Tochter (13 Monate) weint bei jeder Kleinigkeit

Hallo, unsere sont sehr süße Tochter (13 Monate) weint bei jeder Kleinigkeit. Was sollen wir machen? Mit ihr ist alles okay, sie ist gesund, das erste Kind. Ich habe Angst, das sie so ein verwöhntes Prinzesschen wird. Das möchte ich auf keinen Fall!

Wie sollen wir uns verhalten?

Danke für Eure Antworten!

Hallo
hast du dich denn schon mit deiner Tochter geeinigt, was „Kleinigkeiten“ sind?

Ein dunkles Zimmer, was für dich beruhigend wirkt, kann eine monstergefüllte Drachenhöhle für sie sein, eine Stille, die du genießt, bedeutet für sie vielleicht Angst vorm Alleinsein…

Kuckts du gern Krimis, wo Reifen quietschen und Leute aus Todesangst schreien? Dabei kann ich nach mehreren Jahrzehnten Lebenserfahrung auch nicht schlafen, wenn meine Frau sowas anschaut…

Kochst ihr gern Sauerkraut? Dieser Geruch hat mir als Kind Angst gemacht, weil es für mich nach Erbrochenem roch…

usw
usw

Wenn sich alle einig sind, dass die Gründe für das Weinen wirklich anerkannte Kleinigkeiten" sind, dann kann man die Suche vielleicht einschränken…

Gruß

Hummel

Hallo, so ist es nicht. Z. B. sie plumst auf ihren Po (was definitiv nicht weh tun kann) und schon gehts los. Aber Aufmerksamkeit bekommt sie m. E. schon genug.

Hi
dann lass sie halt plumpsen + beachte das nicht…

So mit einem Jahr fangen kleine Menschen an zu laufen, da geht Einiges schief… und da kann man halt prima lamentieren, wenn es aufmerksames Publikum gibt…

Gruß
Hummel

Hallo, so ist es nicht. Z. B. sie plumst auf ihren Po (was
definitiv nicht weh tun kann) und schon gehts los. Aber
Aufmerksamkeit bekommt sie m. E. schon genug.

Hallo,

das kann man so nicht beantworten. Vielleicht magst Du eine konkrete Situation erzählen und wie ihr euch dabei verhält.

Wenn es darum geht, dass sie weint wenn sie etwas haben möchte und ihr es ihr dann gibt, damit aus dem weinendem Kind wieder das „süße Kind“ wird, dann erntet ihr eine Prinzessin. Aber wie geschrieben dazu müsstest Du schon etwas konkreter werden.

In der Kindererziehung gibt es so viele Ratgeber - Bücher, Foren, andere Eltern, die eigenen Eltern - aber meistens hilft es den gesunden Menschenverstand einzusetzen.

Viele Grüße

Hallo,

wenn etwas weh tut (auch wenn es nur ein Schreck ist) und dies zum weinen führt. Dann kurz trösten und weiter geht’s - nach dem Motto „wer vom Pferd fällt steigt gleich wieder auf“. Vielleicht habt ihr durch zu viel Aufmerksamkeit ähnlichen harmlosen Situationen zu viel Aufmerksamkeit gewidmet, dann müsst ihr jetzt langsam arbeiten, damit das Kind wieder Selbstvertrauen bekommt. Wenn man vor etwas einem Schreck bekommt (hingefallen, aber es tut nicht wirklich weh) und die Eltern widmen sich ausgiebig dem weinenden Kind, dann bestätigt ihr, dass gerade etwas ganz Schlimmes passiert ist. Besser kurz „Hoppla“ sagen, lachen (aber nicht auslachen), wenn alles nicht hilft muss zunächst ein Ablenkungsmanöver heran.

Das komplette Gegenteil - also ignorieren - wäre jetzt nicht so gut. Sie hat ja gelernt, dass sie erstmal betüdelt wird. Das können sich nur Eltern erlauben, deren Kinder eben die Erfahrung gemacht haben, dass es trotz eines Plumps weitergeht.

