Unfallursachen

Hi,

Du, es gibt keinen Grund- Rechtsanspruch erst recht nicht-
sich an einer Reihe stehender Fahrzeuge vor einer roten Ampel
vorbeizudrängeln.
Auch als Radfahrerin hat man zu warten. Klingt blöd, is aber
so.

Was Du hier schreibst, klingt allerdings blöd.
Grund genug, einen Blick in die Rechtsgrundlage zu werfen. Aus § 5 unserer (d.h. der deutschen) Straßenverkehrsordnung:

(8) Ist ausreichender Raum vorhanden, dürfen Radfahrer und Mofa-Fahrer Fahrzeuge, die auf dem rechten Fahrstreifen warten, mit mäßiger Geschwindigkeit und besonderer Vorsicht rechts überholen.

(Quelle: http://bundesrecht.juris.de/stvo)

Gruß,
V.

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Hallo,

kennt jemand Untersuchungen, in welchen Situationen die
meisten Radfahrer zu Schaden kommen?

Meistens ist der Glaube die Todesursache, ähnlich wie bei Motorradfahrern:
„Ich glaube, das geht auch schneller“
„Ich glaube, ich habe Vorfahrt“
„Ich glaube, daß der mich gesehen hat“
„Ich glaube, daß ich alles kann und der beste Fahrer bin“
„Ich glaube, daß für mich Verkehrsregeln nicht gelten müssen und Licht überflüssig ist“

Ich habe da rechtsabbiegende Autos in Verdacht.

Gut möglich. Und oft liegt es dann am Verhalten beider Seiten. Um zur bereits gelaufenen Diskussion auch meinen Senf beizutragen:
Rechts von mir und INNERHALB meiner Spur hat niemand etwas verloren. Egal ob ich abbiege oder nicht. Einzige Ausnahme: ich will links abbiegen und habe mich bereits soweit wie möglich links eingeordnet.
Spielen wir mal durch:
Variante 1:
Ich fahre an eine rote Ampel heran, kein Radweg da. Ich stelle mich so rechts ran, daß da keiner mehr vorbeipaßt. Grund: So wird sich niemand auf Lack- und Spiegelgefährdende Art vorbeiquetschen* und dann beim Losfahren vor mir hereiern.
Variante 2:
Wie vorher, nur steht da jetzt ein Radfahrer in der Spur.
Ich halte HINTER dem Rad an, weil daneben… siehe oben. Und überhole, wenn genug Platz ist. Habe ich eben Pech gehabt.
Variante 3:
Wie vor, aber mit Radweg. Das ist einfach: Fahre ich geradeaus, stört mich nix, will ich abbiegen, dann muß ich warten. Der intelligente Radfahrer stellt sich NICHT in den toten Winkel von Bussen und LKW, sondern fährt ein Stück vor und sucht Blickkontakt. Der Begriff „Toter Winkel“ hat einen guten Grund…
Variante 4: Drei Typen im Magenta-Würstchenanzug und Schnellfickerhöschen kurven wie irre über alle Spuren einer Kraftfahrstraße (innerorts, Limit 50 km/h) und beschimpfen alle Autofahrer, die sie per Hupe fragen:
A) Was macht ihr hier?
B) Wo wollt ihr denn nun hin?
C) Wißt ihr nicht, daß 90 kg in hauteng Scheiße aussehen?
Schließlich ist man ja Leistungssportler, wie Anzug und Fahrrad ohne Licht beweisen… So gesehen hier in Duisburg. No comment, da kann man nur bremsen und schauen, daß die Irren verschwinden.

Ach ja: Zwei Meter vor der Ampel stehenbleiben, damit Zweiräder vorfahren können ist sehr sinnvoll. Bei Motorrädern, die sind eh schneller als ich. Bei Rollern und Radfahrern ist es Schwachsinnig. Die einen stinken dann mit ihrer Zweibackraspel vor mir her, die anderen habe ich nach fünf Metern auch eingeholt und muß dann sehen, wie ich dran vorbeikomme.

