Hallo
Der Tot, jeder hat sich schon so seine Gedanken drüber gemacht, und darüber will ich gern heute mit euch diskutieren. Kann es sein das es für viele schwer vorstellbar ist das es nach den Tot nichts mehr gibt. Gläubige Menschen glauben ja dass es nach den Tot weiter geht, sie reden ja andauernd über Paradies und Hölle. Dieses sagt doch aus das sie ja denken dass es nach den Tot weiter geht. Oft wird ja auch die Aussage benutzt das, das Leben nur eine Prüfung ist. Persönlich sehe ich darin ein Widerspruch zu der Aussage das ja angeblich Gott allmächtig ist und alles Leitet, denn wäre es der fall so würde er leben erschaffen wie er es doch gerne haben will. Sorry ich geh Einbissen vom Weg ab ich wollte ja über den Tot sprechen. Jeder hat in irgendeiner art und weiße Angst vorm Sterben. Aber diese Angst ist gut den sie erhält uns am leben. Aber das ist ja nicht nur bei den Menschen so auch in der Tierwelt ist dieser Überlebenstrieb ja vorhanden. Was ich gern wissen will ist wie ihr so über den Tot denkt.
Nun das ist auch eine Sache finde ich was die Menschen glauben lässt, denn für die meisten ist die Vorstellung von einen weiter leben nach den Tod angenehmer als der Gedanke das es danach nichts mehr gibt. Mann stellt sich ja das Paradies ja auch so schön vor obwohl keiner es je gesehen hat, haben viele eine gewisse Vorstellung wie es dort ist, Na ja damit nimmt man sich die Psychische Angst.
Mit freundlichen Grüßen
Hicham Bekouri
Klugscheiss
tot = Eigenschaftswort, klein schreiben
der Tod = Hauptwort, groß schreiben
Der ist schon lange tot. Der Tod hat ihn geholt.
Gruß
Stefan
Niemand ist Perfekt, ich auch nicht ich hoffe du ganz mir den Fehler noch einmal verzeihen. Bis du dir sicher dass es bei der neuen Rechtschreibung auch so ist. (ich weiß es nicht wenn ich glück habe bin ich doch im recht) Spaß
Mit freundlichen Grüßen
Hicham Bekouri
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Hallo,
also allzu viele Gedanken habe ich mir über den Tod nun wirklich noch nicht gemacht - dazu habe ich bestimmt noch genug Zeit, wenn es so weit ist.
Natürlich hoffe ich - wie wohl die meisten Menschen - daß mir noch etwas Zeit bleibt bis dahin.
Was das leben nach dem Tod betrifft, bin ich ehrlich gesagt recht skeptisch. Denn der Körper verwest ja - das sagt auch die Kirche. Unsterblich ist ja da nur die Seele. Die aber ist körperlos - wie immer man sich das auch vorzustellen hat. Auf jeden Fall stimmen dann all die volksüblichen Vorstellungen von Himmel und Hölle nicht - wo kein Körper ist, können ja logioscherweise auch keine körperlichen Schmerzen sein und das führt viele Vorstellungen von der Hölle ad absurdum.
Ich habe zwar genügend Phantasie, mir da verschiedenes vorstellen zu können - nur hilft mir das erst einmal nicht weiter. Denn wie Du schon sagtest - wiedergekommen zum bericht erstatten ist ja noch keiner von da und somit kann mir auch niemand sagen, ob da überhaupt eine meiner Vorstellungen der Realität nahekommt und wenn ja, welche.
Allerdings ist mir das irgendwie derzeit auch relativ egal - ich merke schon noch früh genug, wenn da was ist und was es ist. Und dann habe ich ne ganze lange Ewigkeit, mich damit zu befassen - das sollte eigentlich reichen. Also muß ich meine doch recht kurze zeit auf Erden nicht damit belasten.
