Hallo Leute.
Da reist eine Gruppe Imane aus Dänemark durch die arabischen Länder und hetzt gegen ihr Gastland (wenn sie bereits eingebürgert sind, ihr Heimatland).
Wie weit soll die Toleranz der Dänen noch gehen?
Und dann wundert man sich, daß immer mehr Bürger nach rechts abdriften!
Da reist eine Gruppe Imane aus Dänemark durch die arabischen
Länder und hetzt gegen ihr Gastland (wenn sie bereits
eingebürgert sind, ihr Heimatland).
Wie weit soll die Toleranz der Dänen noch gehen?
Und dann wundert man sich, daß immer mehr Bürger nach rechts
abdriften!
Der Zusammenhang leuchet mir nicht ein. Kannst Du das erklären?
Da reist eine Gruppe Imane aus Dänemark durch die arabischen
Länder und hetzt gegen ihr Gastland (wenn sie bereits
eingebürgert sind, ihr Heimatland).
Wie weit soll die Toleranz der Dänen noch gehen?
Für mich wäre dies eine Frage der Macht, d.h. es geht nicht um Toleranz , sondern darum, dass sie sich nicht anders verhalten können, als alles zu akzeptieren, was ihre orientalischen Mitbürger ihnen befehlen. Außerdem will ein hoher Prozentsatz der Europäer die Moslems als Herrscher - oder etwa nicht?
Und dann wundert man sich, daß immer mehr Bürger nach rechts
abdriften!
In Europa will ein großer Bevölkerungsanteil ein linkes Multi-Kulti-System. Da stellen die „Rechten“ eher ein exotisches Pflänzchen dar. Realität wäre die Kopftuchpflicht für jede dänische (und deutsche) Frau.
Außerdem will ein hoher rozentsatz der Europäer die :Moslems als Herrscher…
Das ist wohl als Spitze gedacht, aber tatsächlich bringst Du einiges durcheinander. In unserem säkularen Gemeinwesen sollte es grundsätzlich egal sein, ob überhaupt oder welcher Art organisierter Spiritualität ein Bürger anhängt. Ob ein in diesem Land und nach hiesigen Regeln lebender Mensch nun Christ oder Moslem ist, ob er selbstgeschnitztem oder gar keinem Glauben anhängt, hat niemanden zu interessieren. Oder glaubst Du, die Bibel ist von weniger Brutalität und haarsträubendem Unfug gefüllt als der Koran?
Der Widerspruch Moslem - Europäer ist konstruiert und unbegründet. Europa und Leute mit gestörtem Verhältnis zu hiesigem Verständnis von Menschenrechten und individueller Freiheit passen nicht zusammen. Solche unpassenden Leute sind keine Spezialität bestimmter Glaubensbekenntnisse.
Das ist wohl als Spitze gedacht, aber tatsächlich bringst Du
einiges durcheinander. In unserem säkularen Gemeinwesen sollte
es grundsätzlich egal sein, ob überhaupt oder welcher Art
organisierter Spiritualität ein Bürger anhängt. Ob ein in
diesem Land und nach hiesigen Regeln lebender Mensch nun
Christ oder Moslem ist, ob er selbstgeschnitztem oder gar
keinem Glauben anhängt, hat niemanden zu interessieren. Oder
glaubst Du, die Bibel ist von weniger Brutalität und
haarsträubendem Unfug gefüllt als der Koran?
Der Widerspruch Moslem - Europäer ist konstruiert und
unbegründet. Europa und Leute mit gestörtem Verhältnis zu
hiesigem Verständnis von Menschenrechten und individueller
Freiheit passen nicht zusammen. Solche unpassenden Leute sind
keine Spezialität bestimmter Glaubensbekenntnisse.
Prinzipiell akzeptiere ich die von dir gemachten Ausführungen. Gestatte mir aber dennoch eine Anmerkung:
Was geschieht, wenn aus einer Minderheit, die zu einer bestimmten Religionsgruppe gehört, in sagen wir 40, 50 oder 60 Jahren die Mehrheit der Bevölkerung wird und die sittlichen, rechtlichen und sozialen Ansichten dieser Religion in Gesetze gießen will?
