Übers Balkon Sachen werfen!

Doch, aber das spielt keine Rolle!
Die Frage findest Du wohl irre schlau, was?
Bis zu ihrem vierten Lebensjahr habe ich meine Tochter erzogen. Aber das ist nicht das Thema.
Und das, worum es hier geht, war kein Thema, weil ich es nicht zu einem solchen machen ließ. Nicht ein Kind entscheidet darüber, was es darf. Es entscheidet auch nicht über die Erziehungsmethoden. Das tun Eltern. Die einen so, die anderen so. Einige von denen müssen dann halt solche Hilfeschreipostings schreiben, andere nicht.

Gruß!
Tino

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Hey, alle ganz cool bleiben!
Lasst Euch auf der Nase herumtanzen! Des Menschen Wille ist sein Himmelreich. Die Knirpse sind ein cleveres Volk. Die werden auch groß, wenn Ihr die Nerven verliert. Jeder soll seine Kinder erziehen, wie er es für richtig hält.
Sie füllen sofort jede Lücke, die sich ihnen bietet. Also beklagt Euch nicht, wenn sie über die Strenge schlagen und uneinsichtig sind. Und ein Kind von nicht einmal zwei Jahren ist nicht so einsichtig, wie Mami es gerne hätte. Das ist dann eben ein Punkt, an dem Zwang ausgeübt werden muß. Aber okay… das seiner Mutter’s Ding. Damit muß sie heute und morgen selbst klarkommen. Dummheit ist schließlich nicht verboten, gesunder Menschenverstand keine Vorschrift!

Mittlerweile bin ich fast am Verzweifeln, wirklich!

Spricht für sich. Alles gesagt.

Gruß!
Tino

Hi Tino!

…das ist völlig in Ordnung.

Selbstbverständlich werde ich das machen was ich für richtig halte. Schließlich ist mein Sohn und es gibt niemand die ihn besser versteht/kennt wie ich. Doch hier wollte ich (habe ich auch!!!) Tipps und Vorschläge holen.

Du wirst Dich solange mit dem
Problem beschäftigen, bis es sich von allein erledigt hat,
weil der Sohnemann rausgewachsen ist. Dann hast Du es zwar
nicht gelöst, aber Dein Gefühl ist gut.

Hier in Bayern sagen wir dazu ein großes „Schmorrn!“ (Sinngemäß ca. Schwachsinn). Ein Problem löst sich nie von alleine. Und bei (Klein-)kindererziehung erst recht nicht (jemals von sog. „Entwicklungspsychologie“ gehört?)

Doch irgendwie habe ich das Gefühl, daß Du dich nicht/kaum
mal mit Kleinkindern für längere Zeit und als einziger
„Verantwortungstragender“ befaßt hast. Bitte verzeihe mir,
sollte ich mich grundlegend täuschen!

Das steht nicht zur Debatte… wie eigentlich gar nichts
zwischen uns.

Das ist schon klar! Debatte wollte ich keinen, sondern vielmehr Anregungen, positive Diskusionen und vorallem Tipps. Das habe ich großtenteils auch erhalten!

Ich muß keine Spekulationen mehr darüber
anstellen, wie dieser Punkt der Erziehung Deines Sohnes
gestaltet wird. Ob es Dir und Deinem Kind zum Vorteil
gereicht, bleibt dem Zufall überlassen. Ein
Geschädigter wird das anders beurteilen.

An diesen Text von Dir und, zugegebenermaßen an den nächsten,sieht/merkt man, daß Du mit dem Alltagsprobleme der Erziehung eines Kleinkindes niemals richtig befaßt hast, warum auch immer. Das ist was nicht zur Debatte steht. Und dem Zufall bleibt nur überlassen ob ich ein 6-er im Lotto gewinne oder nicht (vorausgesetzt ich spiele Lotto!) ;o))) Alles andere (und der Erziehung meines Sohnes alles voran) bleibt mit 100%-ige Sicherheit dem Zufall nicht überlassen.

So wünsche ich Dir nicht Erfolg, sondern Glück.

Ich Dir wünsche mehr Verständnis für die Mitmenschen und Glück in Deinem privaten Leben (was auch nicht zur Debatte steht, natürlich!)

