Usk

Sollte eurer Meinung nach das Verbot von sog-. „KILLERSPIELEN“ noch strenger werden??
Deutschland hat ja schon Fast den strengsten Jugendschutz der Welt!!!
Ich finde schon dass Spiele mit Menschenverachtenden Inhalten verboten werden sollten, aber wenn jede Person in Dtl. die Gewaltspiele spielt ein Amokläufer sein könnte, hätten wir bestimmt 20Mio. potenzielle Ampkläufer. Das Argument haut nicht hin. Aber wenn die Tötung eines Menschen „Zelebriert wird“ dann sollten die Spiele doch zu mindest aufm Index stehen, oder. In Dead Space kann man Werwölfe mim Plasmaschneider zerstückeln, und das Game gibts ungeschnitten in DTL. HElls Highway musste die Zeitlupe beim Headshot ja rausnehmen, sowas braucht es meiner Meinung aber auch nicht fürs SPielerlabnnis, oder ??
Wie denkt ihr darüber.

MfG

JOJOJOL

Hallo,

Sollte eurer Meinung nach das Verbot von sog-. „KILLERSPIELEN“
noch strenger werden??

Da ich in diesem Fall keine Interessengruppe mit nachvollziehbaren Gegenargumenten erkennen kann, würde ich sagen: Ja.

Gruss,
TR

Ich bin ja froh dass die dort solche Spiele entdeckt haben… somit hat das gemeine Volk wieder seine Erklärung und kann beruhigt schlafen, obwohl nix gelöst ist.

Tach,

Da ich in diesem Fall keine Interessengruppe mit
nachvollziehbaren Gegenargumenten erkennen kann, würde ich
sagen: Ja.

Kannst Du das auch begruenden?
In Wirklichkeit™ - das ist das, wovon unsere Politiker und Journalisten meilenweit entfernt sind - juckt es keine Sau, ob irgend ein Spiel verboten wurde oder nicht, die gibt es alle im Netz, kostenlos. Das Einzige, was eine weitere Verschaefrung bewirkt (die sowieso umgangen wird), ist vllt. der Zwang, sich als erwachsener Mensch die Spiele (und DVDs? und Musik?) direkt „selbstimpotrtieren“ zu muessen, anstatt wie heute 5 Euro extra Versandkosten (wegen PostIdent und so) fuer eine Uncut-Version zu zahlen. Oder alternativ umsonst im Torrent saugen.

Irgendwelche Einschraenkungen der Verbreitung eines Produkts, das man mit einem Mausklick sich von Uebersee holen kann und mit einem weiteren auf Zig Medien vervielfaeltigen - und das ist die Realitaet, in der Verbotsbefuerworter noch nicht angekommen sind, das ist die gleiche Denke wie „schaerfere Waffengesetzte -> alle Verbrecher laufen nur noch mit Spielzeugmessern rum“ - haben noch nie gefruchtet. Anno 1992 hatte jeder 13jaehrige auf dem Schulhof die Wolfenstein3d-Diskette bekommen, Jahr drauf Doom, danach Duke Nukem 3d, eine kleine Pause gab es, als die Spiele zu gross fuer Disketten wurden und CD-Brenner noch zu teuer waren.

Und bis heute schau ich mir lieber die uralte VHS-Kopie von Peter Jacksons „Bad Taste“ in der englischen Uncutversion, die ich mir vor dem DVD-Boom aus London mitgebracht habe, an, als die im Haushalt gleichermassen vorhandene deutsche DVD, auf der 1/3 des Films fehlt.

Gruss
Paul

Hallo,

ich finde es erschreckend, dass man im aktuellen Fall anscheinend als Erstes in der Ermittlung nach „Killerspielen“ gesucht hat um anschließend zu sagen „das Spiel war schuld“.

Das ist halt der einfachste Weg.

Was hätte man gemacht, wenn die Amokläufer Autonarren gewesen wären und Leute mit dem Auto überfahren hätten?