Ein solches Szenario ist u.a. in Israel, in Frankreich, aber auch in Deutschland denkbar (in den USA ist die „Latinisierung“ der Bevölkerungsmehrheit bereits unübersehbar - der „WASP“ wird in weniger als einer Generation zur Minderheit gehören)
Was geschieht, wenn aus einer Minderheit, die zu einer
bestimmten Religionsgruppe gehört, in sagen wir 40, 50 oder 60
Jahren die Mehrheit der Bevölkerung wird und die sittlichen,
rechtlichen und sozialen Ansichten dieser Religion in Gesetze
gießen will?
Ein solches Szenario ist u.a. in Israel, in Frankreich, aber
auch in Deutschland denkbar (in den USA ist die
„Latinisierung“ der Bevölkerungsmehrheit bereits unübersehbar
der „WASP“ wird in weniger als einer Generation zur
Minderheit gehören)
da fällt mir ein uralter Witz ein:
‚Nennen Sie ein kleines, zänkisches Bergvolk im Westen Chinas!‘ - ‚Bayern.‘
… Tut mir leid, aber da kann ich nicht ernst bleiben.
Hallo Leute.
Da reist eine Gruppe Imane aus Dänemark durch die arabischen
Länder und hetzt gegen ihr Gastland (wenn sie bereits
eingebürgert sind, ihr Heimatland).
Wie weit soll die Toleranz der Dänen noch gehen?
wenn jemand durch die landen zieht und andere aufstachelt, kommt das bei manchen leuten an, aber nicht bei so vielen wie im moment und wuerde auch nicht politisch so ignoriert wie jetzt.
die gruende dafuer liegen wo ganz anders…
Und dann wundert man sich, daß immer mehr Bürger nach rechts
abdriften!
vielleicht sind wir alle schon rechter als wir zugeben…nicht aus rassenhass, sondern aus unwissen.
Was geschieht, wenn aus einer Minderheit, die zu einer
bestimmten Religionsgruppe gehört, in sagen wir 40, 50 oder 60
Jahren die Mehrheit der Bevölkerung wird und die sittlichen,
rechtlichen und sozialen Ansichten dieser Religion in Gesetze
gießen will?
Religion ist Privatsache. Daß es dabei bleibt und sich klerikaler Einfluß in erträglichen Grenzen hält, bedarf auch heute dauernder Diskussion mit Kirchenleuten. Europa hat einen langen Weg der Aufklärung hinter sich; stabile weltliche Ordnungen mit ethischen Werten haben sich manifestiert. Was hier während langer Zeit wuchs, läßt sich anderweitig nicht von heute auf morgen und nicht mit Gewalt überstülpen. Es zeigt sich aber, daß die freiheitlichen Gesellschaftsordnungen infizierend wirken. Einen Weg zurück gab es noch nirgends. Freiheit des Denkens hat eben ihren Reiz. Außerdem: So viel Selbstbewußtsein sollten wir mit unseren Werten haben, daß sie überzeugender als religiös motivierte Bevormundung wirken.
Ein solches Szenario ist u.a. in Israel, in Frankreich, aber
auch in Deutschland denkbar
Denkbar sind viele Szenarien, aber deshalb sind sie noch lange nicht wahrscheinlich.
Wir können nur selber Abwehrhaltungen provozieren. Waffengänge und Besatzung sind im Wettbewerb der Systeme miserables Marketing. Was sich von früherer Kolonialpolitik bis zu den Vorgängen im Irak und dem ungelösten Palästinaproblem bisher abspielte, bewerte ich mit „Setzen! Ungenügend!“
Europa hat einen
langen Weg der Aufklärung hinter sich; stabile weltliche
Ordnungen mit ethischen Werten haben sich manifestiert. Was
hier während langer Zeit wuchs, läßt sich anderweitig nicht
von heute auf morgen und nicht mit Gewalt überstülpen.
Von Gewalt war nicht die Rede, und ich erwarte auch keinen gewaltsamen Wechsel in der Gesellschaftsordnung. Es geht mir um eine über Jahrzehnte dauernde Änderung in der Zusammensetzung der Bevölkerungsstruktur. Und mit dieser Veränderung verbundene Anpassungen im Wertesystem.
