unautoritäre Erziehung

Hi
In dem Haus in dem ich wohne , wohnt auch eine Familie mit einem ungefähr 8 jährigen Sohn .
So lange mich das im moment noch nicht direkt trifft , halte ich mich im moment noch daraus , schüttele den Kopf und denke mir meinen Teil .
Als es durch diese unautiritäre erziehung im Garten mal einen Sachschaden gab , habe ich die Eltern um Schadensersersatz gebeten ( ca 170,- Euro ) die dann anstandslos bezahlt wurden.

doch die Umgangsform allein schon innerhalb der Familie , da würde ich am liebsten gelegentlich mal so richtig dazwischen gehen … hole dann aber tief luft und denke mir mein Teil…und gehe meines Weges

Beispiel : Die Familie will mit dem Auto ins nahegelegene Schwimmbad fahren , der 8 jährige rennt vor zum Parkplatz ans Auto und ruft dann : komm’ Mama , du dicke Sau , wo bleibst du .

Wie gesagt , ich halte mich daraus , ich selbst habe keine Kid’s , gelegentlich passe ich mal auf die Kid’s meines Bruders auf , da ist die mittlere in gleichem Alter .
wenn die das gebracht hätte , hätte ich gesagt :
überleg mal was du da von dir gegeben hast , entweder du entschuldigst dich , oder Schwimmbad heute mittag ist Geschichte .
Diese Mutter sagte gar nichts , als wäre das normal .

Ich frage mich auch , wie ich reagieren sollte , wenn dieser „Fratz“ mal mir gegenüber so einen Ton anschlägt

gruss

Toni

Hallo

instinktiv oder auch überlegt machst du schon das Richtige - das sieht man an deinem Gedankengang des Schwimmbadstreichens nach einer unpassenden Äußerung.

Zur Erziehung eines Kindes gehört auch das Grenzen setzen:

Wenn es im Elternhaus als cool angesehen wird, dass die Mutter als „dicke Sau“ bezeichnet wird, dann wird es bei der Lehrerin in der Schule sicherlich schon ganz anders gesehen.

Und genauso hast DU das Recht, Grundformen des guten Benehmens dir gegenüber abzuverlangen!

Was die Familie intern für Handlungsweisen für richtig hält, das geht dich eigentlich nichts an, aber spätestens bei Sozialkontakten nach aussen darfst du dich gern einmischen, insbesonders, wenn du selbst betroffen bist.

Antiautoritäre Eltern diskutieren übrigens gern… hast du mal versucht, bei denen zu hinterfragen, welche Absicht bei deren Erziehung dahintersteht?

Es kann durchaus Sinn machen, nonkonformistische Wege zu gehen, aber es hat - wie im richtigen Leben - alles seine Grenzen…

Gruss
Hummel

Hasllo Toni.

das ist doch echt cool! Mal offen seine Meinung
kunt zu tun,wenn die Mutter es nicht anders will! :smile:
Natürlich kannst Du dich in der Erziehung von anderen nicht einmischen! Wenn es aber gegen deinen Strich geht, kannst du der Mutter, oder dem Vater schon, deinen nunmut kunt tun. Das, das Verhalten schon auffällt.
Viele Eltern denken nämlich, das man die Kids nicht, in ihren äußerungen mal zu recht zuweisen. Wie soll das mal enden, wenn der Gute jetzt schon solche Aussagen macht…?
Es gibt in Stuttgart den Kindershutzbund, der Eltern in solchen Fällen recht gut helfen kann, oder das ELterntelefon 0800 111 0550, die sind Mo. und Mi. von 09-11h, und Di. und Do. von 17-19h zu erreichen, das Angebot ist kostenlos und Deutschlandweit.
Sei weiter so wachsam im schlimmsten Fall, kann man auch mal eine Meldung ans Jugendamt machen, deren Ruf zum größten Teil besser, als noch vor Jahren ist, eh nach Bearbeiter, wie bei vielem!

LG
Joel

Hallo,

es ist nicht dein Kind und du hast dich – so gerne man es möchte – nicht in die Erziehung anderer einzumischen. Wenn dir das Kind blöd kommt (was es bisher aber noch nicht getan hat), würde ich allerdings klar sagen, dass du dir so etwas verbittest. Sowohl dem Kind gegenüber als auch den Eltern. Aber du darfst dir nicht zu viel erhoffen. Wer auf antiautoritäre Erziehung steht, misst mit einem anderen Maß als die Allgemeinheit… und leider gibt es auch Eltern in diesem Umfeld, die nur ihren eigenen Bedürfnissen gegenüber tolerant sind… doch die Eltern, die du meinst, scheinen ohne Murren die finanziellen Konsequenzen ihrer Erziehung zu tragen.