Gruß
BeLa

* Das allerschärfste sind die Hausfrauen mit 20 kg Lidl-Müll am Lenker, die sich schon nach rechts über den Gehweg gelehnt durch die 20 cm zwischen Autotreifen und Bordsteinkante quetschen. Dann NEBEN mir stehen bleiben und die ganze Fuhre beim Anfahren wild pendelnd vor meinen Kühler schmeißen…

Hallo Bela,

Meistens ist der Glaube die Todesursache, ähnlich wie bei
Motorradfahrern:
„Ich glaube, das geht auch schneller“
„Ich glaube, ich habe Vorfahrt“
„Ich glaube, daß der mich gesehen hat“
„Ich glaube, daß ich alles kann und der beste Fahrer bin“
„Ich glaube, daß für mich Verkehrsregeln nicht gelten müssen
und Licht überflüssig ist“

Wenn du nur Radler betrachtest, hast du sicher recht. Solche Schönwetteramokradler gibt es. Ich stelle jetzt aber mal die gewagte These auf, dass nur wenige Promille der Radler sich lebensmüde in Lebensgefahr bringen. Zum Unfall gehören meistens zwei, und fast immer liegt dabei auch ein Fehler des Autofahrers vor.

Ich habe da rechtsabbiegende Autos in Verdacht.

Gut möglich. Und oft liegt es dann am Verhalten beider Seiten.
Um zur bereits gelaufenen Diskussion auch meinen Senf
beizutragen:

Rechts von mir und INNERHALB meiner Spur hat niemand etwas
verloren. Egal ob ich abbiege oder nicht. Einzige Ausnahme:
ich will links abbiegen und habe mich bereits soweit wie
möglich links eingeordnet.
Spielen wir mal durch:
Variante 1:
Ich fahre an eine rote Ampel heran, kein Radweg da. Ich stelle
mich so rechts ran, daß da keiner mehr vorbeipaßt. Grund: So
wird sich niemand auf Lack- und Spiegelgefährdende Art
vorbeiquetschen* und dann beim Losfahren vor mir hereiern.

Das mache ich im Auto auch böserweise auch oft so. Der Radler hat dann das Problem, dass er im anfahrenden Verkehr starten muss. Viele Autofahrer denken, dass man bei geringen Geschwindigkeiten auch mal sehr eng überholen kann. Das ist aber sehr gefährlich, weil gerade beim Anfahren mit Schwankern des Radlers zu rechnen ist. Darum stellt sich der intelligente Radler an einer Ampel nicht rechts an den Bordstein, sondern mittig auf der Straße hinter ein Auto und zieht wieder nach rechts, sobald das Auto hinter ihm ungefährlich überholen kann.

Variante 2:
Wie vorher, nur steht da jetzt ein Radfahrer in der Spur.
Ich halte HINTER dem Rad an, weil daneben… siehe oben. Und
überhole, wenn genug Platz ist. Habe ich eben Pech gehabt.
Variante 3:
Wie vor, aber mit Radweg. Das ist einfach: Fahre ich
geradeaus, stört mich nix, will ich abbiegen, dann muß ich
warten. Der intelligente Radfahrer stellt sich NICHT in den
toten Winkel von Bussen und LKW, sondern fährt ein Stück vor
und sucht Blickkontakt. Der Begriff „Toter Winkel“ hat einen
guten Grund…

Richtig, und deswegen fährt der lebensbejahende Radler auch niemals neben LKWs und Bussen. Auch in normalen Kurven schneiden die gerne mal den Radweg.

Variante 4: Drei Typen im Magenta-Würstchenanzug und
Schnellfickerhöschen kurven wie irre über alle Spuren einer
Kraftfahrstraße (innerorts, Limit 50 km/h) und beschimpfen
alle Autofahrer, die sie per Hupe fragen:
A) Was macht ihr hier?
B) Wo wollt ihr denn nun hin?
C) Wißt ihr nicht, daß 90 kg in hauteng Scheiße aussehen?
Schließlich ist man ja Leistungssportler, wie Anzug und
Fahrrad ohne Licht beweisen… So gesehen hier in Duisburg.
No comment, da kann man nur bremsen und schauen, daß die Irren
verschwinden.