Bestimmt nicht den Verbot von Autos gefordert.

Das die Täter im sozialen Umfeld massive Probleme hatten (Mobbing, Abgrenzung, usw.), darauf wird nur noch am Rande eingegangen.

Hi,

was willst Du mit einem Verbot erreichen, dessen Übertretung keine Sanktion nach sich zieht?
Mit sowas macht man sich nur lächerlich!

Gruß
Cassius

Hallo.

Ich finde schon dass Spiele mit Menschenverachtenden Inhalten
verboten werden sollten,

Sind sie schon.

MfG

Hallo,

ich finde es auch sinnlos die Gesetze in Bezug auf „Killerspiele“ zu verschärfen. Ich denke nämlich, dass diese Spiele definitif nicht die Ursache für Amokläufe sind. Wenn man sie jetzt verbietet, nur weil sie häufig von Amokläufern gespielt werden, nützt das ähnlich viel wie wenn man einem Tetanuskranken Kopfschmerztabletten gibt (ist das ein vernünftiger Vergleich?)
Die Kausalität ist nämlich andersrum. Nicht weil jemand Killerspiele spielt wird er aggresiv und gewalttätig, sondern weil jemand zur Aggresivität und Gewalt neigt spielt er auch Killerspiele. Das schließt nicht aus, dass Millionen von anderen Menschen auch welche spielen und trotzdem keine Amokläufer sind, nicht einmal potentielle. (Genauso wie es auch Millionen von Menschen gibt, die Kopfschmerzen haben, aber kein Tetanus haben.)

Wenn man solche Vorkommnisse wie inr Winnenden verhindern will, dann muss man woanders anfangen. Eigentliche Ursachen können sein: Mobbing, das Gefühl nicht dazuzugehören, keinerlei Unterstützung von Eltern oder Lehrern, keine oder kaum soziale Kontakte,…

ist schon komisch dass nach jedem Amoklauf gleich Killerspiele gefunden werden, oder?
Meiner Meinung nach sollte man die Regelung dabei belassen, da ich (15) auch sicherlich nich Amok laife weil ich GTA IV und CoD V spiele, Killerspiele sing immer der Sündenbock

ist schon komisch dass nach jedem Amoklauf gleich Killerspiele
gefunden werden, oder?

Bei jedem Amoklauf wird auch mit Sicherheit Brot gefunden.

Hallo,

Sollte eurer Meinung nach das Verbot von sog-. „KILLERSPIELEN“
noch strenger werden??

Da ich in diesem Fall keine Interessengruppe mit
nachvollziehbaren Gegenargumenten erkennen kann, würde ich
sagen: Ja.

Genügt Dir diese Gruppe mit den dort genannten Gegenargumenten?

http://stigma-videospiele.de

Das größte Problem ist wohl eher, dass hier viele Menschen von Dingen reden, von den sie im besten Fall nur bedingt Ahnung haben, insbesondere, was die Intention des Spielers angeht.

Gruß

ALex

Hi!

ist schon komisch dass nach jedem Amoklauf gleich Killerspiele
gefunden werden, oder?

Man stelle sich vor, bei einem Amokläufer entdeckt man als Grund, dass er eine Frau geliebt hat und die hat abgewiesen. Werden dann alle Frauen verboten?

Grüße
Heinrich

Meiner Meinung nach sollte man die Regelung dabei belassen, da
ich (15) auch sicherlich nich Amok laife weil ich GTA IV und
CoD V spiele, Killerspiele sing immer der Sündenbock

An Deinem Beispiel sieht man aber auch, dass die Eltern versagen. GTA 4 ist ab 18 und trotzdem spielst Du es.

Meiner Meinung nach gehören die Spiele nicht verboten, aber die Eltern gehören entspr. hart bestraft, wenn sie es nicht unterbinden, dass Spiele gespielt werden, welche nicht dem Alter entsprechen.

