Unendlicher Raum?

Messbarkeit
Hallo Frank,

Vorschlag: Zeit weglassen, wir betrachten mal alles, was wir
sehen, nur aus der sicht der Gegenwart, welche sich verändert.

Veränderung setzt den Zeitbegriff voraus.

Wie willst du Zeit vergleichbar machen, die an Objekte
geknüpft ist, die nie identisch sind? Es geht einfach nicht.

Vergleichbar ist nur die empirische, die messbare Zeit. Bei den anderen Zeitbegriffen ist der Begriff des Vergleichs sinnlos.

Herzliche Grüße

Thomas Miller

Hallo Frank,

Vorschlag: Zeit weglassen, wir betrachten mal alles, was wir
sehen, nur aus der sicht der Gegenwart, welche sich verändert.

Veränderung setzt den Zeitbegriff voraus.

Nein, bei Hegel UND Marx ist die Bewegung die Daseinsweise der Materie. Wie willst du eine Zeit feststellen, ohne dass sich etwas bewegt? Bewegung kannst du auch ohne Zeit feststellwen, siehe QT.

Wie willst du Zeit vergleichbar machen, die an Objekte
geknüpft ist, die nie identisch sind? Es geht einfach nicht.

Vergleichbar ist nur die empirische, die messbare Zeit. Bei
den anderen Zeitbegriffen ist der Begriff des Vergleichs
sinnlos.

Welche genau? An was ist Zeit messbar? Nur an „Uhren“. Nur sind diese nie identisch und damit Zeit nicht vergleichbar.
Wie willst du Zeit empirisch bestimmen?

Gruß
Frank

Alles Unsinn
Hallo Frank,

Nein, bei Hegel UND Marx ist die Bewegung die Daseinsweise der
Materie.

na und? „Bewegung“ UND „Materie“ setzen den Zeitbegriff voraus.

Wie willst du eine Zeit feststellen, ohne dass sich
etwas bewegt?

Wie willst du etwas bewegen ohne Zeit.

Bewegung kannst du auch ohne Zeit feststellwen, siehe QT.

Unsinn. Feststellbarkeit ist nicht gleich Existenz. Die Kopenhagener Deutung ist Mumitz.

Welche genau? An was ist Zeit messbar?

Auch Unsinn. Die (empirische) Zeit ist die Messung.

Herzliche Grüße

Thomas Miller

Hallo Frank,

Nein, bei Hegel UND Marx ist die Bewegung die Daseinsweise der
Materie.

na und? „Bewegung“ UND „Materie“ setzen den Zeitbegriff
voraus.

Wieso das?
Nehmen wir ein Zweiteilchenuniversum als Teilmenge des Universums.
In diesem Zweiteilchenuniversum ist keine Zeit messbar, da Zeit der Intervall zwischen zwei Ereignissen ist und im Zweiteilchenuniversum höchsten ein Ereignis stattfinden kann. Das Universum ist also eine Mengwe aus x-vielen Zweiteilchenuniversen. Auch da kann ich keine eindeutige Zeit messen, höchstens x-viele.

Wie willst du eine Zeit feststellen, ohne dass sich
etwas bewegt?

Wie willst du etwas bewegen ohne Zeit.

Kein Problem im Zweiteilchenuniversum. Wozu brauche ich Zeit zur Bewegung? Zeit ist Wirkung der Ursache Bewegung, wird auch so gemessen.

Bewegung kannst du auch ohne Zeit feststellwen, siehe QT.

Unsinn. Feststellbarkeit ist nicht gleich Existenz. Die
Kopenhagener Deutung ist Mumitz.

Das ist die idealistische Auslegung dazu. Wenn ich etwas jederzeit reproduzierbar feststellen kann, existiert es.

Welche genau? An was ist Zeit messbar?

Auch Unsinn. Die (empirische) Zeit ist die Messung.

An welcher Uhr? Verschiedene Uhren, verschiedene Zeiten, da Uhren nicht identisch sind. Zur Feststellung der Zeit bedarf es eibnes ausgezeichneten Punktes im All, für den sie gilt.

Gruß
Frank

„Das Universum und die Dummheit der Menschen sind unendlich,
wobei ich mir beim Universum nicht sicher bin.“

Siehe obige Beiträge, da hatte Einstein wirklich Recht.

