Usk

Kausalitäten
Hallo,

Dass die Tötungshemmung durch Killerspiele verringert wird,
ist meines Wissens wissenschaftlich belegt,

hast Du einen Beleg für diesen Beleg?

Ich habe mir vor ein paar Jahren nach einem Amoklauf (ich meine, es wäre Erfurt gewesen) spaßeshalber Counterstrike gekauft. Die gegnerischen Figuren sind nicht menschenähnlicher als die Monster von Doom oder die Orks aus Warcraft. Es geht darum, zwei Pixelansammlungen zueinander zu bringen; ob nun Schwert und Ork, Plasmakanone und Monster oder eben Kugel und menschähnliches Objekt. Nicht mehr und nicht weniger.

Man könnte es auch so formulieren: ein Jugendlicher wird nicht zum Massenmörder, weil er CS und Konsorten spielt, sondern mit nicht geringer Wahrscheinlichkeit kauft sich ein jugendlicher Waffennarr mit Tötungsphantasien ein Ballerspiel.

Gruß
Christian

Hallo Christian,

Man könnte es auch so formulieren: ein Jugendlicher wird nicht
zum Massenmörder, weil er CS und Konsorten spielt, sondern mit
nicht geringer Wahrscheinlichkeit kauft sich ein jugendlicher
Waffennarr mit Tötungsphantasien ein Ballerspiel.

Es muss nicht unbedingt CS sein:

http://www.golem.de/0309/27529.html
http://www.netzeitung.de/internet/1115377.html

Einen Beleg wirst du wohl kaum bekommen, da nun mal der eine anfälliger als der andere ist. Gleiches gilt auch für Spielesucht.

Tach,

Einen Beleg wirst du wohl kaum bekommen, da nun mal der eine
anfälliger als der andere ist. Gleiches gilt auch für
Spielesucht.

Das ist IMHO der eigentliche Punkt. Bevor man durch Spiele irgendwelcher Art (zaehlen da nur Videospiele dazu oder auch schon Raeuber&Gendarm?) zu einer derartigen Abstumpfung fuehren, dass man keine Hemmungen hat, mit richtigen Waffen auf richtige Menschen zu schiessen, muss man schon psychisch einen Knacks abgekriegt haben ohne gleichen bzw. Respekt vor Leben komplett verloren haben, und das nicht mal unbedingt selbstverschuldet. Dass das weder den Eltern, noch den in diesem Fall wohl behandelnden Aerzten, noch der direkten Umgebung aufgefallen ist, ist (IMHO) das eigentlich Schlimme.

Gruss
Paul

Räusper
Hi!

Du, ich stimme ja weitestgehend mit Deinem Statement überein (vor allem, da immer noch niemand weiß, wie z.B. die Oberstufe der G-8-Abitureinten aussehen soll - ist ja noch etwas mehr als ein Jahr), aber:

(Dafür müssten vor allen Dingen erstmal diese katastrophalen
Kultusminister abgesetzt werden. Ich bin dafür, dass einer,
der in diesen Dingen was zu bestimmen hat, mindestens 7 Jahre
lang selber mal Schuldienst gemacht haben muss, und das darf
nicht länger als 10 Jahre her sein.)

http://www.schulministerium.nrw.de/BP/Ministerium/Mi…

Die Tuse WAR Lehrerin!

VG
Guido

Hallo,

fuehren, dass man keine Hemmungen hat, mit richtigen Waffen
auf richtige Menschen zu schiessen, muss man schon psychisch
einen Knacks abgekriegt haben

ich finde den anderen erwähnten Ansatz nicht ganz unwichtig: Typen, die so drauf sind, haben zwangsläufig ein solches Spiel auf dem Rechner. Wahrscheinlich hat sowieso fast jeder männliche Jugendliche ein solches Spiel, derartige Gestalten aber mit Sicherheit. Vor diesem Hintergrund davon auszugehen, daß die Spiele eine Gefahr sind, halte ich für mutig.

Ein Giftmörder wird im Zweifel auch ein Buch über Chemie oder Pharmatologie im Schrank stehen haben. Aber nicht das Buch ist die Ursache seiner Tat, sondern sein „Hobby“ der Grund für den Kauf des Buches.

