Hallo Torsten,
ok die wären von vornherein nicht in der Situation die Wohnung
gekauft zu haben. Fakt ist aber, daß
a) Wohnungen gekauft werden
b) die zu Grunde liegenden Preise richtig sind d.h auch von
der Zielgruppe die ANschaffung als solche tatsächlich
stattfindet.
Abwegig ist die Rechnung natürlich nicht, von ein paar Verschiebungen abgesehen beschreibst Du meine Situation. Ein wenig mehr bleibt mir schon zum Leben, ich habe verschiedene Fehler weg gelassen.
wer mehr hat, kauft ein Haus, wer weniger bleibt Mieter.
Oder kauft ein Haus, das weniger kostet. Gibt es, ich habe eins davon.
Die ersten 8 Jahre gibt es Eigenheimzulage die die Rechnung
„schöner“ darstellt.
Stimmt, die sind bei mir um. Mit der richtigen Bank sinkt genau zu dem Zeitpunkt die Monatliche Belastung. Gute Beratung ist kaum zu ersetzen.
Danach nimmt man sich vor, die Frau wieder erwerbstätig werden
zu lassen, falls es doch nicht reichen sollte.
Was dann plötzlich doch nicht geht. …
Sei es drum, ich wollte die wahren Kosten auflisten, und
hinterfragen, welchen Anteil HartzIV in der Lage ist zu
übernehmen!
So weit ich weiß, den Zinsanteil des Immobilienkredits. Der Bank wird das genügen und die Tilgung stunden, bis bessere Zeiten kommen.
Die Heiz- und Nebenkosten würden ebenfalls übernommen. Von den Wohnkosten bleibe also nichts übrig.
In der Kosten für das Auto hast Du ja scheinbar auch einen Kredit, meine Zahlen sehen identisch aus. Im Falle von Arbeitslosigkeit würde die Kreditversicherung diesen Kredit tilgen, eine weitere Belastung, die ich dann nicht hätte. Die Altersvorge würde dann auch wegfallen. … dann belibt kaum noch etwas übrig.
Gruß, Rainer