Lassen wir es bleiben…
wir drehen uns, wie üblich, im Kreis. Wir argumentieren auf vollkommen unterschiedlicher Basis.
aber sie passt nicht zu meinem Posting.
um dein Weltbild nicht zu zerstören:
http://www.miprox.de/Sonstiges/OIL_map.gif
wie kommt es, dass in der Ukraine, vornehmlich im westen, zwei
große Pipelines geplant sind und da gleichzeitig so heftige
politische Bewegung ist, ähnlich Georgien?Wieso fängst Du jetzt mit der Ukraine an…
*rätsel*Weil ich damit nur ein Beispiel geben wollte, wie das mit
Großserbien zu verstehen ist.
Dieses Märchen ist weissgott schon mehrfach widerlegt. Dass
dort kräftig interveniert wurde, lag nicht an Milosevic.
Quellen bitte. Ausserdem ist mir der ogische Zusammenhang zwischen den Inneren Problemen der Ukraine, die im wesentlichen auf den Gegensatz zwischen der West- und Ostukraine zurückgehen, und den geplanten Pipelines vollkommen unklar.
Genauso der Unsinn mit dem WW I. Es waren glasklar imperiale
Plünderkriege. Deutschland kam bei der Aufteilung der Welt zu
kurz, was ihr ggü. Frankreich und England ökonomisch harte
Nachteile gebracht hätte. Die Monarchie in DE hätte sich gegen
Europas Kapitalismus verteidigen müssen --> unmöglich.
Dies ist realistisch betrachten falsch. Kolonien und harte Einflussgebiete waren nicht Quellen von Reichtum, sondern Sxchwarze Löcher, die Geld absaugten und die industrielle Entwicklung hemmten. dies geht aus der Bilanz der Kolonien eindeutig hervor. Dies war auch bereits damals bekannt. Die These, dass D den Krieg wg. Wirtschaftlicher Benachteiligung begonnen (sic) hätte, ist, gelinde gesagt, umstritten.
Ursache: die Ökonomie des Kapitalismus bewegt sich ggü der des
Feudalismus wie auch einer Planwirtschaft im Realsozialismus
„rückwärts“. Kapital nährt sich von diesen Ökonomien und
vernichtet sie gleichzeitig damit. Eigenständig allein kann
ein Kapitalismus nicht funktionieren.
das Thema hatten wir schon öfters, *gähn* Ich empfinde deine Argumentationskette als schwach… aber darüber werden wir uns wohl nie einigen.
Gruß
Frank
PS: bei weiteren Fragen solltest du tatsächlich die
Funktionsweise der Ökonomuien zu verstehen versuchen.
Dieses „Kompliment“ kann ich zurückgeben, Du solltes bei Politischen Entscheidungen mal versuchen, über den Kaffeetellerrand der rein ökonomischen Betrachtungsweise hinauszublicken.
Aber es ist Sinnlos…
-mkl-
P.S. Du hast übrigens immer noch nicht schlüssig und ausführlich begründet (!), warum der Ausbruch des 1. Weltkrieges rein ökonomische Ursachen hatte.
(Vom Konflikt Eritrea-Äthiopien wollen wir hier mal gar nicht reden)