Viel Spaß beim Arbeiten - ist ein spannendes Feld!

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Hallo

Hallo, so ist es nicht. Z. B. sie plumst auf ihren Po (was definitiv nicht weh tun kann)

Ich weiß nicht, ob man das immer wissen kann, was anderen Leuten wehtut oder nicht. Außerdem kann es gut sein, dass sie dann aus anderen Gründen weint; vielleicht aus Enttäuschung, dass ihr das Laufen nicht gelungen ist. Oder weil sie es so gelernt hat, dass man eben weint, wenn man umfällt (von wem auch immer). Oder aus Trauer darüber, dass es ihrem Vater nicht gefällt, dass sie dann weint :wink:

Egal was es ist: Mach keine Geschichte daraus. Beachte es nicht oder tröste sie ein klein bisschen. Das Wichtigste ist, dass man es gelassen erträgt, wenn das Kind weint. Es ist nicht schlimm, wenn es mal weint. Die Eltern müssen dann auch nichts Besonderes machen, aber auch nicht weggehen oder sich die Ohren zuhalten oder das Kind anschimpfen, dass es leise sein soll. Das ist meiner Meinung nach das Wichtigste, dann geht die Phase ganz von alleine bald vorbei.

Viele Grüße

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Hallo,

wie bereits oben geschrieben würde ich als Kind eine Nicht-Beachtung als eine Verunsicherung interpretieren. Wenn sie bisher Beachtung gehabt hatte und diese plötzlich ausbleibt, bzw. es mal so mal so gehandhabt wird, dann ist das inkonsistent und für ein Kind beängstigend - also nicht das Hinfallen, sondern das Verhalten der Eltern darauf.

Viele Grüße

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Hi,

ich habe zwei Kinder, kann dir nur empfehlen sie liebevoll aber auch konsequent zu erziehen. sonst machst du es vorallem deiner Tochter nicht einfach in ihrer Zukunft.
Sie kann weder alles haben noch immer bei allem weinen, dieses muss sie lernen. Sonst hat sie dich ruckzuck erzogen, sprich „ich weine , Mama macht was ich will…“
Dann weint sie halt… geh dann zu ihr und sprich ganz ruhig zu ihr, irgendwann wird sie verstehen so gehts nicht.Bring ihr bei weinen ist nix schlimmes vor Angst oder sonst etwas, tröste sie,- aber so das sie merkt ihr weinen war unnötig.Viel reden aber konsequent auch wenns nicht immer leicht ist.Auch gibt es tolle Geschichten zum Vorlesen die Mut machen…
Grüße

Man kann nicht direkt sagen, dass sie weint, sondern sie wird auch quengelig. Eine konkrete Situation: Ich setze mich immer auf einen Drehstuhl und sie schiebt mich durch unsere Wohnung. In der Wohnung meines Vaters saß ich neulich auch auf einem Stuhl, aber da kein Platz war, konnte sie mich nicht schieben. Ich merkte, dass sie hinter mir stand und mich schieben wollte. Es ging aber nicht – nichts bewegte sich. Da war sie sofort wieder unleidlich. Ich sagte in ruhigem Ton, seinen, das geht jetzt nicht. Meine Frau und ich versuchen immer, ruhig und unaufgeregt mit ihr zu sprechen.
Auch wenn sie etwas nicht sofort bekommt, meckert sie. Aber auch nicht immer. Ein großes Problem ist das Essen. Wir kaufen wirklich gesunde Lebensmittel und versuchen, die Kleine abwechslungsreich zu ernähren und ihr immer wieder etwas Neues anzubieten. Da gibt es manchmal ein Theater, es ist unglaublich. Nur durch Ablenkung isst sie etwas.
Vielleicht sind wir auch zu unentspannt – ich weiß es nicht. Ich freue mich auf weitere Antworten!

