Trennung in einer Wohnung

Hallo liebe Experten,

vielleicht erinnert sich ja noch der ein oder andere an meinen Post bezüglich Eifersucht und platonische Freundschaft mit der Arbeitskollegin meines Mannes. (Wenn nicht, ist auch nicht schlimm.)

Wie sich herausgestellt hat, haben die beiden seit einem Jahr eine Affäre. Und was für eine! Ich habe die Mails gelesen, die sie sich innerhalb der letzten 3-4 Monate geschrieben haben. 120 Mails voller liebesschwüre, Erotik und sehnsuchtsvollen Seufzern!

Nach dieser Lektüre steht für mich fest, dass diese Ehe so zumindest keinen Bestand mehr haben kann. Dazu kommt, dass er ihr vor 3 Monaten noch geschrieben hat, dass er mich einfach nicht mehr liebt, und nur noch wegen unseres Sohnes bei mir bleibt.

Nachdem er nun aufgeflogen ist, versicherte er mir, dass er das Ganze schon seit 6 Monaten beenden wollte (eine glatte Lüge, die Mails belegen das), sie jedenfalls aber nach ihrem Urlaub (in einer Woche) verlassen hätte (unwahrscheinlich, noch vor einer Woche - während unseres gemeinsamen Urlaubs - hat er ihr geschrieben, wie sehr er sie liebt). Außerdem behauptet er, dass er mich (noch/ wieder) liebt.

Nun hab ich es geschafft, dass er wenigstens so lange seine Ex-Geliebte im Urlaub ist, in ihrer Wohnung lebt, damit ich ein bisschen Ruhe und Abstand genießen kann. (Ex-Geliebte übrigens deshalb, weil ich seine SMS an mich, mit der Aussage, er würde mich lieben, an sie weitergeleitet habe. Daraufhin musste er ja Klartext reden. Ob er wirklich Schluss gemacht hat, weiß ich allerdings auch nicht sicher.)

In einer Woche muss er da aber wieder raus, möchte auch nicht bei ihr leben. Das Problem ist, dass er dann wieder hier einziehen muss. Wir können uns definitiv nicht mal die Kaution für eine weitere Wohnung leisten, geschweige denn die Miete. Wir haben uns gerade von unseren letzten Reserven ein Auto gekauft (in unserem Urlaub, ich könnte ihn ohrfeigen, wenn ich daran denke, was er ihr zeitgleich (!) geschrieben hat).

Es muss also das zusammen-getrennt leben irgendwie organisiert werden. Hat irgendwer Erfahrung damit, selbiges schon mal durchgemacht (und überlebt) oder kann sonst hilfreiche Tipps geben?
Ich habe einfach, dass Gefühl, dass ich momentan nicht immer Herr meiner Gefühlslagen bin, und mich schon auf meinen Sohn konzentrieren muss. Ich möchte hier nicht so eine explosive Stimmung! Wie kann ich das verhindern?

Zu meinen Eltern kann ich nicht, zumindest nicht dauerhaft. Da habe ich keinen Kita-Platz für den Kleinen, und ich muss auch noch Hausarbeiten für die Uni schreiben. Das geht aber nun, wenn der Kleine betreut ist. Außerdem bin ich z.Z. einfach nicht so mütterlich-ausgeglichen, wie sich das für ein harmonisches Familienleben gehört. Da ist es besser, wenn er wenigstens regelmäßig in die Kita kann.

Einen Termin für die Eheberatung haben wir schon. (Seit Wochen, aber da wusste ich ja noch nichts von seiner Affäre.) Nur nutzt das für das zusammenleben ja auch nichts.

Vielen Dank für hoffentlich hilfreiche Tipps,
liebe Grüße,
Larymin

Hallo,

Egal wie das nun gelaufen ist…

Kann ER denn nicht bei den Eltern wohnen? Hat er keine Freunde die ihn mal ein paar Wochen aufnehmen können?