Gruß
Christian

Hallo Simsy,

hast du dir schon einmal ein Spiel wie Counterstrike, Doom, Quake etc. angeschaut? Selbst bei Counterstrike sind die Pixelfiguren nicht einmal ansatzweise so realistisch wie du vermutest. Und in der Mehrzahl der Ego Shooter wird eh auf Monster etc. geschossen.

Von daher ist deine Annahme das die Hemmschwelle zum töten von Menschen durch das spielen dieser Spiele herab gesetzt wird schlicht und einfach falsch.

Gruß
Michael

Hallöchen,

http://www.golem.de/0309/27529.html
http://www.netzeitung.de/internet/1115377.html

die sind ja alle total bescheuert. Frei nach dem berühmten Sprichwort: „Seit Tetris habe ich Angst vor dem Buchstaben „L“. Ich glaube, ich muß da mal jemanden verklagen.“

Gruß
Christian

Hallo

Dass die Tötungshemmung durch Killerspiele verringert wird, ist meines Wissens wissenschaftlich belegt,

hast Du einen Beleg für diesen Beleg?

Nein :frowning:
Hat nur irgendein Experte im Radio gesagt …
Hier sagen aber immerhin zwei Hirnforscher so was in diesem Sinne:
http://bildungsklick.de/mobil/a/65279/wissenschaftle…

Counterstrike habe ich schon mal gesehen, das fand ich auch nicht besonders realistisch. Ich finde aber schon, dass man sogar bei Moorhuhn erstmal eine - da allerdings nicht sehr hohe - Hemmschwelle überwinden muss.

Dass Counterstrike allerdings nicht viel anders wirkt als WoW, das kann kann ich mir allerdings vorstellen. Mein Sohn hat eine Zeit lang WoW gespielt; ich fand es immer furchtbar, dass er da fast alles, was rumlief, töten musste.

Man könnte es auch so formulieren: ein Jugendlicher wird nicht zum Massenmörder, weil er CS und Konsorten spielt, …

Nein, das sowieso nicht. Ich habe das so verstanden, dass einer, der das Potential zum Massenmörder hat, durch Killerspiele darin unterstützt wird, es auch wirklich zu werden.

… sondern mit nicht geringer Wahrscheinlichkeit kauft sich ein jugendlicher Waffennarr mit Tötungsphantasien ein Ballerspiel.

Das sowieso, so herum wird ja auf jeden Fall ein Schuh draus.

Viele Grüße
Simsy

Hallo Christian,

ich finde den anderen erwähnten Ansatz nicht ganz unwichtig:
Typen, die so drauf sind, haben zwangsläufig ein solches Spiel
auf dem Rechner. Wahrscheinlich hat sowieso fast jeder
männliche Jugendliche ein solches Spiel, derartige Gestalten
aber mit Sicherheit. Vor diesem Hintergrund davon auszugehen,
daß die Spiele eine Gefahr sind, halte ich für mutig.

Nun ja, das ist irgendwie wie die Argumentationskette der NRA in den USA bzgl. Waffen. Du weisst schon: Nicht die Waffe tötet, sondern der Schütze dahinter.
Sicher richtig, nichts desto trotz vermute ich, dass wir beide ein unwohles Gefühl haben, wenn wir hören, dass der Vater eines Amokschützen ein Waffenarsenal zu Hause hatte, mit dem man einen Putsch in einer Bananenrepublik erfolgreich durchführen könnte:wink:

Und einen ähnlichen Schauder würde ich bekommen, wenn ich in das Zimmer einer Jugendlichen käme und nur Ego-Shooter und Splatter-Videos sähe. Und waffenähnliches Spielzeug an der Wand. Wie ich allerdings als Elternteil damit umginge: Keine Ahnung. Ich würde aber durchaus an psychologische Unterstützung denken, auch wenn ich selber schon Ego-Shooter mit Freude gespielt habe …

Ich denke schon, dass nicht jedes Spiel, nicht jeder Film und nicht jede Waffe ohne Restriktionen frei erwerbbar sein sollte (oder überhaupt hergestellt werden sollten).
Auch wenn immer der Mensch die Tat ausführt.

