Trennungsgedanken wegen der Sexsache

Hallo, ich habe den folgenden Text in einem anderen Forum schon einmal gepostet, aber keine Antworten erhalten. Vielleicht ist hier jemand, der mir einen Rat geben kann?

Nun beschäftigt mich seit geraumer Zeit ein mehr oder weniger großes Problem. Mehr oder weniger groß deshalb, weil es zwei Lösungen gäbe. Die eine würde mich nicht viel Arbeit kosten und bestünde darin, die Beziehung in welcher ich mich befinde, einfach zu beenden. Die andere ist - da gibt es keinen Zweifel - von weitaus profunderer Natur und mir auch noch nicht bekannt, sodaß ich daran arbeiten könnte. Deshalb bin ich hier - ich habe mich nämlich eigentlich schon dazu entschloßen, die zweite, aufwendigere Variante zu wählen und somit den arbeitsintensiveren Weg zu gehen.

Mein Problem ist glaube ich ziemlich komplex und erforderte eine sehr Detailreiche Erzählung um die Struktur in seiner Gesamtheit aufzuwickeln und somit eine elaborierte Antwort - vorzugsweise übrigens von Frauen - zu erhalten. Da ich aber nicht hier bin um euch mit meinen Lebensproblemen zu langweilen, bemühe ich mich das ganze auf die wichtigsten Schlüsselmomente herunterzubrechen, sodaß zumindest ein hinreichend genauer Überblick entsteht.
Dieses ganze einleitende Vorgeplänkel ist übrigens der wunderbar, für uns Männer ewig unerschließbaren weiblichen Natur zu verdanken.

Alles hat damit begonnen, daß Melinda und ich vor knapp einem Jahr zusammen gekommen sind. Das heißt wir hatten Zeit miteinander verbracht, verstanden uns gut und schliefen miteinander; danach hatten wir „das Gespräch“ und waren zusammen. Diese Beziehung verlief in den dieses Gespräch folgenden Wochen nicht harmonisch und im Allgemeinen eigentlich überhaupt nicht so, wie man sich eine glückliche Beziehung vorstellt.
Ich hatte mit der Arbeit viel zu tun und konnte mich deshalb nicht viel um Melinda kümmern; wenn sie bei mir war, an den Wochenenden, wollte ich Sex und für sie hätte es auch gereicht „einfach mal so etwas zusammen zu machen“. Ich hatte dafür keine Energie und beendete die Beziehung nach anderthalb Monaten.

Dann sahen wir uns lange Zeit nicht und erst im Juli diesen Jahres trafen wir wieder aufeinander. Es entwickelte sich alsbald wieder zu so einer Art Beziehung heran, allerdings mit dem Unterschied, daß ich in meiner Arbeit nicht mehr so viel Streß hatte und infolgedessen mit Melina wesentlich mehr Zeit verbringen konnte.
Zunächst führten wir eine offene Beziehung, was aber eigentlich schon keine offene mehr war, denn weder sie noch ich hatten andere Sexualpartner oder sonstirgendwie emontional uns nahestehende Andersgeschlechtliche Intimi.