Es
zeigt sich aber, daß die freiheitlichen Gesellschaftsordnungen
infizierend wirken. Einen Weg zurück gab es noch nirgends.
Einspruch, Euer Ehren!
Deutschland hat den Weg zurück 1933 gemacht.
Spanien wurde von 1936 - 1939 von einer Demokratie in eine Diktatur umgewandelt.
Die Tschechoslowakei hatte von 1920 bis 1938 eine parlamentarische Demokratie, ab 1948 kommunistisch. Ähnlich Polen.
Es liegt in der Art der Dinge, dass totalitäre Herrschaften irgendwann gestürzt werden, was aber nicht besagt, dass nicht auch Demokratien wieder in eine Ein-Parteien-Herrschaft umgewandelt werden können.
Freiheit des Denkens hat eben ihren Reiz. Außerdem: So viel
Selbstbewußtsein sollten wir mit unseren Werten haben, daß sie
überzeugender als religiös motivierte Bevormundung wirken.
Nochmal: Es geht nicht um religiös motivierte Bevormundung, sondern um einen Wertewandel, bedingt durch eine Verschiebung in der Bevölkerungsstruktur.
Was geschieht, wenn aus einer Minderheit, die zu einer
bestimmten Religionsgruppe gehört, in sagen wir 40, 50 oder 60
Jahren die Mehrheit der Bevölkerung wird und die sittlichen,
rechtlichen und sozialen Ansichten dieser Religion in Gesetze
gießen will?
Ein solches Szenario ist u.a. in Israel, in Frankreich, aber
auch in Deutschland denkbar (in den USA ist die
„Latinisierung“ der Bevölkerungsmehrheit bereits unübersehbar
der „WASP“ wird in weniger als einer Generation zur
Minderheit gehören)
Hallo Heinrich ich hatte dich ja schon mal gefragt wo deine Paranoia herrührt gegen den Islam. DU hast mir nicht geantwortet aber hier haben wir wohl des Rätsels Lösung.
Du denkst also dass die Moslems sich vermehren werden so das sie irgendwann hier zur mehrheit erstarken.
Was willst du dagegen machen?
Willst uns alle vernichten? Unsere Geburtenrate kontrollieren? Uns zum Christen machen? Zum Atheisten?
Alles kommt so wie es kommen soll und nichts wird bestehen, der auf eine Unterdrückung afbaut.
Dein Szenario wird also eher dann kommen wenn man aufgrund der Paranoia wie jetzt anfängt jahrelang gegen Moslems zu hetzen sie zu verdächtigen etc.
Von Gewalt war nicht die Rede, und ich erwarte auch keinen
gewaltsamen Wechsel in der Gesellschaftsordnung. Es geht mir
um eine über Jahrzehnte dauernde Änderung in der
Zusammensetzung der Bevölkerungsstruktur. Und mit dieser
Veränderung verbundene Anpassungen im Wertesystem.
vor der Veränderung im Wertesystem müssen wohl eher die muslimischen Einwanderer Angst haben.
Soviel Gastfreundschaft, Hilfsbereitschaft und Fürsorglichkeit gegenüber kranken Familienmitgliedern, habe ich in deutschen Familien kaum kennenlernen dürfen.
Was geschieht, wenn aus einer Minderheit, die zu einer
bestimmten Religionsgruppe gehört, in sagen wir 40, 50 oder 60
Jahren die Mehrheit der Bevölkerung wird und die sittlichen,
Das würde sich dann Mehrheitsrecht nennen.
rechtlichen und sozialen Ansichten dieser Religion in Gesetze
gießen will?
Das kann jeder Demokratie passieren. Die Frage ist, wieviel
Demokratie verkraftet wird. Bist du bereit, eine demokratische
Abwahl der Grundrechte zu akzeptieren? Frage mich gerade,
ob Art.20 Abs4 greifen würde. Aber dann wäre wohl eh schon
einiges zu spät.
Letzten Endes ist keine Gesellschaft auf ewig in Beton
gegossen. Über die Jahrhunderte gesehen wird es noch eine
Menge Änderungen geben…muß ja nicht grundsätzlich
schlecht oder falsch sein.
René
"Einen vermutlich ungeplant originellen Textvorschlag machten Demonstranten auf einer Kundgebung in London mit dem Transparent: Köpft jeden, der behauptet, der Islam sei keine friedliche Religion".
