Tiefgarage / Alternative zur Leuchtstoffröhre?

Hallo zusammen,

ich habe gleich mehrere Fragen an euch und erhoffe mir auf diesem Wege neue Ideen und Vorschläge einzuholen.

Hintergrund ist folgender. In unserer Tiefgarage mit insgesamt 90 Stellplätzen (Stellfläche ca. 1700m^2) haben wir ca. genausoviele Leuchtstoffröhren (90Stk á ca 40Watt) von den 15% dauerhaft brennen als „Basisbeleuchtung“. Die weiteren 85% können durch einen Taster für maximal 7 Minuten hinzugeschaltet werden.
Das kostet viel Geld (zustätzlich geht in einer Woche ca 1 Röhre kaputt die natürlich auch Geld kostet) und nun soll im Rahmen einer Sanierung darüber nachgedacht werden, wie auf lange Sicht Geld eingepart werden kann.

Meine Fragen an euch:

A) Gibt es alternative Leuchtquellen, die den Ansprüchen an eine Tiefgarage genügen?

B) Wo finde ich die Auflagen einer TG damit wir korrekt planen können?

C) Welche alternativen Leuchtquellen wären das?

D) Ist die LED Technik eine ernstzunehmende Alternative? Ich denke nein, denn warum hat sie dann keiner?

E) Sonstige Vorschläge / Ideen?

Ich weiß das es viele Fragen sind, aber dennoch ein 1000-faches Dankeschön aus Köln

Gruss,
Mike

Elektronischer Schnellstarter

A) Gibt es alternative Leuchtquellen, die den Ansprüchen an
eine Tiefgarage genügen?

IMHO außer LED (= Teuer) keine Alternative. Ich würde allerdings empfehlen die Leuchtröhren mit elektronischen Schnellstartern auszurüsten. Das schont die Lampen, lässt sie auch bei Kälte zuverlässig starten und sie starten fast so schnell wie gewöhnliche Glühdirnen. Bei mehreren Zig Stück kann man ja auch im Bauhaus mal nach einem Rabatt fragen.

D) Ist die LED Technik eine ernstzunehmende Alternative? Ich
denke nein, denn warum hat sie dann keiner?

Im Grunde ja, aber noch zu teuer.

Gruß

Stefan

Vielen Dank,
ich habe gelesen das es eine Vielzahl von elektronischen Schnellstartern gibt. WElche sind den jetzt gut? nach welchen Kriterien schau ich mir die Starter an?

Danke und Gruss,
Mike

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hallo zusammen,

ich habe gleich mehrere Fragen an euch und erhoffe mir auf
diesem Wege neue Ideen und Vorschläge einzuholen.

Hintergrund ist folgender. In unserer Tiefgarage mit insgesamt
90 Stellplätzen (Stellfläche ca. 1700m^2) haben wir ca.
genausoviele Leuchtstoffröhren (90Stk á ca 40Watt) von den 15%
dauerhaft brennen als „Basisbeleuchtung“. Die weiteren 85%
können durch einen Taster für maximal 7 Minuten
hinzugeschaltet werden.
Das kostet viel Geld (zustätzlich geht in einer Woche ca 1
Röhre kaputt die natürlich auch Geld kostet) und nun soll im
Rahmen einer Sanierung darüber nachgedacht werden, wie auf
lange Sicht Geld eingepart werden kann.

Meine Fragen an euch:

A) Gibt es alternative Leuchtquellen, die den Ansprüchen an
eine Tiefgarage genügen?

Die Bauvorschrift für diese Bauten müssen beachtet werden. Auch für den Brandschutz, Fluchtwegekennzeichnung und Beuchtung.

B) Wo finde ich die Auflagen einer TG damit wir korrekt planen
können?

C) Welche alternativen Leuchtquellen wären das?

Kompaktleuchtstofflampen

D) Ist die LED Technik eine ernstzunehmende Alternative? Ich
denke nein, denn warum hat sie dann keiner?

Weil eine Kerze mehr Licht bringt.
Ich habe mir für Halogenlampen zum ausprobieren LED Lampen bestellt. Eingebaut - eingeschaltet - ausgebaut.

E) Sonstige Vorschläge / Ideen?

