U-Boote und die vielen Wohlgefallen

Ich habe es!
Meine Eigenpretation :smile:

Die USA unter Bush Sen. wollte das Deutschland sich im Irak Krieg beteiligt.
Deutschland unter Kohl sagte nein wir können keine soldaten senden. Wir sind weder bereit noch gewillt in den Krieg zu ziehen. (Persönliche anmerkung: Irak hat übrigens auch sehr sehr viele Schulden bei uns)

USA Argumentierte das die Waffen und Anlagen des Iraks grossteils aus Deutschland und Frankreich kommen und wir uns nicht enthalten können.

Deutschland räumte darauf hin ein Israel und die Türkei zu verteidigen und in das Kriegsgebiet ABC Abwehr Truppen zu senden. Zusätzlich gaben sie die Zustaimmung für die Awaks.

USA meinte da würde es etwas anderes geben. Israel braucht dringend entweder neue Küstenschiffe oder Uboote um ihre Küste patrolieren zu können.
USA selbst hat keine Technik hierfür.
Bei einer Korvette währe es so gewesen das ständig neue Smilles gekauft werden müssen. Die neuen Smissles sind momentan noch echt unbezahlbar also währen da imemr wieder hohe Kosten auf uns gekommen.

Jetzt stellte Deustchland die Forderung, ok wir helfen Israel aber sie müssen um diese UBoote vor der ganzen Welt bitten uns sich später dafür bedanken.

Jetzt ist es so wie hier schon einmal gesagt wurde.
Sie brauchen sie wirklich dringend und hatten dann keine andere Wahl uns zähneknirschend zu bitten.
Jetzt kommt dann irgendwann noch ein ganz grosses Danke für die tollen Uboote:smile:

Das ist meine Interpretation zu den Thema: UBoot for Free :smile:

Ich finde manche Begründungen einfah teils unverschämt.
Mir ist klar das die intern was anderes aushandeln und dann
einen Begründung für die Öffentlichkeit dafür suchen.

Die Begründung hier ist aber einfach Lachhaft. Schenkt uns 2
Uboote. Die neuen deutschen Uboote gehören zu beindruckensten
und gefürchtesten Waffensystemen der Welt und kosten auch
richtig viel. Also die einfach mal so jeamnden zu schenken,
naja.
Also ich will nicht das mein Teil an den Volk dafür verwendet
wird das ein anderes Volk von uns die tollen neuen Uboote
geschenkt bekommt.
Also ich sehe es einfach nicht ein warum wir unsere Kräfte
dafür einsetzen das Israel das top Waffensystem umsonst
bekommt.
Welchen Nutzen habe ich davon wenn die beiden Uboote
verschenkt werden?

sorry, aber du bist einfach ein unverbesserlichr Antisemit!

Weil Israel braucht die Boote um seine Existenz zu sichern -> wenn du also gegen die Lieferung bist, bist du automatisch gegen die Existenz von Israel … oder so ähnlich … Mist ich muss noch üben um auf Wolffsohn, Rosh Niveau runter zu kommen … Und immer dran denken die U-Boote werden dem Staat nicht dem Volk Israel geschenkt … versuche besser gar nicht den Unterschied zu verstehen - der wird von den Pro Israelis immer so gedreht wie er gerade gebraucht wird …

Gruss J@n

Vorsicht dieser Artikel ist im Archiv sichtbar und er enthält möglicherweise Sarkasmus bzw. Ironie. 

Nun, das ist schlimm genug, den Krieg haben wir ja auch schon
bezahlt. Außerdem wurden diese U-Boote schon geliefert und
schippern jetzt Atomwaffen durch die Gegend. Schön!

Der sinn dieser Uboote ist nicht ein Atomarschlag sondern
gegen Einsatz gegen Strategische Zierle auf See oder BEwachung
der Küstenregionen.
Das ganz besodnere an diesen Ubooten ist niemand weis ob eines
da ist. Das heist in Küstenregion muss ein Portentieler
aggressor imemr damit rechnen das er schon längst ins Korn
genommen wurde oder das sein Ziel davon bewacht wird.

Und wozu hat Israel sie dann mit Atomwaffen bestückt? Als Ballast?