Wenn regelmäßig Schäden entstehen oder andere Menschen von dem Kind verbal attackiert würden, sollte man vielleicht doch das Gespräch mit den Eltern – oder wenn es nicht fruchtet – mit der Hausverwaltung suchen. Das Jugendamt würde wahrscheinlich eher dann zuständig, wenn das Kind vernachlässigt würde (wobei ich persönlich den Mangel von Grenzen auch als Vernachlässigung zählen würde, aber das tut nichts zur Sache), nichts zu Essen bekäme, sich extrem aggressiv verhalten würde etc. Was ich sagen will: Nur weil das Kind nicht nach deinen Maßstäben erzogen wird, muss es nicht heißen, dass die Erziehung der Eltern nicht fruchtet. Und wer ist man selbst, dass man sich zum Richter aufspielt und denen das JA auf den Hals hetzt?

Frag doch mal deinen Bruder, wie der das regeln würde…

Gruß sgw

Hallo,

ich wundere mich, dass alle tatsächlich so auf die Aussage, es sei „antiautoritäre“ Erziehung, eingehen. Das wissen wir doch gar nicht. Für mich klingt es einfach nach unerzogen. Hinter antiautoritärer Erziehung stand zumindest noch ein rudimentäres Konzept. Das ist aber für die meisten Eltern, die sich solche Sachen von Achtjährigen gefallen lassen, wohl eher unbekannt… Ich denke, dass der TE ganz richtig handelt, indem er Schadenersatz bei wirklichen Schäden verlangt und ansonsten dem Kind bei Bedarf eine entsprechende Antwort gibt. Und mehr kann man nicht machen. Die Eltern kann man nicht erziehen…

Grü0ße

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Hallo
antiautoritäre Erziehung ist natürlich ein weiter Begriff…

Als die echten 68er selbst Kinder bekamen, da gab es Mitte der 70er Jahre vereinzelt Kinderläden, in denen es total schick war, die Kinder mit Fäkalsprache ihrem Protest gegen das System Ausdruck verleihen zu lassen… Das waren aber - wie gesagt - Einzelexperimente, und das war auch nur von kurzer Dauer…

Dass antiautoritäre Erziehungsmodelle durchaus funktionieren können, das sieht man z.B. am immer noch existierenden Summerhill-Modell.

Aber du hast Recht: Der beschriebene Balg ist wohl leider Opfer seiner falschmeinenden Eltern, und man kann nur hoffen, dass die Umstellung für ihn nicht zu schwer wird, wenn er im richtigen Leben ankommt…

Gruss
Hummel

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Genauso ist es!!!
Auch für mich hört sich das weniger nach Erziehungskonzept sondern vielmehr nach Gleichgültigkeit an.
Und die Äußerungen des Kindes sind wahrscheinlich nur ein Spiegelbild des Umgangstons, der in der Familie herrscht.

Hi
Ich weiss jetzt nicht ob ich es falsch lese oder falsch verstehe , deswegen gehe ich noch einmal auf 2 - 3 Punkte meiner Beschreibung ein.
Ich erwähnte das auffallende Verhalten gegenüber seiner Eltern , aber hielt mich bei der Angelegenheit bis auf ein Kopfschütteln heraus .

Selbst wenn es micvh in allen Fingern jucken würde , so lange ich von dem Umgangston nicht selbst betroffen bin , werde ich mich weiterhin nur wundern , weiterhin den Kopf schütteln und wie man so landläufig sagt , den Ball flach halten.

Die Frage kommt nur auf wie man sich verhalten sollte , wenn der Bengel mal so’m oder ähnlicher Spruch kommt :
Du Arsch von Nachbar geh’ mir aus dem weg !

Dann ist doch die Frage : ignorieren wie du Mutter das macht , oder kontern

gruss

Toni

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Guten Tag,

Die Frage kommt nur auf wie man sich verhalten sollte , wenn
der Bengel mal so’m oder ähnlicher Spruch kommt :
Du Arsch von Nachbar geh’ mir aus dem weg !

Dann ist doch die Frage : ignorieren wie du Mutter das macht ,
oder kontern

Mit Kontern meinst du, dich auf sein Level herablassen?
Oder was?

MfG
GWS

Huhu,

ich denke, mit „kontern“ meint er, dem Jungen sagen, dass man so nicht miteinander redet - oder zumindest nicht mit Cali-toni. Ich nehme an, es zielt darauf ab, ob man sich mit sowas bereits unangemessen in die Erziehung mit einmischt, weil man das eigene Verhaltensidealbild an den Jungen weitergibt.