Ich denke allerdings, daß es nicht nur die Angst vor dem Ende ist, die die Leute stört bei der Sache. Ich möchte da mal auf einen anderen Aspekt hinweisen - nämlich auf die Frage, was bleibt von uns, wenn wir weg sind? Ein paar Erinnerungen bei anderen menschen, ein grabstein - und einige Jahre später ist dann da auch nichts mehr. Die wenigsten Menschen können ja hoffen, auf lange Zeit in die Geschichte einzugehen. Und ich denke, da spielt auch ein wenig die Angst mit, umsonst gelebt zu haben. Da ist dann einfach nichts mehr irgendwann - nicht mal die Erinnerung.
Und das stellt dann auch die Frage, weshalb wir überhaupt leben. Da kann dann schon der Glaube, mit seinem Dasein allein schon Gottes Willen zu erfüllen, für den einen oder anderen hilfreich sein.
Im Übrigen: Ich lebe, weil mir das Leben Spaß macht und weil ich einfach Freude am Leben habe. DA bin ich auch ganz gerne dankbar gegenüber jemanden dafür, daß ich überhaupt hier sein darf.
Gernot Geyer
Hallo
Das war echt mal eine schöne Rückmeldung. Hat mir echt gefallen.
Danke
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Tach!
Was ich gern
wissen will ist wie ihr so über den Tot denkt.
Der Tod muss schön sein. Ist nämlich noch keiner zurückgekommen.
EOD 
Grüße
Heinrich
Hi Hicham,
nein, auch die Rechtschreibreform hat nichts
daran geändert, dass der Tod sich mit d schreibt.
Das Adjektiv tot weiterhin mit t am Ende.
Gruß
Elke
Hallo Gernot,
Denn der Körper verwest ja - das sagt auch
die Kirche. Unsterblich ist ja da nur die Seele. Die aber ist
körperlos - wie immer man sich das auch vorzustellen hat. Auf
jeden Fall stimmen dann all die volksüblichen Vorstellungen
von Himmel und Hölle nicht - wo kein Körper ist, können ja
logioscherweise auch keine körperlichen Schmerzen sein und das
führt viele Vorstellungen von der Hölle ad absurdum.
Zunächst einmal denke ich, dass es nicht „die Kirche“ sondern im Gegenteil innerhalb ganz unterschiedlicher Kirchen noch ganz unterschiedliche Theologien gibt.
Es gibt allerdings in der katholischen Kirche eine offizielle Lehrmeinung, und die sieht, glaube ich, in dieser Sache anders aus, als du anzunehmen scheinst.
In der Bibel ist jedenfalls nicht einfach von der Unsterblichkeit der Seele die Rede, die geht wohl ohnehin eher auf Platon zurück, sondern zumal von der „Auferstehung der Toten“, und die wird in der Tradition jedenfalls seit Augustinus als „Auferstehung des Fleisches“ verstanden.
Mir scheint, dass das mittlerweile auch in der katholischen Theologie modifiziert, zumindest kontrovers gesehen wird. Wie die offizielle Lehrmeinung hierzu aussieht, wissen andere hier bestimmt besser.
Grüße
Harry
Hallo Harry,
ich bin natürlich kein Theologe.
Aber es gibt einigen Grund zu der Anahme, daß die Kirche von der körperlosen Seele ausgeht.
Fa ist einmal der berühmte Satz bei der Beerdigung: „Zu Staub sollst Du werden.“ - der läßt sich eigentlich nict anders interpretieren. Zum anderen gibt es ja auch im nun christlichen Kultutkreis durchaus Bestattungspraxen, die ganz eindeutig von einem verwesenden Leib ausgehen - mir fällt da auf Anhieb das beinhaus in Hallstadt im nun wirklich erzkatholischen Österreich ein.
Historisch war man übrigens auch im alten Rom schon so weit, zu wissen, daß Leichen verwesen - und irgendwo muß der christliche gLaube ja auch eine Grundlage im Wissen der damaligen Zeit haben.
Zudem erkennt inzwischen ja auch die Kirche die Praxis der Einäscherung an - und wenn bei der Andacht dann vorn nur noch ne Urne mit Asche steht, kann von einem Körper ja wohl echt keine Rede mehr sein.