Einmal im Jahr einen Gruppentausch (alle LS-Röhren) durchführen - so muß nicht einmal die Woche jeweils eine Röhre getauscht werden. Ein Jahr halten die Röhren auch bei kurzen Einschaltzyklen.
Sind wirklich 40W Röhren verbaut oder nur 36W? 40W Röhren sind besser Kaltstartfähig. Zudem keine Konventionelle Schnellstarter Wiederverwendbare (das sind bei Osram die roten mit dem Knopf) verwenden.
Wenn in TG erlaubt, Präsenzmelder (Bewegungsmelder) installieren.

HC

Hallo Mike,

ich habe gelesen das es eine Vielzahl von elektronischen
Schnellstartern gibt. WElche sind den jetzt gut? nach welchen
Kriterien schau ich mir die Starter an?

Damit wir uns richtig verstehen, nicht nur den Starter austauschen, sondern die ganzen Leuchten ersetzen !

Bei den Neuen nimmst du dann solche mit einem EVG (Elektronisches Vorschalt Gerät).
Wegen der erhöhten Schalthäufigkeit ist aber nicht jedes EVG für dich ideal geeignet.

Grundsätzlich empfehle ich die Markenware und keine aus dem Baumarkt.
Ganz wichtig ist noch, dass du nicht die Anschaffungskosten vergleichst, sondern die Kosten pro Betriebsstunde, bzw. pro Betriebsjahr !!

Ich habe um die Jahrtausendwende eine ähnliche Sanierung vorgenommen. Waren auch so um die 90 Leuchten, teilweise 2 flammig, davon ein Grossteil Glühbirnen, allerdings im Aussenbereich.
Die Ausfallrate lag damals bei etwa 1 Leuchtmittel pro Tag.

Der Hauswart hatte zwar schon einige Anträge auf Energiesparlampen gestellt, konnte es aber der Verwaltung nicht richtig beibringen. Glühbirnen sind halt wesentlich billiger …
Er hat dann Teilweise Energiesparlampen aus dem Baumarkt eingebaut, welche aber nicht wirklich bessere Betriebskosten ergaben.

Ich habe dann die ganze Geschichte mal durchgerechnet.
Schlussendlich bin ich dann bei einem Leuchtmittel von Philips oder Osran gelandet.

Kleines Detail:
Es gab zwei Versionen:
Standard: 6’000 Betriebsstunden zu CHF 20 / Stück
Professional: 12’000 Betriebsstunden zu CHF 24 / Stück
Das billigere Leuchtmittel ist somit bei den Betriebskosten rund 1.6 x teurer !
Die angegebenen Preise sind die damaligen Ladenpreise.
Hier in CH kann aber auch ein Hauswart direkt bei der Vertretung bestellen und er erhält dann die Grosshandelspreise.

Die ganze Anlage wurde über einen Dämmerungsschalter und eine Schaltuhr betrieben.
Zusätzlich zeigte sich noch, dass die Anlage auf einem speziellen Tarif „öffentliche Beleuchtung“ betrieben wurde (mit einem eigenen Zähler) welcher teurer als der normale Tarif war.
Die ganze Anlage wurde 1973 erstmals in Betrieb genommen und scheinbar hatten da in dieser Zeit auch noch einige Leute daran rumgebastelt.
Dabei zeigte sich auch, dass jemand beim Umverdrahten zwei Sicherungen parallel geschaltet hatte !!

Alles in allem, mit einer optimierten Nachtabsenkung zwischen 01:00 und 05:30 (Im Gebäude befindet sich noch eine Bushaltestelle), hatten sich die Materialkosten innerhalb eines Jahres, nur durch die Stromkosten, amortisiert.

Die praktische Ausfallrate lag dann, wie von mir vorausberechnet, bei 1 Leuchtmittel im Monat.

MfG Peter(TOO)

Moin Mike,

Damit wir uns richtig verstehen, nicht nur den Starter
austauschen, sondern die ganzen Leuchten ersetzen !

Bei den Neuen nimmst du dann solche mit einem EVG
(Elektronisches Vorschalt Gerät).
Wegen der erhöhten Schalthäufigkeit ist aber nicht jedes EVG
für dich ideal geeignet.