Soweit dazu. Jetzt sind wir wieder offiziell zusammen und „in einer Beziehung“. Aber hier kommt der dunkle Schatten: Wir haben diese Beziehung nicht auf einer sexuellen Ebene wieder neubegonnen, noch führen wir jetzt eine solche. Ich für meinen Teil leide sehr darunter, beispielsweise wenn sie bei mir schläft und nicht mit mir schläft. Seit Juli hatten wir zwei mal Sex. Das ist meiner Meinung nach viel zu wenig, und wenn ich sie darauf anspreche, beschwert sie sich darüber wir würden „immer über dasselbe sprechen“, und von wegen mir ginge es nur um das eine. Das ist natürlich nicht richtig, mir geht es nicht um das eine ausschließlich, aber ich bin doch der festen Überzeugung, daß Sexualität zur Partnerschaft dazugehört und eine wichtige und tragende Säule in ihr ist. Ich habe zugegeben wiederholt betont, daß mir Sex sehr wichtig ist und sie zumindest ähnlich denken sollte, läge es denn ebenfalls in ihrem Interesse diese Beziehung zum prosperieren zu bringen.
Denn ein Partner der ein für mich so wichtiges Moment nicht zumindest im Ansatz so empfindet wie ich, ist für mich augenscheinlich nicht der richtige Partner.
Jedenfalls habe ich ihr das in aller Deutlichkeit klarzumachen versucht, und wir haben darüber viel und lange geredet und am Ende kam dabei heraus, daß sie sich mehr Zeit wünscht, denn Zeit ist was sie braucht um sich wohl fühlen zu können, um sich fallen lassen zu können.
Zwei Monate sind schon viel Zeit in meinen Augen.
Darüberhinaus leide ich unter dem Gefühl, daß ich nicht begehrt werde von Melinda. Wenn sie bei mir schläft, berührt sie mich kaum, streichelt höchstens meinen Kopf. Meinen Penis fasst sie überhaupt nicht freiwillig an, sondern nur unter Zögern wenn ich ihre Hand ganz vorsichtig in Richtung Unterleib dirigiere. Sie scheint - in Kurz - kein wirkliches Interesse an meinem Körper zu haben und an Sexualität auch nicht.
Ich habe ihr das gesagt, vielleicht sei ich nicht der richtige für sie und womöglich wäre es besser sie würde sich jemanden suchen der attraktiv für sie ist, mit dem sie ihre Sexualität weiter erkunden möchte. Da widersprach sie wehement.
Übrigens ist sie keine Jungfrau mehr, im Gegenteil, sie hatte bereits zwei Männer vor mir, zwar keine mit denen sie in Beziehungen war die ein erfülltes Sexualleben einschloßen, aber Sex hatte sie auf jeden Fall, und das auf einer regelmäßigen Basis.
Dieses anhaltende Liebesembargo ist für mich schwer zu ertragen, und wenn wir uns dann, nach einer Woche ohne physischen Kontakt, sehen, beispielsweise ins Theater gehen und dann zu mir fahren, ist trotz alledem das letzte woran sie denkt, Sex. Sie möchte einfach nur schlafen. Ich sitze da und frage mich, ob sie einen Freund oder einen festen Freund möchte. Sie möchte mich ihrem Freundes- Bekannten- und Kollegenkreis als ihren festen Freund vorstellen, aber die Sexualität bleibt als unangetastetes, isoliert in irgendeiner fernen Zukunft ruhendes Optional unter Verschluß.

So, ich hoffe das ist nicht zu viel, aber ich würde wirklich gerne mal eure Meinung dazu hören. Vielleicht ist auch die ein oder andere Frau unter euch, die mir erklären kann was das für ein Verhalten ist?

Vielen Dank für’s Lesen!

F.

Wie es nur wohl inmitten der sprachlich wohlgefeilt vorgestellten Bitte um Beratung zu einem überaus peinlichen „wehement“ kommen konnte?

Zur Sache selbst:

Hier wirst du, außer wildesten Spekulationen, keine seriöse Antwort bekommen.

Wenn ich in meinem neuen Auto gerne eine Klimaanlage hätte und die gibt es bei VW nicht, und sie mir so wichtig ist, dann werde ich Ford fahren.

To.i

Das hab ich vohl wervechselt… :smile:

Dann wird wohl niemand die Antwort haben… Sie selbst am allerwenigsten.

Die Metapher finde ich gut; und doch hinkt sie. Weil: ich habe nur den VW im Moment, der Ford steht mir nicht zur Verfügung. Es ist ja nicht so, als daß ich die Wahl zwischen verschiedenen (mit Vorsicht, um bei der Metapher zu bleiben) „Objekten“ hätte.
Und solange ich nicht Ford fahren kann, könnte ich mich da zufrieden geben mit zwei mal im Monat VW ohne Klimaanlage?

Freund, die Welt ist voller Autohäuser.

