Unverständlich

Hallo,

die hier beschriebene Aktion kann ich schlicht und ergreifend nur als absolute Frechheit bezeichnen.

http://de.news.yahoo.com/040721/12/44kd9.html

Es ist ein Schlag ins Gesicht der Arbeitslosen im Osten und eines jeden Steuerzahlers. Und das perfide dabei auch, daß diejenigen fürstlich entlohnt werden, die die anderen für ihre Kürzungen beraten sollen. War das ALG II nicht dafür gedacht, die Leute in Jobs zu „zwingen“? Scheint ja 'n guter Anfang zu sein.

Gruß
RaRo

ich bin sprachlos, deshalb: owT

Hallo RaRo

die hier beschriebene Aktion kann ich schlicht und ergreifend
nur als absolute Frechheit bezeichnen.
http://de.news.yahoo.com/040721/12/44kd9.html

Warum, diese Buschzulage gibt es seit dem Mauerfall.
Die Bezeichnung dafür und die Höhe ändern sich nun einmal.

Es ist ein Schlag ins Gesicht der Arbeitslosen im Osten und
eines jeden Steuerzahlers.

Das ist doch an der Tagesordnung, sich darüber aufregen,
bringt in D. nicht viel.

diejenigen fürstlich entlohnt werden, die die anderen für ihre
Kürzungen beraten sollen.

Das war, wird und soll immer so bleiben, wer soll daran
etwas ändern können und wollen ?

Gruß Iwan

Hallo,

die hier beschriebene Aktion kann ich schlicht und ergreifend
nur als absolute Frechheit bezeichnen.

http://de.news.yahoo.com/040721/12/44kd9.html

nein. Es ist und wird langsam komisch, wenn man sich im Osten stets die Rosinen herauspicken, Sonderrechte will und trotzdem nichts auf die Reihe bekommt. Da stehen Ministerpräsidenten Osten hin, wettern gegen das Arbeitslosengeld, wollen im Westen Einschnitte, damit im Osten mehr vorhanden ist. Und dann stellen sich diese Flaschen im Bundesrat selbst ein Bein. Doch jetzt soll alles nur für den Osten geändert werden. Die Zeiten, wo ein Schreibtisch mit drei Personen bestezt wurde, um 2 DIN-A4 Blätter pro Tag zu bewegen sind vorbei.

Wer dies nicht begreift soll sich Stolpe und seine Verbindungen holen. Ich würde EX-Stasi-Mitarbeiter auch gerne bei der Arbeit sehen. Doch die Telekom-Mitarbeiter sind Beschäftigte, die sonst auf den Markt müssten. Und sie gebieten eine gewisse Gewähr, dass die teilweise heute noch bestehenden Seilschaften nicht nur kassieren können.

Ich freue mich, dass der Osten Schröder gewählt hat. Unter Merkel wäre dieser Einschnitt nicht erfolgt. Daher, lasst uns bei Schröder bleiben, er ist das kleinere Übel, auch wenn wir mit den Grünen als Anhängsel der SPD das größtmögliche Übel politischer Kultur erleben müssen.

Es ist ein Schlag ins Gesicht der Arbeitslosen im Osten und
eines jeden Steuerzahlers.

Nein, die Entscheidung ist zu begrüssen.

Und das perfide dabei auch, daß

diejenigen fürstlich entlohnt werden, die die anderen für ihre
Kürzungen beraten sollen. War das ALG II nicht dafür gedacht,
die Leute in Jobs zu „zwingen“? Scheint ja 'n guter Anfang zu
sein.

Doch- und wer die Strassen sieht, den Müll in den Wäldern, auf den Marktplätzen, der weiss wie notwendig es ist, jemand zu haben, der künftig die Kippen, das Papierschnitzel, den Kaugummi aufliest. Den Müll, den ihr gewählt habt, den müsst ihr nun eben ertragen.