Will jetzt gelobt werden :smile:
*frech grinse*

Hallo,

etwas genauer dazu:

www.bits.de/public/pdf/rr03-1.pdf

mfg,
Hannes

Nix gegen Israel.

ein Volk das über zweitausend Jahre verfolgt wird, entwickelt wohl entsprechende Abwehrtaktiken. Nehme ich mal an. Niemals wieder Opfer sein. Das ist verständlich. Daraus lassen sich auch Dummheiten und Brutalitäten der Israelies erklären. Vermute ich mal.

Gruß

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

U-Boote - Einsatzort - Geschenk ? - Quelle?
Hallo Omar,

Waffenexport ist leider international ein gutes Geschäft - Deutschland liegt nach den USA dabei an der Spitze. Gäbe es keinen Waffenexport, wäre die Zahl der Kriege weltweit sicher geringer.

Geschäft hin, Geschäft her, ganz ohne Rücksichtnahmen läuft es zum Glück nicht.

Deutschland z. B. liefert Waffen an arabische Staaten nur unter der Voraussetzung, dass sie nicht gegen Israel eingesetzt werden können. Ich denke, das wirst auch du als Moslem verstehen. (Aus welchem islamischen Land kommst oder stammst du? Das würde mich interessieren.) Deutschland liefert aber auch an Israel nur dann Waffen, wenn sie nicht für Angriffszwecke, sondern nur zur Verteidigung eingesetzt werden.

Deutschland liefert aber z. B. Waffen sogar an den NATO-Partner Türkei nur unter der Voraussetzung, dass sie nicht gegen Kurden eingesetzt werden.

Dass gelegentlich der Verdacht aufkommt, dass gegen die Auflagen der Waffenlieferung verstoßen wird, sollten wir hier außen vor lassen. Der „gute Wille“ ist da. Viele Waffenverkäufe, die der deutschen Wirtschaft gut getan hätten, wurden deshalb nicht getätigt.

Aus diesem Grunde hat mich deine Frage überrascht. Kannst du die Quelle belegen? Bei der von dir genannten HAZ habe ich nichts gefunden. Vielleicht liegt es aber nur daran, dass man sich dort anmelden muss, dazu habe ich keine Lust. Beim Googlen bin ich aber auf Folgendes gestoßen:

http://www.nordclick.de/news/archiv/?id=1555001

Israel will zwei U-Boote kaufen. Also ein Waffengeschäft wie andere auch. Gleichlautende Artikel in anderen Zeitungen gibt es dutzendfach.

http://www.netzeitung.de/deutschland/304197.html

Deutschland ist zu diesem Geschäft bereit, unter der Vorraussetzung, dass die Boote nur zum Küstenschutz, also nicht für Angriffszwecke eingesetzt werden.

http://board.gulli.com/thread/343089&pagenumber=1

Aus diesem Artikel geht hervor, dass der Generaldirektor des israelischen Verteidigungsministeriums die Hoffnung hat, die Schiffe zum Tag der Aufnahme der diplomatischen Beziehungen zwischen Deutschland und Israel geschenkt zu bekommen. Also nicht die israelische Regierung, nicht das Verteidigungsministerium, sondern nur ein einzelner ministerialer Mitarbeiter.

Der Tag der Aufnahme der diplomatischen Beziehungen zwischen Deutschland und Israel war, angesichts der damals noch recht frischen Erinnerungen an den Holocaust wahrhaftig ein historisches Ereignis. Trotzdem wird unzweifelhaft deutlich erklärt, dass Deutschland nur zu einem Geschäft bereit ist, evtl. auch Finanzierungshilfe geben will, Schenkung aber ablehnt.

Wo ist das Problem?
Oder hast du anderslautende Quellen?

Gruß
Peter

Hallöchen,

Waffenexport ist leider international ein gutes Geschäft -
Deutschland liegt nach den USA dabei an der Spitze.

Deutschland liegt mit einem Marktanteil von 5% auf Platz 4. USA und Rußland machen alleine schon über 60% des Marktes unter sich aus.

Gäbe es
keinen Waffenexport, wäre die Zahl der Kriege weltweit sicher
geringer.

Seit wann gibt es Waffenexporte, 150 oder 200 Jahre? Ist bzw. war die Welt vorher oder nachher friedlicher?

Interessiert,
Christian

Hallöchen,

Waffenexport ist leider international ein gutes Geschäft -
Deutschland liegt nach den USA dabei an der Spitze.