Grüße
Jürgen

Hallo Jürgen,

Sicher richtig, nichts desto trotz vermute ich, dass wir beide
ein unwohles Gefühl haben, wenn wir hören, dass der Vater
eines Amokschützen ein Waffenarsenal zu Hause hatte, mit dem
man einen Putsch in einer Bananenrepublik erfolgreich
durchführen könnte:wink:

schon klar. Ich halte von privatem Waffenbesitz auch nichts, aber mir ging es speziell um die aus meiner Sicht falsche Schlußfolgerung „Spiele auf dem PC --> Ursache für den Amoklauf“.

Ich denke schon, dass nicht jedes Spiel, nicht jeder Film und
nicht jede Waffe ohne Restriktionen frei erwerbbar sein sollte
(oder überhaupt hergestellt werden sollten).

Auch da stimme ich Dir zu.

Gruß
Christian

Kausalitäten
Tatsache ist, School Shootings sind eine neuere Zeiterscheinung.
Es ist völlig legitim, darüber nachzudenken, was für Zeiterscheinungen diesem gesellschaftlichen Phänomen vorausgegangen sind oder seiner Entwicklung parallel sich entwickelt haben.
Eine solche zeitliche Korrelation bedeutet noch keine Kausalität, könnte aber ein Hinweis auf eine sein.
Was mir auffällt ist wie immer wieder gegen ein Verbot auch der schlimmsten gewaltverherrlichenden Medien bzw. gegen ein Verbot ihrer Abgabe an Jugendlich gesprochen wird.

LG

Gitta

Hallo,

Was mir auffällt ist wie immer wieder gegen ein Verbot auch
der schlimmsten gewaltverherrlichenden Medien bzw. gegen ein
Verbot ihrer Abgabe an Jugendlich gesprochen wird.

das impliziert, dass diese Spiele noch nicht verboten, bzw. abgabebeschränkt waren.
Das stimmt einfach nicht! Alle neueren Egoshooter die ich kenne (und das sind wirklich nicht die ‚schlimmsten gewaltverherrlichenden Medien‘ siehe COD4, Fallout3 (welches in DE geschnitten ist),…) sind bereits ab 18. Die einzig mögliche Verschärfung wäre ein Verkaufsverbot. Und das gibt es bereits, für die von dir angesprochenen ‚schlimmsten gewaltverherrlichenden Medien‘, wenn man sie so titulieren mag, wie Manhunt oder Postal.

Tach,

Tatsache ist, School Shootings sind eine neuere
Zeiterscheinung.

School Shootings gab es bevor es sowas wie Computerspiele ueberhaupt gab, von 3D-Shootern ganz abgesehen.

Es ist völlig legitim, darüber nachzudenken, was für
Zeiterscheinungen diesem gesellschaftlichen Phänomen
vorausgegangen sind oder seiner Entwicklung parallel sich
entwickelt haben.

Richtig.

Eine solche zeitliche Korrelation bedeutet noch keine
Kausalität, könnte aber ein Hinweis auf eine sein.

Koennte ist das Stichwort.

Was mir auffällt ist wie immer wieder gegen ein Verbot auch
der schlimmsten gewaltverherrlichenden Medien bzw. gegen ein
Verbot ihrer Abgabe an Jugendlich gesprochen wird.

Abgabe an Jugendliche ist bereits verboten und ich kenne keinen - bis auf die Betroffenen selbst - der ernsthaft dagegen ist. Richtig schlimme Sachen sogar gaenzlich. Auch wenn sich diese Verbote reichlich wirkungslos zeigen. Dass kein halbwegs vernuenftiger Haendler einem 14jaehrigen eine Kopie Manhunt vertickt oder Men Behind the Sun oder was es sonst noch Krasses gibt, ist eigentlich der Normalfall, denn der kriegt eine dicke Strafe aufgebrummt. Wie will man aber einen 14jaehrigen sanktionieren, der sich den Kram per Torrent runterzieht? Da laeuft ein Verbreitungsverbot ins Leere, ist es schon immer, und da sind eben Eltern gefragt, die sich dafuer zu interessieren haben, was der Sproessling so treibt. Und dazu gehoert nicht nur das Spiel, was er gerade daddelt, sondern auch seine Gesamtsituation, sein Halt im Leben. Zum finalen Auftritt mit Waffe in der Hand gehoert etwas mehr, als ein Spiel oder ein nicht ganz jugendfreies Video, da sind schon vorher alle Stricke gerissen, und keinen hat es interessiert.