Natürlich glauben menschen gern alles Mögliche. Und manche glauben ja auch, dereinst im Himmer ihren gekiuebten Hund wiederzufinden. Aber der kommt definitiv da nicht hin, weil er keine Seele hat - die hat Gott nun einmal nur den menschen gegeben. Und genau um die geht es bei der Sache.
Ich weiß nicht wie das funktioniert - aber in der realität haben sehr viele ansonsten sehr gläubige Menschen in einzelknen Dingen oft Vorstellungen, die sich logisch mit ihrem Glauben nicht decken bzw. ganz offen im Wiederspruch dazu stehen. (So habe ich schon sehr sehr fromme Leute gefunden, die sich nicht viel draus machen, die Ehe zu brechen). Frag mich nicht, wie die das tun - aber offenbar geht es.
Gernot Geyer
Hai, Hicham,
Tod bedeutet für mich die Auflösung der aktuellen Gestalt - mein Geist wird in all den Menschen und Tieren weiterleben, die ich durch meine Existenz in irgendeiner Form beeinflusst habe - positiv, wie negativ. Mein Körper wird die Form ändern - meine Moleküle werden durch die Biosphäre wandern und mal Teil einer Made sein, mal Teil eines neuen Menschen; irgendwann wird die Biosphäre vergehen, die Erde wird in den Untergang unserer Sonne miteinbezogen und ich werde wieder das, aus dem ich einstmals entstand: Sternenstaub.
Blöd finde ich eigentlich nur, daß mein Bewusstsein nicht mehr existieren wird und damit meine Neugier, wie wohl die Welt in Tausend oder Hunderttausend Jahren aussieht, nicht befriedigt werden wird.
Gruß
Sibylle
Tod
Hallo,
Der Tot, jeder hat sich schon so seine Gedanken drüber
gemacht,
da stimme ich zu
Kann es sein das es für viele schwer vorstellbar ist das es
nach den Tot nichts mehr gibt.
Ja, fuer mich z.B. Allerdings ist es fuer mich auch z.B. schwer vorstellbar, dass es keinen Gott gibt. Ich denke, das liegt auch daran, dass ich mit diesen Gedanken aufgewachsen bin. Die Diskussion „leben nach dem Tod“ dürfte ähnlich nutzlos sein wie die Frage „Gibt es einen Gott?“- beides wird nie bewiesen können und wahrscheinlich auch das Gegenteil nicht.
Gläubige Menschen glauben ja
dass es nach den Tot weiter geht, sie reden ja andauernd über
Paradies und Hölle. Dieses sagt doch aus das sie ja denken
dass es nach den Tot weiter geht.
Ja, allerdings mit uneinheitlichen Vorstellungen: Ob jetzt himmel, Hölle, Auferstehung oder was auch immer, Vorstellungen gibt es wahrscheinlich so viele, wie es Menschen gibt (oder Menschen, die an ein Leben nach dem Tod glauben. Obwohl auch „Leben nach dem Tod“ meiner Meinung nach irreführend ist, die wenigsten Glauben an ein „Leben“ wie wir es hier und jetzt kennen.
Oft wird ja auch die Aussage
benutzt das, das Leben nur eine Prüfung ist.
Das sehe ich nicht so, aber wissen wird man es wohl nie…
Persönlich sehe
ich darin ein Widerspruch zu der Aussage das ja angeblich Gott
allmächtig ist und alles Leitet, denn wäre es der fall so
würde er leben erschaffen wie er es doch gerne haben will.
Darum geht’s bei der „Leben- ist- eine- Prüfung- Theorie“ gar nicht. Natürlich könnte ein allmächtiger Gott Menschen nach seinem Belieben erschaffen oder kein Leid oder … Die Diskussion warum das geschieht, hatten wir hier auch schon und ich denke auch hier wird man zu keinem Ergebnis kommen.
