Trennung ohne Weitblick!?

Hallo Sophie,

Wielange lebten Sie denn überhaupt jemals als Familie zusammen
alltäglich?

als Patch-Work schon so zwei Jahre, aber seit der
Eheschließung und dem ersten gemeinsamen Kind führten sie nur
eine Wochenendbeziehung.

Warum, was ist da psssiert, dass ein gemeinsames Leben nicht mehr möglich war? In meinen Augen wurde sich da bereits gegen ein gemeinsames Leben entschieden, gewissermaßen.

Warum lebten sie überhaupt jahrelang getrennte Leben OBWOHL
sie eine „Ehe“ führten!?!

Meine liebe Sophie - es gibt leider Zwänge auf der Welt, denen
man nachkommen muss: Dieser Zwang heißt: Arbeit! Klar, meine
Freundin hätte auch zu ihm in die Stadt ziehen können, wollte
aber (was ich sehr gut verstehen kann) ihre Kinder auf dem
Lande aufwachsen lassen.

Gegen Ehe & Arbeit spricht ja auch rein gar nichts, nicht im geringsten. Aber für mich als Außenstehende sind das ab diesen Punkt schon alles Dinge die man IN DER EHE GEMEINSAM hätte zurechtschustern „sollen“… Irgendwie ist es für mich unveständlich wie man nebeneinander herlebt über soviele Jahre in einer Ehe. Sie leben schließlich nicht auf zwei verschiedenen Kontineten und haben sich doch laut Papier für die Ehe - „ein gemeinsames Leben“ entschiden, oder?

Irgendwie beißt sich da die Katze in den eigenen Schwanz.

Das macht mein Kater ständig! :smile: Aber ernsthaft: Warum?

Wegen der Ehe ohne Eheleben!

Wo war da die Weitsicht deiner Freundin?

OK, sie mag etwas naiv sein, aber sie wollte sich nicht
trennen. Daher nochmals zu meiner Ursprungsfrage: Kann man
sich nicht „mit Weitblick“ trennen?

Tut er ja eben doch!!! Sonst würde er sich doch anpassen und mehr Schein als Sein walten lassen, ich finde das weitsichtig, eine solch schwierige Entscheidung zu treffen, sofern es sein Empfinden ist, ist es doch aufrichtig und anständig. Er tut es ja schließliche eben um sie NICHT zu „verarschen“ oder eben gerade nicht mit ihr zu spielen.
Das er einen Fehler begann ist ihm wohl durchaus selbst bewusst, aber diesen versucht er ja eben jetzt auszubessern und zu korrigieren.

Natürlich ist das alles untröstlich für deine Freundin und man wünscht niemanden in so eine Situation. Mir tut auch die Emotionalefolter deiner Freundin unwahrscheinlich Leid. Nur ist es leider so, dass sie damit nuneinmal wirklich alleine zurechtkommen muss. Ich hoffe sehr, dass sie die Kraft und Stärke aufbringt, den für sie richtigen Weg einzuschlagen bzw. überhaupt zu erblicken.

Warum lebten sie überhaupt jahrelang getrennte Leben OBWOHL
sie eine „Ehe“ führten!?!

Auch ich lebe seit knapp 5 Jahren in einer Wochenendbeziehung
mit meinem Partner.
Ich mag es nicht, er mag es nicht, aber momentan geht es nicht
anders.
Immerhin: ein Ende ist in Sicht (noch 1 Jahr, 1 Monat, 2
Wochen minus wieviel Urlaub er bis dahin spart).

Solange es euch glücklich macht ist doch auch alles hübsch, schließlich geht es ausschließlich darum!
Nur unter den besagten Umständen,
soviele Kids, EHE (ist auch nochmal ein anderes Kapitel als Beziehung, auch wenn viele der Ansicht sind, dass sich damit nur der Name+ die Unterschrift sich ändert) aber das wäre jetzt wieder ein eigener Thread.