Vielen herzlichen Dank für eure Antworten. Meine Frau sagt immer, Erziehung sei eine Kunst. Da steckt wohl viel Wahres drin. Es ist nicht immer leicht, besonnen und angemessen und vor allen Dingen immer gleich zu reagieren. Es gibt einfachere und auch schwerere Tage. An manchen Tagen steckt man gewisse Dinge einfach besser weg. Aber ich denke, es geht uns allen so. Aber es ist schon richtig: inkonsequentes Verhalten der Eltern wird in Zukunft von den Kindern bestraft. Da muss man schon aufpassen. Ich freue mich auf weitere Antworten von euch. Schönes Wochenende!

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Hallo,

stell dir vor, du würdest dich mit deiner ganzen Kraft einer Aufgabe widmen und sie würde misslingen. Stell dir vor, du hättest Hunger, Durst, Schmerzen, Angst und könntest dich nicht selbst versorgen.

Und dann stell dir vor, du könntest nicht sprechen und hättest weder Wörter noch Zeichensprache zur Verfügung, um dich anderen mitzuteilen.

Was könntest du tun, um deinen Frust auszudrücken oder deine Bedürfnisse erfüllt zu bekommen?

In exakt dieser Situation befindet sich deine Tochter. Sie entdeckt gerade die Welt und muss dabei feststellen, dass diese nicht immer so funktioniert, wie sie möchte - auch wenn sie sich sehr anstrengt. Gleichzeitig versteht sie nicht, warum ihre Mühe vergebens ist. Das ist frustrierend - nur kann sie weder fluchen noch euch um Erklärung oder Trost bitten.

Alles, was ihr bleibt ist, ihre Gefühle - die sehr verschieden sein können - in Lautäußerungen auszudrücken. Es ist im Augenblick noch die einzige Sprache, die sie hat, und ihrer Entwicklung entsprechend ist sie noch rudimentär und undifferenziert.

Zurück zur Empathie: Was bräuchtest du, wenn du dich in einer vergleichbaren Lage befändest und nur weinen oder quengeln könntest, um dich verständlich zu machen?

Jemanden, der dich zurechtweist? Jemanden, der dich ignoriert oder gar bestraft? Oder jemanden, der sich dir freundlich zuwendet und versucht, herauszufinden, was hinter deiner Äußerung steckt?

Deswegen: Ein Kind, welches noch nicht gut genug nicht sprechen kann, um seine Wünsche, Bedürfnisse, Ängste und Fragen zu formulieren, versucht nicht, die Eltern zu „erziehen“. So weit kann es noch gar nicht denken. Man überlege mal, welch komplexe kognitive Leistung es erfordert, sich zu überlegen, dass die Eltern immer alles machen, was man will, wenn sie jetzt vom Stuhl aufstehen, damit es die wichtige Aufgabe, diesen Stuhl zu bewegen, ausführen kann.

Das Kind hat ja noch nicht einmal Wörter, mit denen es solche Gedanken formulieren könnte.

Natürlich muss es lernen, dass die Welt sich nicht dreht, weil das Kind dies so möchte. Das wird es aber ganz automatisch nebenbei durch all die Erfahrungen, die es Tag für Tag macht. Dabei braucht es freundliche Begleitung, die es unterstützen, in dem, was es ausprobiert und die es trösten, wenn es scheitert.

Das wird ihm Vertrauen geben und die Sicherheit, dass auf die Eltern immer Verlass ist, auch wenn es scheitert.

Natürlich braucht es Grenzen, die ihm Halt und Sicherheit geben. Doch diese sollten in diesem Alter wohl überlegt gezogen werden und seinem Verständnis angemessen sein. Kein Kind wird zum Tyrannen, weil seine Eltern in der Zeit, in der es das noch nicht alleine tun oder angemessen äußern kann, sich bemühen, seine Sprache zu verstehen und seine Bedürfnisse zu erfüllen.

Deshalb: Betrachte Situationen, die dich nerven immer mal wieder aus der Perspektive deines Kindes. Dann wird es dir auch leichter fallen, angemessen auf sein Tun zu reagieren.

