Titel

hallo mal wieder :smile:

nach längerer abwesenheit vom forum muss ich heute eine wichtige frage stellen:

welcher psychischen störung unterliegen menschen, die in allen möglichen und unmöglichen - vor allem unnötigen - situationen mit ihrem titel firmieren? ich meine damit jemanden, der sich z.b. am privattelephon mit dr. sowienoch meldet - oder sich in nichtgeschäftlichen internetforen mit vollem titel und namen präsentiert…

lässt das auf einen minderwertigkeitskomplex schließen - oder ist es einfach nur blöd?

nix für ungut…
und die herzlichsten grüße
von
tabaiba

Hi ho,

vielleicht ist es einfach nur Stolz? Manche Leute haben sowas (noch?) *grins*.

Grüsse,

Herb

Narzißmus oder Komplex?
Hi Tabaiba,

sofern diese Personen keine Österreicher sind (denn die legen idR einfach besonders großen Wert auf Titel) kann es vieles sein.

Es sich z.B. um eine Form der narzißtischen Persönlichkeitsstörung handeln. Oder einfach um einen Minderwertigkeitskomplex, den derjenige dann mit der Betonung auf anderen Vorzügen (wie dem Titel) auszugleichen sucht.

Schau mal in der Wiki nach Narzißmus oder Komplex nach, vielleicht findest Du dort, was Du suchst.

Liebe Grüße,
Nike

Hallo!

Könnte es nicht einfach sein, dass der Titel, ählich wie der Beruf, ein Tei der Identität wird. So wie andere bestimmte Aspekte ihrer Person (genannt sei beispielsweise du Zugehörigkeit zu Jugendkulturen) immer wieder nennen, betonen und in ihrer Kleidung ausdrücken, nennt der Akademiker seinen Titel. Außerdem gibt es zweifelsfrei Selbstbewusstsein. Warum sollte man seine Errungenschaften nicht zeigen und seine Fähigkeiten verstecken? Wenn es nicht soviele Menschen gäbe, die ständig neidisch reagieren, wenn andere sich ihnen in irgendeiner Hinsicht überlegen zeigen, wäre dies überhaupt kein Problem.
Natürlich ist es in den von dir genannten Situation überflüssig seinen Titel zu nennen, aber Menschen sagen so viele andere überflüssige Dinge, die dich offenbar weniger zu stören scheinen, obgleich es dafür objektiv betrachtet keinen Grund gibt.

Falk

Nike!

Bitte gehe mit Begriffen wie NPS etwas vorsichtiger um, denn mit solchen Unterstellungen kann man viel Schaden anrichten.
Ich finde es überhaupt sehr bedenklich, dass in Psychologieforen fast alles ständig und immer wieder pathologisiert wird. Damit wird niemandem geholfen. Im Gegenteil, man kann großen Schaden anrichten.

Falk

5 Like

Hallo,
vielleicht hilft dir folgende Übersicht:

Mein Schwiegervater hat sich mit Dr. xyz am Telefon gemeldet, weil er sich damit von seinem Sohn (kein Dr. xyz) unterschieden hat. (Die Stimmen waren sehr, sehr ähnlich).

Mein Mann, als er endlich Dr. xyz war, hat sich mit Dr. gemeldet, wenn er sich eine „bessere Behandlung“ erhofft hat. (In Österreich, wo ein Titel was zählt). Subtext: hallo, du Lieber, nicht, dass du glaubst, du hast irgendwen dran, ich bin ein Akademiker, also komm mir nicht von vornherein blöd.

Und im allgemeinen: jemand, der furchtbar Sch… davor hat, als Person per se anerkannt zu werden, schiebt gerne seinen Titel vor. Es hebt ihn aus der Masse heraus.

Ich denke mir, das ist legitim. Lass ihn doch.
Und ich - als andere Person - tue mir in der Einschätzung leichter.
In welcher Form auch immer, die stattfindet.
Also ist es mir gar nicht so unrecht.

lg, I.