Gruss
Paul

Á propose Tetris
„Nach jedem Amoklauf denkt jeder sofort an die bösen Killerspieler, schmeisst aber einer 'nen Betonklotz von 'ner Autobahnbrücke, schimpft keiner über gemeingefährliche Tetriszocker.“

Hab ich mal ungefähr so gelesen und fand es einfach zu passend.

Viele Grüsse!

Denis

Hallo!

Sollte eurer Meinung nach das Verbot von sog-. „KILLERSPIELEN“ noch :strenger werden?

Wie soll „noch strenger“ denn bitteschön aussehen? Die nächste Stufe wäre dochwohl ein Totalverbot.

Deutschland hat ja schon Fast den strengsten Jugendschutz der Welt!!!

Eben deswegen.

Ich finde schon dass Spiele mit Menschenverachtenden Inhalten :verboten werden sollten,

für jugendgefährdende Inhalte gibt es bereits ein Verkaufsverbot an Jugendliche. Und noch besser: Das Gesetz verbietet sogar das „zugänglich machen“. Im Endeffekt wären also die Eltern zu belangen, wenn sie ihren Spross wissentlich weiterballern liessen. Also lieber Augen zu und jammern.

aber wenn jede Person in Dtl. die Gewaltspiele spielt ein Amokläufer :sein könnte, hätten wir bestimmt 20Mio. potenzielle Amokläufer.

Ausnahmslos JEDER „KÖNNTE“ ein Amokläufer werden.

Das Argument haut nicht hin. Aber wenn die Tötung eines Menschen :„Zelebriert wird“ dann sollten die Spiele doch zu mindest aufm Index :stehen, oder.

Da stehen sie doch!

In Dead Space kann man Werwölfe mim Plasmaschneider zerstückeln, und :das Game gibts ungeschnitten in DTL.

Na und? meines Wissens gab es bis jetzt weit mehr zerstückelte Babyleichen als Werwölfe.

HElls Highway musste die Zeitlupe beim Headshot ja rausnehmen, sowas :braucht es meiner Meinung aber auch nicht fürs SPielerlebnis, oder ??
Wie denkt ihr darüber.

Ich denke Kinder sind Kinder. „Gesellschaftlich anerkanntes Spielerlebnis“ gibt es nicht und kann man keinem Menschen vorschreiben, da jeder Jeck anders ist und andere Vorlieben hat. Und wenn ich als Erwachsener so etwas spielen möchte gibt es von staatlicher Seite keinen Grund mir den Zugriff zu verwehren. Glaub mal, dass KEIN Jugendlicher von MIR Zugriff auf so etwas bekäme.
Sonst mache ich einfach das nächste Fass auf und fordere ein Sportwagenverbot. Oder Schützenfestverbot. Eklig was da abgeht. Mit einem Bierverbot wäre ich auch schon zufrieden.
Verstehst Du was ich damit sagen will?
Ich würde auch gerne jede Menge Sachen verbieten, die mir nicht in den Kram passen.

Es ist für Politiker und Wähler(2009 ist Superwahljahr!) recht bequem, strengere Verbote für etwas zu fordern, was die Mehrheit der genannten nicht betrifft. Was ich in diesem Zusammenhang amüsant finde sind viele aufgebrachte Eltern, die ein Verbot fordern, während sie sich einen Scheissdreck darum kümmern, was ihr Junge gerade in seinem Zimmer treibt.
Es war ziemlich durchschaubar, dass Schützenvereine und private Waffenbesitz keinerlei Schuld trifft, während Killerspiele schon nach 5 Stunden als Schuldige dastanden. Ist ja auch logisch, denn organisierte Schützen sind (überwiegend konservative) Wähler, Computerspieler -bis jetzt- (vermeintlich) politisch stumm.