Schöne Grüße,
Jule

Hallo

An manchen Tagen steckt man gewisse Dinge einfach besser weg. Aber ich denke, es geht uns allen so.

Stimmt natürlich.

Aber es ist schon richtig: inkonsequentes Verhalten der Eltern wird in Zukunft von den Kindern bestraft.

Aber immer total konsequent, das wäre völlig unnatürlich und auch nicht gut für das Kind. Es käme ja gar nicht mit den Inkonsequenzen seiner Umwelt zurecht. Also alles nicht übertreiben.

Viele Grüße

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Hallo

Meine Frau und ich versuchen immer, ruhig und unaufgeregt mit ihr zu sprechen.

Das ist gut.

Auch wenn sie etwas nicht sofort bekommt, meckert sie.

Meines Wissen haben oder bekommen in den ersten Lebensmonaten viele Babys den Eindruck, allmächtig in der ihnen einzig bekannten kleinen Welt zu sein. Dass es darüber hinaus noch eine weitere, viel größere Welt gibt, und dass das mit der Allmacht nur so lange klappt, als der einzige Anspruch bleibt, dass die Eltern einem was zum Futtern geben, wenn man weint (vereinfacht ausgedrückt), das müssen sie erst lernen. Das ist anscheinend eine sehr bittere Erkenntnis für die meisten Kinder.

Man hilft ihnen am meisten dabei, wenn man als Fels in der Brandung gelassen bleibt und dem Kind vermittelt, dass es (das Kind) und auch der Rest der Welt in Ordnung ist, auch wenn es alles gerade zum Verzweifeln nicht so klappt, wie es müsste, und dass eine Existenz auch dann lebenswert ist, wenn man nicht König ist.

Viele Grüße

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Hallo,

ich bleibe mal konkret bei dem Rollstuhl. Zu Hause darf sie das, vielleicht wurde sie am Anfang sogar ermuntert / eingeladen es zu tun und da passt es nicht. Mit 13 Monaten wird sie das auch nicht verstehen - da hilft nur ablenken. Bis ein Mensch versteht, dass es etwas an einem Ort darf und an einem anderen nicht, bzw. mit einem Menschen geht es und mit einem anderen nicht, werden noch Jahre vergehen.

Am besten ein klares Nein, verbunden mit einer kurzen (!) und einfachen Erklärung und etwas anderes anbieten (also ablenken). Bloß nicht lange diskutieren, erklären und wenn das Kind dann weint weiter betüdeln. Sie ärgert sich, weil etwas nicht geht, versteht den Grund nicht und wenn lange darüber diskutiert wird, besteht für sie immer noch Hoffnung darauf dass sie das bekommt was sie will. Also: nein. Wenn sie das nicht akzeptiert kurz erklären. Wenn sie das auch nicht akzeptiert wieder ein klares und möglichst emotionsloses Nein und ablenken und dann das Thema wechseln.

Kennst Du das Familienhandbuch? Es lohnt sich dort zu stöbern. Auch wegen anderen Themen werdet ihr dort sicher noch auf gute Antworten / Erklärungen stoßen - kann ich nur empfehlen:

http://www.familienhandbuch.de/category/haufige-prob…

Viele Grüße

Weil das so explizit nicht erwähnt wurde:

In meinem Umfeld sind ziemlich viele Kinder zwischen 0 und 4 Jahre und ich kann dir versichern, dass Verhalten deines Kindes ist völlig normal. Je mehr Worte dein Kind zu sprechen lernt, desto weniger wird sie weinen.

Und nochwas:

Das ganze Getue mit dem Konsequent sein und dem Erziehen ist nicht so einfach wie man es sich denkt. An dem Spruch, den man wohl Karl Valentin zuschreibt „Sie brauchen Kinder nicht zu erziehen, sie machen einem sowieso alles nach.“ ist nämlich einiges dran. Wichtig ist, dass man authentisch ist. Mancher übertreibt nämlich bei der Konsequenz und dem Nein-sagen. :smiley:

Rumtragen.