Hi Falk,

ist schon richtig, dass man mit Diagnosen vorsichtig sein sollte. Nike hat aber auch keine gestellt, sondern ein Phänomen in toto kommentiert. Man kommt auch nicht darum Theorien anzustellen, wenn man sich nicht in Form eines Kaffeekränzchens unterhalten will. Ich habe auch nicht das Gefühl, dass hier irgendwer bedenkenlos mit Diagnosen um sich wirft, ohne entsprechendes Echo zu bekommen.

Wenn es um Narzissmus geht, dann wird es sowieso schnell problematisch, weil er sehr verbreitet ist. Zu behaupten, dass Dieter Bohlen, Robbie Williams oder Stefan Raab narzisstische Züge besitzen, ist ja partout nicht falsch. Deswegen kann man aber dennoch nicht leugen, dass es seine Richtigkeit hat, dass sie darauf pochen etwas besonderes zu verkörpern. Das ist nämlich auch nicht falsch. Narzissmus gehört eben dazu.

Ich sehe keinen Grund, warum er mit „besonderer“ Sorgfalt behandelt werden sollte. Der Volksmund geht mit den Bezeichnungen „Schizo“ oder „Depressive/r“ weit freizügiger um, auch wenn rein sachlich kein Unterschied darin besteht sowas über jemanden zu behaupten.

Ich kann deine Bedenken nachvollziehen, aber halte die Kritik am falschen Punkt und zu scharf platziert.

Viele Grüsse,

Hilmar

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lässt das auf einen minderwertigkeitskomplex schließen - oder
ist es einfach nur blöd?

Wie kommt man eigentlich auf so eine Frage?! Wenn sich jemand jahrelang hingesetzt und gelernt hat, kann man darauf doch auch mal ein bißchen stolz sein! Ein Dr. wird Teil des Namens (auch wenn das neuerdings öfters bezweifelt wird), so daß es sehr unhöflich ist, den Titel bei der Anrede einfach wegzulassen (außer der Betreffende ist einverstanden).

Hallo Tabaiba

ich glaube nicht, dass es sich um eine psychische Störung handelt,
insbesondere nicht um eine, die behandelt werden müsste.

Dass „Dr.“ ein weitverbreiteter Vorname ist, rührt wohl eher daher,
dass diese Menschen sich von der Masse absetzen wollen.

Leute, die sich ausserhalb Österreichs mit ihrem Titel vorstellen,
sind mir persönlich eher suspekt. Wenn jemand sich gedrängt fühlt,
mit seiner Ausbildung zu „firmieren“, hat er wohl eher ein Defizit.

Mir scheint es eine Frage des Selbstverständnisses, ob es jemand
nötig hat, sich mit seinem Titel vorzustellen.

Gruss
Heinz

teils off topic - Recht
Hallo Alex,

Ein Dr. wird Teil des Namens (auch wenn das neuerdings öfters
bezweifelt wird), so daß es sehr unhöflich ist, den Titel bei der
Anrede einfach wegzulassen (außer der Betreffende ist einverstanden).

eine ausführliche Begründung, warum der „Dr.“ kein Namensbestandteil ist und warum der Promovierte keinen Anspruch auf Anrede mit demselben hat, findest Du hier:

http://www.arsmartialis.com/warnung/titelanrede.html…

Was - je nach Situation - angemessen oder höflich ist, ist eine andere Frage.
Eine Persönlichkeit muss den Dr. jedenfalls nicht ständig auf einem Schild vor sich hertragen.

Gruß
Birgit

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Da geb ich doch gleich mal ein Sternchen…
Der Artikel ist gut, so einen ähnlichen hatte ich vor längerer Zeit mal gelesen, wußte aber nicht mehr genau wo.

