USA ohne Krieg?

D führend in rüstungsexport?
hallo,

selbst deutschland, welches eines der führendsten
rüstungsexportländer ist …

Na ja, D ist da sicher nicht ganz hinten dran, aber die USA exportieren 5 mal so viel, sie sind das Land, das den Rüstungsexport mit Abstand anführt!

(z.B. jede zweite mine der welt mit
deutschem zünder…), …

Führende Länder was die Herstellung von Minen angeht sind China, USA und (!) Tschechien. Letzteres zumindest bis vor einiger Zeit. Da hatte auch der Dichterpräsident Havel nichts dagegen bzw. dran geändert …

Man sollte Wildwestfilme nicht unbedingt als gesellschaftsrelevant ansehen, aber an eine Episode erinnere ich mich bei solchen Diskussionen immer wieder: Da kommen zwei Halunken in ein Dorf, treffen einen alten Freund, den Schreiner des Ortes, der klagt, dass es ihm schlecht geht, keine Arbeit mehr hat. Die Halunken zetteln in der Dorfkneipe eine handfeste Schlägerei an, bei der wie üblich viel Mobiliar zerschlagen wird. Die Halunken machen sich aus dem Staub, am Ortsausgang winkt der Zimmermann ihnen dankbar hinterher …

Gruß, stucki

Na ja so wie ich das sehe sind die Wirtschaftsmechanismen viel zu kompliziert, um sich da auf eine Theorie festzunageln. Ein nicht ganz unwichtiger Aspekt ist das Kriegführen aber schon. Gewagterweise könnte man sagen, dass auch Hitler diese Art „Kriegs-Keynesianismus“ betrieben hat. Bitte keine Aufschrei- wie gesagt nur Aspekt.
Wenn man was zerstört, kann man schließlich wieder aufbauen- für die Volkswirtschaft immer gut

Huhu,

Nein, geschätzter Frank, so einfach mache ich es Dir
nicht. Du hast Dich in einen Schlamassel (Ich habs oben
herausgehoben) hineingeschrieben und jetzt schreib Dich auch
wieder raus. Du hast geschrieben, dass … ich zitiere
" IMMER" … hinter jedem Krieg ein ökonomischer Zwang
stünde. Du bist dran!!! Jeder Krieg und die jeweilige
ökonomische Begründung. Ich bitte darum! *fg*

OK. Ich nehme 80 Euro die Stunde.
Steht der Auftrag noch? :o#)

Gruß
Frank

Warten auf Godot

Du bist dran!!! Jeder Krieg und die jeweilige
ökonomische Begründung. Ich bitte darum! *fg*

OK. Ich nehme 80 Euro die Stunde.
Steht der Auftrag noch? :o#)

das ist jetzt feiges Kneifen.

Wissenschaftliches Arbeiten:
Wer eine Behauptung aufstellt, muss sie auch belegen.

Pseudowissenschaftliches Arbeiten:
„keiner kann meine Behauptungen widerlegen, ich muss sie also nicht belegen“

Du bist dran, deine Behauptungen so zu belegen, dass man das auch nachvollziehen kann.
Wir warten.

-mkl-

Du bist dran!!! Jeder Krieg und die jeweilige
ökonomische Begründung. Ich bitte darum! *fg*

OK. Ich nehme 80 Euro die Stunde.
Steht der Auftrag noch? :o#)

das ist jetzt feiges Kneifen.

Wissenschaftliches Arbeiten:
Wer eine Behauptung aufstellt, muss sie auch belegen.

Pseudowissenschaftliches Arbeiten:
„keiner kann meine Behauptungen widerlegen, ich muss sie also
nicht belegen“

Unsinn. Die Aufforderung, ein weinziges Gegenbeispiel herauszukramen, wäre genauso wissenschaftlich.
Bei den tausenden Kriegen ist die Arbeit schlicht irre.