Nur zu! Sollen sie doch ein Generalverbot beschliessen, aber bitte rechtzeitig ankündigen, damit ich mir noch eins dieser Dinger besorgen kann. Ich würde es nie spielen, aber ICH habe kein Recht anderen MEINE Spielgewohnheiten aufzuzwingen. Der Besitz hätte schon einen gewissen Reiz, denn es würde mich interessieren, wie unsere Justiz mit abgesprochenen 3 oder 4 Millionen Selbstanzeigen umgeht, die alle am gleichen Tag bei den Staatsanwaltschaften landen ;o)
Manchmal kann man ein krankes System nur mit seinen eigenen Mitteln an den Rand der Niederlage bringen.

Und nochwas ist mir zu diesem Fall eingefallen:
Der Junge war 17. innerhalb der nächsten Monate hätte er einen Brief des Kreiswehrersatzamtes bekommen und man hätte ihn zu einer Untersuchung geladen, bei der festgestellt wird, bei welcher Waffengattung man ihm am geeignetsten beibringt, aus staatssicherheitsrelevanten Gründen mit einer REALEN Waffe auf MENSCHENÄHNLICHE Zielscheiben zu schiessen.
ICH musste bei der Bundeswehr übrigens NICHT auf Werwölfe schiessen, bzw: „unsere“ Aliens waren noch bosnische Serben. Aber natürlich nur im Spiel, denn WER würde schon auf reale Menschen schiessen…

Ich bin baff erstaunt, wie ein Innenminister die Chuzpe besitzt, unangemeldete Kontrollen bei Waffenbesitzern als „unütz“ abzulehnen, während er gleichzeitig am liebsten auf jeder Festplatte einen Bundestrojaner installierte (natürlich nur zum Schutz vor böhösen Terroristen).

Die Diskussion ist sowas von verlogen!

Ich selbst bevorzuge Strategiespiele und konnte dabei beobachten, dass es oft von Vorteil ist, ohne zu zögern Nuklearwaffen einzusetzen, oder gar Erstschläge durchzuführen.
Qualifiziert mich meine (im Spiel sehr verbissene) Haltung das für den Posten des Verteidigungsministers? Sollte jemand auf einem solchen Posten nicht ständig trainieren, Millionen von Pixelmenschen auf Knopfdruck auszulöschen? Wir könnten uns im Ernstfall keinen zögerlichen Weichling leisten. (Ganz abgesehen davon, dass D keine Atomwaffen hat und im Ernstfall Miss Angie das Kommando hätte)

Oder anders: Wenn Computerspiele einen solch immensen EInfluss hätten: Warum kommt um Himmels Willen niemand auf die Idee, unserer
„Führungselite“ entsprechende Wirtschaftssimulationen zu spendieren und diese zum täglichen Spielen zu verdonnern? Vielleicht käme ja was sinnvolles dabei raus…

Soweit meine Gedanken zum Thema.

Denis

Alles klar… drum sind Cowboy und Indianer mit Pistolen nach wie vor der Renner auf jeder Kinderfasnacht… gruselt es dich da auch?

Mich gruselt es eher davor dass so eine Person die Fähigkeit erwerben konnte so viele Leute in so kurzer Zeit tötlich zu treffen… das kommt nicht vom Mausklick…

Na klar… weil die so weit verbreitet sind, dass es ein wunder wäre wenn die nicht gefunden würden…

und er trifft deswegen auch noch so schnell und tödlich? ich sehe das problem da wo anders…

oder smmeln, auch verschimmelte^^

Besondere Fähigkeiten?
Hallo

Mich gruselt es eher davor dass so eine Person die Fähigkeit erwerben konnte so viele Leute in so kurzer Zeit tötlich zu treffen…

Ist das schwierig? Trifft man die Leute nicht automatisch tödlich, wenn man in deren Richtung rumballert?

Meinst du, der hat das im Schützenverein gelernt?

MfG