Grundsätzlich empfehle ich die Markenware…

MfG Peter(TOO)

Unterstütze Peters Aussage.

Bei uns im Betrieb, lag die Ausfallhäufigkeit höher und es aber auch ca. 500x mehr Leuchten (Nur in Bürogebäuden).
Jetzt sind es ca. 10 Jahre her, seit mit dem Austausch der Leuchten begonnen wurde.
Ausfallrate liegt etwa zwischen 3 + 10 LL-Röhren im Monat, wobei hauptsächlich Durchgangs- /Notbeleuchtung betroffen ist.

mfg
W.

Hintergrund ist folgender. In unserer Tiefgarage mit insgesamt
90 Stellplätzen (Stellfläche ca. 1700m^2) haben wir ca.
genausoviele Leuchtstoffröhren (90Stk á ca 40Watt) von den 15%
dauerhaft brennen als „Basisbeleuchtung“. Die weiteren 85%
können durch einen Taster für maximal 7 Minuten
hinzugeschaltet werden.

A) Gibt es alternative Leuchtquellen, die den Ansprüchen an
eine Tiefgarage genügen?

Nein. Leuchtstofflampen sind sehr effiziente Lichtquellen, noch effizientere Lichtquellen wären Halogen-Metalldampflampen oder Natriumdampflampen. Die müssten aber wegen ihrer langen Startphase dauernd brennen, zudem ist Natriumdampflicht gelblich bis tief orange.

B) Wo finde ich die Auflagen einer TG damit wir korrekt planen
können?

Ich meine, in der jeweiligen Landesbauordnung.

C) Welche alternativen Leuchtquellen wären das?

Meines Erachtens gibt es keine Alternative.

D) Ist die LED Technik eine ernstzunehmende Alternative? Ich
denke nein, denn warum hat sie dann keiner?

LEDs machen ein fieses Licht (Lichtfarbe, Fabrwiedergabe) und sind nur gegenüber Glühlampen effizienter, aber nicht gegenüber Leuchtstofflampen. Zudem haben gerade die Hochleistungs-LEDs nicht mehr die „quasi-unbegrenzte“ Lebensdauer.

E) Sonstige Vorschläge / Ideen?

Man könnte die Leuchten bereichsweise mit Bewegungsmeldern schalten. Problem: Vandalismus, Diebstahl.
Auf jeden Fall sollten Leuchten mit elektronischen Vorschaltgeräten beschafft werden. Am effizientesten sind „T5“-Leuchtstofflampen.
Dann vielleicht etwas weniger Leuchten mit stärkeren Lampen.
Sicherheitsbeleuchtung nicht vergessen!
Die ist sicher vorgeschrieben, ich weiß ja nicht, wie das „Notlicht“ zur Zeit realisiert wird.

C) Welche alternativen Leuchtquellen wären das?

Kompaktleuchtstofflampen

Bist du sicher, dass Kompaktleuchtstoflampen effizienter sind als moderne T5-Lampen? Ich bin gerade zu faul zum Nachschauen.

D) Ist die LED Technik eine ernstzunehmende Alternative? Ich
denke nein, denn warum hat sie dann keiner?

Weil eine Kerze mehr Licht bringt.
Ich habe mir für Halogenlampen zum ausprobieren LED Lampen
bestellt. Eingebaut - eingeschaltet - ausgebaut.

Jawoll. Ein heller Fleck erleuchtet keinen Raum.
Und die dicken LEDs mit 5W werden so heiß, da erkennt man den Wahrheitsgehalt des ach so „kalten“ Lichts schnell.

C) Welche alternativen Leuchtquellen wären das?

Kompaktleuchtstofflampen

Bist du sicher, dass Kompaktleuchtstoflampen effizienter sind
als moderne T5-Lampen? Ich bin gerade zu faul zum Nachschauen.

Eine alternative ist es - effizienter???

D) Ist die LED Technik eine ernstzunehmende Alternative? Ich
denke nein, denn warum hat sie dann keiner?

Weil eine Kerze mehr Licht bringt.
Ich habe mir für Halogenlampen zum ausprobieren LED Lampen
bestellt. Eingebaut - eingeschaltet - ausgebaut.