Gruß
Frank

hallo,

selbst deutschland, welches eines der führendsten
rüstungsexportländer ist …

Na ja, D ist da sicher nicht ganz hinten dran, aber die USA
exportieren 5 mal so viel, sie sind das Land, das den
Rüstungsexport mit Abstand anführt!

„eines der führendsten…“ schrieb ich und nicht das Führende. Zu den etwa 7 Milliarden Umstsatz mit Rüstungs-Großgütern (Panzer, Schiffe) und 15 Milliarden aus der militärischen Luftfahrt kommt die gigantische Menge an Kleinteilen (Elektronik, optische Systeme, Feinmechanik) welche zum Bau von Waffen benötigt werden, an sich aber nicht unbedingt Waffen darstellen und somit nicht unter die Rüstungsexportkontrolle der Bundesregierung fallen (und demnach nicht in den Umsatzzahlen auftauchen). Weiterhin könnte man noch die Nutzfahrzeug-Produktion für militärische Zwecke aufführen.

(z.B. jede zweite mine der welt mit
deutschem zünder…), …

Führende Länder was die Herstellung von Minen angeht sind
China, USA und (!) Tschechien. Letzteres zumindest bis vor
einiger Zeit. Da hatte auch der Dichterpräsident Havel nichts
dagegen bzw. dran geändert …

"… mit deutschem ZÜNDER… " schrieb ich und nicht „deutsche Minen“, siehe oben zu Kleinteilen…

Man sollte Wildwestfilme nicht unbedingt als
gesellschaftsrelevant ansehen, aber an eine Episode erinnere
ich mich bei solchen Diskussionen immer wieder: Da kommen zwei
Halunken in ein Dorf, treffen einen alten Freund, den
Schreiner des Ortes, der klagt, dass es ihm schlecht geht,
keine Arbeit mehr hat. Die Halunken zetteln in der Dorfkneipe
eine handfeste Schlägerei an, bei der wie üblich viel Mobiliar
zerschlagen wird. Die Halunken machen sich aus dem Staub, am
Ortsausgang winkt der Zimmermann ihnen dankbar hinterher …

:wink:

Gruß, stucki

Du bist dran!!! Jeder Krieg und die jeweilige
ökonomische Begründung. Ich bitte darum! *fg*

OK. Ich nehme 80 Euro die Stunde.
Steht der Auftrag noch? :o#)

das ist jetzt feiges Kneifen.

Wissenschaftliches Arbeiten:
Wer eine Behauptung aufstellt, muss sie auch belegen.

Pseudowissenschaftliches Arbeiten:
„keiner kann meine Behauptungen widerlegen, ich muss sie also
nicht belegen“

Unsinn. Die Aufforderung, ein weinziges Gegenbeispiel
herauszukramen, wäre genauso wissenschaftlich.

Falsch, ist es nicht.

Bei den tausenden Kriegen ist die Arbeit schlicht irre.

Du hast dir diese Arbeit also nicht gemacht.
Damit ist deine Behauptung nicht belegt, und somit wissenschaftlich wertlos.

Danke für die Aufklärung

-mkl-

ihr wollt doch nicht ernsthaft behaupten, dass nur ein einziges posting in diesem ganzen forum wissenschaftlich ist…

ich würde eher sagen, es ist eine art rede mit logischer argumentation, genau so, wie es großmeister platon gewollt hat… das ist dennoch weit entfernt von wissenschaftlichem arbeiten.

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Du bist dran!!! Jeder Krieg und die jeweilige
ökonomische Begründung. Ich bitte darum! *fg*

OK. Ich nehme 80 Euro die Stunde.
Steht der Auftrag noch? :o#)

das ist jetzt feiges Kneifen.

Wissenschaftliches Arbeiten:
Wer eine Behauptung aufstellt, muss sie auch belegen.

Pseudowissenschaftliches Arbeiten:
„keiner kann meine Behauptungen widerlegen, ich muss sie also
nicht belegen“

Unsinn. Die Aufforderung, ein weinziges Gegenbeispiel
herauszukramen, wäre genauso wissenschaftlich.