Deutschland liegt mit einem Marktanteil von 5% auf Platz 4.
USA und Rußland machen alleine schon über 60% des Marktes
unter sich aus.

Gäbe es
keinen Waffenexport, wäre die Zahl der Kriege weltweit sicher
geringer.

Seit wann gibt es Waffenexporte, 150 oder 200 Jahre? Ist bzw.
war die Welt vorher oder nachher friedlicher?

Schon aus dem Römischen Reich wurden u. a. Schwerter exportiert, also muß es schon länger sein.

Hallo,

Deutschland liegt mit einem Marktanteil von 5% auf Platz 4. USA und Rußland
machen alleine schon über 60% des Marktes unter sich aus.

Ja, an Russland habe ich nicht gedacht. Und wer ist der Dritte?

Seit wann gibt es Waffenexporte, 150 oder 200 Jahre? Ist bzw. war die Welt vorher
oder nachher friedlicher?

Das lässt sich wohl nicht vergleichen. Aber wenn es keine Waffenexporte gäbe, wären viele Länder gar nicht in der Lage, Kriege zu führen. Oder sie müssten sich auf Scharmützel mit polizeiähnlicher Ausstattung beschränken.

Aber das eigentliche Thema des Threads und meines Beitrags war ja ein anderes.

Gruß
Peter

Hi,

Deutschland liegt mit einem Marktanteil von 5% auf Platz 4. USA und Rußland
machen alleine schon über 60% des Marktes unter sich aus.

Ja, an Russland habe ich nicht gedacht. Und wer ist der
Dritte?

Frankreich, aber es gab auch schon Jahre, da lag noch GB vor uns. Ich habe auch mal gelesen, daß bei den deutschen Rüstungsexporten ein relativ hoher Anteil an gebrauchten Waffen dabei ist.

Seit wann gibt es Waffenexporte, 150 oder 200 Jahre? Ist bzw. war die Welt vorher
oder nachher friedlicher?

Das lässt sich wohl nicht vergleichen. Aber wenn es keine
Waffenexporte gäbe, wären viele Länder gar nicht in der Lage,
Kriege zu führen. Oder sie müssten sich auf Scharmützel mit
polizeiähnlicher Ausstattung beschränken.

Also so wie im Sudan? Vieeel besser.

Gruß,
Christian

Thema dieses Threads ???
Hallo Christian,

Also so wie im Sudan? Vieeel besser.

schwach, du enttäuscht mich! Ich hatte damit gerechnet, dass du mir das Macheten - Massaker zwischen Hutu und Tutsi in Ruanda vorhalten würdest! Verglichen damit ist der Sudan ein lahmes Beispiel - noch!

Aber, wenn ich dich recht verstehe, bist du für Waffenexport. Klar, das Vorteil. Hätten z. B. damals die Franzosen die Hutus mit Waffen versorgt und Deutschland die Tutsis, jetzt die Franzosen die Südsudanesen und Deutschland die Nordsudanesen, oder alles auch umgekehrt, oder Frankreich beide Seiten oder eben Deutschland, dann hätte das, so oder so, der EU genutzt. Die Kriege hätten bzw. würden noch länger dauern, es würden noch mehr Menschen getötet, und, vor allem das ist wichtig, der Preis pro getötetem Menschen steigen! Was ist eine Machete gegen ein Gewehr? Was ein Gewehr gegen Granaten? Was Granaten gegen computergesteuertere Fernlenkraketen?

Du bist doch Banker. Zufällig im Waffenkreditgeschäft tätig?

Ich könnte das o. a. noch ausbauen. Kommen wir aber doch mal auf das Thema zurück!

Dieser Thread hieß ursprünglich: „U-Boote und die vielen Wohlgefallen“. Es wurde behauptet, Israel verlange von Deutschland ein Geschenk von zwei U-Booten. diskutiert wurde, z. T. sehr extrem:

======

Der Vorwurf, dass Israel ganz neue U-Boote haben möchte.

Die Bundesregierung dazu angeblich schweigt.

Die USA den bald den Iran oder Syrien angreifen werden.

Gedanken, ob die US-Öffentlichkeit damit einverstanden wäre.

Die Frage, wie die US-Regierung oder das CIA das erreichen werden.

Vergleich des Irak-Krieges und eine möglichen Iran- oder Syrien-Kriegs mit dem Vietnam-Krieg.

Vermutete Förderung des Opium Anbaus in Afghanistan durch die CIA.

