche

· Die Centrino WLAN-Treiber entsprachen nicht meinen Vorstellungen (kein Open Source, zumindest als ich das letzte Mal vorbeigeschaut habe)

Mein derzeitiges Laptop hat leider kein eingebautes WLAN

· Ich habe kein Interesse, den „Fritz-Chip“ mitzubezahlen.

Mittlerweile gibts dafür sogar Linux-Treiber :wink:

So, ich weiß, das gehört nicht hier hin, aber ich mußte es nur
mal sagen, ansonsten halte ich dei Dinger für sehr brauchbar

dito

Gruß,
Andreas

/etc/init.d/apmd start oder /usr/sbin/apmd

… gibt es nicht.

Werde wohl gelegentlich doch mal einen neuen Kernel kompilieren müssen und schauen ob es damit dann funzt. So tut es jedenfalls nicht :frowning:

Grüsse
schuelsche

Hallo,

Weiß ich auch nicht. Hab es aber auch noch nicht vermisst. Mit
dem 2.6er Kernel soll es ganz gut funktionieren.

SuSE 9.1 (um das es hier wohl geht) ha Kernel 2.6.x. Deshalb mein Erstaunen.

· Ich will kein Windows dazubekommen

Das ist auch immer das erste, was ich lösche

Ich habe definitiv keinen Bock, auch nur (indirekt) einen müden Heller einer Softwarefirma zukommen zu lassen, die mit allen Methoden versucht, für mich Computer unbenutzbarer zu machen (speich: Open Source platt zu machen).

· Die Centrino WLAN-Treiber entsprachen nicht meinen Vorstellungen (kein Open
Source, zumindest als ich das letzte Mal vorbeigeschaut habe)

Mein derzeitiges Laptop hat leider kein eingebautes WLAN

Meins auch nicht. Aber wenn es eins von den „tollen“ Centrino-Dingern wäre, wäre das eher lästiog als toll.

· Ich habe kein Interesse, den „Fritz-Chip“ mitzubezahlen.

Mittlerweile gibts dafür sogar Linux-Treiber :wink:

Ich habe keine Anwendung dafür. Und die Anwendungen, die ich bisher dafür gesehen habe, finde ich _hochgradig(!) suspekt,

So, ich weiß, das gehört nicht hier hin, aber ich mußte es nur
mal sagen, ansonsten halte ich dei Dinger für sehr brauchbar

dito

Danke dennoch fürs Ohr …

Gruß,

Sebastian_