Gruß
Frank

es ist mal wieder soweit …
Hallo Frank,

ich antworte nicht auf Dinge, die abstrus sind, vor allem nicht, wenn ich sie schon mehrfach beantwortet habe.

Und wir wollen doch gelegentlich hier willkommen sein, oder?
Also schließe ich den Thread von meiner Seite aus.

Herzliche Grüße

Thomas Miller

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Hallo Frank,

ich antworte nicht auf Dinge, die abstrus sind, vor allem
nicht, wenn ich sie schon mehrfach beantwortet habe.

Und wir wollen doch gelegentlich hier willkommen sein, oder?
Also schließe ich den Thread von meiner Seite aus.

Ja, ich höre auch auf. Aber nicht meine Dinge sind abstrus, sondern deine Ansichten dazu. Woanders sehen das erstaunlicherweise einige Leute sehr ähnlich wie ich.
Ist aber klar - da du meine Argumente schlöecht logisch wiederlegen kannst, machste jetzt nen Rückzieher :smile:

Gruß
Frank

Wie ein kleines Kind… sorry, aber so kommt’s einem vor.

Ich schlage zum Wohle aller vor, Diskussionen über die Entstehung des Universums, den Zeitbegriff, Lichtkegel und ähnliches sein zu lassen, wenn du so intolerant reagierst. Aber du kannst ja gerne mit den Leuten darüber philosophieren, die deiner Meinung sind.
Ich bin auch dafür, über dieses Thema nicht weiter zu diskutieren; auch wenn’s mir schwerfällt.

  • André
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Hi Frank,

Ich denke, wir reden hier ganz gezielt über das „Medium“, in
welchem sich Materie aufhält.

Nein, das tun wir nicht. Du hattest danach gefragt, was ICH unter Raum verstehe. Mein Raumbegriff bezieht sich eben nicht nur auf das physikalische Raummodell, sondern ist allgemeiner.

Da wäre ich allerdings mit der
mathematischen Metrik verdammt vorsichtig.

Das rate ich Dir auch.

Viele Grüße
Stefan

Sorry, aber du bist nen Dummschwätzer. Echt.

Ich schlage zum Wohle aller vor, Diskussionen über die
Entstehung des Universums, den Zeitbegriff, Lichtkegel und
ähnliches sein zu lassen, wenn du so intolerant reagierst.
Aber du kannst ja gerne mit den Leuten darüber philosophieren,
die deiner Meinung sind.
Ich bin auch dafür, über dieses Thema nicht weiter zu
diskutieren; auch wenn’s mir schwerfällt.

Genau um diese Begriffe geht es. Mit anderen Philosophen komme ich da zu einer Meinung. Das ist nämlich garnicht so ohne, diese zu bestimmen.

soso
Hallo nochmal (aber nur kurz);

Mit anderen Philosophen komme ich da zu einer Meinung.

aber das ist nur der Fall, weil du diese Philosophen in deinem Sinne liest, sie selbst würden dem bestimmt nicht zustimmen, selbst die hartgesottensten Marxisten nicht. Du liest die Texte nicht, wie die Texte gemeint sind, sondern so, wie du meinst, dass sie gemeint sind.

Herzliche Grüße

Thomas Miller (auch ein „Idealist“ und „Dummschwätzer“)

P. S.: Dummschwätzer aller Länder, vereinigt euch! … und bringt ein bisschen Licht in diese trübe Welt … :smile:

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Hallo nochmal (aber nur kurz);

Mit anderen Philosophen komme ich da zu einer Meinung.

aber das ist nur der Fall, weil du diese Philosophen in deinem
Sinne liest, sie selbst würden dem bestimmt nicht zustimmen,
selbst die hartgesottensten Marxisten nicht. Du liest die
Texte nicht, wie die Texte gemeint sind, sondern so, wie du
meinst, dass sie gemeint sind.

Nein Thomas, wir diskutieren angeregt darüber. Ist nämlich garnicht so einfach. Selbst beim Raumbegriff gibts einige Schwierigkeiten.

Thomas Miller (auch ein „Idealist“ und „Dummschwätzer“)

Das ist deine Auslegung. Ixch habs zu Andre gesagt, nicht weil er ein idealistisches Weltbild dazu hat sondern einfach altbekanntes wiedergibt ohne drüber nachzudenken.