Finanzierung der Taliban durch Saudi Arabien.

Weigerung der Türkei den Irak Krieg zu unterstützen.

Moralische Berechtigung Israels, Geschenke von Deutschland anzunehmen.

Deutschland kann durch Geschenke die Qualität seiner militärischen Technologie beweisen.

Dienen U-Boote einem der Verteidigung Israels oder einem Erstschlag?

Implizit bei vielen der Themen: schenken, schenken, schenken. Israel verlangt ein Geschenk.

=====

Ich habe in meiner Antwort den Fragesteller gebeten, seine Aussage zu belegen.

Keine Reaktion. Weder vom Fragesteller, noch von einem der bisherigen Antworter.

Ich habe drei Quellen angegeben, die zu belegen scheinen, dass es hier um ein „normales“ Waffengeschäft geht, Deutschland nicht schenken will, und obendrein den Einsatzzweck der Waffe einschränkt.

Keine Reaktion. Weder vom Fragesteller, noch von einem der bisherigen Antworter.

Die einzige Reaktion kommt von dir.

Du gehst aber nicht auf das Thema ein, sondern eröffnest einen neuen Nebenthread zum Thema „Sinn von Waffenexporten“.

Ist das nicht eine groteske Welt?

Frohe (Rest-)Weihnachten,
und guten Rutsch
in ein hoffentlich wafenexportfreieres 2005
wünscht sich,
und, falls ich darf,
(und du nicht an Waffenexporten verdienst)
auch dir,

Peter

Panzer vs. Säbel
Hallöchen,

Aber, wenn ich dich recht verstehe, bist du für Waffenexport.

nein, bin ich nicht. Ich bin nur gegen undifferenzierte Aussagen, wie „Gäbe es keinen Waffenexport, wäre die Zahl der Kriege weltweit sicher geringer.“

Tatsache ist, daß sich die Leute so oder so Kriege austragen. Die Frage ist, ob sie das besser in einer großen Panzerschlacht machen oder indem sie allem, was sich bewegt, die Rübe abhacken.

Ich hätte da schon so meine Präferenzen, wenn ich entscheiden dürfte.

Du bist doch Banker. Zufällig im Waffenkreditgeschäft tätig?

Ich weiß nicht woran es liegt, aber irgendwie stören mich solche Sprüche.

Gruß,c
Christian

Hallo,

Ich habe in meiner Antwort den Fragesteller gebeten, seine
Aussage zu belegen.

Keine Reaktion. Weder vom Fragesteller, noch von einem der
bisherigen Antworter.

In meinem Anfangsposting habe ich bereits ein Zitat genannt. Leider habe ich die Zeitung an sich nicht mehr, sie ist irgendwo im Müll.

Ich habe drei Quellen angegeben, die zu belegen scheinen, dass
es hier um ein „normales“ Waffengeschäft geht, Deutschland
nicht schenken will, und obendrein den Einsatzzweck der Waffe
einschränkt.

Ich habe nie behauptet, dass Deutschland tatsächlich dem Geschenk zugestimmt hat, es ist m.W. noch nicht einmal klar, ob die U-Boote geliefert werden. Es ging lediglich darum, dass versucht wird, die U-Boote kostenlos oder doch zumindest verbilligt zu bekommen.

Ist das nicht eine groteske Welt?

So ist das Leben!

Gruss, Omar Abo-Namous

Waffenexporte gibt es schon so 5-6000 Jahre :smile:
Naja seit es Tauschhandel gibt wurde auch mit Waffen bezahlt :smile:

Hallo,

Ich bin nur gegen undifferenzierte Aussagen, wie „Gäbe es keinen Waffenexport,
wäre die Zahl der Kriege weltweit sicher geringer.“

Sie ist nicht undifferenziert, aber sie ist nicht beweisbar. Ich denke aber trotzdem, dass dies naheliegend ist.

Tatsache ist, daß sich die Leute so oder so Kriege austragen.

Manche schon. Auf andere wird man verzichten. Oder sie haben ein weit geringeres Ausmaß.

Die Frage ist, ob sie das besser in einer großen Panzerschlacht machen

Darauf beschränken sich moderne Kriege aber nicht.

oder indem sie allem, was sich bewegt, die Rübe abhacken.

Das Macheten-Massaker von Ruanda war ein Einzelfall. So etwas gab es nie zuvor und ist für die meisten Länder der Welt unvorstellbar.

