Und doch hat die Vogt recht!

Hallo Matthias

wenns der kuh zuwohl ist - dann geht sie aufs eis.
allenthalben zu beobachten.
zum besseren verständniss:
Paul Watzlawick
Vom Schlechten des Guten.
oder hekates Lösungen
macht sogar Spass zu lesen.
t.

Obwohl ich kein SPD-Wähler bin, hier muss ich ihr Recht geben.
Wer deutsche Arbeitsplätze abbaut und ins Ausland geht, der
soll seine Ware dort verkaufen, nur nicht in D.

Das muss der Verbraucher entscheiden.

das hat er schon: er kauft immer weniger ein. Nur hat das
Kapital noch nicht begriffen, warum.

Eine die Globalisierung ignorierende Stigmatisierung einzelner
Menschen oder Gruppen lehne ich ab.

Nein, es gibt auch mitdenkende. Porsche, Trigema…

Vielleicht sollte man die Unternehmen verstaatlichen. Dann
kann man so viele Leute anstellen, wie man will…

Das wäre mit Sicherheit der Untergang der BRD. Man bracht dazu
nur die staatlichen Betriebe ansehen. Solche, die von Beamten
geleitet werden.
Nichts gegen Beamte. Sie sind in verschiedenen Bereichen sehr
nötig. Dort wo verwaltet werden muss.
Grüße
Babalou

Hallo!

Frau Vogt (SPD) hat zur :smiley:iskussion gestellt, ob man :stuck_out_tongue:rodukte von Firmen kaufen :soll, die im großem Stil AN :entlassen (trotz großer :Gewinne).
Obwohl ich kein SPD-Wähler :bin, hier muss ich ihr Recht :geben.

Als Selbständiger würdest Du also Mitarbeiter beschäftigen und
bezahlen, die Du gar nicht brauchst. Aus lauter sozialem
Engagement oder wie?

Ja, sicher sollte das so sein. Nur ist das hier unmöglich, ohne pleite zu gehen.
Schließlich lebt der Mensch nicht, um die Wirtschaft zu füttern sondern die Ökonomie muß ein Leben ermöglichen. Letzteres kann sie aber vielfach nicht. Sollen doch die ganzen Spinner uins Ausland gehen. Am besten nach Sibirien und gleich dort bleiben - aber bitte alle.

Gruß
Frank

Hallo!

Interessehalber werde ich im Netz nachsehen, vor welchem
beruflichen Hintergrund Frau Vogt ihre Weisheiten unters Volk
bringt.

Das habe ich soeben gemacht. Danach ist Frau Vogt Rechtsanwältin. An der Fernuni Hagen gibts einen wirtschaftswissenschaftlichen Aufbaustudiengang für Juristen. Sachkunde bewahrt vor mancher abstrusen Aussage.

Gruß
Wolfgang

Hi,

Münte hat diese Mühle losgetreten und er hatte sicher Recht
mit dem was er dem Kapital gepredigt hat.
Ich weiß auch nicht warum Hundt sich so aufregt.
Im Grundgesetz steht: Art. 14 Abs. 2 GG: „Eigentum
verpflichtet“
Mehr hat Münte doch nicht gesagt, oder?

Wenn der Links ist, bin ich ein Außerirdischer.
Die sollen nicht soviel schwätzen sopndern mal was machen. Aber das bleibt bislang aus.

Gruß
Ftank

Hallo Babalou,

Mich würde interessieren, wer denn eigentlich festlegt, welches Unternehmen jetzt boykottiert werden soll. Man könnte dafür ja wieder eine neue Behörde, äh, Agentur heißt das ja jetzt, eröffnen.

Agentur für Boykott und Kapitalbändigung, oder so. Bis die entschieden haben, ob, wann und wie lange, natürlich auch von wem und ob nur in Deutschland oder europaweit wer wie boykottiert werden soll, bis dahin … (

Hallo Frank!

Als Selbständiger würdest Du also Mitarbeiter beschäftigen und
bezahlen, die Du gar nicht brauchst. Aus lauter sozialem
Engagement oder wie?

Ja, sicher sollte das so sein. Nur ist das hier unmöglich,
ohne pleite zu gehen.

Aha! Ob wohl auch Frau Vogt und Herr Müntefering von solchen Zusammenhängen je hörten?

Schließlich lebt der Mensch nicht, um die Wirtschaft zu
füttern sondern die Ökonomie muß ein Leben ermöglichen.

Ja natürlich. Genau dazu dient wirtschaftliches Handeln. Damit man davon leben kann, muß das Handeln wirtschaftlich tragfähig sein. Wenn wir nicht genügend betriebswirtschaftlich sinnvoll handelnde Einheiten haben, um alle Menschen zu beschäftigen, kann man daraus zu unterschiedlichen Folgerungen kommen:
Man fordert, die bestehenden wirtschaftlichen Einheiten mögen bitte ab sofort blödsinnig handeln und mehr Menschen beschäftigen, als sie brauchen…
Oder
Wir müssen etwas tun, um zu mehr wirtschaftlich sinnvoll handelnden Einheiten zu kommen, damit mehr Menschen in Lohn und Brot kommen.