Aber wenn der Mensch einen freien Willen hat (warum auch immer), dann kann man auch argumentieren, dass es eine Belohnung in der Form von Himmel (was auch immer das ist) gibt, als Belohnung und wahrscheinlich auch als Anreiz, ein gutes Leben zu führen.
Jeder hat in irgendeiner art und weiße Angst vorm
Sterben. Aber diese Angst ist gut den sie erhält uns am leben.
Das ist, glaube ich, bei den Menschen, die an ein Leben nach dem Tod glauben, auch nicht anders. Wahrscheinlich haben nur wenige (wenn überhaupt) einen solch starken Glauben, dass sie keine Angst vor dem Tod haben oder gern sterben würden.
Nun das ist auch eine Sache finde ich was die Menschen glauben
lässt, denn für die meisten ist die Vorstellung von einen
weiter leben nach den Tod angenehmer als der Gedanke das es
danach nichts mehr gibt.
Obwohl ich nicht weiß, ob das wirklich der Grund für den Glauben ist. Klar, ist das schon praktisch
aber meistens kommt diese Aussage ja nicht einfach so, sondern ist in einen Kontext eingebunden (es gibt einen Gott, Leben ist Prüfung, …) und damit ist es ein Bestandteil des Glaubens und nicht einziger Grund dafür.
Mann stellt sich ja das Paradies ja
auch so schön vor obwohl keiner es je gesehen hat, haben viele
eine gewisse Vorstellung wie es dort ist,
Ich stelle mir da gar nichts vor, genausowenig wie ich mir Gott vorstelle.
Ich weiß, meine Aussagen sind nicht ganz präzise, aber ich weiß ehrlich gesagt auch nicht genau, was jetzt eigentlich deine Frage war.
Kati
BS"D
Ach, wieder ein typischer Hicham, der meint genau zu wissen, wie Religiöse denken… 
Kann es sein das es für viele schwer vorstellbar ist das es
nach den Tot nichts mehr gibt.
Nein, warum sollte das schwer vorstellbar sein? Hast Du damit Probleme dir das vorzustellen?
Gläubige Menschen glauben ja dass es nach den Tot weiter geht
Manche(!) Gläubigen tun dieses.
sie reden ja andauernd über Paradies und Hölle.
Eigentlich rede ich darüber nur, wenn mir diese Diskussion angetragen wird. Ich selber reden eigentlich hauptsächlich über das jetzige Leben.
Dieses sagt doch aus das sie ja denken, dass es nach den Tot weiter
geht.
Sicherlich geht es nach unserem Tod weiter oder denkst du, dass die Welt aufhört zu existieren, solltest du einmal sterben.
Oft wird ja auch die Aussage benutzt das, das Leben nur eine
Prüfung ist.
Das ist keine jüdische Aussage. Hier dient das Leben dazu, G´tt zu dienen und Guten zu tun. Eine Folgerung daraus gibt es aber erst einmal nicht.
Persönlich sehe
ich darin ein Widerspruch zu der Aussage das ja angeblich Gott
allmächtig ist und alles Leitet, denn wäre es der fall so
würde er leben erschaffen wie er es doch gerne haben will.
Das wäre so, wenn G´tt so wäre wie du, dein Wissen hätte und dann genau dieses so denken würde. Aber wer sagt dir, dass dem so sein sollte? Ausserdem ist mir nicht klar, welche Widerspruch du hier zum Tod und einem Weiterbestehen nach dem Tod siehst? Übrigends sagt dieses auch die Physik 
Sorry ich geh Einbissen vom Weg ab ich wollte ja über den Tot
sprechen. Jeder hat in irgendeiner art und weiße Angst vorm
Sterben.
Nein, warum sollte ich davor Angst haben?
Aber diese Angst ist gut den sie erhält uns am leben.
Aha. Wundere mich jetzt gerade, warum ich dann noch lebe - deiner Meing nach.
Aber das ist ja nicht nur bei den Menschen so auch in der
Tierwelt ist dieser Überlebenstrieb ja vorhanden.