Klar kann man getrenn in einer Wohnung leben, hab ich in einer Wohnung gemacht die nur 2 Zimmer hatte (eines mit integrierter Küchenzeile), aber erstmal brauchst Du wohl ein bischen Luft, damit Du Dich auch wieder um Deine Uni und das Kind kümmern kannst.
Zumindest das sollte er einsehen und sich drum kümmern dass das klappt. Nicht Du musst das machen.

Und lass die Geliebte in Ruhe, ihr tut euch keinen Gefallen, ihr wisst ja jetzt bescheid.

Gruss
M.

Hi,

In einer Woche muss er da aber wieder raus, möchte auch nicht
bei ihr leben. Das Problem ist, dass er dann wieder hier
einziehen muss.

Es muss also das zusammen-getrennt leben irgendwie organisiert
werden.

das ist doch nicht dein Problem. Wirf ihn raus. Soll er doch schauen, wo er bleibt, darüber musst du dir doch nicht den Kopf zerbrechen.

Gruß
Steffie

Das ist ja eine verflixte Situation und du tust mir furchtbar leid. :frowning:

Trotzdem kommst du so rüber, als wärst du eine starke Frau und aus diesem Grund denke ich, dass du das weitere Zusammenleben mit deinem Mann auch meistern wirst. Als Lösung sollte auf jeden Fall gelten, dass er die Nächte auf der Couch verbringt, denn das ist ja wohl das Mindeste! Es sei denn, du kannst seine Anwesenheit neben dir im Bett ertragen.

Irgendwann wird dann der tag auch kommen, an dem er sich einen Auszug bzw. du dir einen Umzug leisten kann/kannst.

Vielleicht gibt es aber für euch auch eine zweite Chance. Ich glaube, dass die Eheberatung da sehr viel helfen kann und wenn nicht schafft ihr es dann vielleicht wenigstens, wieder normal miteinander zu reden. Bestimmt haben sie dort Tipps für euch und können euch sagen, wie ihr weiterhin zusammenleben könnt, ohne unbedingt aneinander zu raten.

Ich wünsche dir alles Gute, lass dich nicht unterkriegen!

Hallo Larymin,

also erst mal finde ich deine Ruhe bewundernswert.

Deine Frage, ob man erstmal zusammen in der Wohnung bleiben kann, kann ich nur bedingt beantworten. Ich wohnte auch einmal in einer sehr kleinen Wohnung mit einem Mann zusammen. Dann haben wir uns getrennt, aber aus finanziellen Gründen konnten wir uns keine neuen Wohnungen suchen. Es hat einigermaßen gut funktioniert, allerdings war die Trennung auch - wie man so schön sagt - in beiderseitigem Einverständnis und sehr von Respekt geprägt. Ruhe bewahren und respektvoll sein war hier obersten Gebot - auch wenn man über den ein oder anderen Schatten springen musste.

Ich selbst habe keine Kinder, ich denke aber, dass eine schnelle Trennung für dein Kind schwierig wird. Allerdings merkt das Kind ja auch, dass bei euch zuhause etwas nicht stimmt. Da ist dann die Frage, wie er darauf reagiert und was schlimmer für das Kind ist.

Die Beratung ist denke ich sehr sinnvoll für euch, auch wenn du dir ein Weiterführen der Beziehung nicht vorstellen kannst. Denn auch wenn du hier sehr überlegt und ruhig schreibst, siehst du alles durch deine Gefühle hindurch, und das ist ja auch richtig so. Da ist ein Aussenstehender eine sinnvolle Sache, um evtl. ein wenig Ruhe in die Sache zu bringen.

Zu deinem Partner kann ich nur sagen, er soll sich schnell was neues suchen und ich würde ihm auch nicht mehr glauben. Wer eine Frau so vera…t, hat die Konsequenzen zu tragen. Ein Jahr lang eine Affaire zu haben, ist kein „Ausrutscher“ mehr. Und die EMails belegen ja auch seine Lügen.