Wenn ich jedenfalls merke, daß jemand so angeredet werden möchte, weil er sich selbst so vorstellt, respektiere ich die Leistung die dahinter steckt und frage mich nicht, ob derjenige irgendwie gestört ist.

hallo tabaiba

welcher psychischen störung unterliegen menschen, die in allen
möglichen und unmöglichen - vor allem unnötigen - situationen
mit ihrem titel firmieren? ich meine damit jemanden, der sich
z.b. am privattelephon mit dr. sowienoch meldet - oder sich in
nichtgeschäftlichen internetforen mit vollem titel und namen
präsentiert…

Ich denke, das kann man gar nicht generalisieren.
Wenn jemand psychisch und zeitlich vorwiegend in einem
„dienstlichen“ Umfeld zu Hause ist, in dem es die Regel,
angebracht und sinnvoll ist, sich mit Titel zu extendieren
(weil man z.B. bei seinem Gegenüber dessen Blöße vermeidet -
einen mit dem falschen oder fehlendem Titel angesprochen
zu haben) – dann kann dieses einen Gewöhnungeffekt
bedeuten. Dann würde man auch „aus Erfahrung“ in einem
„inadäquaten Umfeld“ genau so agieren - man weiss noch
nicht, dass es inadäquat ist.

Es kann natürlich auch bedeuten, dass man unsicher
ist, vermeintlich bestimmter Stärken ausserhalb seines
Steckenpferdes ermangelt und diese Formalitäten als
„Schutzschild“ vor sich hertragen.

Oder solche Bösewichte wie ich, die ihren Titel selbst
im „angemessenen“ dienstlichen Umfeld vernachlässigen
und damit ihrem Gegenüber hin und wieder bestimmte
Peinlichkeiten auferlegen.

Naja, wie sagte der Pilatus: „ecce homo“ :wink:

Im geschilderten Fall würde ich auf „Schutzschild“
tippen. Ist vielleicht ein netter Kerl, wenn er mal
zutraulich geworden ist. Wer weiss?

Grüße

CMБ

Hallo Falk,

so wie bei vielem gibt es hinsichtlich der akademischen Grade ein paar ungeschriebene Regeln, wie man mit ihnen umgeht, und je nach Situation und Umfeld ist der Umgang mit ihnen unterschiedlich. In offiziellen Briefen / Emails / Kontakten ist es z.B. so, daß der Grad im Briefkopf / in der Signatur erscheint, während er im Abschlußgruß üblicherweise eher nicht erwähnt wird, also z.B.

Dr. X Y
Universitätsstraße 99
99999 Universitätsstadt

Sehr geehrter Herr Dr. …

Mit freundlichen Grüßen

X Y

Unter Kollegen wird auf den Grad in der Anrede dagegen meistens verzichtet, es sei denn, der Angesprochene ist ranghöher und / oder noch nicht persönlich bekannt. Es heißt in der Anrede unter Kollegen auch nicht „Sehr geehrter / sehr geehrte“, sondern „Lieber / liebe“.
(Merke: Die Anrede „Liebe®“ impliziert nicht, daß man den anderen in irgendeiner Weise schätzt.)

Unter direkten Arbeitskollegen, auch zu nichtwissenschaftlichen Mitarbeitern und Studierenden, ist die Verwendung des Grades in meinen Fachbereichen unüblich. Außerdem ist das gegenseitige Duzen nicht ungewöhnlich, auch mit Hiwis (nein, die Hiwis übernehmen nicht das Duzen für einen, sondern man duzt die Hiwis und sie duzen einen :wink:)

Gegenüber Nichtakademikern nennt man den Doktorgrad dagegen eher, besonders im offiziellen Kontakt. Im Brief-/Email-Kopf wird der Doktorgrad genannt, im Abschlußgruß meistens fortgelassen, in der Signatur taucht er wieder auf.