Freut euch auf den 1. Januar 2005. DE, ein Volk von Faulenzern, wie man manchmal den Eindruck hat, wenn ostdeutsche Ministerpräsidenten über den Westen reden, erntet die Früchte, dies es gesät hat.

Ich überlasse es jedem, ob er diese Mail als Satire, als Zynismus oder als persönliche Meinung sieht.

Gruss Günter, der nicht von Hartz IV betroffen sein wird.

Scheint ja 'n guter Anfang zu
sein.

Doch- und wer die Strassen sieht, den Müll in den Wäldern, auf
den Marktplätzen, der weiss wie notwendig es ist, jemand zu
haben, der künftig die Kippen, das Papierschnitzel, den
Kaugummi aufliest. Den Müll, den ihr gewählt habt, den müsst
ihr nun eben ertragen.

Und warum machst du den von Leuten wie dir verursachtebn Dreck für 331 Euro inkl. Miete nicht selber weg?

Du bist mit deinen Hetztiraden nicht mehr ernst zu nehmen. Als Kapitalvertreter bist du dafür mit verantwortlich, das es den Leuten so schlecht geht. Du persönlich.

Frank

Hallo,

Und sie
gebieten eine gewisse Gewähr, dass die teilweise heute noch
bestehenden Seilschaften nicht nur kassieren können.

Du meinst aber nicht etwa die der Blockparteien ??

Gruß
Peter

Doch, auch. Die werde ich selbstverständlich nicht auschliessen.

Gruss Günter

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Scheint ja 'n guter Anfang zu
sein.

Doch- und wer die Strassen sieht, den Müll in den Wäldern, auf
den Marktplätzen, der weiss wie notwendig es ist, jemand zu
haben, der künftig die Kippen, das Papierschnitzel, den
Kaugummi aufliest. Den Müll, den ihr gewählt habt, den müsst
ihr nun eben ertragen.

Und warum machst du den von Leuten wie dir verursachtebn Dreck
für 331 Euro inkl. Miete nicht selber weg?

Hallo Frank,

ich werfe weder Papier auf die Strasse, weder einen Kaugummi ( den esse ich nicht ) noch habe ich in der Zeit als Raucher meine Kippen auf die Strasse geworfen ( da ich bei Spaziergängen einfach nicht geraucht habe). Man muss nicht mit der Zigarette in der Hand durch die Strassen laufen.

Die Zahl - incl. Miete - über 331 EURO ist zudem falsch. Wer Sozialhilfe bekommt, dem steht neben dem Grundbetrag die Bezahlung eines angemessenen Wohnraumes durch das Sozialamt zu. Dabei wird die Müllabfuhr, Wasserverbrauch bezhalt. Zudem erhält der Empfänger zweimal im Jahr eine Kleiderbehilfe, einmal im Jahr eine Brennstoffbeihilfe und in besonderen Lebensfällen auch zusätzliche Gelder. Und beim Arzt ist er bislang immer noch besser gestellt wie jeder andere der arbeitet. Derzeit müssen Sozialämter sogar noch die Brillen bezahlen.

Du bist mit deinen Hetztiraden nicht mehr ernst zu nehmen. Als
Kapitalvertreter bist du dafür mit verantwortlich, das es den
Leuten so schlecht geht. Du persönlich.

Du kannst mich natürlich zu den „Kapitalvertretern“ zählen. Was zwar falsch ist, aber daran lässt sich nichts ändern. Ich bin nur dagegen, dass sehr viele Menschen für wenig Geld arbeiten, vierzig und mehr Stunden in der Woche irgendwo stehen, netto auf das Jahr gerechnet weniger haben als die, die bis am Nachmittag im Bett bleiben können und nachtaktiv sind. Ja, ich bin dagegen, dass der, der nichts tut, mehr hat wie der, der arbeitet. Und der, der arbeitet dem anderen, der nichts tut, auch noch seine Freizeit finanzieren soll.