Zur Zeit parkt man die Kinder einfacher vor dem PC, als mal mit ihnen in den Zoo oder in einen Vergnügungspark zu gehen.

Das Gleiche gilt auch für die Waffensachen. Man wird jetzt wieder sagen, die Eltern haben ihren Sohn auch verloren und sind entspr. bestraft.
Nein, das sind sie nicht, weil der Vater nicht richtig mit den gefährlichen Dingern umgegangen ist. Hier muss deutlich eine Abschreckung her, damit sich die Waffenbesitzer genauer überlegen, was sie mit den Waffen und der Munition machen.

Meiner Meinung nach sollte man die Regelung dabei belassen, da
ich (15) auch sicherlich nich Amok laife weil ich GTA IV und
CoD V spiele, Killerspiele sing immer der Sündenbock

An Deinem Beispiel sieht man aber auch, dass die Eltern
versagen. GTA 4 ist ab 18 und trotzdem spielst Du es.

ICh werde wohl kaum vor der Ps „geparkt“, .Bin in der 9. KLasse des Gymnasium KLassenbester, Computerspiele machen nur einen kleinen Teil meiner Freizeitbeschäftigung aus neben Rettungsschwimmen, E-Gitarre spielen, mich mit Freunden trefen oder lesen. AUßerdem ist es doch besser wenn der Vater einem das Spiel kauft und weiß was der SOhn spielt, als wenn die Kinder sich alle möglichen verbotenen Spiele illegal holen. Des weiteren Spiele ich diese SPiele nur zum Vergnügen.

Ich denke,das man um die Bevölkerung zu beruighen einen Grund finden muss und ich würde nicht einmal bestreiten,das bei „psychisch labilen“ menschen Killerspiele durchaus eine Art von Agression auslösen,aber nicht bis hin zu einem Amoklauf.
Und mal ehrlich,wenn ich an der Wii zocke und da einen Egoshooter spiele,ist es nicht zu leugnen,dass ich durch die bewegungen in das Spiel mit eingebunden bin,aber deswegen lauf ich nich Amok…
Wenn ich auf der Wii olympia zocke, lauf ich ja auch nich am nächsten tag ein Marathon :wink:

Das Spiel der gegenseitigen Beschuldigung
Hallo Allerseits,

wie immer im Leben gibt es nicht DIE Ursache, sondern viele Aspekte, die bei den glücklicherweise wenigen Amokläufen eine Rolle spielen.

1.) Zunächst einmal brauchen wir einen stark frustrierten junger Mann.
2.) Dieser junger Mann ist aggressions- und konfliktgehemmt.
3.) Er hat einen starken Konsum von Medien, die Gewaltphantasien fördern. Dies mögen Ego-Shooter sein oder brutale Videos.
4.) Er hat Zugang zu Schußwaffen. (Amokläufe mit Messer oder Beil sind denkbar, aber unattraktiv und ineffektiv.)
5.) Er kennt aus den Medien das Vorbild von anderen Amokläufen.
6.) und weiteres, was ich nicht kenne.

Und selbst wenn diese Aspekte zutreffen, wird ein Amoklauf sehr selten passieren.
Während konservative Politiker gerne auf die bösen Killerspiele verweisen und ihre Wählerklientel, nämlich Jäger und Sportschützen nicht weiter behelligen wollen, sehen computeraffine Menschen das Problem beim Waffenzugang. Aber jeder dieser Faktoren trägt zur Tragödie bei.

  • Für manche Menschen sind Killerspiele genauso Gift, wie Alkohol für andere Menschen.
  • Der Zugang zu Tötungswerkzeugen (Waffen) für einen psychisch belasteten Menschen ist kritisch zu sehen.
  • Die Medienberichte über Amokläufe haben bei einigen wenigen Menschen verheerende Wirkung.

Aber daraus Konsequenzen zu ziehen, die politisch und gesellschaftlich durchsetzbar und opportun sind, ist extrem schwierig.