Falsch, ist es nicht.

Doch - siehe wenigastens Popper zum Positivismusstreit.
Eine Arbeitshypothese reicht als Grundlage für eine Theorie, bis sie widerlegt ist.

Bei den tausenden Kriegen ist die Arbeit schlicht irre.

Du hast dir diese Arbeit also nicht gemacht.
Damit ist deine Behauptung nicht belegt, und somit
wissenschaftlich wertlos.

Ich nicht, andere.
Dazu ist es aber notwendig, die Funktionsweise der jeweiligen Ökonomie zu begreifen, was wiederum voraussetzt, dass dir dir philosophischen Grundlagen zur Betrachtungsweise aus dem FF geläufig sind.
Das im Einzelfall nachzuweisen, ist Unsin.

Sehen wir nur die größten Waffengänge der letzten Zeit. WK I und II waren eindeutig Kriege um die Aufteilung der Welt --> ök. Grundlage vorhanden.
Irak, Iran, Sudan, nigeria, Balkan, Afghanistan --> eindeutig als Kriege um Rohstoffquellen zu identifizieren.
http://www.miprox.de/Sonstiges/Pipelines.htm
Kalter Krieg um den Ostblock: die Revolution 1917 mit Nachwirkungen bescherte der USA ein Aussenhandelsdefizit von 500 Mrd. Dollar bis heute. (Siehe meine Seite, weshalb)

Hab ich was vergessen?

Gruß
Frank

Du bist dran!!! Jeder Krieg und die jeweilige
ökonomische Begründung. Ich bitte darum! *fg*

OK. Ich nehme 80 Euro die Stunde.
Steht der Auftrag noch? :o#)

das ist jetzt feiges Kneifen.

Wissenschaftliches Arbeiten:
Wer eine Behauptung aufstellt, muss sie auch belegen.

Pseudowissenschaftliches Arbeiten:
„keiner kann meine Behauptungen widerlegen, ich muss sie also
nicht belegen“

Unsinn. Die Aufforderung, ein weinziges Gegenbeispiel
herauszukramen, wäre genauso wissenschaftlich.

Falsch, ist es nicht.

Doch - siehe wenigastens Popper zum Positivismusstreit.
Eine Arbeitshypothese reicht als Grundlage für eine Theorie,
bis sie widerlegt ist.

Bei den tausenden Kriegen ist die Arbeit schlicht irre.

Du hast dir diese Arbeit also nicht gemacht.
Damit ist deine Behauptung nicht belegt, und somit
wissenschaftlich wertlos.

Ich nicht, andere.
Dazu ist es aber notwendig, die Funktionsweise der jeweiligen
Ökonomie zu begreifen, was wiederum voraussetzt, dass dir dir
philosophischen Grundlagen zur Betrachtungsweise aus dem FF
geläufig sind.
Das im Einzelfall nachzuweisen, ist Unsin.

Sehen wir nur die größten Waffengänge der letzten Zeit. WK I
und II waren eindeutig Kriege um die Aufteilung der Welt
–> ök. Grundlage vorhanden.
Irak, Iran, Sudan, nigeria, Balkan, Afghanistan -->
eindeutig als Kriege um Rohstoffquellen zu identifizieren.

Balkan? Welche Rohstoffe? Das bissle Öl kannst vergessen… darum ging es nicht!
Es ging um ein „Gross-Serbien“, also um blanke Macht für Herrn Milosewitch und Konsorten.
Afghanistan? Welche Rohstoffe. (Die Pipelinegeschichte ist Unfug, die Bush-Administration unterstützt die Leitungen in die Türkei)
Aber lass dir dein Weltbild blos nicht durch Fakten lädieren…

Kalter Krieg um den Ostblock: die Revolution 1917 mit
Nachwirkungen bescherte der USA ein Aussenhandelsdefizit von
500 Mrd. Dollar bis heute. (Siehe meine Seite, weshalb)

Die haben insgesmat ein Aussenhandelsdefizit von 500 Mia Dollar seit 1945 summiert zusammengebracht? Das ist doch nicht dein Ernst!