Rein vorsorglich: Nein, die Summe der Arbeit ist nicht konstant, sondern steigt mit den Bedürfnissen. Damit wirtschaftliches Handeln sich nicht in Verdrängung erschöpft, müssen neue Bedürfnisse generiert werden. Dieses Spiel funktioniert bestens, seit es die Menschheit gibt.

Gruß
Wolfgang

Hallo!

Interessehalber werde ich im Netz nachsehen, vor welchem
beruflichen Hintergrund Frau Vogt ihre Weisheiten unters Volk
bringt.

Das habe ich soeben gemacht. Danach ist Frau Vogt
Rechtsanwältin. An der Fernuni Hagen gibts einen
wirtschaftswissenschaftlichen Aufbaustudiengang für Juristen.
Sachkunde bewahrt vor mancher abstrusen Aussage.

Dann hat sie vermutlich nach Abschluß weniger Ahnung als die Wirtschaftsweisen? (wieviel ist weniger als Nichts?)

fragt sich:
Frank

Hallo!

Aha! Ob wohl auch Frau Vogt und Herr Müntefering von solchen
Zusammenhängen je hörten?

Das war Wahlkrampfrhetorik. münte ist ein erzbürgerlicher, kein Linker.

Schließlich lebt der Mensch nicht, um die Wirtschaft zu
füttern sondern die Ökonomie muß ein Leben ermöglichen.

Ja natürlich. Genau dazu dient wirtschaftliches Handeln. Damit
man davon leben kann, muß das Handeln wirtschaftlich tragfähig
sein. Wenn wir nicht genügend betriebswirtschaftlich sinnvoll
handelnde Einheiten haben, um alle Menschen zu beschäftigen,
kann man daraus zu unterschiedlichen Folgerungen kommen:
Man fordert, die bestehenden wirtschaftlichen Einheiten mögen
bitte ab sofort blödsinnig handeln und mehr Menschen
beschäftigen, als sie brauchen…
Oder
Wir müssen etwas tun, um zu mehr wirtschaftlich sinnvoll
handelnden Einheiten zu kommen, damit mehr Menschen in Lohn
und Brot kommen.

Dazu müßte erstmal irgendwer die Gewalt über die ökonomischen Prozesse haben, um dies gewollt machen zu können. Das hat aber niemand auf dieser Welt im Moment. Es ist durchaus sinnvoll, Menschen nur einer Beschäftigungstherapie auszusetzen, wenn die Ökonomie sehr leistungsfähig ist. Nur ist der Prozeß hier dahingehend, daß immer mehr ausgegrenzt werden.

Rein vorsorglich: Nein, die Summe der Arbeit ist nicht
konstant, sondern steigt mit den Bedürfnissen. Damit
wirtschaftliches Handeln sich nicht in Verdrängung erschöpft,
müssen neue Bedürfnisse generiert werden. Dieses Spiel
funktioniert bestens, seit es die Menschheit gibt.

Auch wieder falsch. Du kannst Menschen nicht endlos Bedürfnisse haben lassen wollen. Erstens entscheiden diese selbst, zweitens hat auch irgendwer mal die Nase voll von zuviel Krempel.
Der Mensch hat Grtundbedürfnisse, alles andere muß man ihm selbst überlassen, sonst verblödet diese Gesellschaft vermutlich noch mehr.

Gruß
Frank

ordnungspolitische Krabbelgruppe

Das muss der Verbraucher entscheiden.

das hat er schon: er kauft immer weniger ein. Nur hat das
Kapital noch nicht begriffen, warum.

Eine die Globalisierung ignorierende Stigmatisierung einzelner
Menschen oder Gruppen lehne ich ab.

Nein, es gibt auch mitdenkende. Porsche, Trigema…

Wenn hier mal einer der Vogt-Jünger mitdenken würde, wären wir schon weiter. Greifen wir das Beispiel Trigema aus einer anderen Perspektive wieder auf: Trigema setzt Strickmaschinen ein, um die (übrigens im Ausland) eingekauften Garne zu verarbeiten. Der weltweit größte Hersteller von Textilmaschinen heißt Saurer und sitzt in der Schweiz. Hergestellt werden die Maschinen u.a. bei Volkmann, Barmag und Schlafhorst, drei alteingesessenen Unternehmen am Niederrhein bzw. im Bergischen Land, die in den 90ern von Saurer übernommen wurden.

Was machen wir jetzt daraus? Produziert Trigema auf ausländischen Maschinen? Dürfen die Schweizer keine deutschen T-Shirts mehr kaufen? Darf sich kein wwwler aus der Schweiz keine schweizerische Textilmaschine mehr in den Garten stellen?