Zu der Frage folgende Beobachtung meinerseits:

Ich bin nachmittags in einer Grundschule und betreue die Hausaufgaben. Da ist nun ein Junge in der 3. Klasse, der sich die Beschimpfung „Opfer“ irgendwo abgeschaut hat. Er benutzt das schon ziemlich inflationär, selbst wenn er sich mal verschreibt „Ich bin so ein Opfer!“.
Der kommt nun nicht aus schlechtem Haus und ist an sich auch absolut nicht auffällig in irgendeiner Weise. Wir sind hier auf dem Land, die Eltern habe ich tendentiell eher als engagiert und überlegt und nicht besonders „Mir ist alles egal“ erlebt. Er hat es halt aufgeschnappt und der Papa meinte nur mal, dass er das nun so drin hätte und man ihm das momentan nicht abgewöhnen kann.
Nun, ich sage ihm (dem Schüler) jedes Mal, dass das n furchtbares Gossenwort ist (in diesem Zusammenhang) und dann sieht er das auch ein - bis zum nächsten Mal:smile:

Zurück zu diesem Fall: Ich finde, da darf man ruhig sagen, dass man nicht so mit sich umgehen lässt. Ich finde, man kann sogar sagen, dass Menschen generell nicht so miteinander umgehen sollten. Falls der Junge es wirklich so zu Hause vorgelebt bekommt, kann es ja sicher nicht schlecht sein, auch mal andere Umgangsweisen zu erleben. Das erweitert ja den Horizont. Aber, wie Toni schon sagt - erst, wenn man eh mit drin steckt.

Liebe Grüße
Lockenlicht

PS: Ich hatte auch mal eine Zeit Kontakt mit Leuten, die nur so miteinander umgingen und das auch dem Kind vorlebten. Hat meinen Horizont auch erweitert:wink:

Hallo,

Die Frage kommt nur auf wie man sich verhalten sollte , wenn
der Bengel mal so’m oder ähnlicher Spruch kommt :
Du Arsch von Nachbar geh’ mir aus dem weg !

Eine genaue Wortwahl kann ich dir jetzt nicht vorgeben. Aber ich weiß, was ich tun würde (schon getan habe): Ich würde mich sehr groß machen (ich bin schon ca. 1,85), einen sehr finsteren Blick auflegen, meine Stimmlage senken und deutlcih und sehr bestimmt etwas rüberknurren, was so ähnlich klingt wie „Noch EIN!MAL!so eine Unverschämtheit, und du wirst mich kennenlernen“. Dabei weitergehen, nicht aus dem Weg gehen, geradewegs in die Augen schauen und nicht weggucken! Je ruhiger man in dieser Situation bleibt, desto bedrohlicher ist man und desto besser funktioniert die Botschaft: Du hast grad einen bösen Fehler gemacht.

Mir nehmen Kinder (und nicht nur die) die Autoritätsperson ab, wenn ich sauer bin. Bei einem 8jährigen, der sowas noch nicht kennengelernt hat, sollte das eigentlich klappen.

Ich überleg grad, was ich gemacht hätte, wenn mein Kind mich in aller Öffentlichkeit so betituliert hätte??? Puh.

LG Barbara

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Hallo,

ich denke nicht, dass das was Du schilderst das gleiche ist wie antiautoritäre Erziehung. Da hat man eher das Bild eines wilden Kindes vor sich, das womöglich seine Grenzen nicht kennt, aber das äußert sich selten aggressiv gegenüber den Eltern - warum auch?

Um bei Deinem Beispiel am Parkplatz zu bleiben: ich würde mich da nicht einmischen. Die Mutter soll selber wissen, was sie ertragen will und was nicht. Sollte dieses Kind aber mir (als Fremde) einen ähnlichen Satz an den Kopf werfen, dann würde es von mir eine scharfe Zurechtweisung erhalten. Die Mutter wäre mir erstmal schnuppe.

Viele Grüße

Beispiel : Die Familie will mit dem Auto ins nahegelegene
Schwimmbad fahren , der 8 jährige rennt vor zum Parkplatz ans
Auto und ruft dann : komm’ Mama , du dicke Sau , wo bleibst du

Hallo, ein bisschen ot aber passt :
http://video.google.com/videoplay?docid=526359098609….
Ich glaub sowas ist nicht antiautoritär sondern sozial verwahrlost.
Gruß
Kosmo

Hallo, ein bisschen ot aber passt :
http://video.google.com/videoplay?docid=526359098609….
Ich glaub sowas ist nicht antiautoritär sondern sozial
verwahrlost.
Gruß
Kosmo

So manchmal wundert man sich wie schnell einem die Welt einholt ,
der von mir beschriebene „Terrorrist“ heisst zufällig auch Lucas .

und ich könnte mir durchaus vorstellen , das es innerhalb der 4 Wände gelegentlich auch so zugeht , da hört man gelegentlich „Machtworte“ des Vaters durch das ganze Haus , gerumpel und gedonner von zugeschlagenen Türen u.ä.