Also, ich habe die Erfahrung gemacht, dass man, wenn es keinen Radweg gibt, am sichersten im Autoverkehr mitschwimmt.

Ach ja: Zwei Meter vor der Ampel stehenbleiben, damit
Zweiräder vorfahren können ist sehr sinnvoll. Bei Motorrädern,
die sind eh schneller als ich. Bei Rollern und Radfahrern ist
es Schwachsinnig. Die einen stinken dann mit ihrer
Zweibackraspel vor mir her, die anderen habe ich nach fünf
Metern auch eingeholt und muß dann sehen, wie ich dran
vorbeikomme.

S.o. zum Thema Anfahren. Hier in Osnabrück wurde an vielen unfallträchtigen Ampeln umgebaut. Der Anhaltepunkt für Autos wurde zwei Meter zurückverlegt. Direkt vor der Ampel dürfen nur noch Radler auf der gesamten Breite der rechten Autospur stehen, und das aus der bereits erwähnten Gefahr des Anfahrens…

Grüsse

Jörg

und die ärmsten der Nation, denn sie haben keine Knautschzone.

dann frage ich mich, warum sie so sorglos mit ihrem leben
umgehen???

Ja so sind sie,
Lassen alle die Sicherheitsgründe links liegen, sind auf den lieben Gott sauer, weils gerade ihm erwischt hat. Selbst, wenn es ihnen bewußt
sind, dass die Versicherung, nicht den ganzen Schaden brennt, ist eh egal, ihn, den ultracoolen Typ erwischt es nicht, das sagten jede fünfte Leiche, die den Friedhof mit frischem Fleisch besorgt.

Gruß
peter S

Heile

Auch wenn der Gesetzgeber dir recht gibt, drauf ankommen täte ich es nicht lassen . Bei Lkw kommst du in den toten Winkel, dann kommst du unter die Räder und bist mausetot. Ich meinerseits hasse das vordrängeln, das bringt dir gar nichts.

Servus

Peter S

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Moin erstmal

Ja sag mal, wird denn mit dem Aufsetzen von diesen perforierten PVC-Teilen auch das letzte bischen Hirn und Überlebensinstinkt abgeschaltet?
Natürlich hat der Radfahrer Vorfahrt wenn er geradeaus fahren will. Keine Frage, steht so im Gesetz. Das kann man ihm sicherlich auch auf dem Granitstein bescheinigen.

Aber gebt doch bitteschön dem rechtsabbiegenden LKW-Fahrer der bereits vor einem an der Ampel steht zumindest eine kleine Chance.
Wenn der Radfahrer die Augen des LKW-Fahrers nicht im Seitenspiegel sehen kann, dann kann der Fahrer den Radfahrer auch nicht sehen und fährt ihn platt. Das ist so.

Also bitte: Benutzt Euren gesunden Menschenverstand und laßt dem Fahrer ne Chance, unfallfrei um die Ecke zu kommen.

Himmel noch mal, seit es diese Helme gibt benehmen sich Radfahrer so wie man es deutschen PKW-Fahrern im Ausland immer vorwirft: „Ich hab doch Vorfahrt…“

Kopfschüttelnd

heavyfuel

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Hi,

bist du schon mal Rad gefahren?

naja wenn so um die 3500 km jährlich was zählen, dann ja.

Sollte ich mich tatsächlich so verhalten, dass ich mich mit
dem Rad auf der Strasse fahrend rechts hinter dem letzten
Kraftfahrzeug anstelle wird sich mit einer Wahrscheinlichkeit
von >99% das nächste Kraftfahrzeug links neben mich
quetschen und bei grün ohne auf mich Rücksicht zu nehmen
anfahren und mich gefährden. Einmal mehr eine gesetzliche
Regelung die Radfahrer zwingt sich selbst zu gefährden. Du
befürwortest das natürlich, oder?