Gruß!
Tino

Grüße aus Bayern!
Helena

Dir ist es auch aufgefallen, gell? ;o))

owT = ohne weiteren Text

Gruss,
Frank

Hi Frank!
Ich denke so ziemlich alle, die tagtäglich mit (Klein-)Kindern zu tun haben, werden mindestens mit dem Kopf schütteln, nach diesen Beiträge von Tino. Meinst Du nicht auch?
Schönen Gruß aus der Landeshauptstadt! :o)))
Helena

Hi Tino! (

Der Herr Oberlehrer spricht! (o.w.T.)

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*g*

Aber sage mal, Tino, warum immer diese so negative Postings???

Das ist Dein Empfinden, Helena. Damit bist Du aber nicht allein.
Scheuklappen, Gutmenschen, Eiferer, Idealisten. Such’s Dir aus!

Gruß!
Tino

Hallo liebe Juliane!
Vielen herzlichen Dank für Dein Posting.
Und sorry ich habe es bis heute übersehen!

Liebe Verzweifelte,

zugegeben, meine Tochter Luise (ungefähr das Alter) ist das
pflegeleichteste Kind, das ich je erlebt habe.

Uiiiiiii! Das dachte ich bis vor sehr kurzem von David auch! Aber herzlichen Glückwunsch!!

Könnte deshalb sein, dass meine Tricks nicht helfen. Dennoch hier meine Methoden:

Vielen Dank, daß Du sie uns verräts! Darum geht es ja!! :o)))

Beim erstenmal sage ich: Pfui! Nein! Neinein! schüttel den
Kopf und schau streng. Außerdem sorge ich dafür, dass die
Gelegenheit möglichst fehlt (d. h. keine beweglichen Teile auf
dem Balkon). Wenn das nicht hilft: sehr strenges Schimpfen,
einschließlich festem Anfassen der Hand, Finger des Kindes
(von der Hand, mit der sie versucht hat, etwas über die
Brüstung zu werfen) werden nachdrücklich zur Faust geformt,
dazu lautes „Nein!“. Ich schüttel dann auch vor dieser Hand
den ausgestreckten Zeigefinger. Wenn das immer noch nicht
hilft: Balkonverbot. In der „heißen Phase“ muss man aufmerksam
sein und darf das Kind auf dem Balkon nicht ohne
„Sprungbereitschaft“ spielen lassen.

Das habe ich gestern (in ähnlicher Form, da jemand diesen Vorschlag gemacht hatte) auch probiert. Wir sind in die Wohnung (mit gekippter Balkontür) fast verschmolzen, aber ich hoffe es hilft. Und das werde ich konsequent durchziehen…

Wenn Luise kapiert, dass sie etwas definitiv nicht darf, weint
sie ca 20 Sec ganz herzzerreißend. Danach ist sie engelhaft
wie vorher.

David genauso!!! ;o))

Mittlerweile bin ich echt zufrieden, wenn sie auf
diese Weise weint, denn das heißt: dieses Thema ist zumindest
mittelfristig erledigt.

Ich empfinde es auch wie eine Erleichterung und ein Stück in der Erziehung weiter gekommen (und wenn es nur so ein kleiner Stück auch ist!!)

Meiner Meinung nach solltest du dich da unbedingt
hundertprozentig durchsetzen, denn es ist auch ein Testlauf
für spätere „Machtkämpfe“. Und später geht es nicht um
Gefährdung für AUtos, sondern um Gefährdung für ihn selbst.

Ich sehe es identisch wie du!

Solidarische Grüße,

Vielen Dank, Juliane, kann ich wirklich gebrauchen!!

Juliane

Liebe Grüße für Dich auch!
Helena

Hallo liebe Leidsgenossen! ;o))))

Mittlerweile bin ich fast am Verzweifeln, wirklich!

Wir wohnen in einer recht kleinen Wohnung in München. Die
Wohnung befindet sich im 4. Stock und hat einen Balkon. Die
(Einbahn-)Straße hier ist recht befahren und trotzdem schmal
und klein. Autos parken auf dem Burgersteig und dort ist immer
voll (auch Fahrrädern sind an den Wänden angelehnt).

Und nun zum Problem:
Mein Herr Sohnemann, David (geb *18.10.2001) ist gerade 21
Monate alt geworden. Und hat sich daran gewöhnt, Sachen übers
Balkon zu werfen. So weit mir bekannt, hat er weder Menschen,
noch Autos, noch Fahrrädern nicht erwischt, aber ich denke es
ist eine Frage der Zeit, bis es soweit ist. Und ich will gar
nicht wissen was dabei alles passieren kann!!!