Dabei ich ich sehr wohl in der Lage zwischen jenen zu unterscheiden die durch eine unverschuldete Lage in diese Situation gekommen sind, alles tun, um dies zu ändern und unter jenen, die das System für sich ausnutzen. Wer vom Staat Geld will, der soll etwas dafür tun, wenn er nicht bereit ist, eine Arbeit anzunehmen.

Auch hier - um Deine Widerrede abzukürzen ist zwischen jenen zu unterscheiden, die kein Angebot für Arbeit bekommen und jenen, die nicht arbeiten wollen.

Gruss Günter

Hallo Günter,
dann unterstelle ich Dir mal noch, daß Du die, die einfach nicht arbeiten wollen, auch nicht verhungern lassen willst, nicht in Slums abschieben und wir sind komplett einer Meinung.

Hast Du nun auch noch einen konstruktiven Vorschlag? Lohnsenkungen und Anhebung der Sozialhilfe wie im Moment kann’s ja wohl nicht sein. Wenn ich alles richtig vertsanden habe, wird ja die arbeitslosenhilfe gekürzt und die Sozialhilfe erhöht. Scheint das Gegenteil von dem zu sein, was Dir vorschwebt. Mir geht’s da genau so.

Ich mach mal einen Vorschlag.

Wie wäre es, Lohnerhöhungen nur noch zu einem Teil prozentual vorzunehmen? Die kleinen Einkommen würden davon profitieren, für die Unternehmen wäre das kostenneutral. wenn dann noch alle Löhne und Gehälter einbezogen würden, wäre das eine sehr deutlich spürbare Verbesserung.
… bevor Irrtümer aufkommen, ich selbst würde dabei knapp verlieren, denke ich. :wink:
Wenn die Gewerkschaften das nicht auf die Reihe bekommen oder nicht wollen, kann ja der Gestzgeber ‚nachhelfen‘. Die Tarifautonomie scheint ja ohnehin zur Disposition zu stehen.

Radikalere Gedanken verkneife ich mir mal, im Moment bin ich gespannt, wie dieser Vorschlag zur Verbesserung der Arbeitereinkommen ankommt.

Gruß, Rainer

Hallo Günter,
dann unterstelle ich Dir mal noch, daß Du die, die einfach
nicht arbeiten wollen, auch nicht verhungern lassen willst,
nicht in Slums abschieben und wir sind komplett einer Meinung.

Nein, sicher nicht, aber ich will, dass sie dann arbeiten sollen, gegen ein entsprechendes Aufgeld im öffentlichen Bereich. Ob die Idee der Politker umsetzbar ist, diesen Personenkreis in sozialen Bereichen arbeiten zu lassenwird man sehen müssen.

Hast Du nun auch noch einen konstruktiven Vorschlag?
Lohnsenkungen und Anhebung der Sozialhilfe wie im Moment
kann’s ja wohl nicht sein. Wenn ich alles richtig vertsanden
habe, wird ja die arbeitslosenhilfe gekürzt und die
Sozialhilfe erhöht. Scheint das Gegenteil von dem zu sein, was
Dir vorschwebt. Mir geht’s da genau so.

Ich hätte nichts dagegen, wenn hier z.B. Aufgaben wie Kinderspielplätze säubern, Rasen in städt. Anlagen pflegen, Blumenrabatte giessen usw. gegen ein geringeres Zusatzgeld vorgenommen werden müssen und wenn sich jemand weigert, eben dann Kürzungen vorgenommen werden. Was im Übrigen schon heute möglich íst.

Ich mach mal einen Vorschlag.

Wie wäre es, Lohnerhöhungen nur noch zu einem Teil prozentual
vorzunehmen?