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Hi,

Und solange ich nicht Ford fahren kann, könnte ich mich da
zufrieden geben mit zwei mal im Monat VW ohne Klimaanlage?

das kannst nur du entscheiden. Musst du denn unbedingt eine feste Beziehung haben? Liebst du sie überhaupt? Wenn man dich so reden hört, hab ich eher das Gefühl, du hast eine Freundin, damit du leicht an Sex kommst, nur geht dein Plan im Moment nicht auf.

Du wirst sie nicht ändern können. Und wenn es jetzt schon so ist, dass ihr kaum Sex habt, obwohl ihr noch nicht lange zusammen seid, wird es in Zukunft bestimmt nicht besser werden. Der eine braucht halt öfter Sex als der andere.

Tob’ dich doch erstmal aus…

Gruß
Steffie

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Hi,

das ist jetzt nicht dein Ernst. Ich verstehe dich so, dass wenn du bei einer anderen Frau landen könntest, bei der du Sex nach deiner Vorstellung bekommst, DANN erst die Beziehung zu deiner Freundin beendest. So lange du aber keine neue in Aussicht hast nimmst du lieber mit deiner jetzigen Freundin vorlieb? So nach dem Motto „Besser was schlechtes als gar nichts.“ Ganz schön unfair deiner Freundin gegenüber.

Du solltest dich unter diesen Voraussetzungen jetzt schon trennen.

Gruß

Samira

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Hallo,

das hier macht mir Sorgen:

Meinen Penis fasst sie überhaupt nicht freiwillig an, sondern nur :unter Zögern wenn ich ihre Hand ganz vorsichtig in Richtung Unterleib :dirigiere.

No go! Absolutes!
Damit wirkst du auf keinen Fall auf eine Besserung der Situation hin.
Es hört sich immer so divenhaft an, wenn gesagt wird, Mann muss sich eben gedulden, wenn Frau Zeit braucht. Aber unter Überwindung funktioniert nun mal keine genießbare Sexualität. Du hast imho 2 Optionen:
Du liebst sie so sehr, dass du ihr die Zeit gibst, die sie braucht. Da liegt es dann auch nicht in deinem Ermessen zu beurteilen, ob 2 Monate nun lang oder kurz sind. Du solltest sie dann auch nicht drängeln oder immer wieder drauf ansprechen. Das erzeugt nichts außer noch weniger Entspannung im Umgang mit der Situation bei ihr. Eher könntest du versuchen, ihr ein entspannendes Umfeld zu schaffen.

Variante 2: Du kommst nicht mit der Situation klar. Dann ist sie wohl, wie du schon gesagt hast, nicht die richtige Frau für dich. Ich stimme dir zu, dass eine Beziehung immens leiden kann, wenn die Sexualität nicht passt. Dann solltest du dich aber fairerweise nicht erst von ihr trennen, wenn dein Neuwagen vor der Tür auf dich wartet.

Gruß
Yvette

Hallo.

Ist Deutsch deine Muttersprache?

Gruß, Nemo.

Wenn du so viel darüber redest, wie du schreibst, dann verstehe ich, dass keine Erotik aufkommt.

Ja

Da muß ich mich wohl falsch ausgedrückt haben, wenn das so rüberkommt!
Das eben meinte ich ja, als ich sagte „die Metapher hinkt“. Sie ist nämlich so zu verstehen, aber, wie gesagt, handelt es sich bei Frauen nicht wie bei Autos um ‚Objekte‘.

Ich war ja bei anderen Frauen in der Pause im Sommer. Aber das war nicht dasselbe.

Es ist ja eben auch so, daß eine Trennung für sie ungleich schwerer zu verkraften wäre als für mich. Sie sähe ihre gesamte Hoffnung, die nach vielen - übrigens am Sex - gescheiterten Beziehungen noch übrig geblieben ist von da an sicher vollends zerstört; ich kann das nicht so einfach tun, nämlich weil ich mich schon ein Stück weit verantwortlich fühle.
Auf der anderen Seite fällt es mir eben schwer Treffen für Treffen unbefriedingt neben ihr zu liegen.