Die Welt ist nicht so einfach gestrickt, wie sich das so mancher gerne vorstellt. Es geht nicht mehr darum, ob jemand die geerntete Kartoffel von A nach B trägt, sondern das komplexe Produkte dfurch weltweite Arbeitsteilung hergestellt werden. Wenn ein Unternehmen im Ausland ein Werk eröffnet, bedeutet das vielleicht gerade, daß die in seinem Heimatland verbliebenen Arbeitsplätze dadurch sicherer geworden sind.

Was bringt es, wenn in Deutschland deutsche Arbeitnehmer ein Produkt für einen südamerikanischen Kunden herstellen, die Produktion aufgrund der Transportkosten nicht mehr gewinnbringend abgesetzt werden kann? Kalk kann aufgrund der im Verhältnis zum Verkaufspreis hohen Transportkosten nur etwa 50 Kilometer weit transportiert werden. Was bringt es, wenn man hier auf lokale Produktion besteht und den Krempel aber auf halbem Wege zum Kunden abkippen, weil sich das Vernichten der Ladung besser rechnet als der Weitertransport?

Und nicht zuletzt: Das funktioniert dann nicht nur in Deutschland. Wer mit Protektionismus anfängt, bekommt ihn erfahrungsgemäß vom Ausland mehrfach heimgezahlt und dann dürften wir die dummen sein. Im Inland für das Ausland produzieren, das aber keine ausländischen Produkte mehr abnimmt, dürfte weder kurz- noch langfristig zielführend sein.

Wenn die Truppe in Berlin derartigen Quatsch als einen ordnungspolitischen Rahmen versteht, in dem unternehmerische Aktivitäten erfolgreich stattfinden und dadurch Arbeitsplätze geschaffen werden können, wäre es mir lieber, das politische Berlin fiele sofort und bis Ende 2006 in ein zünftiges Koma. Schlimmer kann das allemal nicht sein.

Gruß,
Christian

Hi!

Obwohl ich kein SPD-Wähler bin, hier muss ich ihr Recht geben.
Wer deutsche Arbeitsplätze abbaut und ins Ausland geht, der
soll seine Ware dort verkaufen, nur nicht in D.

Das muss der Verbraucher entscheiden.

das hat er schon: er kauft immer weniger ein. Nur hat das
Kapital noch nicht begriffen, warum.

Der Deutsche kauft weniger ein, weil:

  • die Politik seit 1998 verstärkt den Wirtschaftsstandort D demontiert.
  • der Deutsche ein finanzkonservativer Feigling ist.
  • die Politik das Vertrauen der Bürger in die Stabilität des Landes in den letzten Jahren und v.a. Tagen bis ins Mark erschüttert hat.
  • die Politik nach wie vor in renten, Pensionen und den Sozialetat investiert, anstatt sich um die Schaffung attraktiver Rahmenbedingungen zu kümmern, welche Unterehmen anlocken, zum Bleiben motivieren oder deren Gründung anschieben.

Eine die Globalisierung ignorierende Stigmatisierung einzelner
Menschen oder Gruppen lehne ich ab.

Nein, es gibt auch mitdenkende. Porsche, Trigema…

Porsche verkauft seit Jahrzehnten den Großteil seiner Produktion in Übersee.
Trigema hat mit Gemeinde und Mitarbeitern die Rahmenbedingungen gestaltet.

Vielleicht sollte man die Unternehmen verstaatlichen. Dann
kann man so viele Leute anstellen, wie man will…

Das wäre mit Sicherheit der Untergang der BRD.

Da sind wir uns also schon mal einig.

Man bracht dazu
nur die staatlichen Betriebe ansehen. Solche, die von Beamten
geleitet werden.

Richtig.

Nichts gegen Beamte. Sie sind in verschiedenen Bereichen sehr
nötig. Dort wo verwaltet werden muss.

Naja, eher dort wo Exekutive gefragt ist. Polizei und BG.
An Verwaltung muss der Staat nichts anderes tun als Meldewesen und Finanzamt.

Grüße,

Mathias

Hi!

Obwohl ich kein SPD-Wähler bin, hier muss ich ihr Recht geben.
Wer deutsche Arbeitsplätze abbaut und ins Ausland geht, der
soll seine Ware dort verkaufen, nur nicht in D.

absolut stimmig !

Das muss der Verbraucher entscheiden.

das hat er schon: er kauft immer weniger ein. Nur hat das
Kapital noch nicht begriffen, warum.

Der Deutsche kauft weniger ein, weil:

  • die Politik seit 1998 verstärkt den Wirtschaftsstandort D
    demontiert.