Bei dir schon

Ich meine der Radfahrer soll sich des Gastrechts bewußt sein.
Das Geld, mit dem man Straßen und Radwege baut, kommt von den Autofahrern. Mineralölsteuern, Kaftfahrsteuer, MWSt.

heil daweil

Peter S

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Was Du hier schreibst, klingt allerdings blöd.
Grund genug, einen Blick in die Rechtsgrundlage zu werfen. Aus
§ 5 unserer (d.h. der deutschen) Straßenverkehrsordnung:

(8) Ist ausreichender Raum vorhanden, dürfen Radfahrer und
Mofa-Fahrer Fahrzeuge, die auf dem rechten Fahrstreifen
warten, mit mäßiger Geschwindigkeit und besonderer Vorsicht
rechts überholen.

wer lesen kann ist klar im vorteil,
ich schrieb " vorbeidrängeln" damit sollte uch dir klar sein, dass da kein auseichender platz ist .
redhair

Ich meine der Radfahrer soll sich des Gastrechts bewußt sein.
Das Geld, mit dem man Straßen und Radwege baut, kommt von den
Autofahrern. Mineralölsteuern, Kaftfahrsteuer, MWSt.

*kotz*
manchmal nerven Dummheit oder meinetwegen auch Ignoranz enorm an.
Steuern sind NICHT zweckgebunden. Von deiner tollen Mineralölsteuer wird alles mögliche finanziert. aber eben nicht ausschließlich instandhaltung und Bau von Radwegen/Straßen.

is das jetzt dummes rausreden oder bist du davon echt überzeugt?
bei dem einen drängelt sich der Radler schon vorbei, wenn 3m abstand vorhanden sind, der andere spricht von vorbeidrängeln bei 40cm Abstand.
im Gesetz steht „ausreichend Raum“. wenn man irgendwo vorbeikommt, ist „ausreichend Raum“ vorhanden.

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Hi!

im Gesetz steht „ausreichend Raum“. wenn man irgendwo
vorbeikommt, ist „ausreichend Raum“ vorhanden.

Nein, das ist keineswegs so zu verstehen, wenn es sehr eng ist.

Man könnte sogar interpretieren, „ausreichend“ bedeute, dass auch für rechts aussteigende Autopassagiere keine Gefahr besteht.

So eng würde ich persönlich das zwar nicht auslegen, solange man in langsamer V leicht vorbeifahren kann, sollte das o.k. sein.

Ein Vorbeiquetschen in Schräglage mit 2cm Abstand vom Auto ist sicherlich nicht mehr „ausreichend“.

Somit meine ich, legst Du den Gesetzestext wohl ein wenig zu sehr in Richtung Deines persönlichen Geschmackes aus…

M.

im Gesetz steht „ausreichend Raum“. wenn man irgendwo
vorbeikommt, ist „ausreichend Raum“ vorhanden.

Hallo,
mit ausreichend Raum meinst Du hoffentlich, dass Du als Radfahrer dann beim Anfahren stark pendeld eben auch ausreichend Raum hast, und Du niemanden zwingst, Dir dann mehr Raum zu geben, das waere Noetigung.
Gruss Helmut

ausreichend raum vorhanden… rechts überholen. überholen. nicht danebenstellen. man überhole also alle autos bis ganz vorn und überfahre auch langsam den dicken haltestrich ganz vorn so weit, dass das erste Auto einen auch sieht.
schaltet die Ampel auf grün, kann man getrost auch „stark pendelnd“ *augenroll* losfahren. der kreuzungsbereich ist meist hinreichend großzügig geschnitten…

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und überfahre auch langsam den dicken haltestrich ganz
vorn so weit, dass das erste Auto einen auch sieht.
schaltet die Ampel auf grün, kann man getrost auch „stark
pendelnd“ *augenroll* losfahren.

