Gegenbeispiel
weiteren ist bei jedem Stoss die Differenzgeschwindigkeit im
Betrag davor und danach dieselbe.
Zwei Knetklumpen der Masse 1 kg fliegen mit jeweils mit v=1 m/s auf einander zu und bleiben dann aneinander kleben.
Differenzgeschwindigkeit vorher: 2 m/s
Differenzgeschwindigkeit nachher: 0 m/s
Soviel dazu…
Selbstkritik?
Einer kritischen Betrachtung wird sofort - von Anfang an - mit
Arroganz, Überheblichkeit, sturen Behauptungen ohne
Gegenargumente u.ä. begegnet. Mitgedacht hat selten einer.
Gut, zumindest das hast du richtig verstanden. Das ist nämlich eine sehr treffende Beschreibung für deine Reaktionen wenn es mal wieder um Urknall und dergleichen geht.
Ich denke übrigens sehr wohl, dass Thomas & Co. mitgedacht haben, Gegenargumente gab’s von seiner Seite genug, auch wenn Impulserhaltungssetze und Zeitsysteme meinen Horizont etwas überschreiten.
Wundert mich ein wenig, dass du die GUT als so einfach und kein-Problem ansiehst… wo die Wissenschaftler doch schon seit Jahren daran knaubeln, diese zu finden.
Gruß,
weiteren ist bei jedem Stoss die Differenzgeschwindigkeit im
Betrag davor und danach dieselbe.Zwei Knetklumpen der Masse 1 kg fliegen mit jeweils mit v=1
m/s auf einander zu und bleiben dann aneinander kleben.
Differenzgeschwindigkeit vorher: 2 m/s
Differenzgeschwindigkeit nachher: 0 m/s
Dann informier dic bitte über Deformationsenergie und dass in unelastischen Stößen sehr wohl auch die Impulserhaltung gilt. Unelastische Teilchen gibts nämlich nicht, auch wenn es nicht direkt mit elastischen vergleichbar ist.
Gruß
Frank
Hallo Frank
Aufpassen an der Stelle, was unter statisch verstanden wird!
Wenn es also sicher ist, dass die -Impulserhaltung stimmt,
kann Energhie weder erschaffen noch vernichtet werden.Falsch.
Der Energieerhaltungssatz folgt nicht aus dem
Impulserhaltungssatz.
Das ist mir auch klar. Aber beide sind direkt miteinander verknüpft. Würde die Impulserhaltung nichrt stimmen, könnte esw die Energieerhaltung erst recht nicht.
Des weiteren ist bei jedem Stoss die Differenzgeschwindigkeit im
Betrag davor und danach dieselbe.Damit ist es unmöglich, dass
sich das Universum mal an einem Punkt befand, da dies auch
konstante Wege erfordert.Wie kommst du auf diese Schlussfolgerung???
Denk an Thermodynamik, deshalb Hinweis zu Energieerhaltung.
Gruß
Frank
Noether-Theorem
Der Energieerhaltungssatz folgt nicht aus dem Impulserhaltungssatz.
Stimmt, Ratz. Die Sätze sind unabhängig. Nach dem Noether-Theorem
folgt die Energieerhaltung aus der Zeittranslationssymmetrie und der Impulserhaltungssatz aus der Raumtranslationssymmetrie.
Gruß
Metapher
weiteren ist bei jedem Stoss die Differenzgeschwindigkeit im
Betrag davor und danach dieselbe.Zwei Knetklumpen der Masse 1 kg fliegen mit jeweils mit v=1
m/s auf einander zu und bleiben dann aneinander kleben.
Differenzgeschwindigkeit vorher: 2 m/s
Differenzgeschwindigkeit nachher: 0 m/sDann informier dic bitte über Deformationsenergie und dass in
unelastischen Stößen sehr wohl auch die Impulserhaltung gilt.
Natürlich gilt auch die Impulserhaltung bei unelastischen Stößen, wär ja auch schlimm, wenn es nicht so wär. Aber jetzt lenk mal nicht ab, deine Aussage war doch:
weiteren ist bei jedem Stoss die
Differenzgeschwindigkeit im
Betrag davor und danach dieselbe.
und die ist schlichtweg falsch.