JA

  • der Deutsche ein finanzkonservativer Feigling ist.

könnte ,man drüber diskutieren

  • die Politik das Vertrauen der Bürger in die Stabilität des
    Landes in den letzten Jahren und v.a. Tagen bis ins Mark
    erschüttert hat.

das scheint mir der wesentlich punkt zu sein

  • die Politik nach wie vor in renten, Pensionen und den
    Sozialetat investiert, anstatt sich um die Schaffung
    attraktiver Rahmenbedingungen zu kümmern, welche Unterehmen
    anlocken, zum Bleiben motivieren oder deren Gründung
    anschieben.

renten - das kann ich nun wirklich nicht nachvollziehen
(ich bin so ein übelgelaunter r. erst stoppte der arbeitgeber die gehaltserhöhungen, wo will der alte denn noch hin ? der kriegt eh schon zuviel.
dann die rente - nix erhöhung - eine nullrunde nach der nächsten. daas bedeutet von jahr zu jahr weniger „in echt“
dann KK voller beitrag - also wieder weniger.
dann - pflegeversicherung, die der rentner nicht braucht. wieder weniger.
dann herrabsetzung der freibeträge - wieder weniger
dann - greift die steuer - wieder weniger.
ich habe noch zwei posten. aber das solls mal sein. für heute.
pensionen - kann ich nicht beurteilen
rahmenbedingungen - wirtschaft findet im kopf statt !
solange mitarbeiterentlassen den kurs steigert
und profitmaximierung unter bewußter ausspahrung der MA
in ist - solange wird es bergab gehen.
hab das am eigenen laibe mitzerlebt. in eiuner firma.
erst galt - der MA weis was richtig ist und trägt dafür auch die verantwortung. mit allen konsequenzen. der laden wuchs und wuchs.
dann verschwanden die alten in pension. junge dynamiker kamen.
auch das klopapier gabs nur noch auf antrag. dreisprachig mit 2 kopien für die registratur.
folge: der umsatz brach ein, der profit schrumpfte, die wertschätzung deer kunden in die firma aschwand - aber wir waren auf dem richtigen weg.

Eine die Globalisierung ignorierende Stigmatisierung einzelner
Menschen oder Gruppen lehne ich ab.

Nein, es gibt auch mitdenkende. Porsche, Trigema…

Porsche verkauft seit Jahrzehnten den Großteil seiner
Produktion in Übersee.
Trigema hat mit Gemeinde und Mitarbeitern die
Rahmenbedingungen gestaltet.

Vielleicht sollte man die Unternehmen verstaatlichen. Dann
kann man so viele Leute anstellen, wie man will…

Das wäre mit Sicherheit der Untergang der BRD.

Da sind wir uns also schon mal einig.

Man bracht dazu
nur die staatlichen Betriebe ansehen. Solche, die von Beamten
geleitet werden.

Richtig.

Nichts gegen Beamte. Sie sind in verschiedenen Bereichen sehr
nötig. Dort wo verwaltet werden muss.

Naja, eher dort wo Exekutive gefragt ist. Polizei und BG.
An Verwaltung muss der Staat nichts anderes tun als Meldewesen
und Finanzamt.

Grüße,

Mathias

…wäre es mir lieber, das :stuck_out_tongue:olitische Berlin fiele :sofort und bis Ende 2006 in :ein zünftiges Koma.

Christian, das (wirtschafts-)politische Berlin liegt längst im Koma. Was Du mitbekommst, sind nicht vom Hirn gesteuerte Zuckungen des Komapatienten. Es stellt sich die Frage, wann die Ernährung des Patienten eingestellt wird.

Gruß
Wolfgang

Hi!

Obwohl ich kein SPD-Wähler bin, hier muss ich ihr Recht geben.
Wer deutsche Arbeitsplätze abbaut und ins Ausland geht, der
soll seine Ware dort verkaufen, nur nicht in D.

absolut stimmig !

Wie ist das dann im Umkehrschluß?
Wer in Deutschland sein Geld verdient, möge auch hier kaufen. Wer also ein koreanisches Auto kauft, sollte entlassen werden…?

Das muss der Verbraucher entscheiden.

das hat er schon: er kauft immer weniger ein. Nur hat das
Kapital noch nicht begriffen, warum.

Der Deutsche kauft weniger ein, weil:

  • die Politik seit 1998 verstärkt den Wirtschaftsstandort D
    demontiert.

JA

  • der Deutsche ein finanzkonservativer Feigling ist.

könnte ,man drüber diskutieren

Bei 11% Sparquote gibt es da nichts zu diskutieren…
Allerdings leitet sich ebendiese aus dem folgenden Punkt her:

  • die Politik das Vertrauen der Bürger in die Stabilität des
    Landes in den letzten Jahren und v.a. Tagen bis ins Mark
    erschüttert hat.

das scheint mir der wesentlich punkt zu sein

Das Vertrauen und die Standortfaktoren. Ganz einfach eigentlich.

