in „Bildung und Beruf“ steht eine Anfrage von einem Germanistik-Studenten aus Ungarn, der sich zur Abschlussarbeit mit unpersönlichen Verben beschäftigen möchte - wenn ich ihn richtig verstehe, geht es darum, eine konkrete Aufgabenstellung herauszuarbeiten.
Wer mag sich noch damit beschäftigen? Wäre z.B. etwas für @Nadja, die das es so sehr liebt…
Ich hätte einen Vorschlag für dich, mit der sog. „Konfrontationsmethode“ diese Angst zu bewältigen
In der im anderen Thread beiläufig zitierten Ballade „Der Taucher“ von F. Schiller finden sich 34 (!) „es“. Und zwar in sämtlichen der grammatischen Funktionen, die es im Satzbau haben kann.
Du könntest ja zur Übung mal bei Gelegenheit alle diese Stellen …