Du bist wichtig, dein Sohn und deine Uni. Wenn deinem Mann euer Sohn so wichtig ist, soll er sich wie ein Erwachsener benehmen. Er hat dich und das Kind mit Respekt zu behandeln. Egal, was gewesen ist, er muss mit der Situation offen umgehen und dir helfen, die Situation zu meistern.

Weiß nicht, ob ich dir jetzt ein wenig helfen konnte.
Alles Gute dir.

Iris Antonia

Hallo!

Das mit dem SMS-Weiterleiten an die Geliebte find ich gut :smile:So etwas sollte öfter passieren, dass sich Ehefrau und Geliebte mal so von Frau zu Frau unterhalten und sich austauschen…

Ich würde die Fraktion unterstützen, die Dir rät, den Herrn rauszuschmeissen. Er hat dich wirklich fies betrogen und nun muss er sehen, wie er klar kommt.

Und um Dich musst du Dich eben auch kümmern: Anträge stellen, damit Du Unterstützung bekommst usw.

Aber getrennt in einer Wohnung: Das hört sich für mich sehr ungesund an.

Die Eheberatung kann eine prima Unterstützung sein bei der Trennung.

Grüße
kernig

Hi,

bei deinem eigentlichen Problem mit der Wohnung kann ich dir nicht weiterhelfen, aber zumindest das hier kann ich dir erklären:

Nachdem er nun aufgeflogen ist, versicherte er mir, dass er
das Ganze schon seit 6 Monaten beenden wollte (eine glatte
Lüge, die Mails belegen das)

Dir sagt er, dass er nur dich liebt, damit du ihn nicht rauswirfst. Ihr sagt er, dass er nur sie liebt, damit sie ihn nicht rauswirft (und weiterhin Sex mit ihm hat).
Wen er nun liebt, mehr liebt oder ob er überhaupt irgendjemanden liebt, lässt sich daran aber nicht festmachen, denn er sagt ja nicht, was er denkt, sondern das, was ihr hören wollt.

lg
ventrue

Hi,

Wirf ihn raus. Soll er doch schauen, wo er bleibt,

Aus der gemeinsamen Wohnung?

Lg

b.

schon wieder
Hi,

Ich würde die Fraktion unterstützen, die Dir rät, den Herrn
rauszuschmeissen. Er hat dich wirklich fies betrogen und nun

Schoner wieder „rausschmeissen“?
Ich dachte, das dass nicht so einfach geht in einer gemeinsamen Wohnung.
Bring ich da irgendwas durcheinander?
Irritiert!

LG

b.

Emotionen & Recht
Hallo!

Ich würde die Fraktion unterstützen, die Dir rät, den Herrn
rauszuschmeissen.

Ein verständliches Gefühl. :smile: Ich bin mir aber nicht sicher, ob das bei einer gemeinsam gemieteten Wohnung ohne weiteres möglich ist. Ein Seitensprung hebt das BGB nicht auf - und eine Situation von häuslicher Gewalt, der ein Wohnungsverweisungsrechte der Polizei bergründen würde, liegt auch nicht vor.

Ich habe das mal ins Mietrechtsbrett gestellt - mich würde die Rechtslage dazu wirklich interessieren:

/t/vor-die-tuer-setzen/6057057

Und nein, ich nehme den mann nicht in Schutz. Ich bin nur neugierig.

Gruß,
Max

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Ihr habt sicher recht
Moin!

Ihr habt sicher recht, was die rechtliche Seite angeht.

Aber wenn die junge Frau ihrem Ex-Partner sagt: „Ich möchte nicht mehr mit Dir zusammen wohnen, ich halte das nicht aus. Und für das gemeinsame Kind ist das nicht förderlich“ - dann sollte der Herr doch aus Rücksicht ausziehen. Über Mietzahlung, Kündigung, neue-Wohnungssuche etc muss man dann natürlich weiter verhandeln.

Ich gebe zu, ich gehe von der Annahme aus, dass er zu so etwas wie Rücksicht fähig ist und dass die beiden noch miteinander sprechen können.

Die beiden müssen doch eine Lösung finden.