Die Frage:
Wie kann es ihn abgewöhnen Sachen übers Balkon zu werfen?
Was kann ich dagegen tun? Alles reden und schimpfen hilft nix.
Habt Ihr eine Methode dafür?

Mir geht es vorallem darum, daß keine Menschen zu Verletzungen
kommen oder daß Autos beschädigt werden.

Vielen, vielen herzlichen Dank im Voraus!

Verzweifelte Grüße!
Helena
*dieihrsohnüberallesliebtaberzurwahnsinngetriebenwird*

man wächst an den Schwierigkeiten
Hallo Helena,

Genauso sehe ich das auch. Mit dem Vorbehalt, daß ich nicht
weiß, ab wann so eine Handhabung verstanden wird.

das Praktische an dem Alter deines Sohnes ist, dass du dir die meisten Worte der Erklärung sparen kannst, vorallem wenn es ums Verbieten geht. Dafür ist er nicht zugänglich, weil er es nicht versteht und verstehen will.
Vielleicht solltest du dir einmal überlegen, warum und wann du etwas verbietest. Gönnst du deinem Sohn den Spaß nicht (ganz sicher ist das doch nicht so! :wink: oder siehst du Gefahr in Verzug? Es geht um Prioritäten. Deine Überlegenheit liegt doch darin, dass du Lebenserfahrung hast, Gefahren kennst, den Überblick darüber hast, welchen Folgen aus dem Tun deines Sohns entstehen können. Es ist unwichtig, ob er deine Verbote oder dein Schimpfen versteht oder nicht.
Wie du ihn in seinem Lebensdrang bremst, ist deine höchst persönliche Angelegenheit, das spielt sich zwischen dir und deinem Sohn mit der Zeit ein.
Ich habe nicht bei jedem umgekippten Glas Saft geschimpft, so manchen Sandhaufen wortlos aus der Wohnung entfernt, die Hosenmätze in andere Räume getragen, wenn sie anfingen mir die Pflanzen aus den Kübeln zu graben…
Was mir heute noch bei meinen Mädchen (9 +11 J.) wichtig ist, ist der Respekt vor ihrer Persönlichkeit. Ich schimpfe auf ihre Taten nicht auf ihre Person. Kennst du diesen Spruch auch? „das ist wieder typisch für dich, immer Unsinn im Kopf, immer muß man mit dir schimpfen…“ So könnte man mit dem unfreundlichen Nachbarn reden, den man nicht besonders gut kennt. Aber beim eigenen Kind? Ich schlage grundsätzlich nicht, brülle nur wenn ich verzweifelt bin. Ansonsten komme ich mit meiner eindeutigen Haltung und Konsequenz ganz gut zurecht. So mache ich es, du bist vielleicht wieder ein anderer Menschentyp.

(„Auge um Auge, Zahn um Zahn“???) Will überhaupt noch jemand
ein Kleinkind so erziehen??? Ich ganz bestimmt nicht!!!
(Darüber mehr als direkte Antwort zu Tinos Beitrag)

das ist menschlich, das lieben Kinder, wenn ein Erwachsener menschlich ist. Mir hat die große Tochter einmal den Schreibtisch verwüstet. Daraufhin bin ich in ihr Zimmer und habe ihr einen Buntstift geräuschvoll durchgebrochen *schäm*. Das ist keine Erziehungsmethode, sondern eine Demonstration von Macht einer Stärkeren. So sehe ich das. Darum meine Antwort an Tino (vielleicht ein wenig viel Gelabber meinerseits *hmm*)
Kinder kommen am besten mit menschlichen Mamas zurecht, und nicht mit superpädagogischen Denkern, weil sie glaubwürdiger sind.
Sprich, es gibt keine Eltern die nicht Fehler machen. Wichtig ist, dass sich Kinder geliebt fühlen.

*dieziemlichsicheristdaßGrillajedemengeKindererfahrunghat*

ahwa, genauso viel, wie jede andere/r Mutter/Vater mit Kindern zwischen 8 und 12 auch, von denen mit ihren pubertären heißgeliebten Monstern gar nicht zu sprechen. Wenn du Spaß am Mutter-sein hast, dann wächst du locker rein, und wächst auch an den Schwierigkeiten.

viele Grüße
grilla

Hallo,

Die Frage findest Du wohl irre schlau, was?