Eritrea-Äthiopien
es ging Vordergründig um 200 qkm Wüste. die darin postulierten Lagerstätten hat noch keiner gesehen. Der wirtschaftliche Grund war hier vorgeschoben, um irrationale Chauvinistische Gefühle zu bedienen.

WK1
Der Ausbruch war Nicht (!) auf wirtschaftliche Gründe zurückzuführen. (Der Ausgang sehr wohl, aber das ist eine andere Baustelle). Im wesentlichen war der Kriegsgrund die Angst von Österreich-Ungarn vor einem Gross-Serbien, was zum Zerfall der Donaumonarchie geführt hätte.

Aber wenn im Vulgärmarxismus alles Wirtschaft ist, dann sind natürlich alle Kriege auf Wirtschaftliche Gründe zurückzuführen.
Jedoch sind wirtschaftliche Gründe sind allerhöchstens ein Teilaspekt in den überwiegend irrationalen Kriegsgründen. Das will halt die murxistische Theorie nicht so recht einsehen, wie ja viele das Irrationale im politischen Entscheidungsprozess negieren.
Aber Du befindest dich damit ja auch in bester Gesellschaft…

-mkl-

Gutester Frank,

das, was Du aufgestellt hast, war keine Arbeitshypothese. Die formuliert man vorsichtig, eben weil man sich bewusst ist, dass es eine Arbeitshypothese ist und somit eine vorläufige. Und Du hast es durchgehend groß geschrieben, also keineswegs eine Arbeitshypothese.

Wenn Du eine These aufstellst, solltest Du sie beweisen können. Aber wie hast Du gleich selber festgestellt, eine Irrsinnsarbeit bei den tausenden kriegerischen Konflikten. Aber in das Eck hast Dich selber manövriert. *fg* Es gab auch nie einen Auftrag von mir, den hast Dir schon selber erteilt.

Insofern hat Michael durchaus recht, Du hast Dich vor einer Beantwortung gedrückt.

„keiner kann meine Behauptungen widerlegen, ich muss sie also
nicht belegen“

Falsch, der, der eine These aufstellt, muss sie beweisen. Ansonsten stell ich hiermit die Gegenarbeitshypothese auf: „Ökonomisches spielt bestenfalls in einem Teil kriegerischer Auseinandersetzungen eine Rolle und auch nur als ein Aspekt unter mehreren“. So, was machst dann? Dann hört sich nämlich jegliche Diskussion auf.

Eine Arbeitshypothese reicht als Grundlage für eine Theorie,
bis sie widerlegt ist.

Ich stell dann die gegenteilige auf, und … wie weiter? Damit hört sich dann jegliche Theorieentwicklung sowieso auf.

Bei den tausenden Kriegen ist die Arbeit schlicht irre.

Ja, stimmt. Aber diese Suppe hast Dir selber eingebrockt … also auslöffeln. *fg*

Ich nicht, andere.

Ja, wirklich, jeden Krieg? Bis zum Beweis des Gegenteils verweis ich das ins Reich der Märchen.

Wirtschaft (Ökonomie) allein ist für einen Krieg als Voraussetzung zu wenig.

Das im Einzelfall nachzuweisen, ist Unsin.

Wenn Du unbegrenzte Allaussagen in die Welt setzt, ist solches allein vom wissenschaftlichen Standpunkt her gesehen schon Unfug.

Sehen wir nur die größten Waffengänge der letzten Zeit. WK I
und II waren eindeutig Kriege um die Aufteilung der Welt
–> ök. Grundlage vorhanden.

Ja, genau, in diesen Fällen gabs neben anderen auch wirtschaftliche Gründe.

Hab ich was vergessen?