P. S.: Dummschwätzer aller Länder, vereinigt euch! … und
bringt ein bisschen Licht in diese trübe Welt … :smile:

Der Grossraumversuch läuft ja bereits hier im Forum, denke ich.
Am besten, ihr gründet dazu nen Wahlverein und verfasst nen Revolutionsprogramm dazu … :smile:

Gruß
Frank

Hallo Pülabrü,

bedeutet das dann, daß das Universum, wenn es wieder „schrumpft“, sich
schließlich irgendwann wieder auf einem Punkt befinden wird und es dann einen
neuen Urknall geben könnte? Soll heißen: Das Universum dehnt sich aus, fällt
wieder zusammen, dehnt sich wieder aus … bis in alle Ewigkeit.

Das fiel mir jetzt spontan dazu ein.

Grüße vom T.

Das fiel mir jetzt spontan dazu ein.

Und mir fällt da spontan das Schlagen eines Herzes ein. Und
auch das Herzschlagen hört irgendwann auf und man ist tot,
also ist das Universum erst tot, wenn es keine Urknaller mehr
gibt. :smile:

War ja nur eine Idee…

Gruß
Mercutio

Ja, das könnte tatsächlich so passieren. Das heißt auch, dass wir dann nicht das 1. Universum sein müssten. Das heißt, wenn es einen Endknall und einen daraus resultierenden neuen Urknall geben wird. Das ist alles sehr theoretisch und noch viel unklarer als die Existenz des Urknalles (bitte keine Gegenargumente vom Anti-Urknaller hier)…

Wenn man sich das mal weiter überlegt, könnte das heißen, dass, wenn das Universum bei seiner größten Ausdehnung angekommen ist, und wieder in sich zusammenfällt, die Zeit rückwärts laufen würde. Davon würden wir natürlich nichts mitkriegen, wir laufen dann ja ebenfalls rückwärts.
Das nächstfolgende Universum muss noch nichtmal anders als das unsrige (jetzige) sein - es könnte genau das selbe sein. Vielleicht ist es immer und immer wieder das selbe… wer weiß… „Und täglich kosmisch grüßt das Murmeltier“. :wink:

Ich persönlich glaube eigentlich nicht, dass das Universum wieder in sich zusammenfällt… eher dass es gewissermaßen ausbrennt, oder einfriert weil es sich so extrem weit ausgedehnt hat dass alles nur noch eine einzige gasige Masse ist. Wer weiß…

  • André

Das ist deine Auslegung. Ixch habs zu Andre gesagt, nicht weil
er ein idealistisches Weltbild dazu hat sondern einfach
altbekanntes wiedergibt ohne drüber nachzudenken.

Wie und ob das Universum nun aufgebaut ist, sei mal dahingestellt. Das wird in naher Zukunft wohl eh nicht gänzlich beweisbar sein. Darüber möchte ich mich jetzt nicht schonwieder mit dir streiten. Das ist wie zu entscheiden ob es einen Gott gibt oder nicht…
Was mich irgendwie an dir stört, ist deine sture und intolerante Art. Merkst du das denn nicht selber? Du behauptest etwas was du für richtig hältst und lehnst *jede* anderweitigen Begründungen ab, teilweise auch ohne Gegenargumente zu bringen. Du verschwörst dich gegen das gesamte Brett. Auch wenn die von dir vertretene These möglicherweise sogar richtig sein mag (könnte ja sein, weiß man ja nicht); dann solltest du dir diese Beschimpfungen und als-dumm-Bezeichnungen anderer User verkneifen. Denn das stellt nicht die User als dumm dar, sondern höchstens dich selber.
Wir versuchen nicht, dich von der Urknall-Theorie zu überzeugen (zumindest tu ich das nicht).

Ich merk schon, es wird immer off und off-topiccer hier… :confused:

  • André
1 „Gefällt mir“

Das ist deine Auslegung. Ixch habs zu Andre gesagt, nicht weil
er ein idealistisches Weltbild dazu hat sondern einfach
altbekanntes wiedergibt ohne drüber nachzudenken.

Wie und ob das Universum nun aufgebaut ist, sei mal
dahingestellt. Das wird in naher Zukunft wohl eh nicht
gänzlich beweisbar sein. Darüber möchte ich mich jetzt nicht
schonwieder mit dir streiten. Das ist wie zu entscheiden ob es
einen Gott gibt oder nicht…

Ja, den setzen die hier voraus.
Ein einfaches Beispiel nur: erklär mir, wann der Impulserhaltungssatz eingeführt wurde. Der lässt nur ein statisches Universum zu.