Jawoll. Ein heller Fleck erleuchtet keinen Raum.
Und die dicken LEDs mit 5W werden so heiß, da erkennt man den
Wahrheitsgehalt des ach so „kalten“ Lichts schnell.

Hintergrund ist folgender. In unserer Tiefgarage mit insgesamt
90 Stellplätzen (Stellfläche ca. 1700m^2) haben wir ca.
genausoviele Leuchtstoffröhren (90Stk á ca 40Watt) von den 15%
dauerhaft brennen als „Basisbeleuchtung“. Die weiteren 85%
können durch einen Taster für maximal 7 Minuten
hinzugeschaltet werden.

A) Gibt es alternative Leuchtquellen, die den Ansprüchen an
eine Tiefgarage genügen?

Nein. Leuchtstofflampen sind sehr effiziente Lichtquellen,
noch effizientere Lichtquellen wären Halogen-Metalldampflampen
oder Natriumdampflampen. Die müssten aber wegen ihrer langen
Startphase dauernd brennen, zudem ist Natriumdampflicht
gelblich bis tief orange.

Die HQL o.ä. Lampen scheiden auch wegen der großen Bauform des Lampengehäuses aus. Man kann sie aber durch ein Zündgerät schnell zum Starten bewegen (so starten sie auch sofort, wenn sie noch heiß sind). Die Lichtfarbe bleibt jedoch. Und das flackern wenn das Lebensende erreicht ist, geht mir ja so etwas von auf den Sack :smile:. Nur die sind garantiert nicht effizienter als eine Kompakt LS Lampe.

B) Wo finde ich die Auflagen einer TG damit wir korrekt planen
können?

Ich meine, in der jeweiligen Landesbauordnung.

C) Welche alternativen Leuchtquellen wären das?

Meines Erachtens gibt es keine Alternative.

D) Ist die LED Technik eine ernstzunehmende Alternative? Ich
denke nein, denn warum hat sie dann keiner?

LEDs machen ein fieses Licht (Lichtfarbe, Fabrwiedergabe) und
sind nur gegenüber Glühlampen effizienter, aber nicht
gegenüber Leuchtstofflampen. Zudem haben gerade die
Hochleistungs-LEDs nicht mehr die „quasi-unbegrenzte“
Lebensdauer.

Die Idee:
Man könnte doch die gesamte Decke mit LED´s versehen - das sollte doch dann hell genug sein… :smile:

E) Sonstige Vorschläge / Ideen?

Man könnte die Leuchten bereichsweise mit Bewegungsmeldern
schalten. Problem: Vandalismus, Diebstahl.
Auf jeden Fall sollten Leuchten mit elektronischen
Vorschaltgeräten beschafft werden. Am effizientesten sind
„T5“-Leuchtstofflampen.
Dann vielleicht etwas weniger Leuchten mit stärkeren Lampen.
Sicherheitsbeleuchtung nicht vergessen!
Die ist sicher vorgeschrieben, ich weiß ja nicht, wie das
„Notlicht“ zur Zeit realisiert wird.

Hallo Fragewurm,

Die Idee:
Man könnte doch die gesamte Decke mit LED´s versehen - das
sollte doch dann hell genug sein… :smile:

Dazu würde ich dann eher eine EL-Folie nehmen !

MfG Peter(TOO)

Nein. Leuchtstofflampen sind sehr effiziente Lichtquellen,
noch effizientere Lichtquellen wären Halogen-Metalldampflampen
oder Natriumdampflampen. Die müssten aber wegen ihrer langen
Startphase dauernd brennen, zudem ist Natriumdampflicht
gelblich bis tief orange.

Die HQL o.ä. Lampen scheiden auch wegen der großen Bauform des
Lampengehäuses aus. Man kann sie aber durch ein Zündgerät
schnell zum Starten bewegen (so starten sie auch sofort, wenn
sie noch heiß sind). Die Lichtfarbe bleibt jedoch. Und das
flackern wenn das Lebensende erreicht ist, geht mir ja so
etwas von auf den Sack :smile:. Nur die sind garantiert nicht
effizienter als eine Kompakt LS Lampe.