Ja, die noch immer matte Liste von Kriegen zu vervollständigen.

Gruß

breite Grinsegrüse (ins Eck)

Frank

Wolkenstein

Hi PThom!

ihr wollt doch nicht ernsthaft behaupten, dass nur ein
einziges posting in diesem ganzen forum wissenschaftlich
ist…

Na klar doch!

Nur weil alles nicht wie folgt formuliert ist:„Populanten von Domizilen mit transparenter Außenstruktur sollen sich vor dem Transfer resistenter Materie in Wurfprojektile präventieren“.

Oder so formuliert: „Homo sum. Humani nil a me alienum puto“.

Also ehrlich PThom, wieviel verstündest Du?

ich würde eher sagen, es ist eine art rede mit logischer
argumentation, genau so, wie es großmeister platon gewollt
hat… das ist dennoch weit entfernt von wissenschaftlichem
arbeiten.

Aha, Logik ist nicht wissenschaftlich, ja, echt nicht?

Dann definier, was für Dich „wissenschaftliches Arbeiten“ ist!

neugierige Grüße
Wolkenstein

Hallo,

Afghanistan? Welche Rohstoffe. (Die Pipelinegeschichte ist
Unfug, die Bush-Administration unterstützt die Leitungen in
die Türkei)

Das würde ich gerne glauben, allerdings frägt man
sich, was eine Taleban-Delegation im texanischen
Unocal-Headquarter macht:
http://news.bbc.co.uk/1/hi/world/west_asia/37021.stm
http://www.ratical.org/ratville/CAH/TalebanInTX.html

Grüße

CMБ

Gutester Frank,

das, was Du aufgestellt hast, war keine Arbeitshypothese. Die
formuliert man vorsichtig, eben weil man sich bewusst ist,
dass es eine Arbeitshypothese ist und somit eine vorläufige.
Und Du hast es durchgehend groß geschrieben, also keineswegs
eine Arbeitshypothese.

Wenn Du eine These aufstellst, solltest Du sie beweisen
können. Aber wie hast Du gleich selber festgestellt, eine
Irrsinnsarbeit bei den tausenden kriegerischen Konflikten.
Aber in das Eck hast Dich selber manövriert. *fg* Es gab auch
nie einen Auftrag von mir, den hast Dir schon selber erteilt.

Insofern hat Michael durchaus recht, Du hast Dich vor einer
Beantwortung gedrückt.

Bei Michels Sichten stehen wieder ökonomische Ursachen dahinter.
Ich sagte ja - man muß sich mit dem funktionieren der Ökonomie der jeweiligen Epoche auseinandersetzen. Dann wüßte er, dass eine feudale Ökonomie andersherum funktioniert und sich mit einer kapitalistischen nicht verträgt.
Aber er weiß es nunmal nicht.

Gruß
Frank

um dein Weltbild nicht zu zerstören:
http://www.miprox.de/Sonstiges/OIL_map.gif
wie kommt es, dass in der Ukraine, vornehmlich im westen, zwei große Pipelines geplant sind und da gleichzeitig so heftige politische Bewegung ist, ähnlich Georgien?
Überhaupt kein Zusammenhang - achwo.

Gruß
Frank

Wir haben eine Antwort…
aber sie passt nicht zu meinem Posting.

um dein Weltbild nicht zu zerstören:
http://www.miprox.de/Sonstiges/OIL_map.gif
wie kommt es, dass in der Ukraine, vornehmlich im westen, zwei
große Pipelines geplant sind und da gleichzeitig so heftige
politische Bewegung ist, ähnlich Georgien?