Irgendwie geht es immer wenn man wirklich will. :wink:(Ansichtssache)

Dann alles Gute für diese Zeit und vorallem für deinen langersehnten bzw. euren langersehnten Oktober 2011! :wink:

Hallo,

Solange es euch glücklich macht ist doch auch alles hübsch,

Macht es nicht.

schließlich geht es ausschließlich darum!
Nur unter den besagten Umständen,
soviele Kids, EHE (ist auch nochmal ein anderes Kapitel als
Beziehung, auch wenn viele der Ansicht sind, dass sich damit
nur der Name+ die Unterschrift sich ändert) aber das wäre
jetzt wieder ein eigener Thread.

Bei uns gibt es zwei Kinder und eine 30jährige Ehe.
Trotzdem muss man manchmal eine Entscheidung treffen, die man für die bessere von zwei üblen Alternativen hält.

Dann alles Gute für diese Zeit und vorallem für deinen
langersehnten bzw. euren langersehnten Oktober 2011! :wink:

Danke! Irgendwie werden wir hinkommen.

Gruß
Elke

Bei uns gibt es zwei Kinder und eine 30jährige Ehe.

Siehst DU, IHR habt doch eine ganz andere Grundlage, ihr hattet bereits ein gemeinsames Leben. Jeder soll tun und lassen, wonach ihm der Sinn steht, keine Frage. Nur muss man sich nicht wundern, wenn Mann oder Frau plötzlich nicht alltagstauglich ist, wenn man keinen gemeinsamen Alltag innerhalb einer Ehe erlebt hat…

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Hai,

OK - das ist eine sehr konsequente Sichtweise, aber nochmals
zu meiner Ursprungfrage: Hätte sich der Mann dies nicht vorher
überlegen können?

Ja, hätte er. Aber sie auch. Es ist wohl immer ein heikles Unterfangen wenn 2 Menschen mit gewaltigem Anhang ihre seit Jahren halbwegs stabilen Verhältnisse aufgeben um in einem neuen Konstrukt miteinander zu leben. Es birgt Risiken und die Gefahr irgendwelcher Inkompatibilitäten, die jetzt tatsächlich entstanden sind.

Ich lese in deinem Posting Fragen nach seiner Verantwortung. Eine Auseinandersetzung mit ihrer Rolle findet aber nicht statt, obwohl sie ebenso für ihren Hunderte-Kilometer-Umzug „haften“ muss.

Wieso musst du dich einmischen? Ich würde mich da immer
raushalten…

Er hat mich angerufen! Ich versuche, mich rauszuhalten!

Aber du tust es de facto nicht… :wink: Und jetzt sag’ mir nicht, dass du dich nicht gegen Anrufer wehren könntest, wenn du es wolltest.

Ich habe zu dem Mann gesagt, dass ich ihm selbstredend nicht
vorwerfe, sich von seiner Frau zu trennen, aber warum hat er
es nicht vor dem Umzug gemacht?

Da widersprichst dir im selben Satz.

Wo besteht ein Widerspruch?

Du schreibst zuerst, dass du ihm nichts vorwirfst. Im 2. Satzteil dann aber die Frage, warum er nicht vor dem Umzug gehandelt hat. Du siehst die Schuld klar bei ihm…

Solche soll es geben - ich gehöre definitiv nicht dazu! :smile:

Deine Freundin schon… :smile:

Deine freundschaftliche Solidarität in allen Ehren, aber so von außen gesehen finde ich, dass die sich beide nix schenken. Ich wäre an ihrer Stelle in dieser Gemengelage nicht so locker-flockig umgezogen und mit dem ganzen Anhang schon hundert Mal nicht.

Gruß,

MecFleih

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Hallo,

Bei uns gibt es zwei Kinder und eine 30jährige Ehe.
Trotzdem muss man manchmal eine Entscheidung treffen, die man
für die bessere von zwei üblen Alternativen hält.