Hi

Viel beschäftigen , vorlesen, mit ihr reden , sie ablenken. Aber vorallem genau hinhören und sehen  ! Warum weint sie ??? vieleicht weil sie Langeweile hat - beschäftigung möchte . Vieleicht hat Sie Angst -dann in den Arm nehmen mit ihr sprechen sie beschäftigen.
Aber auch nicht nur für das Kind da sein, sie  muss auch lernen dass nicht gleich jemand angelaufen kommt  und sich alles nur um sie dreht. Man mus halt genau hinsehen und hinhören dann merkt man schon warum weint mein Kind jetzt. Vertraut auf eure Intuition.
Nicht alles so verbissen sehen. Auch wenn es schwerfällt ( sehr ) manchmal auch weinen lassen.

Hallo,

Ablenken ist gut … wenn es denn klappt.

Es gibt wohl leichter erziehbare Kinder und solche wie Du und ich sie haben.
Meine Tochter kann auch wegen einer Kleinigkeit ausdauernd brüllen ( sie ist zudem gerade in der „Trotzphase“), das ist schon immer ziemlich ausgeprägt bei ihr.

Eine Erklärung die wir oft hören ist, dass Kinder die sich schnell entwickeln oft die Tendenz zu so einem Verhalten haben. Heutige Modediagnose: Hochbegabung. *seufz*

Am hilfreichsten fand ich den Kontakt zu Eltern deren Kinder auch nicht ganz pflegeleicht sind, denn die Anderen machen Dich nur unsicher mit ihren tollen Tipps.

Fühl Dich auf keinen Fall als Versager wenn deren Tipps nicht fruchten. Eltern mit leicht erziehbaren Kindern sehen das gerne als Ihre tolle Erziehungsleistung an anstatt einfach froh und dankbar zu sein dass das Kind pflegeleicht ist.

Beim nächsten Kind wird vielleicht alles anders… :wink:

Gruß
M.

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Was soll sie denn sonst machen?
Hi!
Also mal im Ernst: Die Ausdrucksmöglichkeiten von 13monate alten Kleinkindern sind nunmal beschränkt. Sie kann ja schlecht in Worten erklären, was ihr fehlt.
Und „Weinen“ ist ja nicht gleich weinen - mal ist es tottraurig, mal eher bockig, mal aus Schreck, mal aus Angst… als Eltern bekommt man das schnell mit, was sie ausdrücken möchte. Und entsprechend sollte man dann auch reagieren.

Und noch ein Gedanke: Vielleicht merkt sie auch, dass Ihr Euch nicht so recht einnig seid in eurer Reaktion auf ihr Weinen. Und deshalb muss sie das immer wieder ausprobieren, wie ihr reagiert.

Natürlich gibt es Kinder, die mit Weinen nach Aufmerksamkeit gieren - aber auch das hat ja seinen Grund. Und da sollte man dann ansetzen: Ihr auf anderem Gebiet mehr Aufmerksamkeit oder Sicherheit geben.

Also: Jedes Weinen hat einen Grund und es wäre fatal, das nicht ernst zu nehmen. Ernst nehmen heißt aber nicht, dass man dem Kind jeden Wunsch erfüllt und es nach Strich und Faden verwöhnt. Ernst nehmen heißt wahr nehmen und erst einmal akzeptieren. Und dann reagieren: „Du bist wütend, weil das nicht geklappt hat mir dem Laufen, das ist ja auch ärgerlich, wenn man hinfällt. Komm, wir versuchens gleich nochmal - oder machen eine Pause“. „Ja, blöd, dass Du das Eis nicht bekommst, obwohl Du es so gern wolltest, da darfst du auch wütend oder traurig sein. Aber ich habe das so entschieden, weil z.B. du heute schon viele Süßigkeiten bekommen hast.“. Also nicht unbedingt wörtlich, sondern als Gedankengang für Dich.

Grüße
kernig