Dort ist es ein Instinkt. Wir Menschen unterscheiden uns aber vom Tier dadurch, dass wir nicht nur einen Instinkt besitzen, sondern eben auch Intelligenz und einen freien Willen. Okaw, das war jetzt religiöses Wissen
Was ich damit aber sagen wollte ist, dass wir unsere Instinkte, unsere Natur überwinden können. Oder nicht?
Was ich gern
wissen will ist wie ihr so über den Tot denkt.
Nun das ist auch eine Sache finde ich was die Menschen glauben
lässt, denn für die meisten ist die Vorstellung von einen
weiter leben nach den Tod angenehmer als der Gedanke das es
danach nichts mehr gibt. Mann stellt sich ja das Paradies ja
auch so schön vor obwohl keiner es je gesehen hat, haben viele
eine gewisse Vorstellung wie es dort ist, Na ja damit nimmt
man sich die Psychische Angst.
Im Judentum sieht das Paradies, bzw. die kommende Welt nicht anders als, als diese Welt. Alles ist gleich, nichts ändert sich gross, alleine wir erhalten von haSchem das Wissen, über die Folgen unserer Taten. Das ist das Paradies, nach jüdischer Vorstellung. Und okay, wir leben dann bis zum Ende dieser Welt, also etwas länger als die allgemeine Festlegung von 120 Jahren. Aber auch diese Zeit wird nicht ewig sein, alleine G´tt ist ewig und somit kommte eine Zeit, wo es nichts mehr gibt.
Schönes Wochenende,
Eli
Moin,
Nein, warum sollte ich davor Angst haben?
Aber diese Angst ist gut den sie erhält uns am leben.
Aha. Wundere mich jetzt gerade, warum ich dann noch lebe -
deiner Meing nach.
Vermutlich reine Gewohnheit 
Gruß
Marion, heute morgen auch wieder aufgewacht.
Moin Hicham,
Der Tot,
würde es je nachdem, was nach dem Tod kommt und ob überhaupt etwas kommt, für dich einen Unterschied machen, wie du dein jetziges Leben lebst?
Falls ja, hast du ein Problem, falls nein, willkommen im Club 
Gruß
Marion
Tod und Auferstehung
Hallo Gernot,
du schreibst mit deinen Argumenten und Überlegungen leider völlig an meinem Hinweis vorbei. Die Vorstellungen, die du oder andere sinnvollerweise haben, waren nicht mein Thema. Mein Thema war deine Auffassung, nach der Lehre „der Kirche“ gäbe es im Himmel keine Körper, womit du so einfach nicht Recht hast.
Aber es gibt einigen Grund zu der Anahme, daß die Kirche von
der körperlosen Seele ausgeht.
Fa ist einmal der berühmte Satz bei der Beerdigung: „Zu Staub
sollst Du werden.“ - der läßt sich eigentlich nict anders
interpretieren.
Du solltest den zweiten Teil des Satzes nicht unterschlagen, der lautet nämlich: „Der Herr aber wird dich auferwecken am jüngsten Tage.“!
christlichen Kultutkreis durchaus Bestattungspraxen, die ganz
eindeutig von einem verwesenden Leib ausgehen
das wird von mir auch nicht bestritten, aber die Toten treten dennoch, jedenfalls nach traditionellem biblischen und katholisch-theologischem Glauben, am jüngsten Tag als lebendige Leiber wieder aus ihren Gräbern hervor.
mir fällt da
auf Anhieb das beinhaus in Hallstadt im nun wirklich
erzkatholischen Österreich ein.
Zu deiner Orientierung hier der Text eines hohen katholisch-theologischen Amtsinhabers aus Österreich zu diesem Thema:
http://www.stjosef.at/artikel/ewiges_leben_knittel.htm
Übrigens habe ich deine vita gelesen - ich selber habe ja keine drin - und möchte dir an dieser Stelle ausdrücklich und herzlich zu der Auferstehung von Geist, Leib und Seele gratulieren, die du dergestalt im Diesseits schon einmal erleben durftest.