Naja, aber eure Lebensumstände sind wohl doch noch anders als die, die hier im Thread debattiert werden. Ihr lebt nicht seit 30 Jahren jeder mit seinem eigenen großem Hofstaat getrennt voneinander und habt noch nie in häuslicher Gemeinschaft zusammen gelebt…

Gruß,

MecFleih

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Hallo auch,

nachdem sie umgezogen ist, alles aufgegeben hat, kann sie doch jetzt problemlos einen Kochkurs belegen und beim nächsten Reinigungsunternehmen in die Lehre gehen. Sie hat ja sicher genug Zeit, daß sie arbeitet will er ja nicht! so gibt es eine Chance, daß sie doch noch eine Ehefrau nach seinen Wünschen wird.

Aber hallo?

Das ganze beweist wieder sehr eindrücklich, daß Beziehungen so lange gut gehen, solange man nicht zusammenlebt!

Grüße Bellawa.

Hi,

ach Bellawalein, hast du das denn immer noch nicht Begriffen…

Lass mich das kurz für dich korrigieren:

Das ganze beweist wieder sehr eindrücklich, daß Beziehungen mit dem Falschen Partner so
lange gut gehen, solange man nicht zusammenlebt!

Und ja, der oder die Richtige ist selten, ich weiß.

lg
ventrue

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Hallo auch,

Und ja, der oder die Richtige ist selten, ich weiß.

Du merkst schon, daß das nicht so leicht zu definieren ist, was ein richtiger überhaupt sein soll. Wie lange muß man es zusammnen aushalten, damit es der richtige ist? 10 Jahre? 20? 30? Bis zum Tod?

Die Beziehung hat doch funktioniert, solange sie getrennt waren. Nur der Zwang, endlich „eine richtige Familie sein“ zu wollen, hat alles zerstört.

Grüße Bellawa.

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Hi,

Und ja, der oder die Richtige ist selten, ich weiß.

Du merkst schon, daß das nicht so leicht zu definieren ist,
was ein richtiger überhaupt sein soll. Wie lange muß man es
zusammnen aushalten, damit es der richtige ist? 10 Jahre? 20?
30? Bis zum Tod?

theoretisch für immer, in der Praxis setzt der Tod dem natürlich ein Ende (und erweitert damit auch gleichzeitig die Auswahl, denn wenns 200 Jahre gut gehen würde, reicht das ja auch :wink:).

Die Beziehung hat doch funktioniert, solange sie getrennt
waren. Nur der Zwang, endlich „eine richtige Familie sein“ zu
wollen, hat alles zerstört.

Im Ursprungspost steht doch, dass er bereits vorm Umzug (also noch während der Fernbeziehung) mit der Trennung geliebäugelt hat.

Davon abgesehen: Diese ganzen kleinen Fehlerchen und Marotten (zum Beispiel Chaos-Affinität und zu langsames Möbelaufbauen, wie in diesem Fall), die beim Zusammenwohnen manchem am Partner auffallen, werden dadurch nur sichtbar gemacht. Vorhanden waren sie aber auch schon vorher - nur ist es halt egal, wie lange die Freundin 200km entfernt braucht, um ein Billy-Regal zusammenzukloppen.

lg
ventrue

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Hallo,

aber du vergisst, dass es Kathleen doch gar nicht um Grundlage oder nicht geht, sondern darum, dass man sich diese Dinge hätte überlegen sollen, bevor man so weitreichende Entscheidungen trifft.

Gruß
Elke

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Siehe meine Antwort an S.:
meine Erklärung war nur, weil die Nachfrage von ihr klang, als ob sie sich keinerlei Lebensumstände vorstellen könnte, wo eine solche Lösung notwendig sein kann.
Aber darum ging es doch K. in ihrem UP überhaupt nicht.

Gruß
Elke

Hallo auch,

theoretisch für immer, in der Praxis setzt der Tod dem
natürlich ein Ende (und erweitert damit auch gleichzeitig die
Auswahl, denn wenns 200 Jahre gut gehen würde, reicht das ja
auch :wink:).