Nein, denn wenn Du da wirklich gute Erfahrungen hättest, dann wüßtest Du, dass ein so junges Kind darauf eben nicht in der von Dir angedachten Weise reagiert! In dem Alter kann sie den von Dir gewünschten Zusammenhang noch gar nicht herstellen. Statt dessen wird sie sehr enttäuscht reagieren, weil jetzt ihr Spielzeug weg ist und/oder nun erst recht Sachen runterwerfen - wegen der Nachahmung.

Bis zu ihrem vierten Lebensjahr habe ich meine Tochter
erzogen. Aber das ist nicht das Thema.

Naja, dann wollte ich Deine Tochter auch nicht sein, aber wie Du schon sagtest, das ist ein anderes Thema…

Und das, worum es hier geht, war kein Thema, weil ich es nicht
zu einem solchen machen ließ. Nicht ein Kind entscheidet
darüber, was es darf.

Dem stimme ich zu! Es muss Grenzen geben, aber man kann einem Kind eben nur etwas auf eine kindgerechte Art und Weise vermitteln…

Es entscheidet auch nicht über die
Erziehungsmethoden. Das tun Eltern. Die einen so, die anderen
so. Einige von denen müssen dann halt solche
Hilfeschreipostings schreiben, andere nicht.

Wenn Deine Tochter das so gemacht hätte und Du in der von Dir beschriebenen Art und Weise reagiert hättest, dann würdest Du jetzt hier schreiben - jede Wette *g*

Nix für ungut,
Gruss,
Frank
*der Dich weder beleidigen noch angreifen will, sondern nur die Methode kritisieren wollte!*

Hoohoohot Tino,

  1. Werfen die Zwerge weder Papas Haivieh-Turm noch Mamas Bijuutifess übern Balkon, sondern eine Rassel oder einen Ball oder Legosteine…also persönliche Kindersachen.

Mit den Worten "Das darfst Du nicht, denn das gehört mir!

liegst du

  1. schon mal falsch :wink:

Jetzt werfe ich Deine Sachen auch runter!" schmeißt Du etwas
vom Zwerg hinterher.

Nach dem Motto „Eltern sollen Vorbilder sein“ ?..

…wäre
2. in der Annahme dass deine Methode rechtens ist, die logische Folge von - wenn mein Zwerg einen Schoki runterschluck…dass ich mir einen Joint reinziehen…so als Vorbild und Abschreckung?

Irgendeine Lieblingsmausi oder den Teddy
oder den Schnuller.

Fallen lassen ist eine kleinkindgerechte Handlung, wenn
der/die JuniorIn :wink:) genau den Handlungsspielraum hat.

Gegenstände fallen lassen ist eine Aktion, die vor dem Aufklauben in der Natur der kleinen Menschenkinder einfach natürlich ist.

Abschätzen was die Folge ist - das ist Elternpflicht!!
Verhindern auch…also den/die Sprössling/ine vom Balkon fernhalten oder beaufsichtigen.

Unten kann das Zeug ja jemand
sicherstellen

*tinochenaufklaube* und bis zur Einsicht und einer gewissen Bedenkzeit dem Forum zurückgebe *fg*

Gruß von
Kerbi

2 Like

Abschätzen was die Folge ist - das ist Elternpflicht!!

Mein Reden - genau mein Reden!

*tinochenaufklaube* und bis zur Einsicht und einer gewissen
Bedenkzeit dem Forum zurückgebe *fg*

Bitte, bitte, lass mich rein, ich will auch immer artig sein! :wink:

Gruß von

Tino

Bitte, bitte, lass mich rein, ich will auch immer artig sein!
:wink:

OK mein Schatz :wink:)

*mmmpf*
Kerbi

*mmmpfvonmarionausborge*

Ein super herzliches Dankeschön an alle,…
…die geantwortet haben!!!

Die allermeisten waren mir eine große Hilfe. Die anderen gaben mir Anregungen, über denen ich sehr gerne nachdenken werde.

Sollte es jemand noch interessieren:
Ich werde mit meinem Sohn gelegentlich zu Steine-werfen gehen. Dort werde ich versuchen, zusammen viel Spaß zu haben. Und im unmittelbaren Anschluß daran, werde ich ihm sagen warum er das nur dort machen darf. Dieses Gespräch wird in einem ernsten, etwas strengen Ton erfolgen.

In die Wohnung sollte er nur eine weitere Sache schmeißen, werde ich

  1. Schimpfen.
  2. Die Sachen gemeinsam holen.
  3. Ihn zwingen diese Gegenständen selbst zu sammeln.
  4. Zurück in die Wohnung Balkonverbot für ca. 1 Std geben (länger ist es da drin kaum auszuhalten, der Hitze wegen!!!).
  5. Sollte danach wieder etwas schmeißen, Punkte 1,2 und 3 wiederholen und einen Klapps geben.