Hi,
Natürlich gilt auch die Impulserhaltung bei unelastischen
Stößen, wär ja auch schlimm, wenn es nicht so wär. Aber jetzt
lenk mal nicht ab, deine Aussage war doch:weiteren ist bei jedem Stoss die
Differenzgeschwindigkeit im
Betrag davor und danach dieselbe.und die ist schlichtweg falsch.
Nee nee. Das stimmt sehr wohl. Bei dieser Aussage spielt die Masse keine Rolle. Teste es oder rechne es aus.
Gruß
Frank
Nee nee. Das stimmt sehr wohl. Bei dieser Aussage spielt die
Masse keine Rolle. Teste es oder rechne es aus.
Hallo? Ich hab dir doch schon ein Gegenbeispiel genannt.
Noch ein Gegenbeispiel gefällig? Ich schick dir am besten mal eine Briefbombe, wenn du recht hast, kann dir ja nichts passieren. Die Teilchen der Bombe hätten ja dann nach der Explosion die gleich Geschwindigkeit wie vorher… nämlich Null.
Also bist du bereit für deine Überzeugung einzustehen??
Hallo Frank
Du schriebst:
Des weiteren ist bei jedem Stoss die Differenzgeschwindigkeit im
Betrag davor und danach dieselbe.Damit ist es unmöglich, dass
sich das Universum mal an einem Punkt befand, da dies auch
konstante Wege erfordert.
Die Sache mit der Differenzgeschwindigkeit hat Oliver dir anhand eines Gegenbeispiels widerlegt.
Somit ist dann auch die weitere Schlussfolgerung nichtig.
Grüsse
Ratz
Stinker 
willst du mich vergackeiern? Selbstverständlich gilt auch da die Impulserhaltung, nur halt auf Teilchenniveau. Dennoch ist die Geschwindigkeit vorhanden oder hast du soebend die Impulserhaltung widerlegt?
Wenn nicht bleibts dabei, dass die Beträge der Differenzgeschwindigkeiten gleich bleiben.
Gruß
Frank
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Hallo Frank
Du schriebst:Des weiteren ist bei jedem Stoss die Differenzgeschwindigkeit im
Betrag davor und danach dieselbe.Damit ist es unmöglich, dass
sich das Universum mal an einem Punkt befand, da dies auch
konstante Wege erfordert.Die Sache mit der Differenzgeschwindigkeit hat Oliver dir
anhand eines Gegenbeispiels widerlegt.
Somit ist dann auch die weitere Schlussfolgerung nichtig.
Wie nu? Impulserhaltung widerlegt?
fragt:
Frank
AH!!! Jetzt versteh ich dich!!
Hallo Frank,
sorry manchmal hab ich ne sehr lange Leitung!!
Erst jetzt hab ich gemerkt, dass du uns alle nur verarschen willst…
Ok, Punkt für dich, aber noch mal fall ich nicht drauf rein.
Gruß
Oliver
Wie nu? Impulserhaltung widerlegt?
fragt:
Frank
Natürlich ist damit die Impulserhaltung widerlegt!!!
Da das vektorielle Skalarprodukt selbstadjungierter Matrizen sinuswellentechnisch dem reziproken Viererimpulsvektor antiproportional ist. Die damit verbundene Hyperfeinstrukturverschiebung zeigt deutlich die Vakuumpolarisation als Folge der lokalen SU(5)-Symmetriebrechung.
Deswegen ist aus thermodynamischer Sichtweise die Differenzgeschwindigkeit im Betrag nur dann konstant, wenn die Quantenwirkung am singulären Punkt divergiert (aber nur in erster
Ordnung).
Unter diesen Vorraussetzungen ist die allgemeinrelativistische (weil raum- und zeitlich homöomorph kompakt zueinander) Sichtweise auf N+2 dimensionale Calabi-Yau Mannigfaltigkeiten nur eingeschränkt anwendbar.
Ratz