Wieso fängst Du jetzt mit der Ukraine an…
*rätsel*

-mkl-

Hallo,

Afghanistan? Welche Rohstoffe. (Die Pipelinegeschichte ist
Unfug, die Bush-Administration unterstützt die Leitungen in
die Türkei)

Das würde ich gerne glauben, allerdings frägt man
sich, was eine Taleban-Delegation im texanischen
Unocal-Headquarter macht:
http://news.bbc.co.uk/1/hi/world/west_asia/37021.stm
http://www.ratical.org/ratville/CAH/TalebanInTX.html

Hi hast du rein zufällig auf das Datum geschaut…
1997!

damals gab es einen US-Präsidenten namens Clinton… und die Clinton-Administration hat tatsächlich diese Pipelinevariante etwas ventiliert…
Der Afghanistankrieg war aber eine Reaktion der Bush-Administration…

Gruß
Mike

aber sie passt nicht zu meinem Posting.

um dein Weltbild nicht zu zerstören:
http://www.miprox.de/Sonstiges/OIL_map.gif
wie kommt es, dass in der Ukraine, vornehmlich im westen, zwei
große Pipelines geplant sind und da gleichzeitig so heftige
politische Bewegung ist, ähnlich Georgien?

Wieso fängst Du jetzt mit der Ukraine an…
*rätsel*

Weil ich damit nur ein Beispiel geben wollte, wie das mit Großserbien zu verstehen ist.
Dieses Märchen ist weissgott schon mehrfach widerlegt. Dass dort kräftig interveniert wurde, lag nicht an Milosevic.

Genauso der Unsinn mit dem WW I. Es waren glasklar imperiale Plünderkriege. Deutschland kam bei der Aufteilung der Welt zu kurz, was ihr ggü. Frankreich und England ökonomisch harte Nachteile gebracht hätte. Die Monarchie in DE hätte sich gegen Europas Kapitalismus verteidigen müssen --> unmöglich.

Ursache: die Ökonomie des Kapitalismus bewegt sich ggü der des Feudalismus wie auch einer Planwirtschaft im Realsozialismus „rückwärts“. Kapital nährt sich von diesen Ökonomien und vernichtet sie gleichzeitig damit. Eigenständig allein kann ein Kapitalismus nicht funktionieren.
Man schaue nach China, die so intelligent sind und sich diesem Prozess „freiwillig“ unterwerfen. Das Kapital bricht dort sämtliche Strukturen auf, von denen es heute zehrt. Es verlagert sein Kapital dahin und bezieht gleichzeitig Produkte. Daher stammt das Aussenhandelsdefizit der Amis. Ihr einseitiger Kapitalexport.

Gruß
Frank
PS: bei weiteren Fragen solltest du tatsächlich die Funktionsweise der Ökonomuien zu verstehen versuchen.

Bester Frank,
Du gewinnst unbesehen jede Meisterschaft im Wortklauben, egal, ob das jetzt

Welt-, Europa-, Asien-, Afrika-, Amerika- (Süd-, Mittel- und Nord-) oder Australien-Meisterschaften sind … schlichtweg jede internationale, jede nationale und jede lokale Meisterschaft im Wortklauben hast Du schon gewonnen, bevor Du überhaupt erst angetreten bis. Respekt!

Allerdings hast Du Probleme mit dem vorwissenschaftlichen (vorbereitenden) und wissenschaftlichen Diskurs. Aber, sei nicht traurig: man kann nicht alles haben!

Bei Michels Sichten stehen wieder ökonomische Ursachen
dahinter.

Um die Sicht en gehts überhaupt gar nicht, sondern um eine einzige Ansicht Michaels, nämlich der, dass Du Dich vor der Beantwortung drückst.

Gruß

Grinsegruß

Frank

Wolkenstein

Hi,

Um die Sicht en gehts überhaupt gar nicht, sondern um
eine einzige Ansicht Michaels, nämlich der, dass Du
Dich vor der Beantwortung drückst.

Wieso? Ich geb mir hier schon lange Mühe, denen Ökonomie verständlich zu machen. Scheint nur keiner zu begreifen.
Oder kannst du mir erklären, wieso die Existenz von Eigentum zum Systemcrash führt?

Dan weisst du auch, wieso sämtliche Kriege ök. Ursachen haben.

Gruß
Frank