Gruß
Carlos

Moin,

es funktioniert nicht so:
Wenn ich dies und das Gesetz erlasse sinkt die Wahrscheinlichkeit eines Amoklaufes um X %.
Wenn es so wäre, wäre ich auch für ein Verbot, aber es geht mMn so nicht.

Was ich so über Tim gelesen habe:
Er machte Sport für seinen Körper.
Er hatte ein paar Pornos zum wichsen.
Er machte Ballerspiele zum abreagieren.
Er war eher ein Einzelgänger.

Alles scheint ganz normal für einen 17 jährigen Jungen.

Und doch wollen wir eine Erklärung für das Massaker.
Es gibt aber leider nicht für alles eine Erklärung und das macht Angst.

Man kann nur hoffen, dass sich Eltern bei der Erziehung ihrer Kinder Mühe geben und wir ein paar Jahre nicht mehr so etwas erleben müssen.
Der Staat kann jedenfalls so etwas nicht verhindern.

Gruß, Joshi

Tach,

Während konservative Politiker gerne auf die bösen
Killerspiele verweisen und ihre Wählerklientel, nämlich Jäger
und Sportschützen nicht weiter behelligen wollen, sehen
computeraffine Menschen das Problem beim Waffenzugang. Aber
jeder dieser Faktoren trägt zur Tragödie bei.

Naja, naja, kam nicht gerade Gestern unsere Frau Bundeskanzlerin mit schaerferen Kontrollen der Waffenbesitzer an und hat nicht gerade die SPD sich spontan dagegen ausgesprochen? Joh, es ist Wahljahr.

Ad Killerspiele: Computerspiele sind etwas, was viele Waehler (und Politiker, und Journalisten) nicht kennen und nicht verstehen. Jede Generation hat eine Freizeitbeschaeftigung, die die Elterngeneration nicht versteht. Das verleitet zum blinden Aktionismus, weil man sich einig ist, egal was man tut, es stoert sich eh keiner dran.

Ad Killerspiele2: Das Einzige, was man beim Spielen trainieren kann, ist das Reaktionsvermoegen, welches fuer eine solche Tat sowas von unnoetig ist. Man bereitet sich ja nicht auf einen Kampf vor, sondern auf Abschlachten unbewaffneter und ist allzeit bereit, sich die Kugel zu geben, wenn’s brenzlig wird. Wer schon mal eine grob 1 Kilo schwere Faustfeuerwaffe in der Hand hielt und damit schoss, wird sicher bestaetigen, dass dazu etwas mehr gehoert (unabhaengig davon, ob das Ziel eine Pappscheibe ist oder ein Lebewesen), als mit der Maus rumzuklicken.

Ad Waffenbesitz: Als „computeraffiner“ Mensch habe ich kein Problem mit dem Waffenzugang. Ich bin allerdings der Meinung, dass die Handhabung und Aufbewahrung staerker kontrolliert werden sollten. Was mir sehr daemlich vorkommt, ist das momentane Aufhaengen an der Waffenanzahl (ob nun 14 oder 18 je nach Quelle ist unwichtig). Fuer eine solche Tat um die es hier geht, braucht man keine 18 Waffen, es reicht eine, wie wir gesehen haben. Die Wahrscheinlichkeit fuer unverantwortlichen Umgang mit den Waffen steigt nicht mit der Anzahl.

Ad Berichterstattung: Was ich mal wieder richtig geil war, war das Qualitaetsfernsehen (inkl. oeffentlich-rechtlich) in den ersten Tagen danach. Neben Killerspielen waren sofort auch die Lehrer im Verdacht, sich nicht genug gekuemmert zu haben. Im gleichen Satz wurde erwaehnt, der Junge habe vor einem Jahr seinen Abschluss gemacht. Yo.