  • die Politik nach wie vor in renten, Pensionen und den
    Sozialetat investiert, anstatt sich um die Schaffung
    attraktiver Rahmenbedingungen zu kümmern, welche Unterehmen
    anlocken, zum Bleiben motivieren oder deren Gründung
    anschieben.

renten - das kann ich nun wirklich nicht nachvollziehen
(ich bin so ein übelgelaunter r. erst stoppte der arbeitgeber
die gehaltserhöhungen, wo will der alte denn noch hin ? der
kriegt eh schon zuviel.

So ist das eben. Weshalb sollte das Gehalt über die Lebenszeit kontinuierlich ansteigen? Tut denn die Leitsung das analog? Wohl kaum.

dann die rente - nix erhöhung - eine nullrunde nach der
nächsten. daas bedeutet von jahr zu jahr weniger „in echt“

Warum auch nicht? Ein Generationenvertrag hat eben zwei Seiten.
So schlecht wie es dem Land geht, müssen eben alle ihren Teil beitragen.

dann KK voller beitrag - also wieder weniger.

Natürlich. So geht es allen.

dann - pflegeversicherung, die der rentner nicht braucht.

Ach nein? Wer wird denn zum Pflegefall?

wieder weniger.
dann herrabsetzung der freibeträge - wieder weniger
dann - greift die steuer - wieder weniger.

Klar.
Glaubst du, mir geht es besser?

ich habe noch zwei posten. aber das solls mal sein. für heute.

pensionen - kann ich nicht beurteilen

Unsere Luxus-Pensionäre sollten einfach dem Rentensystem angeschlossen werden.
Selbiges sollte auf eine Standard-Rente von ca. 1200 Euro festgelegt werden.
Luxus-Rentner´mit Haus, Wohnmobil und 200.000 Euro auf der Bank müssen nun wirklich nicht noch staatlich subventioniert werden.

In solchen Fällen wird die rente pro 100.000 Euro Vermögen um 100 Euro gekürzt.

Ärmere Rentner hingegen wären so besser dran.

Alles ganz einfach.

Alle Überschüsse, die so entstehen, werden in ein kapitalgedecktes Fonds-System zur abdeckung der zukünftigen Renten investiert.

rahmenbedingungen - wirtschaft findet im kopf statt !

Zudem noch auf der Straße, im Web und am Telefon…

solange mitarbeiterentlassen den kurs steigert
und profitmaximierung unter bewußter ausspahrung der MA
in ist - solange wird es bergab gehen.

Zum Thema „Entlassen ist in“ verweise ich auf den gleichnamigen Thread.

hab das am eigenen laibe mitzerlebt. in eiuner firma.
erst galt - der MA weis was richtig ist und trägt dafür auch
die verantwortung. mit allen konsequenzen. der laden wuchs und
wuchs.
dann verschwanden die alten in pension. junge dynamiker kamen.
auch das klopapier gabs nur noch auf antrag. dreisprachig mit
2 kopien für die registratur.

Normal ist das umgekehrt…

folge: der umsatz brach ein, der profit schrumpfte, die
wertschätzung deer kunden in die firma aschwand - aber wir
waren auf dem richtigen weg.

Ich weiß nicht, ob mir diese Erklärung des Falles ausreicht…

Grüße,

Mathias

Hi!

Obwohl ich kein SPD-Wähler bin, hier muss ich ihr Recht geben.
Wer deutsche Arbeitsplätze abbaut und ins Ausland geht, der
soll seine Ware dort verkaufen, nur nicht in D.

absolut stimmig !

Wie ist das dann im Umkehrschluß?
Wer in Deutschland sein Geld verdient, möge auch hier kaufen.
Wer also ein koreanisches Auto kauft, sollte entlassen
werden…?

Das muss der Verbraucher entscheiden.

das hat er schon: er kauft immer weniger ein. Nur hat das
Kapital noch nicht begriffen, warum.

Der Deutsche kauft weniger ein, weil:

  • die Politik seit 1998 verstärkt den Wirtschaftsstandort D
    demontiert.

JA

  • der Deutsche ein finanzkonservativer Feigling ist.

könnte ,man drüber diskutieren

Bei 11% Sparquote gibt es da nichts zu diskutieren…
Allerdings leitet sich ebendiese aus dem folgenden Punkt her:

  • die Politik das Vertrauen der Bürger in die Stabilität des
    Landes in den letzten Jahren und v.a. Tagen bis ins Mark
    erschüttert hat.

das scheint mir der wesentlich punkt zu sein

Das Vertrauen und die Standortfaktoren. Ganz einfach
eigentlich.

  • die Politik nach wie vor in renten, Pensionen und den
    Sozialetat investiert, anstatt sich um die Schaffung
    attraktiver Rahmenbedingungen zu kümmern, welche Unterehmen
    anlocken, zum Bleiben motivieren oder deren Gründung
    anschieben.

renten - das kann ich nun wirklich nicht nachvollziehen
(ich bin so ein übelgelaunter r. erst stoppte der arbeitgeber
die gehaltserhöhungen, wo will der alte denn noch hin ? der
kriegt eh schon zuviel.