Auch werde ich einen Nachbar ansprechen, ob er nicht David in sehr ernstem Ton sagen kann, daß er das nicht wiederholen soll, sonst passiert „XY“ (hier darf er sich etwas ausdenken).

Vermutlich werde ich hier wg den Klaps zerfleischst, aber ich denke, daß ich sonst nicht weiter komme.

Also nochmals herzlichen Dank an alle die eine Antwort (sowohl öffentlich wie auch auf meine EMail-Adresse) gegeben haben!

Alles Gute für Euch!
Schöne Grüße!
Helena

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Ich bin zwar nochnicht vater, oder sehr alt, aber ich hab selber 2 kleinere geschwister, die sehr viel blödsinn anstellen, aber ich denke meine mutter regelt das sehr gut: streng (bei manchen sachen sehr sehr sehr … streng) aber gerecht, also ein beispiel:

Mein kleiner bruder der inzwischen schon 13. ist, hat mal irgendetwas aufgeführt (ich weiss wirklich nichtmehr was genau), und mein mutter ist wirklich halb durchgedreht, hat damit angedroht das sie die - und das ist jetzt kein scherz - „Kinder abholbörse“ (oder so ähnlich) anruft und sie meinen bruder dann abholen lässt.

wenn ich im nachhinein daran denke, muss ich drüber lachen, aber es hat gewirkt (und glaubt mir mein bruder ist die nervensäge #1, seid froh das ihr ihn nicht kennt), mehr oder weniger , natürlich führt er noch sachen auf die nicht wirklich korrekt sind, aber sicher nichtmehr so extreme sachen

JA und danach hat es mal ein riesen „Damdam“ gegebn, sie war ur sauer auf ihn , und hat ihn den anschein nach „links liegen lassen“ und so auf die art wie :" Le** mich doch" (also sie hats nicht gesagt, aber man hätte es so sehen können als aussenstehender, und sie war -gespielt- ur traurig drüber das er sowas gemacht hat) und dann so nach 1-2 stunden kommt mein bruder zu meiner mutter und entschuldigt sich bzw. wenn das nicht der fall ist wäre meine mutter dann zu ihm gegangen und hätte gefragt warum, wieso, weshalb, machst du das nochmal, usw. usw. ganz im ruhigen, also ein ruhiges gespräch mit ihm geführt und im nachhinein war alles gut und sie haben sich super verstanden … - bis zum nächsten Chaos *g*

ok man findet es als kleines kind EXTREM nervent wenn soetwas ist, das weiss ich genauso gut wie jeder andere… erst etwas machen und dann die konsequenzen ziehen müssen … aber wenn man im nachhinein drüber nachdenkt weiß man eigentlich das es so gut war.

vielleicht hilft dir das ja, also bei deiner situation würde ich jetzt etwas „härter“ durchgreifen , dein kind mehr oder weniger dazu zwingen runter zu gehen (aber du musst mitkommen , und immer nen bösen blick drauf haben, und ihn weder helfen beim einsammeln usw.) warscheinlich gibts ne große heulerei von deinem kind dann, und wenn es sich beruhigt hat einfach mit ihm drüber „ruhig“ reden (siehe oben)

mfg Esi

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

hat
damit angedroht das sie die - und das ist jetzt kein scherz -
„Kinder abholbörse“ (oder so ähnlich) anruft und sie meinen
bruder dann abholen lässt.

wenn ich im nachhinein daran denke, muss ich drüber lachen,

Hallo,

mit so etwas („du kommst ins Heim“ oder „dann hab ich dich nicht mehr lieb“) sollte man Kindern NIEMALS drohen. Weil sie es glauben. Und glaub mir, das ist nicht lustig, auch nicht im nachhinein. Für dich vielleicht, aber nicht für deinen Bruder.

Liebe Grüße
Nelly

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Hi Nelly!

Deine Meinung vertrete ich voll und ganz!

Egal, ich wiederhole, EGAL was David noch so Böses anstellt:

Es gibt nichts auf diese Welt, die mich veranlassen würde, mein Sohn mit so eine (gelogene) Androhung zu strafen!!!

Und weil Du es so toll und klar gesagt hast, hast Du ein Sternchen von mir erhalten!

Vielen herzlichen Dank!!!

Schöne Grüße
Helena

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]