Werte Gemeinde,
ich bin hier neu im Forum und mir brennt eine Frage unter den Nägeln.
Im Oktober 2022 kann ich als „besonders langjährig Versicherter“ ohne Abzüge nach 46 Arbeitsjaren in den wohlverdienten Ruhestand. Durch meine Scheidung 2007 fällt meine Rente nicht so üppig aus, wie sagt man so schön, zum Leben zu wenig, zum Sterben zuviel.
Ich habe einen 16-jährigen Sohn, für den ich Unterhalt zahle, diesen kann ich aber nach eintritt in die Rente nicht mehr bedienen. Bis zum Jahresende sehe ich da keine Schwierigkeiten, da ich bis Ende 2022 noch normal weiterarbeiten kann zu meinen jetzigen Konditionen im Betrieb. Im Jahr 2023 sieht die Sache dann so aus, dass ich von Januar bis ENde März „freigestellt“ werde und dann von April bis Mitte Oktober für meinen Betrieb als Reise-Busfahrer zur Verfügung stehe, von Mitte Oktober bis Ende März dann das selbe, Freistellung und weg von Deutschland. so soll das gehen, bis ich in 2025 meine Regelrente bekomme.
Kann mir das Jugendamt „verbieten“ in den wohlverdienten Ruhestand zu gehen? Ich liebe meinen Job über alles, aber ich merke auch, dass ich stellenweise an meine Grenzen komme. ich muß datzusagen, das entsprechende Jugendamt hat mir „indirekt“" verboten, in Rente zu gehen geschweige denn auszuwandern, ich habe die PFLICHT den Unterhalt sicherzustellen.
Vielleicht hat der ein oder andere Erfahrungen mit diesem Thema und weiß etwas dazu zu berichten.
Mein Endgültiges Ziel ist, nach Südostasien sozusagen auszuwandern um dort meine letzten Jahre in Ruhe verbringen zu können.
Vielen Dank schon mal für den ein oder anderen Beitrag.