Grüße
kernig

das ist doch nicht dein Problem. Wirf ihn raus. Soll er doch
schauen, wo er bleibt, darüber musst du dir doch nicht den
Kopf zerbrechen.

Ja klar, warum auch nicht?
Wenn er sich halt raus werfen lässt. :smile:
Emanzipation gibt’s nicht nur für Frauen. :smile:
Hier steht Aussage gegen Aussage, wenn die Wohnung beiden gehört, wird ihn kein deutsches Gericht raus werfen.
Ehebruch ist kein Verbrechen.
Und wenn er sagt, dass er die Ehe fortsetzen und nicht mehr brechen möchte, hat zunächst sie den schwarzen Peter. Was heißt, dass sie ausziehen muss. Und ob sie das Kind dann mitnehmen darf, muss auch noch geklärt werden.
(Wenigstens nach meinem Rechtsverständnis.)

Hallo Steffie,

ich fürchte, du musst noch viel lernen. :smile:

Gruß, Nemo.

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Hallo und danke erstmal für die Rückmeldungen,

da ja im Prinzip alle das selbe gesagt haben, antworte ich mal so allgemein.

Ja, das Rausschmeißen geht nicht so einfach. Es ist unsere gemeinsame Wohnung, und ein Vertrauensbruch ist nun wirklich kein Grund für ein rechtliches Handhabe. Da bin ich mir ziemlich sicher, auch wenn ich den Post im Mietrechtsbrett noch nicht angeschaut habe.

Das Problem sind eben diese widerlichen Lügen. Wenn er sich einfach trennen würde, könnte ich schon irgendwie damit fertig werden. Solche Dinge passieren eben.
Aber da er ja nun auf ein Fortführen der Ehe drängt, eben weil er mich noch lieben würde, muss ich mir die ganze Zeit Gedanken dazu machen, ob ich ihm das nun glauben kann oder nicht.
Natürlich möchte ich das gerne glauben, das ist wohl verständlich. Aber eben so sehr möchte ich nicht, dass er mich weiterhin anlügt, auch nicht aus den edelsten Motiven heraus (Sohn). Und noch weniger möchte ich, dass er denkt, er könnte machen, was er will, ich würde ihm ja ohnehin verzeihen.

Man darf bei alldem ja nicht vergessen, das er immerhin 9 Jahre lang treu geblieben ist. Die Frage ist dann doch, wie hoch möglicherweise der Leidensdruck für ihn gewesen ist, dass er so eine miese Aktion durchzieht.

Ach, ich weiß auch nicht! Wie schon gesagt, das Schlimme ist die Ungewissheit, ob er nun die Wahrheit sagt (in Bezug auf seine Liebe für mich) oder nicht. Aber da kann mir natürlich keiner helfen.

Ich denke, ich werde das Beratungsgespräch am Montag mal abwarten, vielleicht haben die ja eine gute Idee.

Liebe Grüße,
larymin

Hallo,

Egal wie das nun gelaufen ist…

Kann ER denn nicht bei den Eltern wohnen? Hat er keine Freunde
die ihn mal ein paar Wochen aufnehmen können?

Nein, leider nicht. Er hat ja hier seine Arbeit, und die nächsten Verwandten wohnen ca. 600 km entfernt.

Und lass die Geliebte in Ruhe, ihr tut euch keinen Gefallen,
ihr wisst ja jetzt bescheid.

Oh, die ist sauer auf mich, weil ich mich erdreistet habe, sie zu kontaktieren.

Gruss
M.

Hallo zurück,

deine Antwort hab ich glatt übersehen…

Ja, ich kann mir auch vorstellen, das es funktioniert, wenn man die Trennung will.
Aber er möchte sie ja nicht. So wird er wohl hier herum schleichen, seufzen und weinen. Und das wird die Situation noch schlimmer machen als sie so schon ist.