Diese Idee und Praxis gab es früher. Den Sockelaufschlag und die prozentuale Erhöhung. Der Widerstand kam dann von den oberen Gruppen. Durch dieses Tarifgefüge, das insbesondere im ö.D. erfolgte kamen die unteren Einkommen immer näher an die höheren Einkommen heran, weil die Sockelbeträge stärker erhöht wurden. Wobei ich persönlich die Diskussion nicht verstanden habe. Denn wenn ich BAT II habe und ich erhalte einen Sockelbetrag von 50 DM und zudem 3 % habe ich trotzdem wesentlich mehr wie eine Mitarbeiterin, die in BAT Vb/VI sitzt und 150 DM und auch 3 % erhalten hat. Ganz abgesehen davon, dass manche Mitarbeiterin in Abwesenheit des Chefs dessen Arbeit miterledigt. Ich hatte mich jedes Jahr mit der dem Prüfungsamt des Regierungspräsidium zu streiten. Dies ging bis zur Androhung auf Schadenersatz, weil auf mein Drängen qualifizierte Mitarbeiter/Innen höhere Einkommenszusagen als im Haushaltsplan/Stellenplan geplant erhalten haben.

Was bei uns fehlt ist die mangelnde Solidarität der oberen Gehaltsgruppen mit den unteren Gruppen und - zumindest im ö.D. dies erlebt - die Unfähigkeit von Vorgesetzten qualifizierte Mitarbeiter besser als im Stellenplan bezahlen zu lassen. Und je größer eine Abteilung ist, desto eher spart man trotzdem Geld. Eine Stelle, die wir nicht besetzt haben ( es war auch nicht notwendig, sie war eben im Plan ) haben wir dazu benutzt anderer Mitarbeiter finanziell besser zu stellen. Notfalls musste ich mich beim Landesprüfungsamt rechtfertigen. Also, das System des Sockelbetrages wird derzeit kaum gehen.

Die kleinen Einkommen würden davon profitieren,

für die Unternehmen wäre das kostenneutral. wenn dann noch
alle Löhne und Gehälter einbezogen würden, wäre das eine sehr
deutlich spürbare Verbesserung.

Klar, diese Lösung für alle, wäre sehr gut. Nur, wer bedenkt, dass bei Daimler der Vorstand sparen will, aber dessen Enkommen aus der Festkomponeten und dem Gewinn besteht, der frägt sich, wie dumm man eigentlich seine Mitarbeiter hält. Wenn Daimler die 500 Millione EURO einspart ist dies ein zusätzlicher Gewinn. An diesem zusätzlichen Gewinn sind dann aber Vorstand Aufsichtsrat beteiligt. Die Herren verzichten doch auf etwas, was ihnen am Ende sogar mehr einbringen wird wie vor dem Verzicht.

… bevor Irrtümer aufkommen, ich selbst würde dabei knapp
verlieren, denke ich. :wink:
Wenn die Gewerkschaften das nicht auf die Reihe bekommen oder
nicht wollen, kann ja der Gestzgeber ‚nachhelfen‘. Die
Tarifautonomie scheint ja ohnehin zur Disposition zu stehen.

Dem Gssetzgeber möchte ich derzeit - und zwar egal wie die Partei und Regierung heisst - keine Kompetenz in der Höhe der Löhne und Gehälter einräumen.

Radikalere Gedanken verkneife ich mir mal, im Moment bin ich
gespannt, wie dieser Vorschlag zur Verbesserung der
Arbeitereinkommen ankommt.

Dein Vorschlag wird nur ankommen, wenn alle höheren Einkommen bereit sind vorübergehend auf Erhöhung ihrer Einkommen zu verzichten oder aber, der „Kleine“ bekommt mehr und der „Große“ nur einen geringen Ausgleich der Teuerungsrate.

Nochmals Politker. Wir haben seit heute in Baden-Württenberg die Diskussion der Erhöhung der Diäten um mindestens 1,7 % wegen der Preisteuerungsrate. Nun erkläre mir mal jemand, wie man einen Arbeiter, Angestellten zum Verzicht, zur Mässigung auffordern kann, diese Gruppen hinweist, sie müssten nun mal unterhalb der Teuerungsrate anerkennen, dass es nicht mehr gibt, dies sei auch zumutbar und dann kommen die Herren und erklären, dass sie auf jeden Fall diesen Anspruch haben, es sei letztlich doch alles teurer geworden.