Gegenüber der Ehefrau / Freundin kann man den Grad ganz weglassen. Das ist insbesondere dann angemessen, wenn die Frau / Freundin eine an der Universität arbeitende Akademikerin ist und aus diesem Grund schon einen Anspruch auf die Anrede „Liebe …“ hat. :wink:

Das alles hat wenig mit Selbstbewußtsein, Stolz, Überlegenheitsgefühl o.ä. zu tun, sondern sind Konventionen.

Beste Grüße,

Oliver Walter

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Fahne raus
Hi tabaiba,

welcher psychischen störung unterliegen menschen, die in […] - vor allem unnötigen - situationen mit ihrem titel firmieren?

Das ist zunächst einmal lediglich ein auffälliges Verhalten. „Psychische Störung“ ist ein einigermaßen fest umrissener Begriff der Psychodiagnostik, dem sich das demonstrative Präsentieren von Titeln (du meinst gewiß akademische Titel) als solches nicht einverleiben läßt. Sehr wohl kann es aber eine Begleiterscheinung (oft sogar eine charakteristische) von bestimmten extremen Formen mangelnder kommunikativer Intelligenz und damit defizitärer sozialer Kompetenz sein.

In Wissenschaften, in denen ausschließlich die wissenschaftliche Leistung zur Anerkennung unter Kollegen führt, (als Beispiel sei die Mathematik oder die Physik genannt), würde sich jemand lächerlich machen, wenn er mit seinem Titel firmieren würde, und sei es auch nur am Türschild vor seinem Institutszimmer. Ich kenne unter solchen kaum jemand, der versuchen würde, seinen sozialen Respekt durch Vorsichhinschwingen seines Titels im Umfeld von Nichtakademikern zu vergrößern.

In solchen Umgebungen taucht der Titel bestenfalls in Vortragsankündigungen (bei Kongressen z.B.) auf, aber selbst da nicht grundsätzlich

Kein wirklich erfahrener und international kommunizierender Wissenschaftler wird daher überhaupt den Titel heraushängen lassen, es sei denn in einer Umgebung, in der das Demonstrieren der eigenen Bedeutsamkeit angesagtes Gesellschaftsspiel ist, m.a.W.: Auf einem Fachkongress auf keinen Fall, auf einer Kanzelerféte aber doch. Sehr wohl ist es aber Sitte, in einer ersten schriftlichen Ansprache an Kollegen, denen man unbekannt ist, der Anrede den Titel beizufügen. Aber bereits im ersten Antwortschreiben wird sich das erledigt haben.

Ich will aber betonen, daß das vor ca 50 Jahren noch anders war. Das kann man in publizierten Briefwechseln bedeutender Wissenschaftler nachlesen.

Etwas ganz anderes ist das von dir angedeutete Szenarium. In einer Umgebung, in der die akademische Vergangenheit vielleicht für die sachliche Beurteilung der Inhalte, nicht aber für die Kommunikationsform von Bedeutung ist, in der es zudem eindeutig erkennbar Sitte ist, einander zu duzen und einander überhaupt mit Vornamen resp. Nick zu kennen, da genügt dem aufmerksamen Leser ja die Ausdrucksweise und die stilistische Präsentation von Inhalten, um die fachliche Kompetenz des Autors zu erkennen. Da kommt dann dein Audruck „unnötig“ zum Tragen.

Da mag man in einzelnen Fällen, wenn es sinnvoll erscheint, gern seinen beruflichen Background deutlich machen. Wer aber kommunikativ versiert ist und im Maß seiner Anererkennung nicht erhebliches Defizit empfindendet, wird das nicht erektil vor sich herzuschieben nötig haben. Das riecht dann nach unadäquater Respektforderung und nach Unfähigkeit, kommunikative Atmospären schnell und sicher einzuschätzen.