Den Satz verstehe ich nicht. Der Tod erweitert die Auswahl?

Im Ursprungspost steht doch, dass er bereits vorm Umzug (also
noch während der Fernbeziehung) mit der Trennung geliebäugelt
hat.

Ja das ist sehr verantwortungslos!

Vorhanden waren sie aber auch schon vorher - nur ist es halt
egal, wie lange die Freundin 200km entfernt braucht, um ein
Billy-Regal zusammenzukloppen.

Genau. Zum Regalezusammenkloppen hätte er sich halt seinen Kumpel auf ein Bier einladen sollen. Braucht man dazu eine Partnerin?

Grüße Bellawa.

Hallo Mec Fleih,

ich habe diese Situation zweimal erlebt, dass ich mit dem Hofstaat erstmal am alten Platz geblieben bin.

Ich fand es beim Wiederzusammenziehen nicht soo einfach.

Bei mir galten, etwa bei den Kindern, andere Regeln und Gesetze. Das ganze Tagesgeschehen war anders organisiert. Die gesamte Aufgabenverteilung war anders gestaltet.

Mein Mann war kurzzeitig ein „Eindringling“ im mein funktionierendes System. Seine Rolle darin musste er erst (wieder)finden und ich mich auch zurücknehmen, und ihn auch lassen. Ohne Zoff ging das allerdings nicht ab.

Keine Frage, die Gemengelage in dieser Patchwork-Familie ist eine andere.

Aber wenn es da noch einen Funken gemeinsamer Interessen gibt, würde ich die Brocken nicht einfach hinschmeißen.

Grüße
Chrissie

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Hallo,

Ja, hätte er. Aber sie auch. Es ist wohl immer ein heikles
Unterfangen wenn 2 Menschen mit gewaltigem Anhang ihre seit
Jahren halbwegs stabilen Verhältnisse aufgeben um in einem
neuen Konstrukt miteinander zu leben. Es birgt Risiken und die
Gefahr irgendwelcher Inkompatibilitäten, die jetzt tatsächlich
entstanden sind.

Mag ja alles sein. Aber plötzlich kam ein Baby, wo es vorher nur Kinder (mit Bedürfnissen) aus vorigen Beziehung gab.
Es ist vielleicht ganz natürlich, dass man da in eine solche Richtung plant.
Wenn ich es richtig verstanden habe, war der Umzug in Richung Süden eine gemeinsame Entscheidung, um eben der neuen Familie (mit Baby) einen neuen Anfang zu geben.

Ich lese in deinem Posting Fragen nach seiner Verantwortung.
Eine Auseinandersetzung mit ihrer Rolle findet aber nicht
statt, obwohl sie ebenso für ihren Hunderte-Kilometer-Umzug
„haften“ muss.

Aber sie haftet doch. Mit wesentlich mehr Konsequenzen!
Sie ist umgezogen (was mit Kindern einen wesentlich größeren Aufstand bedeutet: ihre Kinder sind umgezogen inkl. Schulwechsel, sie will die Beziehung nicht so schnell aufgeben, sondern er entscheidet sich nach 3 Wochen, dass er nicht mehr will/kann - und das Wichtigste: er hatte ja schon vorher Bedenken (sie nicht), die er hätte kommunizieren können.

Du schreibst zuerst, dass du ihm nichts vorwirfst.
Im 2.
Satzteil dann aber die Frage, warum er nicht vor dem Umzug
gehandelt hat. Du siehst die Schuld klar bei ihm…

Sie wirft ihm nicht die Trennung vor, sondern die späte Kommunikation derselben obwohl vorher schon Zweifel bestanden.
Ich bin hier nicht K., ich schreibe nur, dass ich das anders lese - dass es zumindest eine andere mögliche Interpretation als deine gibt.