Gruss Günter

Hallo Rainer

dann unterstelle ich Dir mal noch, daß Du die, die
nicht arbeiten wollen, auch nicht verhungern lassen
willst

Warum eigentlich nicht, wer nicht arbeiten will
bekommt auch nichts zu essen.
Weshalb sollen Parasiten überleben ?

auch nicht in Slums abschieben.

Ein Arbeitslager, wäre da besser !
Ich würde sogar ehrenamtlich ein paar Stunden, als
Aufseher, dort arbeiten.
Ein Antreiber ist nun mal besser als 10 Arbeiter !

Gruß Iwan

Hi Iwan,

Warum eigentlich nicht, wer nicht arbeiten will
bekommt auch nichts zu essen.
Weshalb sollen Parasiten überleben ?

weil die Unterscheidung so schwer ist. Wenn Du mehr Arbeitsplätze schaffst, als es Arbeitssuchende gibt, können wir das weiter diskutieren.

auch nicht in Slums abschieben.

Ein Arbeitslager, wäre da besser !
Ich würde sogar ehrenamtlich ein paar Stunden, als
Aufseher, dort arbeiten.
Ein Antreiber ist nun mal besser als 10 Arbeiter !

Dein Name scheint falsch zu sein. Wäre Josef nicht besser?

Gruß, Rainer

Warum eigentlich nicht, wer nicht arbeiten will
bekommt auch nichts zu essen.
Weshalb sollen Parasiten überleben ?

weil die Unterscheidung so schwer ist.

Dann lade ich Dich mal nach Berlin ein, innerhalb einer
Stunde zeige ich Dir hundert Personen, die von Arbeit
nichts wissen wollen !
Ich meine nicht die über fünfzig jährigen, die keinen
Job mehr finden, sondern die 18 bis 30jährigen, die
unter einer akuten Arbeitsallergie leiden.

auch nicht in Slums abschieben.

Ein Arbeitslager, wäre da besser !
Ich würde sogar ehrenamtlich ein paar Stunden, als
Aufseher, dort arbeiten.
Ein Antreiber ist nun mal besser als 10 Arbeiter !

Dein Name scheint falsch zu sein. Wäre Josef nicht besser?

Warum scheint mein Name falsch zu sein ?
Warum wäre Josef besser ?

Hallo Iwan,

Dann lade ich Dich mal nach Berlin ein, innerhalb einer
Stunde zeige ich Dir hundert Personen, die von Arbeit
nichts wissen wollen !

Du erkennst alle? Das glaube ich nicht. Sicher nur die, bei denen es offensichtlich ist. Den Einen schickst Du in’s Arbeitslager, den andern bedauerst Du. Ist mir zu ungerecht!

Dein Name scheint falsch zu sein. Wäre Josef nicht besser?

Warum scheint mein Name falsch zu sein ?
Warum wäre Josef besser ?

Bei dem Kommentar und Deinem Nick?

http://www.dhm.de/lemo/html/biografien/StalinJosef/

Gruß, Rainer

Hiho :smile:

Warum scheint mein Name falsch zu sein ?
Warum wäre Josef besser ?

http://www.dhm.de/lemo/html/biografien/StalinJosef/
Das ist wohl der Kern seines Hinweises.

grüße, rené

Hi Rene

Hiho :smile:

Warum scheint mein Name falsch zu sein ?
Warum wäre Josef besser ?

http://www.dhm.de/lemo/html/biografien/StalinJosef/
Das ist wohl der Kern seines Hinweises.

Ich bin mit Stalin nicht sehr vertraut, das mir sein
Vorname bekannt wäre.