Das Demonstrieren von Titeln macht ja nur Sinn, wo damit zugleich demonstriert wird, daß die Angesprochenen eben diesen Titel NICHT haben: Man will sich durch Erniedrigung der anderen also selbst erhöhen. Das ist, wenn es wirklich dahinter steckt, sehr wohl ein Merkmal der sog. narzißtisch gestörten Persönlichkeit - siehe FAQ:920

Zuerst die Respektforderung durch die Tür schieben und dann die persönliche Präsenz hinterher - das wird dann meist ein Zeichen für den Mangel an Letzterer sein, und das wiederum ist, wie Nike (etwas zu programmatisch) andeutet, durchaus ein Zeichen eines narzißtischen Problems.

Birgit hat es ja deutlicher gesagt: Eine „Persönlichkeit“ hat das nicht nötig … man kann ergänzen: Wer es meint, nötig zu haben, dem fehlt es - wegen des Mangels an Vermögen, kommunikative Situationen einzuschätzen und sich in ihnen unverkrampft zu bewegen, an „Persönlichkeit“, mithin auch an sozialer Kompetenz.

Das gilt auch für alle anderen Merkmale: Wenn wirklich ALLE wissen, daß Hansel reich an Kühen ist, und Hansel dennoch jede Gelegenheit wahrnimmt, auf seinen Reichtum an Kühen zu verweisen und darüber hinaus allen anderen ihren relativen Mangel an Kühen unter die Nase reibt … dann hat er das obengenannte Problem. Das allein reicht aber keineswegs, darin eine „psychischen Störung“ zu erkennen.

Gruß

Metapher

teils off topic
Hi B.

http://www.arsmartialis.com/warnung/titelanrede.html…

danke dir für diesen aufschlußreichen Link :smile:

Gruß

M.

Ergänzung
Hallo Birgit,

und hier noch ein ergänzender Link zum Thema „Akademische Grade und Titel“:

http://www.sprache-werner.info/index.php?id=1893&amp:stuck_out_tongue_winking_eye:HP…

Gruß
Roland

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Super, danke! o.w.T.
Gruß
Birgit

zwischenzeilen
hallo!

danke für eure antworten. meine anfrage war wohl zu flapsig formuliert, aber die schlauen haben ja kapiert, was ich meinte… :wink:

manchmal bin ich eben nur latent böse… *g*

herzlichste grüße
ich :wink:

hallo alex,

Wie kommt man eigentlich auf so eine Frage?!

sie liegt gaaaanz nah… :wink:

Wenn sich jemand
jahrelang hingesetzt und gelernt hat, kann man darauf doch
auch mal ein bißchen stolz sein!

klar kann man… mal… ein bisschen :wink:

(auch wenn das neuerdings öfters bezweifelt wird), so daß es
sehr unhöflich ist, den Titel bei der Anrede einfach
wegzulassen (außer der Betreffende ist einverstanden).

es ging doch gar nicht um die anrede, sondern um die eigenpräsentation des doktors.

graugruß
tabs

Hallo Oliver!

Danke für die Informationen über die Konventionen zur Nennung von Titeln.
Allerdings lassen die Konventionen Spielraum: es gibt keine Konvention, die vorschreibt, dass man seinen Titel in Foren verwenden muss oder es verbietet ihn wegzulassen. Und auch, wenn es Konventionen gibt, auf die man sich berufen kann, heißt das nicht, dass der Wille sie einzuhalten das Motiv ist, aus dem man seinen Titel nennt oder weglässt. Ich persönlich würde meinen Titel, sofern ich schon einen hätte, durchaus aus Stolz und weil er ein Teil meiner Identität wäre, angeben. Es gibt aber mit Sicherheit Akademiker, die dies aus anderen Motiven tun. Über das Verhältnis der Anzahlen möche ich nicht spekulieren.
Außerdem muss man die Frage stellen, warum sich die Konventionen so entwickelt haben. Ich bin sicher Stolz und Selbstwert der Akademiker spielten hier eine wichtige Rolle.

Beste Grüße
Falk