Dazu kommt, dass die beiden ja zusammen arbeiten (nach ihrem Urlaub), was mich nicht gerade friedlicher stimmen wird, wenn er mir dann damit kommt, dass jetzt aber doch wihirklich nichts mehr zwischen ihnen sei. Ich fürchte, unabhängig davon, ob ich ihn nun (geistig) verlasse oder nicht, ich werde einfach denken, dass er mich mal wieder anlügt. Und das macht (mich) wütend, egal, ob wir nun zusammen sind oder nicht. Da wird es sicherlich noch Streit zu geben.

Naja, ich hoffe, es wird sich wieder einrenken, in welcher Form auch immer.

Liebe Grüße,
larymin

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Keinre Ahnung
Hallo!

Ihr habt sicher recht, was die rechtliche Seite angeht.

Ich weiß es nicht wirklich, ich bin kein Anwalt. Im Rechtsbrett hat bis jetzt niemand geantwortet.

Ich gebe zu, ich gehe von der Annahme aus, dass er zu so etwas
wie Rücksicht fähig ist

Auch jemand, der zur Rücksicht fähig ist, reagiert manchmal zickig, wenn man ihn „rauswirft“. :smile: Und ich bin mir sicher, er hat außerdem seine eigene Sichtweise auf die Angelegenheit, die sich von der der Frau unterscheidet. :smile: In dieser Situation davon auszugehen, daß er ganz lieb und verständnisvoll reagiert, halte ich für gewagt. Mal abgesehen davon, daß er seine Frau ein Jahr lang betrogen aht und das auch nicht gerade auf die einfühlsamste Seele auf Erden hindeutet.

Letztendlch beweist das wieder einmal nur, daß man vorher genau überlegen sollte, ob man mit jemanden zusammen etwas unterschreibt, und sei es nur ein Mietvertrag. :smile:

Gruß,
Max

Hi,

aus den edelsten Motiven heraus (Sohn).

Man darf bei alldem ja nicht vergessen, das er immerhin 9
Jahre lang treu geblieben ist.

die zwei Aussagen offenbaren aber eine sehr positive Grundeinstellung von deiner Seite aus.

Ich will ihm nichts unterstellen, aber es kann genausogut sein, dass er schon immer und einfach nur zum persönlichen Vorteil und Vergnügen unehrlich war.

lg
ventrue

bzw. eine Mahnung zur Vorsorge
Hi!

Da hast Du Recht. Solche Geschichten sollten auch immer zur Warnung dienen für den Trennungsfall Vorsorge zu treffen, auch wenn man gerade auf Wolke 7 schwebt.

Ich meine nach wie vor, dass es leichter sein wird, sich zu einigen, wenn die beiden nicht in einer Wohnung zusammenleben, quasi gezwungen durch die finanziellen Umstände.

Vielleicht sollte die UP sich als Erstes beraten lassen bei einer Familienberatungsstelle über die rechtliche Seite, ihr zustehende Unterstützung und so etwas.

Grüße
kernig

Hi Nemo,

(Wenigstens nach meinem Rechtsverständnis.)

hier geht es nicht immer nach dem Recht, auch wenn wir hier in Deutschland sind. Gerade in der Liebe nicht. Natürlich gibt es kein Gesetz, das besagt, dass sie diejenige ist, die ihn vor die Türe setzen kann, wenn sie beide Mieter sind.

Aber wenn er sie doch angeblich liebt und die Ehe retten will, dann wird er ja wohl auch seinen Teil dazu beitragen um die Ehe retten zu wollen. Außerdem hat sie noch das Kind. Da ist es doch das Mindeste, dass er zu einem Freund oder seinen Eltern geht. Wenn er nicht von sich aus bereit ist auszuziehen, wäre die Sache für mich eh schon gegessen.

Gruß
Steffie

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Wenn er nicht von sich aus bereit ist
auszuziehen, wäre die Sache für mich eh schon gegessen.

Und da wir an dieser Stelle wieder am Anfang wären :wink: (wo soll sie hin) könnte sie vielleicht auch in ein Frauenhaus gehen, wenn er absolut nicht mit sich reden lässt. Aber sie versuchen die Ehe ja noch zu retten…

Gruß
Steffie