Ja, da hast du schon recht. Ich bin in dieser Beziehung, weil ich leicht an Sex rankommen möchte. Aber die Frau, mit der ich in der Beziehungb in, ist ja nicht nur mein Lover, sondern auch meine Freundin. Also ich möchte beides von ihr. Und für mich gehört Sex auf jeden Fall zu einer Beziehung dazu.
Aber als ich dachte, ich tobe mich einfach aus, da fand ich immer so eine Leere hinterher, weil ich nicht darauf klar komme, etwas so intimes zu teilen und dabei den Menschen nicht zu kennen. Und der dann womöglich am nächsten Tag wieder weg ist.
Aber wahrscheinlich hast du recht, sie wird sich nicht ändern können, ich sie sowieso nicht und mich selbst auch nicht.
Es ist tragisch.

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Da muß ich mich wohl falsch ausgedrückt haben, wenn das so
rüberkommt!

Hallo, schon recht. Ich hab’s auch nicht so verstanden, wie Samira.

Das eben meinte ich ja, als ich sagte „die Metapher hinkt“.
Sie ist nämlich so zu verstehen, aber, wie gesagt,
handelt es sich bei Frauen nicht wie bei Autos um ‚Objekte‘.

Mit Gleichnissen lässt sich aufgrund der so erzeugten sprachlichen Distanzt mancher Sachverhalt auf eine kurz&bündige Erklärung bringen.

die nach vielen - übrigens am Sex -
gescheiterten Beziehungen

Könnte es dann vielleicht sein, dass sie asexuell ist?
Frage sie das doch einmal.

noch übrig geblieben ist von da an
sicher vollends zerstört; ich kann das nicht so einfach tun,
nämlich weil ich mich schon ein Stück weit verantwortlich
fühle.

Sprich doch einmal mit ihr. Wenn Zwang nicht hilft, dann vielleicht Verständnis. :wink:
Dadurch wird sich sicher nichts von 0 auf 100 ändern, aber eine Aussprache und wenigstens der Versuch, den anderen zu verstehen, kann schon den Druck ganz schön rausnehmen.
Ein langandauernder, allzustarker Bedürfnisüberhang wird sonst ganz zwangsläufig zum Crash führen.

Auf der anderen Seite fällt es mir eben schwer Treffen für
Treffen unbefriedingt neben ihr zu liegen.

Kann ich verstehen.

Lösungen wären, wie Stiefelkatzi schon meint, da. Auch eine „offene“ Beziehung wäre vorstellbar. Aber naja, da müsst ihr selber durch.

Gruß

To.i

Ja

Warum benutzt du es dann nicht?

Mein lieber Mann, ich will dich hier, wo soviel Schadenfrohe lesen, nicht zu sehr angehen, aber stilistisch bekäme dein Schreiben eine glatte sechs von mir und ich bin noch nicht mal Lehrer.

Ich darf mal zusammen fassen:

Melinda will viel zu wenig Sex.

Wenn dir das zu wenig ist, musst du dich von ihr trennen. Eine andere Lösung gibt’s nicht.
Möglich, dass Melinda das mit den Jahren noch lernt, bei dir wird sie es nicht lernen. Und das ist nun keine Kritik an dir, es ist einfach so.

Noch was (ich zitiere mal);:
Dieses ganze einleitende Vorgeplänkel ist übrigens der wunderbar, für uns Männer ewig unerschließbaren weiblichen Natur zu verdanken.

Wenn du dich einschleimen willst, mag das ja noch in Ordnung gehen, ansonsten, rein biologisch gesehen, ist es der reine Stuss.

Frauen sind ganz normale Lebewesen, für Männer, mit ein wenig Umdenken genau so leicht oder schwer zu erschließen, wie andere Männer (manchmal vielleicht eher wie Kinder).

Also lass das, Frauen zu verklären, bringt nichts als eine Menge Frust.

Gruß, Nemo.