So ist das eben. Weshalb sollte das Gehalt über die Lebenszeit
kontinuierlich ansteigen? Tut denn die Leitsung das analog?
Wohl kaum.

das ist eine böse unterstellung. nach dem internen ranking immer unter den top 10%

dann die rente - nix erhöhung - eine nullrunde nach der
nächsten. daas bedeutet von jahr zu jahr weniger „in echt“

Warum auch nicht? Ein Generationenvertrag hat eben zwei
Seiten.

erstens hat das der alte conny verbockt, also noch gar niccht mal so lange her
und zweitens haben die jungs dafür ein lebenlang gearbeitet.
das sieht doch so aus, du packst bei rewe deinen wagen voll und zahlst an der kasse - und freust dich auf den prosecco und die pralines - als du am auto ankommst steht da der SML und sagt fröhlich - wir haben etwas wenig geld in der kasse, der prosecco und die pralinen müssen wir leider wieder zurücknehmen.
na danke.
dies und die totale überwachung führen zu verdruss und staatsverdrossenheit. und damit zu einer spitrale nach unten. die erst sich zu drehen aufhört wenns den wirklich bums macht.
aber unsere nachbarländer sind ja nicht besser.
t.

So schlecht wie es dem Land geht, müssen eben alle ihren Teil
beitragen.

dann KK voller beitrag - also wieder weniger.

Natürlich. So geht es allen.

dann - pflegeversicherung, die der rentner nicht braucht.

Ach nein? Wer wird denn zum Pflegefall?

wieder weniger.
dann herrabsetzung der freibeträge - wieder weniger
dann - greift die steuer - wieder weniger.

Klar.
Glaubst du, mir geht es besser?

ich habe noch zwei posten. aber das solls mal sein. für heute.

pensionen - kann ich nicht beurteilen

Unsere Luxus-Pensionäre sollten einfach dem Rentensystem
angeschlossen werden.
Selbiges sollte auf eine Standard-Rente von ca. 1200 Euro
festgelegt werden.
Luxus-Rentner´mit Haus, Wohnmobil und 200.000 Euro auf der
Bank müssen nun wirklich nicht noch staatlich subventioniert
werden.

In solchen Fällen wird die rente pro 100.000 Euro Vermögen um
100 Euro gekürzt.

Ärmere Rentner hingegen wären so besser dran.

Alles ganz einfach.

Alle Überschüsse, die so entstehen, werden in ein
kapitalgedecktes Fonds-System zur abdeckung der zukünftigen
Renten investiert.

rahmenbedingungen - wirtschaft findet im kopf statt !

Zudem noch auf der Straße, im Web und am Telefon…

solange mitarbeiterentlassen den kurs steigert
und profitmaximierung unter bewußter ausspahrung der MA
in ist - solange wird es bergab gehen.

Zum Thema „Entlassen ist in“ verweise ich auf den
gleichnamigen Thread.

hab das am eigenen laibe mitzerlebt. in eiuner firma.
erst galt - der MA weis was richtig ist und trägt dafür auch
die verantwortung. mit allen konsequenzen. der laden wuchs und
wuchs.
dann verschwanden die alten in pension. junge dynamiker kamen.
auch das klopapier gabs nur noch auf antrag. dreisprachig mit
2 kopien für die registratur.

Normal ist das umgekehrt…

folge: der umsatz brach ein, der profit schrumpfte, die
wertschätzung deer kunden in die firma aschwand - aber wir
waren auf dem richtigen weg.