Ich hätte da schon so meine Präferenzen, wenn ich entscheiden dürfte.

Also doch Waffen liefern?

Ich hätte da noch eine Vielzahl von Argumenten, warum Kriege ohne exportierte Waffen weniger Schaden anrichten würden als solche mit diesen Waffen. Aber ich denke, wir sollten uns darüber nicht den Kopf zerbrechen, weil man ein solches weltweites Embargo ohnehin nie erreichen wird.

Du bist doch Banker. Zufällig im Waffenkreditgeschäft tätig?

Ich weiß nicht woran es liegt, aber irgendwie stören mich solche Sprüche.

Das war kein Spruch, das war eine Frage. Ich denke, es ist legitim, sie zu stellen.

Gruß
Peter

Hallöchen,

Ich bin nur gegen undifferenzierte Aussagen, wie „Gäbe es keinen Waffenexport,
wäre die Zahl der Kriege weltweit sicher geringer.“

Sie ist nicht undifferenziert, aber sie ist nicht beweisbar.
Ich denke aber trotzdem, dass dies naheliegend ist.

Waffenlieferungen sind nie der Anlaß eines Konfliktes sondern nur eine Begleiterscheinung.

oder indem sie allem, was sich bewegt, die Rübe abhacken.

Das Macheten-Massaker von Ruanda war ein Einzelfall. So etwas
gab es nie zuvor und ist für die meisten Länder der Welt
unvorstellbar.

China, Rußland, Kambodscha, USA, Algerien. Die Liste der Völkermorde ist (zu) lang. Keiner von ihnen war auf ausländische Waffenlieferungen angewiesen.

Du bist doch Banker. Zufällig im Waffenkreditgeschäft tätig?

Ich weiß nicht woran es liegt, aber irgendwie stören mich solche Sprüche.

Das war kein Spruch, das war eine Frage. Ich denke, es ist
legitim, sie zu stellen.

Die Frage kann man stellen, aber auf verschiedene Art und Weisen und in verschiedenen Zusammenhängen. So, wie sie gestellt wurde und in welchem Kontext, legt dem Leser die Unterstellung nahe, daß ich für Waffenexporte bin (was nicht der Fall ist) und das, weil ich mit Waffengeschäften zu tun habe. Das empfinde ich als unangemessen.

Im übrigen haben sich alle größeren westlichen Banken intern dazu verpflichtet, keine illegalen Geschäfte zu finanzieren. Illegal ist in Deutschland jede Waffenlieferung in ein Krisengebiet. Hinzu kommen noch weitere Selbstbeschränkungen, die einen gewissen ethischen Anspruch entspringen, den es tatsächlich auch in Banken gibt. Mitarbeiter, die gegen diese Grundsätze verstoßen, finden sich sehr schnell auf der Straße wieder.

Aus der Tatsache, daß bspw. Rheinmetall, HDW und viele andere Hersteller von Rüstungshersteller durchaus über Bankverbindlichkeiten verfügen - wie sich den Pflichtveröffentlichungen entnehmen läßt -, läßt sich problemlos ableiten, daß Rüstungsunternehmen von deutschen und europäischen Banken Kredite erhalten.

Im übrigen bin ich im Augenblick primär mit dem Branchensegment Food & Beverages betraut.

Gruß,
Christian

Hallo,

Im übrigen bin ich im Augenblick primär mit dem Branchensegment Food & Beverages betraut.

Ah, deshalb kennst du dich („Sonstige Fragen“) so gut mit den Preisen für Mineralwasser aus!

Wenn ich mal Kredit für eine Kiste Cola brauche, sende ich dir vertrauensvoll eine Direktmail!

Gruß
Peter

Ich will jetzt auch ein eigenes UBoot o_O
bitte, bitte, bitte

)

Kann ich das mit grossen Aussichstfenster anstelle der Torpedos haben?

die waffen schiessen noch…

Sie ist nicht undifferenziert, aber sie ist nicht beweisbar.
Ich denke aber trotzdem, dass dies naheliegend ist.

…nicht von allein!!
die bösen sind die, die sie bedienen und
das sind die MENSCHEN
(und wenn jemand dem anderen nicht selbst
die augen auskratzen kann, dann findet er
jemand, der dies für bezahlung für ihn tut)
gruß
ad