Dass das eigentliche Problem weder Killerspiele noch Waffenbesitz (siehe und vergleiche USA und Kanada diesbezueglich) sind, sondern tiefe gesellschaftliche Probleme, eine massive Zunahme von Ignoranz, Egoismus und Gleichgueltigkeit, politisch und wirtschaftlich gewollt und gefoerdert, wird natuerlich nicht an die grosse Glocke gehaengt bzw. abseits von Spartenkanaelen diskutiert, das koennte das gemeine Stimmvieh verstoeren.

Gruss
Paul

Tötungshemmung
Hallo

Ad Killerspiele2: Das Einzige, was man beim Spielen trainieren kann, ist das Reaktionsvermoegen, …

Vor allen Dingen wird die Tötungshemmung verringert.

Natürlich gibt es da einen Unterschied zwischen Realität und Spiel, aber wenn man das Bild von abgeschossenen Leuten schon 1000 Mal gesehen hat, dann macht es einem doch weniger aus, als wenn es für einen ein völlig neuer Anblick ist.

Dass die Tötungshemmung durch Killerspiele verringert wird, ist meines Wissens wissenschaftlich belegt, und das war doch wohl auch der ursprüngliche Zweck dieser Spiele (bei der US Army), soviel ich weiß. Wer eine Hemmung hat, auf Menschen zu schießen, der schießt natürlich wesentlich langsamer als einer, der keine Hemmungen hat, und das könnte in einem Krieg ja nun schon eine Rolle spielen.

MfG

Eltern haben versagt
Hallo

Meiner Meinung nach gehören die Spiele nicht verboten, aber die Eltern gehören entspr. hart bestraft, wenn sie es nicht unterbinden, dass Spiele gespielt werden, welche nicht dem Alter entsprechen.

Zur Zeit parkt man die Kinder einfacher vor dem PC, als mal mit ihnen in den Zoo oder in einen Vergnügungspark zu gehen.

Ich möchte mal einen 15-jährigen sehen, der freiwillig mit seinen Eltern in den Zoo oder in den Vergnügungspark geht.

Ich versuche seit Jahren meine Kinder zu überreden mit mir mal wieder in den Zoo zu gehen, sie tun es einfach nicht :frowning:
Bin schon so weit, dass ich überlege, ohne sie zu gehen … :wink:

Es ist auch ziemlich doof, den Eltern oder wahlweise den Lehrern den schwarzen Peter zuzuschieben. Die Lehrer kriegen immer mehr und größere Klassen mit wahnwitzigen und unklaren Vorgaben von den Herrn Kultusministern aufgebrummt (jedenfalls in NRW), die Eltern müssen ggf. (wenn sie anders kein Auskommen haben) ganztags arbeiten gehen, sobald das Kind auch nur drei Jahre alt ist.

Praktisch ist es gar nicht vorgesehen, dass sich jemand um die Kinder kümmert. Sobald Kinder älter als 14 sind, hätten sie auch keinerlei Anspruch auf irgendeine anderweitige Betreuung, also z. B. eine alleinerziehende Mutter müsste diese Kinder ggf. den ganzen Tag sich selbst überlassen.

Was wundert man sich denn, wenn die Jugend verwahrlost, wenn man es nicht für nötig hält, dass sich jemand um sie kümmert?

Das ist ein gesamtgesellschaftliches Problem. Das kann man zwar den Eltern, Lehrern, Killerspielen und Waffengesetzen überlassen, damit wird es aber nicht gelöst. Ich bin für einen Anspruch auf angemessene individuelle Zuwendung, wenigstens bis sie 18 sind. Aber wenn dieser Anspruch da ist, dann muss die Politik auch für Eltern und Lehrer die Rahmenbedingungen schaffen, dass die das leisten können!

(Dafür müssten vor allen Dingen erstmal diese katastrophalen Kultusminister abgesetzt werden. Ich bin dafür, dass einer, der in diesen Dingen was zu bestimmen hat, mindestens 7 Jahre lang selber mal Schuldienst gemacht haben muss, und das darf nicht länger als 10 Jahre her sein.)

Viele Grüße