Grüße
Harry
Hallo
Persönlich sehe
ich darin ein Widerspruch zu der Aussage das ja angeblich Gott
allmächtig ist und alles Leitet, denn wäre es der fall so
würde er leben erschaffen wie er es doch gerne haben will.
Wieso? Du würdest es so tun, dh aber nicht das ER es so tun würde.
Wie ich schon mehrfach erwähnt habe, will Gott echte Beziehung zu uns. Echte Beziehungen beruht aber auf Freiwilligkeit. Freiwilligkiet beruht auf einer wahl. Also musste Gott eine Welt schaffen, bei der die Menschen (im Gegensatz zu den instinktgesteuerten Tieren) eine Wahl haben. Und wenn es eine gerechte Welt ist, muss isch die Wahl auch wieder auswirken.
Jeder hat in irgendeiner art und weiße Angst vorm
Sterben.
Auch das stimmt nicht.
Nun das ist auch eine Sache finde ich was die Menschen glauben
lässt, denn für die meisten ist die Vorstellung von einen
weiter leben nach den Tod angenehmer als der Gedanke das es
danach nichts mehr gibt.
Das ist so absolut auch nicht zutreffend. erade weil es ein leben nach dem Tod gibt, bei dem es darauf ankommt wie man sich im Leben entschieden hat, kann es sehr unangenehm sein, daran zu glauben. Es kann leichter sein, danach die Sintflut_Einstellung zu haben.
Mann stellt sich ja das Paradies ja
auch so schön vor obwohl keiner es je gesehen hat,
Das ist nicht richtig. Paulus hat es gesehen und einige noch lebenden Zeitgenossen auch. Gibt sogar Bücher davon.
Mit freundlichen Grüßen
Beat
Hallo Marion
Du solltest schon von mir Wissen das ich bestimmt nicht denke dass nach den Tod etwas gibt. Aber das viele Gläubige es tun ganz du ja nicht abstreiten. Und über das warum wollte ich sprechen. Würden Menschen den weiter Beten wenn sie wüssten dass es nach den Tod nichts mehr gibt. Die meisten versprechen sich doch was davon. Auch wenn sie es abstreiten.
Mit freundlichen Grüßen
Hicham Bekouri
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Hallo
Versuchst du mir die Worte im Mund Umzudrehen.
Natürlich hast du auch Angst vorm Tod, denke nicht das du dein Leben andauernd irgendwelchen gefahren Aussetzt,
Aber eine Frage habe ich doch mal an dich, wenn ein Mensch ohne zu glauben nur Gutes tut würde er in deiner Vorstellung schlechter vor dein Gott stehen. Da er ihn nie anerkannt hat?
Könntest du ein bissen genauer erläutern was das Paradies im Jüdischen zu bedeuten hat
Mit freundlichen Grüßen
Hicham Bekouri
Hallo Kati
Ganz zum Schluss schreibst du, dass du meine Frage nicht ganz verstanden hast, doch bis du schon ganz gut auf meine Frage eingegangen. Was ich wissen wollte ist ob du Glaubst das nach den Tod es weiter geht dieses hast du bejaht.
Aber du hast noch was geschrieben, was ich oft hier erwähnt habe, du meintest das du mit den Gedanken Aufgewaschen bist. Also würdest du von deiner Umgebung massiv beeinflusst, kann ich das so verstehen?
Würde mich auf eine Antwort freuen
Bis dahin Schöne Gruße
Hicham Bekouri
Hallo Sybille
Schöner Gedanke, Bist du Buddhist die denken in so einer Ähnlichen weiße. Aber du hast in einen Punkt Vollkommen Recht, man lebt weiter dort wo man etwas beeinflusst hat. In Gedanken und Erinnerungen. Da zu hat Gernot Geyer ein paar schöne Zeilen geschrieben.
Mit freundlichen Grüßen
Hicham Bekouri
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