Das ist so saukomisch, wenn man das in dem Zusammenhang sagen kann.
MOD: Sodele, ihr Off Topic Plaudertaschen
… hier wird nicht mehr gelacht!
nachdem der Zusammenhang zwischen Radikalismus aller Art, dem Insolvenzrecht, sowie der dadurch verusrachten Heiterkeit nicht unbedingt das ´Thema dieses Brettes ist, mache ich hier mal dicht.
Da reist eine Gruppe Imane aus Dänemark durch die arabischen
Länder und hetzt gegen ihr Gastland (wenn sie bereits
eingebürgert sind, ihr Heimatland).
Wie weit soll die Toleranz der Dänen noch gehen?
Und dann wundert man sich, daß immer mehr Bürger nach rechts
abdriften!
Der Zusammenhang leuchet mir nicht ein. Kannst Du das
erklären?
ich denke, er meint, dass wir ueber unser unverstaendnis fuer diese reaktion die muslime nicht mehr moegen…milde ausgedrueckt…
Ein solches Szenario ist u.a. in Israel, in Frankreich, aber
auch in Deutschland denkbar (in den USA ist die
„Latinisierung“ der Bevölkerungsmehrheit bereits unübersehbar
der „WASP“ wird in weniger als einer Generation zur
Minderheit gehören)
Hallo Heinrich ich hatte dich ja schon mal gefragt wo deine
Paranoia herrührt gegen den Islam. DU hast mir nicht
geantwortet aber hier haben wir wohl des Rätsels Lösung.
Hallo? Probleme? Falsche Pille eingeworfen?
Du denkst also dass die Moslems sich vermehren werden so das
sie irgendwann hier zur mehrheit erstarken.
Was ich denke, ist irrelevant.
–>
Nach Angaben des „Zentralinstitut Islam-Archiv“ in Soest (also nicht gerade eine Organisation, der man Muslim- oder Islamfeindlichkeit nachsagen kann) hat die muslimische Bevölkerung in der Bundesrepublik Deutschland eine jährliche Wachstumsrate von 6,6 %, während die deutsch-stämmige Bevölkerung kontinuierlich schrumpft. Bleibt es bei dieser Entwicklung, so stehen bereits vor dem Jahr 2050 etwa 50 Millionen „deutsch-stämmigen“ Einwohnern ca. 51 Millionen Muslime gegenüber.
2004: ca 3,25 Millionen Muslime in Deutschland
2050: ca 51 Millionen Muslime in Deutschland
Schon heute wird bei 60% aller in Deutschland geschlossenen türkischen Ehen der Ehepartner aus der Türkei geholt.
Dieses Wachstum wird sich aufgrund des anwachsenden Migrationsdrucks nach Europa in Zukunft voraussichtlich noch beschleunigen. Ein etwaiger EU-Beitritt der Türkei führt nach Expertenberechnungen zu einer raschen Zuwanderung von etwa 10 Millionen zusätzlichen Muslimen aus der Türkei mit dem Hauptziel Deutschland. Diese sind in obiger Statistik nicht berücksichtigt.
Das Österreichische Fernsehen ORF hat für Österreich einen Anstieg des muslimischen Bevölkerungsanteils von 2% auf 4,2% im Zeitraum von 1991 bis 2001 festgestellt.
MOD: Brettrelevanz?
Hallo allerseits
Zum einen möchte ich doch alle Beteiligten um etwas mehr Contenance bitten.
Zum anderen möchte ich dezent auf das Thema dieses Brettes hinweisen.
Die Demographische Entwicklung ,Integrationsprobleme und Parallelgesellschaften in Deutschland sind definitiv kein aussenpolitisches Thema.
Entweder ihr kratzt also wieder die Kurve in Richtung Aussenpolitik, oder ihr setzt diesen Thema in einem geeigneteren Brett fort.
Kriegshetze ist doch immer sowas von toll.
Da verdienen ein paar wenige ganz viel, einige wenige haben Arbeitsplätze und ganz ganz viele zahlen ganz ganz viel.
Und alle geben immer ein Stück ihrer Freiheit auf.
Ja, Kriegshetze ist toll.
Für die paar wenigen.
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