Was mich irgendwie an dir stört, ist deine sture und
intolerante Art. Merkst du das denn nicht selber? Du
behauptest etwas was du für richtig hältst und lehnst
*jede* anderweitigen Begründungen ab, teilweise auch
ohne Gegenargumente zu bringen.

Huhu? Wink!
Das hab ich tausend mal gemacht. Meine Überlegungen sind nicht unberechtigt. Lies alleine Thomas zur Zeit. Wo sind das keine vernünftigen Argumente? Wie soll ich mir die Göße Zeit bitteschön deiner Meinung nach vorstellen? Jeder Prozess ist sein eigwener Wecker. D.h., es gibt nicht eine, es gibt so viele Zeiten wie Teilchen. Geh mal nach der ART und betrachte drei verschiedene Systeme mit drei verschiedenen Uhren. Da kommts logischerweise zu Widersprüchen, in denen du willkürlich festlegen musst, ob die ereignisse früher oder später eintreten - lol.

Du verschwörst dich gegen das
gesamte Brett. Auch wenn die von dir vertretene These
möglicherweise sogar richtig sein mag (könnte ja sein, weiß
man ja nicht); dann solltest du dir diese Beschimpfungen und
als-dumm-Bezeichnungen anderer User verkneifen. Denn das
stellt nicht die User als dumm dar, sondern höchstens dich
selber.

Das hab ich anfangs auch versucht. Ist hier aber nicht möglich.
Einer kritischen Betrachtung wird sofort - von Anfang an - mit Arroganz, Überheblichkeit, sturen Behauptungen ohne Gegenargumente u.ä. begegnet. Mitgedacht hat selten einer.

Wir versuchen nicht, dich von der Urknall-Theorie zu
überzeugen (zumindest tu ich das nicht).

Das ist auch schlecht möglich. Diese ganzen Begriffe, so wie sie verwendet werden, entstammen noch grossteils aus kantscher Philo. Die sind so in der QT schon garnicht mehr verwendbar. Meine Überleguing geht lediglich dahin, mal in QT und RT dieselben Begriffe, die selbe Philosophie zu verwenden. Dann ist auch ne GUT kein Problem mehr.
In beiden sind konträre Philosophien enthalten - das wird nie was.

Gruß
Frank

Nachfrage
Hallo Frank

Ein einfaches Beispiel nur: erklär mir, wann der
Impulserhaltungssatz eingeführt wurde.

Der Impulserhaltungssatz ergibt sich aus der Homogenität des Raumes. Ausserdem ist er X-mal experimentell überprüft worden.

Der lässt nur ein
statisches Universum zu.

Warum?
Wie kommst du darauf, dass durch den Impulserhaltungssatz ein statisches Universum folgt?

Ratz

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Hallo Frank

Ein einfaches Beispiel nur: erklär mir, wann der
Impulserhaltungssatz eingeführt wurde.

Der Impulserhaltungssatz ergibt sich aus der Homogenität des
Raumes. Ausserdem ist er X-mal experimentell überprüft worden.

Der lässt nur ein
statisches Universum zu.

Warum?
Wie kommst du darauf, dass durch den Impulserhaltungssatz ein
statisches Universum folgt?

Aufpassen an der Stelle, was unter statisch verstanden wird!
Wenn es also sicher ist, dass die -Impulserhaltung stimmt, kann Energhie weder erschaffen noch vernichtet werden. Des weiteren ist bei jedem Stoss die Differenzgeschwindigkeit im Betrag davor und danach dieselbe. Damit ist es unmöglich, dass sich das Universum mal an einem Punkt befand, da dies auch konstante Wege erfordert.

Gruß
Frank

Hallo Frank

Aufpassen an der Stelle, was unter statisch verstanden wird!
Wenn es also sicher ist, dass die -Impulserhaltung stimmt,
kann Energhie weder erschaffen noch vernichtet werden.

Falsch.
Der Energieerhaltungssatz folgt nicht aus dem Impulserhaltungssatz.

Des weiteren ist bei jedem Stoss die Differenzgeschwindigkeit im
Betrag davor und danach dieselbe.

Damit ist es unmöglich, dass
sich das Universum mal an einem Punkt befand, da dies auch
konstante Wege erfordert.

Wie kommst du auf diese Schlussfolgerung???

Ratz

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