Ich weiß nicht, ob mir diese Erklärung des Falles
ausreicht…

Grüße,

Mathias

an alle
aus allen antworten höre ich eines immer heraus:
warum soll ein Unternehmer, der die wahl hat, entweder ins Ausland zu gehen oder zu schließen, nicht das erstere machen?
Von denen spreche ich gar nicht.
ich rede von den Unternehmern, die aus Gewinnmaximierungsgründen ins Ausland gehen. Die hier zwar ganz gut verdienen könnten, aber logischerweise bei einem Stundenlohn von 1 Euro (und noch weniger), ohne KV, ohne Renten-V. usw. mehr im Geldbeutel haben.
Außerdem ist es wohl etwas weit hergeholt, das Beispiel Trigema-Maschinen und der Schweiz. Ob die in D oder CH gebaut werden ist für den Käufer (und dem Produzenten) gleichgültig. Der Preis dürfte identisch sein. Hier ist die Produktionsstätte eine geschichtliche sein.
Und damit Ihr noch mehr schimpfen könnt: ich lehne auch Firmen wie BMW ab, die Autos komplett in den USA bauen lassen und nach D exportieren. Und dann noch das Schild haben: made in Germany.
Wenn die in den USA zusätzlich eine Produktion haben (für den gesamtamerikanischen Markt), dann ist das Ok. Doch nicht so.
Dass z.B. heutzutage kein Auto mehr zu 100 % in einem Land gebaut wird, ist eine Binsenweisheit (Mazda Stoffbezüge: D,…).
Wer mal ein Beispiel von Konsequenz haben möchte, bitte sehr: bei allen Autos, die nach USA importiert werden, werden noch auf den Kaianlagen die Bosch, Magneti Marelli… Zündkerzen herausgeschraubt, weggeworfen und Champion eingebaut.
Dass Trigema Absprachen mit der Gemeinde hat, ist doch ganz Ok! Doch die meisten Abwanderer fragen gar nicht nach. Die sehen nur noch 1 Euro-Jobs vor den Augen kreisen. Dazu noch absolute Rechtlosigkeit: hire and fire. Der Kapitalismus pur.
Und dagegen muss angekämpft werden. Sonst stehen wir in ein paar Jahren noch weiter unten, als 1946. Dann kommen die Zeiten wieder, als nur Wandergesellen eingestellt wurden und zu einem Stundenlohn, der nicht mal für ein ganzes Bett zum Schlafen reichte: er hat sich das mit 3-4 anderen geteilt(2 je Schicht). Das war im 19.-Jahrhundert.
Ganz so Unrecht hat der Kommunismus nicht.
Ich hoffe, es wird bald wieder einen komm. Staat in der Größe der Sowjetunion geben. Als es die noch gab, war die Welt des AN noch in Ordnung. Sie brach zusammen mit der Kapitulation des Ostblocks.
Grüße
Babalou

Politik oder Ökonomie
Hallo Wolfgang,

Interessehalber werde ich im Netz nachsehen, vor welchem
beruflichen Hintergrund Frau Vogt ihre Weisheiten unters Volk
bringt.

Das habe ich soeben gemacht. Danach ist Frau Vogt
Rechtsanwältin. An der Fernuni Hagen gibts einen
wirtschaftswissenschaftlichen Aufbaustudiengang für Juristen.
Sachkunde bewahrt vor mancher abstrusen Aussage.

Welche Erkenntnis ziehst Du daraus???

Frau Vogt ist Politikerin, nicht Ökonomin; nun ist aber die Politik auch nicht die Ökonomie, dass heißt: Politik ist nicht einzig dazu da, der Ökonomie günstige Rahmenbedingungen zu schaffen, sie kann ihr mit gleichem Recht genauso Sand ins Getriebe streuen. Wenn Du also eine andere politische Linie vertrittst als Frau Vogt, dann sag das doch einfach und kritisiere ihre Thesen entsprechend, aber erkenne ihr doch nicht stattdessen jede Sachkenntnis ab, denn das Wissen um die simple (und richtige) Tatsache, dass ihre Forderung nicht der ökonomischen Logik entspricht, kann man ihr wohl kaum absprechen ohne sich dabei selbst lächerlich zu machen, schon gar nicht mit dem Verweis auf ihren Lebenslauf.
Meinst Du nicht, dass die Dinge hier etwas komplexer sind?

Viele Grüße
franz
(dem der Münte-Vogt-Vorstoß selbst genausowenig wie Dir gefällt)

Hallo exc,

Wenn ich genauer darüber nachdenke, dann komme ich zu der
Feststellung, daß das so ziemlich das dümmste ist, das ich
seit langem gelesen habe.

Du hast natürlich recht. Systemimmanent argumentiert. Wenn ich jedoch versuche, von außen auf das System zu blicken, muss ich schon den Kopf schütteln: Mindestens eine der grundlegenden Prämissen ist falsch, die Effizienz des Systems schlecht, in unregelmäßigen Abständen gar katastrophal. Wenn trotzdem die ganze Welt mit soviel Inbrunst und Glauben am Kapitalismus festhält, muss er wohl einen inhärenten seltsamen Attraktor für menschliche Sehnsüchte und Bedürfnisse enthalten. Je nun, Menschen waren schon immer irrational. Da muss ich nochmal tief drüber nachdenken. Das betrifft sowohl die Aufforderung von Frau Vogt (leider fällt mir dabei immer ein: „Kauft nicht bei Juden!“) als auch die Reaktionen darauf.

Grüße, Thomas

der Mensch glaubt deswegen…
hallo Thomas,
…mit Inbrunst an den Kapitalismus, weil er wie beim Lotto fest daran glaubt, dass er „den Marschallstab im Tornister“ hat, also auf alle Fälle mehrfacher Millionär wird. irgendwann wird’s schon klappen. wie beim Lotto. dass der Kapitalismus davon lebt: einige wenige erfolgreich und alle anderen nicht, das begreifen die wenigsten.