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ot
Hallo Nemo,

möchtest Du eventuell die Bemerkung ‚Frauen sind manchmal eher wie Kinder‘ noch etwas erläutern?

Grüße

=^…^=

möchtest Du eventuell die Bemerkung ‚Frauen sind manchmal eher
wie Kinder‘ noch etwas erläutern?

Nein!

Ich könnte hier zwar schreiben, dass beim Balzverhalten beim Menschen, wie bei vielen Tieren wieder Züge aus dem juvenilen Verhalten aufgenommen werden und zwar bei Mann und Frau.

Aber ich schreibe es nicht.

Ich bin ein Mann und sehe mit Männeraugen.
Ich habe nichts dagegen, wenn Frauen, Frauen sind.

Aber ich bin kein Feminist und ich habe eigentlich, obwohl ich es oft tue, keine Lust zu jedem irgendwie verfänglichen Text, jedesmal den neutralisierenden Umkehrfall zu schreiben.

Ich traue es den meisten Frauen selbst zu, die entsprechende Umkehrung zu finden.

Und dies hier ist mein Text, kein öffentlicher.

Gruß, Nemo.

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Hallo,

das hier macht mir Sorgen:

Meinen Penis fasst sie überhaupt nicht freiwillig an, sondern nur :unter Zögern wenn ich ihre Hand ganz vorsichtig in Richtung Unterleib :dirigiere.

wenn du sie "dirigieren musst, steigert es die abwehr deiner freundin. sie fühlt sich gerdängt und hat schon vor der nächsten gelegenheit angst. vielleicht glaubt sie auch, du gehst gleich in die „vollen“ wenn sie den anfang machen würde. ich glaube sie steht inzwischen unter stress. wenn sie deinen penis nicht anfassen will, dann zeig ihr einfach mal dass sie etwas ganz besonderes für dich ist und nicht jede schmusestunde im sex enden muß. vielleicht klapps! gruß monipreussi

No go! Absolutes!
Damit wirkst du auf keinen Fall auf eine Besserung der
Situation hin.
Es hört sich immer so divenhaft an, wenn gesagt wird, Mann
muss sich eben gedulden, wenn Frau Zeit braucht. Aber unter
Überwindung funktioniert nun mal keine genießbare Sexualität.
Du hast imho 2 Optionen:
Du liebst sie so sehr, dass du ihr die Zeit gibst, die sie
braucht. Da liegt es dann auch nicht in deinem Ermessen zu
beurteilen, ob 2 Monate nun lang oder kurz sind. Du solltest
sie dann auch nicht drängeln oder immer wieder drauf
ansprechen. Das erzeugt nichts außer noch weniger Entspannung
im Umgang mit der Situation bei ihr. Eher könntest du
versuchen, ihr ein entspannendes Umfeld zu schaffen.

Variante 2: Du kommst nicht mit der Situation klar. Dann ist
sie wohl, wie du schon gesagt hast, nicht die richtige Frau
für dich. Ich stimme dir zu, dass eine Beziehung immens leiden
kann, wenn die Sexualität nicht passt. Dann solltest du dich
aber fairerweise nicht erst von ihr trennen, wenn dein
Neuwagen vor der Tür auf dich wartet.

Gruß
Yvette

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Vielleicht hast du recht mit dem was du sagst, vielleicht nicht. Aber ich kann trotzdem nichts damit anfangen, dein Ton gefällt mir nicht; der ist mir zu frustriert und resigniert…

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wirklich wenig hilfreich! und aus dir scheint kein frauenkenner zu sprechen!

Danke, das ist sehr aufschlußreich!
Es ist eben sehr schwierig für mich das nachzuvollziehen, weil meine Freundin anzufassen für mich etwas sehr schönes ist, das ich jederzeit tun würde. Deshalb kann ich eben schwer verstehen, daß Frauen davor „Angst“ haben können ihren Freund anzufassen.
Aber wenn man es nicht verstehen kann, dann zumindest glauben.
Ich werde mit ihr auf jeden Fall darüber reden.