Toni

Hi,

wir haben in der Nachbarschaft eine Familie, die mit der Erziehung ihrer Kinder offensichtlich überfordert ist. Der Große (8), der auch noch mit unserem Sohn in eine Klasse geht, kannte lange überhaupt keine Grenzen (nur eine Story: er war bei uns um mit unserem Kurzen zu spielen und fing irgendwann an, sich alle Zimmer im Haus anzusehen, Schubladen und Schränke zu öffnen. Als meine Frau ihm Einhalt gebieten wollte, kam die Antwort, ich will mir das aber jetzt ansehen - dabei versuchte er meine Frau zur Seite zu schieben…).

Wir haben es so gehalten: so lange wir direkt betroffen waren, haben wir ihm unmißverständlich klargemacht, daß wir das nicht dulden. Wir haben ihm auch irgendwann klar gesagt, daß wir ihn nicht im Haus haben wollen, so lange er sich nicht an unsere Regeln hält.
Ich selbst war dann aber einmal „Zeuge“, als er mit seinen Eltern sprach - allerdings über ein Handfunkgerät (so in etwa: Vater: „Du kommst jetzt nach hause“, Sohn: „ich habe Dir doch schon vorhin gesagt, ich komme erst um xy nach hause und nicht früher!“ - der Dialog war natürlich länger). Ich stand auf der Leiter am Kirschbaum und war am Ernten, mehrere Nachbarskinder und unsere eigenen versuchten die Kirschen schneller zu essen als ich sie pflücken konnte.
Als er das Funkgespräch mit seinen Eltern beendet hatte, sagte ich ihm dann sehr deutlich, daß er froh sein könne, nicht mein Sohn zu sein. Ich würde mir solch einen Ton nicht bieten lassen und das entsprechend beantworten („Ich hätte Dich jetzt persönlich abgeholt und vor Deinen Freunden blamiert - außerdem hättest Du erhebliche Konsequenzen zu spüren bekommen“). Meine eigenen Kinder unterstrichen dann das Gesagte. Das Kerlchen war in diesem Moment sichtlich geschokt und ist dann auch innerhalb weniger Minuten heimgegangen…

Derzeitiger Stand: sein Verhalten hat sich ganz erheblich gebessert! ich weiß nicht, ob seine Eltern sich Hilfe bei der Erziehung gesucht haben, ob er medikamentös behandelt wird oder ab es (auch) daran liegt, daß er mittlerweile im Fußballverein mitmacht und dort lernen mußte sich unterzuordnen - auf jeden Fall ist er sehr viel ruhiger geworden und respektiert mittlerweile weitgehend die Grenzen anderer (und das einschränkende Wort „weitgehend“ kann man auf sehr viele Kinder anwenden - insofern ist er nichts Besonderes mehr).

Was ich sagen will: wenn er Dir gegenüber die Grenzen überschreitet, sage ihm sehr deutlich, daß Du das nicht duldest.

Gruß Stefan

Hallo,

und ich könnte mir durchaus vorstellen , das es innerhalb der
4 Wände gelegentlich auch so zugeht , da hört man gelegentlich
„Machtworte“ des Vaters durch das ganze Haus , gerumpel und
gedonner von zugeschlagenen Türen u.ä.

Na, das kann dann aber doch nicht so unautoritär sein …

Gruß
Jörg Zabel

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„Einen Satz trag’ in den Ohren: Wer sich aufregt, hat verloren.“

Jemand hat es vorgelebt. Kind hat’s nachgelebt. Wieso sollte nach Aufforderung es damit aufhören, wenn Erwachsene das straffrei tun können?

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Hallo,

und ich könnte mir durchaus vorstellen , das es innerhalb der
4 Wände gelegentlich auch so zugeht , da hört man gelegentlich
„Machtworte“ des Vaters durch das ganze Haus , gerumpel und
gedonner von zugeschlagenen Türen u.ä.

Na, das kann dann aber doch nicht so unautoritär sein …

Wenn das alles so stimmt, was zu dem Knäblein und dessen in meinen Augen doch recht unfähigen Eltern erzählt wurde, dann ist das lautstarke durchgreifen des Vaters keine Autoritätsbekundung, sondern Hilflosigkeit. Wenn der kleine Kerle nicht gehorcht, wird eben überreagiert. Hilft’s was? Wohl nur für den Moment.

Ich hab auch geschimpft und die Stimme erhoben. Aber in den weitaus allermeisten Fällen habe ich meine Tochter ohne Gebrüll, Gedonner und ohne körperverletzende Massnahmen durch die Kindheit gebracht. Richtig laut wurde es eigentlich nur, wenn ich am Ende von Kraft und Geduld angelangt war, und damit …hilflos!

LG Barbara

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Hai!

sollte man vielleicht doch das Gespräch mit den Eltern – oder wenn
es nicht fruchtet – mit der Hausverwaltung suchen.

Und was soll die genau machen?

Fragt man nun den Vermieter bei Erziehungsproblemen?

Beeindruckt, der Plem

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