Nachgehakt und: Ja, Du hast recht. Bewegen sich beide so bei knapp 100lm/W.

C) Welche alternativen Leuchtquellen wären das?

Kompaktleuchtstofflampen

Bist du sicher, dass Kompaktleuchtstoflampen effizienter sind
als moderne T5-Lampen? Ich bin gerade zu faul zum Nachschauen.

Eine alternative ist es - effizienter???

Also T5 Lampen, 35W HE (HochEffizient) erzielen 104lm/W. Bei Kompaktleuchtstofflampen ohne int. VG habe ich leider keine Möglichkeit, nach Lichtausbeute zu suchen / zu sortieren.
Ich habe aber ein paar nachgeschaut, die kommen nicht über 90lm/W.
Villeicht gibts effizientere?

OT
Moin,

Die HQL o.ä. Lampen scheiden auch wegen der großen Bauform des
Lampengehäuses aus. Man kann sie aber durch ein Zündgerät
schnell zum Starten bewegen (so starten sie auch sofort, wenn
sie noch heiß sind).

Zündgeräte brauchen HQL/HQI ohnehin.
Heißwiederzündung für HQL gibt es nicht (siehe *).

Bei Not-/Durchgangsbeleuchtung nach DIN VDE 0108, ist Heißwiederzündung oder Zündzeit-Überbrückung mit Notlichtfassung notwendig.

*
Durch diese speziellen Sofort-Heiß-Zündgeräte wird an die Lampe eine Stoßspannung von 20 bis 60 kV angelegt, die es ermöglicht, eine Lampe im heißen Zustand zu zünden.
Aufgrund der hohen Zündspannungen sind dafür nur 2-seitig gesockelte Lampen geeignet.
Der übliche Abkühlvorgang bis zur Zündwilligkeit der Lampe wie bei normalem Zündgerät ist nicht erforderlich.
Mehrfach wiederholte Zündvorgänge können zur Schädigung und Funktionsbeeinträchtigung von Lampe und Zündgerät führen.

Diese Leuchtmittel haben auch eine höhere Ausfallrate durch Heißwiederzündung, Dauerlicht und sind obendrein auch noch wesendlich teurer als LL-Röhren.
. . .
Anmerkung zu LED-Leuchten:
. Die LED-Technik wird auch in der professionellen Straßenbeleuchtung Einzug halten. Der genaue Zeitpunkt ist noch ungewiss, doch wenn die Entwicklung so schnell voran schreitet wie angekündigt, können wir in 5-6 Jahren (Stand 2007) mit den ersten ernst zu nehmenden Straßenleuchten mit LED-Technik rechnen.
http://www.strassenbeleuchtung.de/technik/lampen/led…

mfg
W.

Ich meinte die Bulleneier!

Anmerkung zu LED-Leuchten:
. Die LED-Technik wird auch in der professionellen
Straßenbeleuchtung Einzug halten. Der genaue Zeitpunkt ist
noch ungewiss, doch wenn die Entwicklung so schnell voran
schreitet wie angekündigt, können wir in 5-6 Jahren (Stand
2007) mit den ersten ernst zu nehmenden Straßenleuchten mit
LED-Technik rechnen.
http://www.strassenbeleuchtung.de/technik/lampen/led…

Bei der Lobby der EVU´s kann ich daran nicht glauben!
Aber warten wir es ab! Aber mit solchen Led´s wie in den Hallogenstrahlern wird es nichts. Angesichts der Co2 Diskussion könnte es aber schneller kommen als ich denke.

HC

Moin,

Ich meinte die Bulleneier!

War mir schon klar, ist aber egal, weil Zündgeräte brauchen Die alle.

Nur gibt es für „Bulleneier“(E40, E27), keine speziellen Sofort-Heiß-Zündgeräte!

HC

mfg
W.
P.S. Haben bei uns im Betrieb, einige 1000 davon im Einsatz(70W, 150W, 250W, 400W).
Stückpreis liegt trotzdem >500€ ex.MWST!

Moin,

Ich meinte die Bulleneier!

War mir schon klar, ist aber egal, weil Zündgeräte brauchen
Die alle.

Oder meinst Du Vorschaltgerät?