Warum muss nur immer in D das Beispiel Juden herangezogen werden?
In England denkt kein Mensch an „kauft nicht bei Juden“ wenn es mal wieder heißt: „buy British“ oder das Äquivalent in den USA.
Dort ist das ganz normal. Nur wir führen einen Feitztanz auf.
Ich kenn kein Volk, das sich so selbst geißelt und im Schlamm kriecht wie den Deutschen. Er ist das personifizierte schlechte Gewissen. Er fühlt sich für alles Unrecht auf der Welt verantwortlich.
Statt zu sagen: „schei**** drauf! Was geht mich das an?“
Grüße
Babalou

Hallo Thomas,

Du hast natürlich recht. Systemimmanent argumentiert. Wenn ich
jedoch versuche, von außen auf das System zu blicken, muss ich
schon den Kopf schütteln: Mindestens eine der grundlegenden
Prämissen ist falsch, die Effizienz des Systems schlecht, in
unregelmäßigen Abständen gar katastrophal. Wenn trotzdem die
ganze Welt mit soviel Inbrunst und Glauben am Kapitalismus
festhält, muss er wohl einen inhärenten seltsamen Attraktor
für menschliche Sehnsüchte und Bedürfnisse enthalten. Je nun,
Menschen waren schon immer irrational.

Exzellente Analyse!

Das betrifft sowohl die Aufforderung
von Frau Vogt (leider fällt mir dabei immer ein: „Kauft nicht
bei Juden!“)

Abgesehen davon, dass ich a) eine solche protektionistische Haltung ablehnen würde, und b) die ideologische Funktion des Müntefering-Vogt-Vorstoßes zur Wählermobilisierung und rhetorischen Maskierung der wirtschaftspolitischen Position der SPD leicht durchschaubar ist, halte ich Deine Assoziation für etwas unglücklich;

ganz abgesehen davon, dass der Unterschied zwischen „Juden“ und „Unternehmen, die Arbeitsplätze verlagern“ enorm ist, spricht eine solche Analogie, ohne es zu wollen, jenen Leuten nach, die den Anti-Semitismus speziell des Dritten Reiches als verkleideten, fehlgeschlagenen, übers Ziel hinausgeschossenen, etc. Klassenkampf begreifen, „Juden“ und „Kapitalisten/Ausbeuter“ dabei viel zu stark vermengend.

Während im Fall der „Juden“ das Konsumverhalten der Leute gesteuert wurde, um Rassen-Politik zu machen, geht es im Fall Vogt um ideologische Steuerung des Konsumverhaltens für politisch-ökonomische Ziele.

Deine Analogie/Assoziation halte ich aber dort für richtig, wo es darum geht, beide „Kauft nicht bei…“ als Ausdruck von nationalistischer Haltung zu sehen. Wie z.B. Victorio Taccetti in „Constelación Sur“ richtig zeigt, ist die Position der nördlich-westlichen Sozialdemokratie nur scheinbar an Arbeiter-Interessen ausgerichtet, weil -nimmt man den Weltmaßstab als Perspektive- solche Positionen ganz und gar nicht Arbeiterinteressen vertreten, sondern schlicht nationale Interessen, weshalb Vogts Aussagen auch nur scheinbar als klassenkämpferisch zu verstehen sind, stattdessen aber als Verteilungskampf um den „globalen Kuchen“ zwischen Nord und Süd, Zentrum und Peripherie des Kapitalismus vertanden werden müssen.

Viele Grüße
franz

Hallöchen,

Du hast natürlich recht. Systemimmanent argumentiert.

Anders formuliert: „Ihr seid alle so blöd und betriebsblind, daß Ihr gar nicht mehr in der Lage seid, neutral zu urteilen.“ Sowas lese ich hier nicht zum ersten mal.

unregelmäßigen Abständen gar katastrophal. Wenn trotzdem die
ganze Welt mit soviel Inbrunst und Glauben am Kapitalismus
festhält, muss er wohl einen inhärenten seltsamen Attraktor
für menschliche Sehnsüchte und Bedürfnisse enthalten.

Müntefering, Vogt und Konsorten erinnern mich schwer an einen Betrunkenen, der für seinen Vollrausch den Alkohol verantworlich macht. Auf den Gedanken, daß er mit dem mehrfachen Führen des Humpens an den Mund eine nicht unwesentliche Veranwortung trägt, kommt er nicht (mehr).

Wenn die Sozi-Bande nicht alles erdenkliche und einiges urprünglich unvorstellbare getan hätte, um den Standort Deutschland tiefer in die Grütze zu fahren, hätten wir die Probleme nicht. In einem Umfeld von Staatswillkür, ungelegten aber laut begackerten Eiern, 47 mal nachgebesserten Schwachsinnsgesetzen, zunehmender statt abnehmender Bürokratie und Regelungswut investiert und konsumiert es nun nicht einmal gut. Daran ist aber nicht der Kapitalismus schuld, sondern eine völlig verfehlte Politik, der letzten 8-20 Jahre.

Gruß,
Christian