Hallo,
das sehe ich als Noetigung. Das erste Auto steht ordnungsgemaess und wird anschliessend (Paragraph 1) mehr als noetig behindert beim Losfahren, es muss irgendwie auf das neue Hindernis Radfahrer warten.
Wenn Du seitlich nur 10 cm brauchst, kann es Dir passieren, dass ein Autofahrer meint, das sei Deine Entscheidung und nicht seine, und rollt mit Dir parallel auch ueber den Querstrich nebenher und laesst Dich nicht vor. Aber so frech wie die Radfahrer sind Autofahrer meist nicht.
Gruss Helmut

und überfahre auch langsam den dicken haltestrich ganz
vorn so weit, dass das erste Auto einen auch sieht.
schaltet die Ampel auf grün, kann man getrost auch „stark
pendelnd“ *augenroll* losfahren.

Hallo,
das sehe ich als Noetigung.

na dann sieh mal weiter…

Das erste Auto steht
ordnungsgemaess und wird anschliessend (Paragraph 1) mehr als
noetig behindert beim Losfahren, es muss irgendwie auf das
neue Hindernis Radfahrer warten.

„mehr als nötig“… das ist doch unsinn.
a) die zahl der kreuzungen, die nicht über einen benutzbaren Radweg verfügen, ist gering, weshalb die hier diskutierte Situation ohnehin nur sehr selten vorkommt
b) scheinst du eine komische Vorstellung vom Radfahrer zu haben. Ist der eine Mischung aus Drängler, Chaot und nicht-aus-dem-knick-kommer?
c) stellst du irgendwie 2 extreme gegeneinander und postulierst dann daraus ein „behinderung!!!“. erfahrungsgemäß fahren autofahrer mit Kavalierstart an und reißen den ersten Gang bis 35km/h durch

Wenn Du seitlich nur 10 cm brauchst, kann es Dir passieren,
dass ein Autofahrer meint, das sei Deine Entscheidung und
nicht seine, und rollt mit Dir parallel auch ueber den
Querstrich nebenher und laesst Dich nicht vor. Aber so frech
wie die Radfahrer sind Autofahrer meist nicht.

ach, immer dieses „die Radfahrer“, „die Autofahrer“ und in Verbindung mit den adjektiven „frech“ und „nett“. is klar. was soll da auch bei rumkommen? wenn ich mich vorn an die Kreuzung stelle, gebe ich dem Autofahrer die Chance, mich zu sehen. geht die ampel auf grün, fahr ich los. da ich meist eh keinen fuß auf den boden setze, entfällt ein aufsteigen. wenn sich einer genötigt fühlen sollte, kann er mir das gerne mitteilen. ist bis jetzt noch nicht vorgekommen.

Hallo.

… dürfen
Radfahrer und

Ja-dürfen

Mofa-Fahrer an Fahrzeugen, die auf dem rechten Fahrstreifen
halten…

Also es ist nämlich so: Vorstände von irgendwelchen Konzernen, die Software für Marketing vertreiben, dürfen theoretisch auch Programme, mal einfach so rein privat, verkaufen, die beim Aufrufen von Internetseiten, die Urteile des BGH betreffn, es so erscheinen lassen, als seien diese Urteile Bestandteil der StVO. Das ist natürlich auch eine Möglichkeit, der Mehrheit des Volkes die eigene persönliche Meinung als geltendes Recht zu verkaufen.

Ein Radfahrer fährt einem Auto den linken Seitenspiegel weg. Er flüchtet.

(Quelle: http://bundesrecht.juris.de/stvo)

Natürlich \ ***darf er das. Er könnte es unter Umständen nicht gemerkt haben.

StVO: Verkehr = Gegenseitige Rücksicht.

Gr., Michael; Hof / Saale

Hallo.

Weder in Klein- noch in Großstädten. Du sprichst von einem Einzelfall.

Michael

Hallo Michael,

Weder in Klein- noch in Großstädten. Du sprichst
von einem Einzelfall.

da gibt es aber viele solcher Einzelfälle hier in München.

Gruß, Karin

Achtung!
Innerhalb von 8000 Jahren bist DU dran, laut einer Statistik.
suche im Archiv :smile:

Gruß Peter S

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