Nur gibt es für „Bulleneier“(E40, E27), keine speziellen
Sofort-Heiß-Zündgeräte!

HC

mfg
W.
P.S. Haben bei uns im Betrieb, einige 1000 davon im
Einsatz(70W, 150W, 250W, 400W).
Stückpreis liegt trotzdem >500€ ex.MWST!

Die sind aber vergoldet.

NAV-T 400 SUPER 4Y
VIOLAX Natriumdampf-Hochdrucklampe T-röhrenfö
rmig SUPER 4Y 400W E40 klar
26,00€ Stk. excl. MwSt.

NAV-E 400W SUPER 4Y
VIOLAX Natriumdampf-Hochdrucklampe elliptisch
SUPER 4Y 400W E40 beschichtet
26,00€ Stk. excl. MwSt.

Hier für ohne Zündgerät:
NAV-E 70/I
Vialox Natriumdampf-Hochdrucklampe 70W E 27,
kein Zündgerät erforderlich Ellipsoidform, beschichtet

Und hier mit Zündgerät:
NAV-E 150 SUPER 4Y
VIOLAX Natriumdampf-Hochdrucklampe elliptisch SUPER 4Y 150W E40 beschichtet
Betrieb mit Zündgerät, mit höchster LichtausbeuteEllipsoidform, beschichtet.
Dieser Typ Zündet mit Zündgerät sofort! Auch heiß.

HC

Vielen Dank an alle die mich auf die verschiedensten Ideen gebracht haben.
Was ich für meine Bedüfnisse herausgelesen habe ist, die Verwendung – oder das Durchkalkulieren – von Kompaktleuchtstofflampen.
Desweiteren die evtl Installation von Präsenzmeldern. Fluchtwege sind mit normalen Glüchbirnen versehen. -> alternative Energiesparlampe.

Vielen dank für die reichhaltigen Infos. danke

Gruss
Mike

Vielen Dank an alle die mich auf die verschiedensten Ideen
gebracht haben.
Was ich für meine Bedüfnisse herausgelesen habe ist, die
Verwendung – oder das Durchkalkulieren – von
Kompaktleuchtstofflampen.
Desweiteren die evtl Installation von Präsenzmeldern.
Fluchtwege sind mit normalen Glüchbirnen versehen. ->
alternative Energiesparlampe.

Da in der Fluchtwegebeleuchtung Akkus eingebaut sind und diese Gleichspannung liefern scheidet der einfache tausch gegen Energiesparlampen aus. Diese müssen ja auch bei Stromausfall funktionieren (müssen auch in regelmäßigen Abständen auf Funktion geprüft werden).
Oder Du baust einen Batterieraum mit Wechselrichter woran Du die Notbeleuchtung/ Fluchtwegebeleuchtung hängst. Da muß wieder die Um-/ Einschaltzeit beachtet werden.

HC

http://www.strassenbeleuchtung.de/technik/lampen/led…

Da ich zur Zeit noch LED-Kritiker bin (IMHO noch völlig unggeignetes Leuchtmittel für Allhemeinbeleuchtung, völlig überzogener Hype mit unhaltbaren Argumenten und Werbeversprechen), habe ich gleich mal den Link angeklickt:

"Die Vorteile der LED-Technik liegen auf der Hand.

  • Hohe Energieeffizienz
  • Lange Lebensdauer
  • Kompakte Bauform
  • Durch kompakte Bauform variable Leuchtenform möglich
  • Sehr hohe Leuchtdichten"

Und kurz danach zählt er die Nachteile auf:

„- Schwieriges Wärmemanagement
-Z.Z. noch geringe Lichtausbeute (30-50 lm/Watt)“

Ja wie denn? Hohe Energieffizienz UND GLEICHZEITIG geringe Lichtausbeute? Ich fahre ein sehr sparsames Auto. Leider verbraucht es noch sehr viel Benzin.

„- Blendungsgefahr durch sehr hohe Leuchtmittel“
Eine direkte Folge des „Vorteils“ hoher Leuchtdichten.

Er hätte die Vorteile, die „auf der Hand liegen“, besser als zukünftig mögliche Vorteile beschrieben, aber zur Zeit liegt m.E. noch kein Vorteil für LEDs „auf der Hand“.