Danke für den Tip ! :smile:
Gruß Iwan

Hallo rené,
Du warst schneller. ;-(
Gruß, Rainer

Dann lade ich Dich mal nach Berlin ein, innerhalb einer
Stunde zeige ich Dir hundert Personen, die von Arbeit
nichts wissen wollen !

Du erkennst alle? Das glaube ich nicht. Sicher nur die, bei
denen es offensichtlich ist.

Von denen gibt es hier sehr viele.
Geh mal auf ein Berliner Sozialamt, die Sachbearbeiter
haben dort Menschenkenntnis, ich hätte das nicht für
möglich gehalten. Die sagen Dir, mit hoher Wahrscheinlichkeit, wer arbeiten will aber keine bekommt
und wer zu faul zum arbeiten ist.
Dieser Personenkreis ist in Berlin, nicht zu übersehen.

Dein Name scheint falsch zu sein. Wäre Josef nicht besser?

Warum scheint mein Name falsch zu sein ?
Warum wäre Josef besser ?

Bei dem Kommentar und Deinem Nick?

Was hat mein Kommentar mit Stalin zu tun ?
Ich vergleiche Dich doch auch nicht mit Honecker oder
weiss der Fuchs, wie der Typ heißt.

Hallo Günter,

Dein Vorschlag wird nur ankommen, wenn alle höheren Einkommen
bereit sind vorübergehend auf Erhöhung ihrer Einkommen zu
verzichten

Es gibt mehr kleine Einkommen, die Demoktratie könnte es richten.

oder aber, der „Kleine“ bekommt mehr und der
„Große“ nur einen geringen Ausgleich der Teuerungsrate.

Darauf würde der Vorschlag hinauslaufen.
Das jezige Prinzip vergrößert die Abstände immer weiter. Inflationsbereinigt sind die Einkommen gesunken. Kleine Einkommen belastet das stärker.

… Du hast es nicht wörtlich geschrieben, aber ich verstehe Deinen Beitrag als Zustimmung. Nun würden mich noch (weitere?) Stimmen aus ‚dem Bürgerlichen Lager‘ interessieren. Eventuell besteht da ja ein Konsens, den keiner bemerkt hat?

Ich lasse mich mal zu einer Prognose hinreißen. :wink:

Die Einkommensverbesserung würde die Bevölkerungsschichten treffen, die ihr Einkommen zu nahezu 100% verbrauchen. Die Folge wäre eine erhöhte Nachfrage, größere Umsätze, weniger Arbeitslose, höhere Unternehmensgewinne und dadurch eine bessere Konkurrenzfähigkeit auf dem Weltmarkt … War das nicht das Ziel?

Gruß, Rainer

Hallo Iwan,

Von denen gibt es hier sehr viele.
Geh mal auf ein Berliner Sozialamt, die Sachbearbeiter
haben dort Menschenkenntnis, ich hätte das nicht für
möglich gehalten. Die sagen Dir, mit hoher Wahrscheinlichkeit,
wer arbeiten will aber keine bekommt
und wer zu faul zum arbeiten ist.
Dieser Personenkreis ist in Berlin, nicht zu übersehen.

OK. Stalins Methoden mit Arbeitslager sind trotzdem unangebracht.

Was hat mein Kommentar mit Stalin zu tun ?

Der hat Arbeitsscheue ins Arbeitslager geschickt, so wie Du das vorgeschlagen hast. Und noch gleich ein paar unbequeme mit.
Außerdem ist Dein Nick russisch für Johannes.

Ich vergleiche Dich doch auch nicht mit Honecker oder
weiss der Fuchs, wie der Typ heißt.

Da sehe ich auch weniger Parallellen. Erichs hervorstechendste Eigenschaft war wohl daß er allen Ernstes glaubte, er wäre im Besitz der einzigen Wahrheit. Jeder, der anders dachte konnte sich für ihn nur irren. Ich diskutiere und lerne dazu. Hätte Erich das gekonnt. …

Gruß, Rainer