Deine freundschaftliche Solidarität in allen Ehren, aber so
von außen gesehen finde ich, dass die sich beide nix schenken.
Ich wäre an ihrer Stelle in dieser Gemengelage nicht so
locker-flockig umgezogen und mit dem ganzen Anhang schon
hundert Mal nicht.

In welcher Gemengelage? Siehe oben: man hat eine neue Zukunft geplant, als gemeinsame Familie, Anstoß durch das neue Baby.
Sie hatte keine Zweifel (zumindest keine, die hier angesprochen wurden) - natürlich wird sie sich, wenn sie intelligent ist, gedacht haben: das wird nicht einfach, aber wir versuchen es.
Womit man in ihrer Situation nicht rechnen braucht, ist, dass der Partner seine bestehenden Zweifel erstmal, in der Planungsphase, für sich behält, um dann bereits nach 3 Wochen, ohne der ganzen Sache eine faire Chance gegeben zu haben, die Flinte ins Korn wirft.

Gruß
Elke

2 Like

Hi,

Vorhanden waren sie aber auch schon vorher - nur ist es halt
egal, wie lange die Freundin 200km entfernt braucht, um ein
Billy-Regal zusammenzukloppen.

Genau. Zum Regalezusammenkloppen hätte er sich halt seinen
Kumpel auf ein Bier einladen sollen. Braucht man dazu eine
Partnerin?

er scheinbar schon, aber darum gehts ja nicht.

Da du mir ausnahmsweise mal nicht widersprochen hast, geh ich davon aus, dass du verstanden hast, was ich meine - und mir zustimmst :smile:

lg
ventrue

Moin MF,

zu meiner Ursprungfrage: Hätte sich der Mann dies nicht vorher
überlegen können?

Ja, hätte er. Aber sie auch.

überlicherweise schenke ich niemandem seine Verantwortung, auch Frauen nicht.
Allerdings übersiehst du IMHO hier, dass sie zum Zeitpunkt der Entscheidung schwanger war und unmittelbar vor dem Umzug entbunden hat.
Das kommt erschwerend hinzu und dieses würde ich IHR zu gute halten und IHM vorwerfen.

VG,
J~

Hallo!

… und täglich grüßt das Murmeltier…

Das ganze beweist wieder sehr eindrücklich, daß Beziehungen so
lange gut gehen, solange man nicht zusammenlebt!

Nein, es beweist lediglich, dass er ein Arschloch ist. Beziehungen mit Arschlöchern dauern meist nicht sehr lange. Es gibt viele kleine und große Anzeichen für Arschloch-Männer (und natürlich auch für Arschloch-Frauen), woran man sie erkennen kann. Dann sollte man das Weite suchen, weil die nicht mal für eine nicht-zusammen-leben-Beziehung taugen.

Dieses Forum ist dafür da, Hilfe bei Problemen zu bekommen. Da wird natürlich weniger davon geschwärmt, was für ein toller und liebevoller Partner der Ehemann ist, sondern eher das Gegenteil.
Deswegen sind Männer immer noch nicht grundsätzlich schlecht und notorische Fremdgeher und bestenfalls zum poppen da!

Das wirst Du in diesem Leben wohl nicht mehr lernen.

Gruß
Inge2

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Darf ich mal darauf aufmerksam machen,
daß 5 (iW fünf) Kinder, davon eines Kleinstkind,
eine Wahnsinnsbelastung für die Mutter ist?

Zusätzlich zu dem Umzug.

Und dann zu sagen, abends die Ruhe haben zu wollen… -
den Kerl hätte ich hochkantig rausgeschmissen.

Sie mag noch froh sein, den loszusein.
Das ist kein Mann, das ist ein Tier.

-www-

Jetzt auf einmal fällt dem Herren auf, dass sich seine Frau
nicht so verhält, wie er es von einer Frau, die nicht arbeiten
geht, erwartet - und will sich trennen.

Ich würde ihm fragen, was er bei seinem Job mit seinen beiden Söhnen, die nicht die gemeinsamen sind, anstellen will, wenn die Frau sich nach dem Norden aufmacht.